Siebanordnung in zylindrischen Behältern für Zellstoffbrei.
Die Erfindung bezieht niob auf eine Siebanordnung in
stehenden zyllndrischen Behältern für eine axial gerichtete
Zufuhr einer Suspennion eines zerkleinerten Pasermateriale
und-inebenonderd zum Entfernen'der Aufschluß- oder
Koch-
lauge aus dem-Zelletoffbrei oder fUr das Waschen desselben
nach dem Aufschließen und Bleichen. Die Aufgabe der Erfindung
ist die Schaffung einer Siebanordnung# mit deren Eilte eine
Siebwirkung erzielt wird, welche gleichmäßig über
den Quer-
schnitt des Behnltere verteilt lat und welche mit einem
außerordentlichegeringen Widerstand gegen die Zufuhr
des
Fasermaterials stattfindet.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß
im Behi-31ter ein ringfermiger Siebkörper Y.orgezehen int,
der dur Achse den Behälter@ gleichaoheig und um diese
drehbar ist und der ferner zwei im weäentlichen senkrechte
konnentrische Wände aufweist, von denen die eina inner-
halb der anderen'mit einem geringen gegenzeitigen
Ab-
stand angeordnet iätg wobei mindestens die eine Wand,
vorzugsweise jedoch beide Wände mit Öffnungen'zur Bildung
einer Siebfläche versehen sind und der Siebkörper einen
Hohlraum aufweist# der mit einem äueneren Auslaß für den
Austritt der Plünnigkeit in Verbindunt steht# welche in den
Siebkörper durch die erwähnte Siebfläche eintritt* Durch
einen solchin im richtigen radialen Abstand angeordneten
Siebkörper wird eine doppelseitig* Siebwirkung ersieltg
die gleichmäßig über den Umfang verteilt ist# und die
Drohung den Siebkörpe.re verringert dessen Widerstand
gegen
die'Strömung des Zelletottbreini wobei dieser Widerstand-
bereit* aus dem Grunde klein ist, daß der Siebkörper einen
dUnnen und vorzugsweise stromlinienförmigen Querschnitt hat.
In können zwei oder mehrere Siebkörper von verschie-
denen Durchmessern gleichacheig und in der gleichen Höhe
im Behälter angeordnet worden, um eine erhöhte Angleichung
der-Siebwirkung über Bereiche zu erzielen, die sich in ver-
echiedenen radialen Abständen von der Achse den Behirlters
befinden. Wenn die-Siebwirkung über eine grUere axialt
Länge den Behälter» erotreokt worden sollt können zwei
oder mehrere Gruppen von Siebkörpern in verschiedener
Höhe in dieaem angeordnet werdeng Wobei jede dieser
Gruppen aus konzentriochen im-weoentliohen in der glei-
chen Höhe angeordneten Siebk8rpo= besteht*
Nachstehend wirdddie Erfindung näher in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen beaehrieben-und zwar
zeißent
Pig, 1 eine Ansicht in senkrechten Schnitt nach
der gebrochenen Linie 1-1 in Pig. 3 dos
oberen Baden einen mit der erfindungsge-
mäßen Siebvorriohtung ausgerünteten Be-
hälterei
Pig. 2 eine Ansicht im waAgrochten Schnitt nach
der Litaie II-II in ?ig. 1 und
Pigt 3.eine Aneicht im waagreahtea Behnitt nach
der Linie III-Ill in Pige 1.
In den Zeichnungen bezeichnet 11 die zylindrische
Wand eines stehenden Behältereg die aus Blech oder Betoia
besteht# und der zur Durchführung einer beliebigen-Art
von chemischer Behandlung einer Bunponaion zelletofthaltigen
r#Oerm-aterialo geeignet ist* De:# »*hgltär"k»n beispielsweise
ein Kocher fUr Holzopäne, Stroh oder ähnlichem zelletoff-
haltigen Mate-rial nein oder ein Bleichturm für bereits
gekochten bzw. aufgeschlossenen und entfaserten Zellstoff-
brei von einer mehr oder weniger fließfähigen Konaistenz.
Der Behälter ist no angeordnet# daß er den Fluß,dee Pa-
Aermaterials in Richtung nach oben entweder voll-kontinuier-
lieh oder hilbkontinuierlich d.h. schrittweise durch
perio-
dieche Zufubr von Breipartieng die im Vergleich zum Volumen
des Behältern klein sind@ ermöglicht. Der-Behälter ist
daher an seinem unteren Bnde mit nicht gezeigten Zuführungs-
vorrichtungen verneheng die ein senkrechten Hochsteigen des
Materials durch den'Behälter bewirken, Am oberen Ende
des
durch eine Haube 13 abgedeckten Behältern ist eine Vor-
richtung für das Auntragen dea Materials durch einen
seit-
liehen Auslaß 15 vorgeaehen. Diese Austragvorrichtung
kann
aus einem Sehaber bestehen# der durch schräggestellte
Schaufeln 17 gebildet wird,-welche von radialen Armen
19
getrggen wordeng die an einer sich drehenden senkrechten
Wolle 21 befestigt sind* Diese Welle ist mittig im Behälter
angeordnet'und trägt an ihrem oberen Ende# das Uber
die
Haube 13 hinaueragtp ein Schatokonrad# das zu einen
Getriebe
23 gehört# über das'die Welle zur Drehung angetrieben
wird.
Das untere Ende der Wolle 249 welchen sich etwa übereden
Schaber hinaus nach unten erstrecktt ruht auf einem
Lager 25 auf, das von einem Armkreuz getragen wird#
dessen Arme 27 an der Behälterwand 11 befestigt
sind.
Gegebenenfalls kann der Behälter unter überatmoepbäri-
rohem Druck gesetzt werden, der beispielsweise durch
Druckluft aufrechterhalten werden kanng welche über
eine Leitung 28 zugeführt wird.
Bei der in den-Zeichnungen dargegtellten Aus-
-führungeform besteht die Biebvorrichtung im wesentlichen
aus zwei ringförmigen Siebkörpern 29-und 31 von verschie-
deuer Größe, welche mittels radialer Tragarme 33J5 und
37 und einer Nabe 40 an der Welle 21 In solchen
Stellungen
befestigt eindp daß nie zueinander und gur Behälterwandung
konzentrisch und im wesentlichen In der gleichen Höhe
angeordnet sind, Jeder Siebkörper besteht aus zwei in
wesentlichen zylindriecheng durchlochten oder geschlitzten
Siebplatten 419 43 von geringfügig verschiedenen Durch-
Meneerg die ineinander angeordnet und an Ihren oberen und
unteren Kanten miteinander.verbunden- sind. Der Abstand
zwischen den Siebplatten ist wesentlich geringer als ihre
axiale Länge und mit Bezug auf diese so gewähltp daß der
zwischen den Siebplatten gebildete Hohlraum eine ziemlich
treie Strömung der abgewiebten Plüseigkeit ermögli.cht
und der Siebkörper ausreichend starr ist* Im axialen
Querschnitt hat der Siebkörper daher eine Goetaltg
die in der senkrbehten Richtung länglich ist und zuge-
spitzte oder abgerundet@ Enden aufweist# um dem Vorbei--#
strömen dea'Zelletoffbrein geringsmöglio:hen Widerstand
entgegenzusetzeh. Die oberen und unteren Ränder der Sieb-
platten können zueinander gebogen und durch Schweinnen
miteinander verbunden sein, wie in Zige 1 iseigti oder
sie können gleichmäßig gektUmmt oder zwischen den Kanten
winkelig gebogen nein# so daß der Querschnitt den Sieb-
körpern dann entweder linsenförmig ist oder die Form
einer spitzwinkeligen Raute hat. In allen die"sen Fällen
erstreckt sich die Siebfläche im wesentlichen senkrecht.
Gegebenenfalls können die Sieböffnungen an den Randzonen
in der Nähe der zugespitzten oberen und unteren Kanten
der
Siebkörper weggelassen werden. Gemüß einer anderen Aus-
führungeform können die Siebplatten voll zylindrisch
hergestellt und mit Ringen von dreieckigem oder halbkreis-
förmigem Profil oder igon irgendeiner anderen Gestalt vor-
schweigt seing die für das Schneiden durch die Breisäule
geeignet ist und das Vorbeitreten derselben auf beiden
Seiten des Siebkörpern mit dem geringstmöglichen %iderstand
zuläßt. Eng um die Nabe 40 herum ist eine weitere im wesentlichen
zylindrische Siebfläche 45 von der gleioben Art wie die Siebplatte 41v jedoch von
einem viel
geringeren Durchmeeser# angeordnet* Die Siebkörper 29
und
31 sind mit solchen radialen Abständen von der Achse des Behälters angeordnet#
daß,die durch die fUnf Siebplatteni nämlich durch die Siebplatten 419,43
jeden
der Siebkörper 29931 und durch die Siebplatte 45 abgesiebte Flüssigkeit
im Verhältnis aur Or8ße der verschiedenen Siebfläohen annähernd gleichmäßig verteilt
wirdo Dies bedeutet gewähnlichp daß die radialen Abstände zwie#hen benachbarten
Siebflächen gleieli groß sind# während der Abstand zwischen der äuseersten Siebl-.äche
und dez Wandung der Be-MItezu hälb eo groß ist, Die Hohlräume 47 und 49 der
Siebkörper 299 31 und der Hohlraum innerhalb der Biebplatte'45 etehen mit
einen Hohlraum 53 in einem der Tragarme 33 in Verbindung* Diener Hohlraum
führt zu einer Bohrung 55 Im unteren Ende der Welle 21. Di4 Bohrung
55 steht mit einem Hohlraum 57 in einem der Arme 27 den tragenden
Armkreuzes in Verbindung* in der Aussenseite der Behälterwandung 11 steht der erwähnte
Kohlreum mit einer Ablaufleltung 59.in Verbindungg welche die durch die vorerwähnten
Siebflächen abgeniebte 7lüseigkeit austreten läßt.
Wenn die Siebvorrichtung
lediglich zum Abtrennen eines Teils des Plüesigkeitsgehälte der Faserauspension
von dem Festmaterial verwendet werden soll, ist die vorangehend beschriebene Vorrichtung
vollständig und,betriebe-,fähig; Vienn jedoch der Absiebvorgang ohne eine gleichzeitige
Konzentration des Breis und in Verbindung mit ein.em Wechsel der Flüssigkeiten,
beispielsweise einem teilweisen Ersatz einer Behandlungsflüssigkeit durch-eine Waschflüssigkeitg
erfolgen,sollg sind außerdem Mittel für die Plüooigkeitszufuhr erforderlich, welche
nachfolgend beschiüben werden. Di e-Welle 21 weist eine Bohrung 61 auf, die
nicht mit der Bohrung 55 und dem Hohlraum 53 in Verbin.dung stehtg
jedovh mit einem Rohlraum 63 in einem anderen Arm 37 der Tragarme
in Verbindung steht. An seiner Oberseite ist dieser Arm mit einer Anzahl von Ausatoßöffnungen
65 vorsehen, welche' etwa in der Mitte zwischen den verschiedenen Sliebflächen
sowie außerhalb des Siebkörpers 31 vorgesehen sind. Die Bohrung
61 setzt sich nach oben mit einem Rohr 62 fort# das in eine erweiterte
Bohrung 64 der Welle eingesetzt ist* Das Rohr 62 dreht sich mit
der Welle 21 und das obere Ende des Rohres-ist mittels eines Dichtungsgehfluses
67 mit einem feststehenden-Rohr eg für die Zufuhr von
Waachflüesigkeit
verbunden. Die durch dieses Rohr sopu*e Plüssigkeit wird mittela der Ausatoßöffnungen
den Dreharmee 37 über den Querechnftt den Behültern In der Höhe der
Siebflächen vorteiltg wie durch die gekrümmten Pfeile in Fig. 1 angegebeng
wodurch die Behandlungoflüesigkeit verdrängt und durch die Siebflächen und den Ablauf
59., wie vorangehend beschrieben# ausgetragen wird, Gegebenenfalls können Auaatoß-
oder Auetrittaöffnungen auch auf dem Tragarm 35 vorgesehen werden* Wie in
2ig. 2 gezeigt, nimmt die Zahl der In den verschiedenen Gruppen derselben vorhandenen
Austritteöffnungen mit zunehmeddem Abstand von der Welle 21 zu. Hiermit wird
erreicht, daß das zugeführte Waschwanner so gleichmäßig als möglich über den Querschnitt
den Behälters verteilt wird* Bei der vorangehend beschriebenen Anordnung wird eine
Strömung der zugeführten Waschflüseigkeit und der verdrängten Behandlungsflüssigkeit
erzielt# die Im wesentlichen waagrecht gerichtet iE3t9 so-daß sie durch das senkrecht
nach oben geförderte Fasermaterial hindurchtritt, wodurch die Bewegung des letzteren
nur geringfügig beeinflußt wird, An der Welle 21 ist etwas oberhalb der Siebkörper
29 und 31 ein radial gerichteter Arm 71 befestigt. Dieser Arm
weist einen inneren Hohlraum
73 auf, der mit der Erwelterüngsbohrung'
64 der Welle außerhalb des Rohre@ 62 In Verbindung steht# welche Bohrung
iherseite mittels eines DichtungagehL;uees 75
mit einem zweiten festeh Rohr
77 für die Zufuhr von Waschflüssigkeit verbunden iot. Der Arm 71 ist
mit einer Anzahl von Ausatoß- bzw, Auetrittaöffnungen 79 versehen, dieg wie
in Fig. 3 gezeigt, um'no dichter gemacht sind, je weiter sie sich
von der Welle in Abstand befindeng um die WaaobMüssigkeit gleichmäßig über den Querschnitt
des Breis im Behälter zu verteilen. Wenn Waschflüssigkeit durch das hohr
77 zugefUhrt wird, tritt nie durch die vorerwähnten Auatritteöffnungen
79 aus und wird sie# wenn der Arm 71 mit Hilfe der Welle 21 in Drehun#
versetzt wirdg in gleichmäßiger Verteilung über den Querschnitt den Behältern
ausgebreitet. Die WasohflUseigkeit durchdringtdann den Brei in Richtung nach unteng
d,h, im Gegenntrom zu dieeomi und schiebt die Behandlungeflüssigkeit vor sich her
zu den Siebflächen und von diesen zum Auslaß 59. Sieve arrangement in cylindrical containers for pulp. The invention relates to a sieve arrangement in
standing cylindrical containers for an axially directed
Supply of a suspension of a comminuted fiber material
and - in addition to removing the digestion or cooking
lye from the pulp or for washing the same
after unlocking and bleaching. The object of the invention
is the creation of a sieve arrangement # one of which is hurry
Sieving effect is achieved, which is evenly distributed over the transverse
cut of the container distributed lat and which with one
extremely low resistance to the supply of the
Fiber material takes place.
The main feature of the invention is that
in the container a ring-shaped sieve body Y. gate toes int,
the dur axis of the container @ the same and around this
is rotatable and the further two in white vertical
has conentric walls, one of which is inner
half of anderen'mit low against time waste
stand arranged iätg with at least one wall,
however, preferably both walls with openings for formation
a screen surface are provided and the screen body a
Has cavity # with an outer outlet for the
Exit of the consistency in connection is # which is in the
Sieve body enters through the mentioned sieve surface * Through
one such arranged in the correct radial distance
The sieve body produces a double-sided * sieve effect
which is evenly distributed over the circumference # and the
Threatening the Siebkörpe.re reduces its resistance to
the flow of the cellular mass, this resistance
ready * is small for the reason that the screen body has a
Has a thin and preferably streamlined cross-section.
Into two or more screen body can from different
the same diameter as and at the same height
in the container has been placed in order to increase alignment
to achieve the sieve effect over areas that are in different
e different radial distances from the axis of the container
are located. When the sieve effect is axial over a larger one
The length of the container should be able to be erotreoct two
or several groups of sieve bodies in different
Height can be arranged at each of these
Groups of concentriochen in the week in the same
at the same height arranged Siebk8rpo = consists *
The invention is described in greater detail below
with the accompanying drawings
zeißent
Pig, Fig. 1 is a view in vertical section
the broken line 1-1 in Pig. 3 dos
Upper Baden one with the inventive
equipped with a sieve device
holding
Pig. 2 a view in horizontal section
of Litaie II-II in ? ig. 1 and
Pigt 3. a light in the horizontal shape
the line III-Ill in Pige 1.
In the drawings, 11 denotes the cylindrical one
Wall of a standing container made of sheet metal or Betoia
consists of # and the one to carry out any-kind
of chemical treatment of a bunponaion containing cellulose
r # Oerm-aterialo is suitable * De: # »* hgltär" k »n for example
a stove for wood opaque, straw or similar cellulose
containing mate-rial no or a bleaching tower for already
cooked or digested and defibrated pulp
porridge of a more or less flowable consistency.
The container is arranged no # that it has the river, dee pa-
Aermaterials in the upward direction either fully continuous
borrowed or continuously, i.e. step by step through periodic
The same amount of pulp added compared to the volume
of the containers are small @ allows. The container is
therefore on its lower volume with feed not shown
Devices that detect a vertical ascent of the
Material through the container, at the top of the
containers covered by a hood 13 is a pre
direction for the material through a lateral Auntragen dea
borrowed outlet 15 provided. This discharge device can
consist of a seer # the by oblique
Blades 17 are formed, which are formed by radial arms 19
been carried on a rotating vertical
Wool 21 are attached * This wave is in the middle of the container
arranged 'and carries at its upper end # the Uber die
Hood 13 hinaueragtp a Schatokonrad # that to a gear
23 belongs to # via which the shaft is driven to rotate.
The lower end of the wool 249 which is about to overlap
Scraper extends downward and rests on one
Stock 25 , which is carried by a spider #
the arms 27 of which are attached to the container wall 11.
If necessary, the container can be exposed to over-atmospheric
raw pressure can be applied, for example by
Compressed air can be maintained which via
a line 28 is supplied.
In the case of the configuration shown in the drawings
-guide shape consists essentially of the operating device
of two ring-shaped sieve bodies 29 and 31 of different
deuer size, which by means of radial support arms 33J5 and
37 and a hub 40 on the shaft 21 in such positions
fastened that never to each other and gur container wall
concentric and essentially at the same height
are arranged, each strainer body consists of two in
essentially cylindrically perforated or slit
Sieve plates 419 43 of slightly different diameters
Meneerg which are nested and attached to their upper and
lower edges are connected to each other. The distance
between the sieve plates is much less than theirs
axial length and with reference to this selected so that the
cavity formed between the sieve plates quite a
allows the smooth flow of the plushness that has been rubbed off
and the screen body is sufficiently rigid * Im axial
The cross section of the screen body therefore has a Goetaltg
which is elongated in the vertical direction and
has pointed or rounded ends # around the past - #
if the cellular substance flows, there is as little resistance as possible
to oppose. The upper and lower edges of the sieve
Plates can be bent towards each other and swiveled
be connected to each other, as in Zige 1 iseigti or
they can be evenly encircled or between the edges
bent at an angle no # so that the cross-section corresponds to the sieve
bodies then either lenticular or the shape
has an acute-angled diamond. In all of these cases
the screen surface extends substantially perpendicularly.
If necessary, the sieve openings can be at the edge zones
near the pointed top and bottom edges of the
Strainer body can be omitted. According to a different
The sieve plates can be fully cylindrical in shape as a guide
manufactured and with rings of triangular or semicircular
shaped profile or igon any other shape.
They are silent for cutting through the column of porridge
is suitable and passing the same on both
Sides of the screen body with the lowest possible% resistance
allows. Closely around the hub 40 is another substantially cylindrical screen surface 45 of the same type as the screen plate 41v but of a much smaller diameter # * The screen bodies 29 and 31 are arranged at such radial distances from the axis of the container # that, by the five Siebplatteni namely through the sieve plates 419.43 each of the screen body wirdo 29931 and screened through the screen plate 45 liquid in the ratio of the various aur Or8ße Siebfläohen distributed approximately uniformly This means that the radial distances gewähnlichp zwie # hen adjacent screening surfaces are large gleieli # while the distance between the outermost screen surface and the wall of the Be-Mittezu half is large, the cavities 47 and 49 of the screen body 299 31 and the cavity within the Biebplatte'45 etehen with a cavity 53 in one of the support arms 33 in Connection * servant cavity leads to a hole 55 in the lower end of the shaft 21. Di4 hole 55 stands with a In the cavity 57 in one of the arms 27 the supporting spider is in connection * in the outside of the container wall 11 the mentioned coal space is in connection with a drainage line 59, which allows the fluid rubbed off by the aforementioned sieve surfaces to escape. If the screening device is to be used only for separating part of the pulp content of the fiber suspension from the solid material, the device described above is complete and, operationally, capable; If, however, the screening process is carried out without simultaneous concentration of the pulp and in connection with a change of the liquids, for example a partial replacement of a treatment liquid by a washing liquid, means for the supply of fluid are also required, which are described below. The e-shaft 21 has a bore 61 which is not in connection with the bore 55 and the cavity 53 but is in communication with a blank space 63 in another arm 37 of the support arms. On its upper side, this arm is to be provided with a number of discharge openings 65 , which are provided approximately in the middle between the various sealing surfaces and outside of the sieve body 31 . The bore 61 continues upward with a tube 62 # which is inserted into an enlarged bore 64 of the shaft * The tube 62 rotates with the shaft 21 and the upper end of the tube-is by means of a sealing housing 67 with a stationary-tube eg connected for the supply of wax liquid. The liquid, which is so high through this pipe, is displaced by means of the discharge openings to the rotating army 37 over the cross sections of the containers in the height of the screen surfaces, as indicated by the curved arrows in Fig. 1 , whereby the treatment fluid is displaced and through the screen surfaces and the drain 59 as described above # is discharged, if necessary, exit or exit openings can also be provided on the support arm 35 * As in 2ig. As shown in FIG. 2, the number of outlet openings present in the various groups thereof increases with increasing distance from the shaft 21. This ensures that the supplied washing tub is distributed as evenly as possible over the cross section of the container * In the arrangement described above, a flow of the supplied washing liquid and the displaced treatment liquid is achieved upwardly conveyed fiber material passes through, whereby the movement of the latter is only slightly influenced. A radially directed arm 71 is attached to the shaft 21 slightly above the screen bodies 29 and 31. This arm has an inner cavity 73 which communicates with the Erwelterüngsbohrung '64 of the shaft outside the tubes @ 62 in Compound # which bore iherseite means of a DichtungagehL; TUs 75 with a second festeh pipe 77 for supplying washing liquid connected iot. The arm 71 is presented by a number of Ausatoß-, Auetrittaöffnungen 79 provided Dieg as shown in Fig. 3, are made tight um'no the further they befindeng from the shaft in spaced evenly around the WaaobMüssigkeit over the cross section of the pulp to distribute in the container. When washing liquid is supplied through the tube 77 , it never emerges through the aforementioned outlet openings 79 and is spread evenly over the cross section of the containers when the arm 71 is rotated by means of the shaft 21. The wasohfluid then permeates the pulp in a downward direction d, h, in the countercurrent to the dieeomi and pushes the treatment liquid in front of it to the sieve surfaces and from these to the outlet 59.
Statt eines einzigen Armen 71 k#-*-nuen gegebenenfalls mehrere
solche Arme in gleichmäßiger Verteilung um den Umfang herum vorgesehen werden. Waschflünsigkeit
kann durch das eine oder das andere der Rohre,69977p jedoch auch gleichzeitig durch
beideg zugeführt werdeng wenn sich
dies als vorteilhaft-erweist*
In den meisten Fällen reicht jedoch eines dieser beiden getrennten Waschwasserzufuhreysteme
aus, Die vorerwähnten Arme 339 359 37 der gesonderte Waschwaseerzufuhrarm
71 und die Arme des Armkreuzes 27 haben alle einen otromlinienförmigen'Querschnittg
wie durch die SohnittaAsichten a-ag b-by v-o und d-d auf der linken Seiteder Fig.
1
gezeigt. Der Querschnitt der mit der dreh-baren Welle verbundenen Arme ist
mit Bezug auf die senkrechte Linie echrägliegend, wobei der Grad der Schräglage
unter Berücksichtigung der Drehgeschwindigkeit der Welle sowie der Zufuhr des Breis'so
gewählt werden soll, daß die Arme dem Vorbeifließen dea Breis an ihnen den geringebmöglichen
Widerstand entgegensetzeh. Die vorangehend beechriebene Ausführungeform der erfindungsgemäßen
Anordnung kann in ihren Einzelheiten abgeändert werden. Beispielsweise kann die
abgesiebte Flüssigkeit über einen anderen Weg ale dem gezeigten ausgetragen werden,
z.B. nach oben durch die Welle, Wenn mehrere in verschiedener Höhe angeordnete Gruppen
von Siebkörpern vorgesehen oind<y können die Mittel'für die
Zufuhr
von Waschflüssigkeit auch zwischen diesen Gruppen angeordnet worden. Ferner können
zur Reinigung der Siebplatten Rakel oder dergleichen vorgesehen wi-%rdent zum Beispiel
senkrechte elastische Stahlachaufeln, die an den Armen den Armkreuzes befestigt
sind.Instead of a single arm 71 k # - * - several such arms may be provided in an even distribution around the circumference. Washing liquid can be supplied through one or the other of the pipes, 69977p but also simultaneously through bothg if this proves to be advantageous * In most cases, however, one of these two separate washing water supply systems is sufficient, the aforementioned arms 339 359 37 and the separate washing water supply arm 71 and the arms of the spider 27 all have a otromlinienförmigen'Querschnittg as shown by the SohnittaAsichten a-b-ag by vo and dd on the left side of Fig. 1,. The cross-section of the arms connected to the rotatable shaft is inclined with respect to the vertical line, the degree of the inclination being selected, taking into account the rotational speed of the shaft and the supply of the pulp, so that the arms can flow past the pulp to offer them the least possible resistance. The above-described embodiment of the arrangement according to the invention can be modified in its details. For example, the screened liquid can be discharged via a different path than the one shown, e.g. upwards through the shaft. If several groups of screen bodies arranged at different heights are provided, the means for the supply of washing liquid can also be arranged between these groups . Furthermore, squeegees or the like can be provided for cleaning the sieve plates, for example vertical elastic steel blades which are attached to the arms of the spider.