Baustein und Bauverfahren beim mörteUoa« IMM
Bauern und Bauwerke aus kü»titob« &tU»m att letreohlen
Hohlräumen in mörtelioner bau#"@@ m v«r«eW%«
ist be-
kannt. Dabei wirdv abgesehen von den TweinfteNfflent,
welohe
das mörtellone Bauen mit sieh brin09 keinwIet voller*
Arbeitmereparnim erzielt. Aus di»M Ormde bffltigt
a«
für die bekannten Bauten eine große Iabl von
Arbeitern# weil
die Eineatzfähigkeit der Bau»noUne dabei miebt voll
zum-
nutzbar- ist.
Der Xanohineneineatz 9 vor allem dIW =»st»
400 au
wird bei in eio h UUV*rrÜOkbar*n jgt&pol» voa b«endern
nr
ging mörtgllo»e Bauweise - geeigneten künntliähm
Be»te:Lafa
erfIndungegemäß dadurch verbennert, daß der Bauetein
eine
bei allen Steinen übereinetimend gleiche, rund odor
daoh-
försig begrenzt* und durchgehend* Auenparung auf der Unter-
nette genau in-der lotroohten lAngemittelebene hat.
Dadurch
in* Mialleh-die für da@ Anheben den einzelnen
Steinen oder
einen ßlei»tapole wichtige Symetritlinieg in welcher
die
lebevorrichtung eingreifen muß9 wenn der Stein keine Neigung
zeigen noll, seitlich abzukippent als Unteratützungelinie
genichert,
Biene Auseparung auf der Untermeite jeden Steinen
tot auch
nehr zwoot"Big@ weil in dem Stein außerdem vorgenehme
lotrecht@ Hohlräume durch die genannte durchgehend* Aue-
apar«« untereinander verbunden worden. Bei einer fUlluffl
der 12oUrgme der Steine mit beispielaweine Beton eutzteht
da= Innerhalb der Steine ein Botonnkelett mit
lotrechten
und »«*rechten Ripp«q
Die Hohlräume In den Bäueteinen dienen aber nicht
allein
402 Poett4224 den-baUwerkang zondera'verkleinern auch
dan
Volvmon4ewioht den lauerwerkene-Die Einnohaltung von
Luft-
rikW»n verbennert außerdem-die WärmedMenung. Dienem Zweck
önnen auch andere enge Luftkanäle In Stein dienen.
Die Halbierung der längs einen Steinen erleichtert einedurch offene
oder verdeckte seitliche Trennachlitze erzielte Querschnitteechwächung längs der
Querhalbierungoebene. Die längs der mittleren Längelinie auf der Unterseite einen
jeden Steinen erzeugte Aussparung dient beim Heben einen einzelnen Steinen oder
einen Steinstapels zurAufnahme einer runden kanti gen oder -,Winkl:igen Ein enn
ta n ge Die rund oder dachförmig begrenzte Auseparung ist so tiefg daß die Tragstange
nicht die Oberfläche des darunter liegenden Steinen tangiert. Dadurch bleibt es
jederzeit möglich, aus einen Stapel aus übereinanderliegenden Steinen oder äteinreihen
eine eingelegte Tragstange herauszuziehen oder ei* einauschieben, sofern nur die
Stirnkante den Stapels frei Zugängig ist. Ein T#aggerUst für Bausteine der
beschriebenen Art wird dann aus einem Kranseil mit zwei herabhängenden Enden" einer
Tragstange in der unterseitigen Aussparung in der untersten oder einer höheren Steinreihe
einen lotrooht gesetzten Stapeln und aus einer auf den Stapel gegelegten.Kopfachiene
mit Halteö'Ben für die' beiden Uaneeil*tUokö,- gebildote Die Iraj-
eiange
liegt mit großer Präzision In der lotrechten ßchwerpunktelängeobene der Steine.
])iv ßteine eind-zwiaohen der Tragetange unten und der Koi:t'o'iohiene oben durch
die Zugspannung
der Kranseilstücke sicher eingespannt und können
nach keiner Seite aus diesem Traggerüst herausfallen. Durch das Traggerüst und die
richtige Ausbildung der Steine ist es erreicht, den Baukran für die Beladung
und Entladung den Lastwagens, der die Steine zur Baustelle bringtg so zu
verwenden, daß außer dem Einsetzen der Tragetange, dem Auflegen der Kopfachiene
und dem Anlegen den Kranzeilen keine Handarbeit notwendig ist, um ein ganzen
Steinpaket aufzuladen und wieder abzuladen und am Einbauort abzusetzen. Die vorliegende
Arbeit wird nicht nur dadurch verkürzt, daß jegliche Vermörtelung entfällt# aondern-vor
allen auch dadurch, daß vieleteinige Wand-und Nauerteile fertig geordnet und gestapelt
und gegebenenfalle mit Beton vergossen von Lastwagen bie.zur Einbaustelle durch
den ]Baukran getragen und dort abgesetzt werden. Eine weitere Beschleunigung
den Bauene tritt dadurch eing daß die ohne NOrtel gebildeten Pugen
zwischen den Steinen eine sofortige volle Belastung zulassen. Das gilt für
jede
ßteinreihenhöhe und jede Gesohoßhöhe. Die Bindung in den ftgen
ist durch ein mit hoher Genauigkeit geträuten Profil
auf der Oberseite
und der Unterneite den Steinen erzeieht. Dien erlaubt zwei übereinanderliegenden
Steinen nicht die
geringete Verschiebung gegeneinander. Die Steine haben z.»,
Nut und Feder auf der Oberseite und Unterneite, diep weil nie durch Pränen in einer
Maschine erzeugt sind# ebenfalls in Lage und Höfie höchsten@ Abweichungen von
09 1 rm aufweisen, Da das Bauwerk möglichst unter Verwendung von Steinstapeln
errichtet wird, Ist die Arbeitazeit erheblich kUrzerg als wenn jeder Stein einzeln
verlegt worden muß. An sich wird allein achbä#*durch die Benutzung einen gröifffln
Steinformatem, z.B. mit den Kanten 500 x 250 x 250 m eine Verkürzung
der Bauseit erreicht, die natürlich durch die Verwendung fertiger Wand- und Pfeilorteilt
noch kürzer wird. Hervorzuheben ist außerdem, da£ beim Bauen mit den neuem
Bausteinen und nach dem neuen Verfahren größere Grundrißvereohiedenheiten
von Haue zu Haue möglich sind als Bonnt bei Bauwerken, die au* Pertigteilen
zunamengenetzt wordeng denn "oh den neuen Verfahren können zwar ganz*
Steinetapel zusmaen verlegt werdeag aber en bleibt etete die Mgliehkeitg
die Länge einen Wandteilen um eine oder-eine halbe
Steinlänge oder ein Vielfachen
davon zu kUrzen oder st
verlängern. Durch eine
Säge oder Schere lassen sich die Oteinlängen auch halbieren, was sich meist
nur bei einer bewohrUkten Zahl von Steinen an der Baustelle selber als nötig herausstellt*
Zur Erläuterung der ]>findung dienen Ausführungebeispielt. Die Fig. la und
lb zeigen eine Draufeicht und einen lotrechten Querechnittg Pig. le einen Anzohlagetein
für Türen und Fenster. Die Draufsicht in lig. la länst den Grundriß
einen Steinen erkennen. Der Stein hat zwei nymetriaoh zur Halblerungeobene
angeordnete lotrechte Hohlräume 3 und bei dies« Beispiel verdeckte
Trennsehlitze4 In der Halbierungeebene. Der lotrecht* Querschnitt in Pig. lb zeigt
die äußere Begrenzung den Steinen mit Nut und ?oder, welche durch eine gefränte
&=tenverkürzung bei 5 auf der Oberseite und entsprechend vorspringend*
Kanten 6 an der Unterseite oder vortauneht dargestellt eind. Die gut und
Feder sind mit hoher 4««igkeit gefräut oder gehobelt6 Durch aohrafftirte Linien
tat angedeutatu welche Sohiohtdioke ungeftihr bei der Bearbeit«S den Steinen
weggenommen wurde.
Sehr wesentlich ist vor allem die in Fig. lb
deutlich erkennbare Aussparung 7 auf der Unterseite jedes Steines. Die Aussparung
ist ebenfalls durch Präsen erzeugt und hat eine runde oder dachförmige Begrenzung
und dient zur Aufnahme der Tragstange 8 (Fig. 2b). La kommt sehr darauf
an, daß die 2cheitell.inie der Aussparung 7 genau in der lotrechten Längs-Mittel-Ebene
des Steines liegt, damit der Stein ohne Kippmoment auf der Tragetange getragen werden
kann. In Fig. 2a wird das Ineinandergreifen von Nut und Peder an der Stirnseite
zweier Steine nach Pig. la gezeigt. Nut und Feder sind dabei mit 9 und
10 beziffert. Module and construction method at mörteUoa «IMM
Farmers and buildings from kü »titob« & tU »m att letreohlen
Cavities in mortar construction # "@@ m v« r «eW%« is
knows. Here wirdv apart from the TweinfteNfflent, welohe
the mortar building with see brin09 not full of *
Arbeitsmparnim achieved. From the "M Ormde bffltigt a"
for the well-known buildings a large number of workers # because
the Eineatzfähigkeit construction »Noune this miebt fully the-
is usable.
The Xanohineneineatz 9 especially dIW = »st» 400 au
is at in eio h UUV * * rrÜOkbar n JGT & pol "voa b" in yourself no
went mortar-free construction - suitable artistic bedding : Lafa
according to the invention by the fact that the component is a
in all stones the same, around odor there-
försig limited * and continuous * floodplain on the under-
nice, exactly in-the Lotroohten length mid-level. Through this
in * Mialleh-die for da @ lifting the individual stones or
an important line of symmetry in which the
The lifter has to intervene9 if the stone has no slope
show not to tip sideways as a support line
assured,
Bee Auseparung on the underside of every stone dead too
nehr twoot "Big @ because in the stone also fine
perpendicular @ cavities through the mentioned continuous * outer
apar «« have been connected to one another. With a fUlluffl
The 12th leg of the stones is used with concrete, for example
da = within the stones a boton skeleton with perpendicular
and "" * right rib "q
The cavities in the building blocks are not used alone
402 Poett4224 also downsize the building work zondera
Volvmon4ewioht the lukewarm-The containment of air-
rikW »n also burns heat insulation. Serve purpose
Other narrow air ducts in stone can also be used.
The halving of the stones along one stone facilitates a cross-section reduction along the transverse bisector plane, which is achieved by means of open or concealed lateral separating braids. The recess created along the middle length line on the underside of each stone is used when lifting a single stone or a stack of stones to accommodate a round edged or angular opening The round or roof-shaped cutout is so deep that the support rod does not affect the surface of the underlying stone. This makes it possible at any time to pull an inserted support rod out of a stack of stacked stones or rows of stones or to push it in, provided that only the front edge of the stack is freely accessible. A T # aggerUst for building blocks of the type described is then made of a crane rope with two hanging ends "of a support rod in the recess on the bottom in the lowest or a higher row of stones, a stack placed perpendicular to the stack, and a coping rail with holding rails for The two Uaneeil * tUokö, - formed notes The Iraj- eiange lies with great precision in the vertical center of gravity of the upper part of the stones clamped and can be prepared by any side in this shoring fall out. by shoring and the proper training of the stones is reached there, the crane for loading and unloading the truck of the stones to the construction site bringtg to use so that not only the onset of carrying Tange No manual work is necessary to put on the head rail and to put on the rows of the wreath in order to pick up a whole package of stones load and unload again and set down at the installation site. The present work is not only shortened by the fact that there is no mortaring, but above all by the fact that many wall and wall parts are already arranged and stacked and, if necessary, poured with concrete, carried by the truck to the installation site by the construction crane and deposited there will. A further acceleration of the building occurs in that the pug between the stones, formed without a mortar, allow an immediate full load. This applies to every row height and every floor height. The binding in the feet is created by a profile on the upper side and the lower side of the stones that is trued with high precision. Dien does not allow two stones lying one on top of the other to shift slightly from one another. The stones have z. », Tongue and groove on the top and bottom, whichp because they are never produced by preening in a machine # also have the highest @ deviations of 09 1 rm in position and courtyard, since the building is built using stacks of stones as far as possible The working time is considerably shorter than if each stone had to be laid individually. In itself, the use of a large stone format, e.g. with the edges 500 x 250 x 250 m, shortens the construction side, which is of course even shorter by using finished wall and arrow sections. It should also be emphasized that when building with the new building blocks and according to the new method, greater ground plan differences are possible from one pick to the next than is possible with buildings that are made up of prefabricated parts, because "oh the new methods can indeed be laid together as stacks of stones" but de remains Etete the Mgliehkeitg the length of one wall parts to one or-too short or half a brick length or a multiple thereof extend st. with a saw or shears can the Oteinlängen also halve, which at most only a bewohrUkten number of stones the site itself needed it turns * serve as way of explanation of the]> invention Ausführungebeispielt. Figs. la and lb show a Draufeicht and a vertical Querechnittg Pig. le a Anzohlagetein for doors and windows. the top view in lig. la länst the outline of a stone The stone has two vertical cavities 3 arranged nymetriaoh to the semi-unrevised and with this « Example of concealed separating seams4 in the bisector plane. The perpendicular * cross section in Pig. 1b shows the outer boundary of the stones with a groove and or, which is represented by a milled shortening at 5 on the upper side and correspondingly protruding edges 6 on the lower side or in front Milled or planed6 Reamed lines indicated which sohiohtdioke was taken away from the stones during processing. The recess 7 on the underside of each stone, which can be clearly seen in FIG. 1b, is particularly important. The recess is also created by preseen and has a round or roof-shaped boundary and serves to accommodate the support rod 8 (Fig. 2b). It is very important that the 2cheitell.inie of the recess 7 lies exactly in the vertical longitudinal center plane of the stone so that the stone can be carried on the carrying bar without a tilting moment. In Fig. 2a, the interlocking of the groove and peder on the face of two stones according to Pig. la shown. Tongue and groove are numbered 9 and 10.
Fig. 2b zeigt einen lotrechten Querschnitt zweier aufeinander
passender Steine oder Steinreihen. 7 ist die Auesparung für die runde oder-L
-förmige Tragstange 8, die
aber die darunter liegende Steinreihe nicht berührt.
Die gefräste seitliche Pührung der Nuten 11 ist ebenfalls präzite und verhindert
das Rutschen der Steine. In Fig. 3a und 3b ist ein Stein mit zusätzlichen
aber engeren Lufttaechen oder Luftröhren 11 oder 12 gezeigt.
Die
lotrechten Tollquerechnitte einen Xauernteinen in Pig.4 erläutern insbesondere das
aus ait Beton gefüllten lotrechten Hohlräumen 3 und waagerechten Aussparungen
7 gebildete Betonskelett. Die Betonfüllung wird aber vielfach nicht aue FestigkeitsgrUndeng
sondern nur zur Verbesserung der Dämung gegen lärm und Kälte verwendet, da
die Steine trocken versetzt bereit@ Tragfähigkeit haben. Sie ist dann. entsprechend
anderer Zudamennetzung. Die rig. 5ag 5b md go geben vcm Traggeräst
die Kopfaohiene 13 in mehrfachen Ansiohten.und die Traistange 14 wieder.
An der Kopfaohie:me 13 eind auneinanderfedernd.o oder als Klammern wirkende
Querstagt 15 angebracht, welche in die leeren Rohlräume 3 der Bausteine
eingesteckt worden können. Es sind in Pig. 5b auch die ah einer Seite offenen
Ösen 16 an der Kopfaohieme 13 zu erkennen. Die Queretege
15 kö«« festganietet oder angeachweißt oder aber auch an die.Kopfschiene
«geklammert und z.Be längs der Kop:fachiene verechiebbar nein* Die Anwendm«
den TraggerUstes bei Steimstapeln zeigt Vii.6, Die TrmelmWa 14 liegt
In einer der Auesparungen 7 d«
Stapeln,
d" Kopfschlene liegt auf dem Stapel. Beide und der Stapel sind miteinander
verbunden durch die beiden Kranseilenden 17. Der Kranhaken ist nicht dargestellt.
An der Stelle 20 kann der gleiche Steinstapel stehang so daß mit einem Kranhub 2
Staimtapel gleichzeitig versetzt werden. In Fig. 7 ist ein Steinetapel oder
Nauerteil 18 mit vorsetzten Steinreihen an einen Kranhaken 21 hängend gezeichnet.
Pig. 8 gibt ein Bild einen teilweise mit Beton vorgonnenen Nauerteilen
In lotroohter Schnittdaretällung wieder. Es Ist die Anbringung einer
Verankerung 19 in erst nachträglich zu vorgießende Hohlräume 30 gezeigt,
sowie die Einführung der Kranneile durch zunächst noch freigehalten@ Hohlräume
30.
rig. 9 zeigt einen Hochkentetapel au* gleichen Stein« wie In fig.
6. Fig. 2b shows a vertical cross section of two matching stones or rows of stones. 7 is the recess for the round or L-shaped support rod 8, which does not touch the row of stones below. The milled lateral guidance of the grooves 11 is also precise and prevents the stones from sliding. In Fig. 3a and 3b a stone with additional but narrower air tubes or air tubes 11 or 12 is shown. The vertical Toll cross sections of a Xauern stone in Pig. 4 explain in particular the concrete skeleton formed from ait concrete-filled vertical cavities 3 and horizontal recesses 7. However, the concrete filling is often not used for reasons of strength, but only to improve the insulation against noise and cold, since the stones, when dry, are ready @ load-bearing capacity. She is then. according to other additional names. The rig. 5ag 5b md go show the head rail 13 in multiple views and the trai bar 14. On the Kopfaohie: me 13 and auneinfedernd.o or acting as brackets cross stays 15 are attached, which can be inserted into the empty spaces 3 of the building blocks. It's in Pig. 5b also ah one side open eyelets 16 can be seen at the Kopfaohieme. 13 The Queretege 15 kö «« festganietet or angeachweißt or stapled also die.Kopfschiene "and z.Be along the Kop: fachiene verechiebbar no * The Anwendm" the TraggerUstes at Steimstapeln shows VII.6, the TrmelmWa 14 is located in one of the Auesparungen 7 d "stacking, d" Kopfschlene is located on the stack. both, and the stack are interconnected 17 by the two crane cable ends of the crane hook is not illustrated. the same stone stack can stehang at the point 20 so that lifted by crane 2 Staimtapel simultaneously be. in Fig. 7 a Steinetapel or Nauer part is drawn integrally with vorsetzten stone rows of a crane hook 21 18. Pig. 8 is a picture of a partially vorgonnenen with concrete Nauer parts in lotroohter Schnittdaretällung again. It is the application of an anchorage 19 in only subsequently to Pre-casting cavities 30 are shown, as well as the introduction of the crane parts through initially still kept free cavities 30. Fig. 9 shows a Hochkente stack au * same stone «as in fig. 6th