DE1408968A1 - Verfahren zur Herstellung von Staehlen hoher Festigkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Staehlen hoher FestigkeitInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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Description
Sie Erfindung betrifft die Herstellung eines neuen und verbesserten
Stahles hoher Festigkeit» insbesondere ein metallurgisches Verfahren zur Verbesserung der physikalischen und
mechanischen Eigenschaften von Stahl.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einea neuen und verbesserten
metallurgischen Verfahrens, mittels dessen die
festigkeitaelgenachaften von Stahl in einfacher und wirksamer
Weise verbessert werden können»sowie ferner die Schaffung eines Verfahrene, bei dem sich Verbesaerungen der Festig
keitseigensohaften von Stahl erslelen lassen, ohne data, wie
dies normalerweise su erwarten wäre, andere erwünschte meoha*
nische und physikalische Eigenschaften des Stahls verloren
gehen*
Diese und weitere Ziele sowie Vorteile und Merkmale der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispielea der Erfindung in Zusammenhang
alt der beiliegenden Zeichnung, in der eine Kurve dargestellt ist, die die mit der vorliegenden Erfindung erzielte
Verbesserung der Fliefifestigkeit wiedergibt.
der vorliegenden Erfindung wird dem Verfahren sur Herstellung
eines martens !tischen Stahles frlfnfMF raschen Abkühlung
des Stahles auf Hartensitfora/mit der Ausnahme, daU
der Martensitbildung «in Tempervorgang nicht unmittelbar folgt,
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sondern erfindungagemäß sine Verfahrensstufe vorgesehen
wird, innerhalb deren eine leichte Verformung des Stahle
bei einer Temperatur urfcrhalb 93° C und vorzugsweise bei
Baumtemperatur stattfindet» während der Stahl aich noch in Martensitform befindet* ffaoh dieaer Verformung des vorzugsweise
frlach gebildeten marteneitiachen Stahles kann
der Stahl,aο wie er let»verwendet oder getempert werden«
Das den Gegenstand vor1legende$&rfIndung bildende Verfahren
besteht demnach darin» nach der »ohnell erfolgenden Abkühlung
von Stahl» der auf eine Temperatur oberhalb dea Omwandlungsbereiehfts
für Martenaitbildung erwärmt ist»
vor der Temperung eine Verformung vorzunehmen. Ea wurde gefunden» daQ eine unerwartet große Steigerung der featlgkeitseigenschaften
eintritt» wenn der martensitiache Stahl entsprechend
vorliegender Erfindung einer geringfügigen« plastischen
Verformung unterworfen wird» im Vergleich au denselben»
in gleicher Welae bearbeiteten Stählen ohne den erf indungsgemäöen,
datwisohen geschobenen Verformungsvorgang.
Ss wurde gefunden» daß die festigkeitseigenschaften des
Stahls in bedeutendem MaSe in Abhängigkeit von Querschnittsverminderungen
dee-j^artensitlaohen Stahles im Bereioh von
einem Bruchteil e.V> bis ungefähr 4 $ und vorzugsweise im Bereich
von ungefähr 0,25 bis 4- f>
zunehmen. Sine zusätzliche Steigerung der Featigkeitseigenschaften wird bei Quersohnittaverminderungen
über 4 f> erzielt, doch verflacht dae MaS der
Steigerung beträchtlich gegenüber der Queraohnlttsverminderung
im bevorzugten Bereich« Während die beschriebenen Verbesserungen der Festigkeitseigenschaften in Abhängigkeit von
Quersohnittsverminderungen über 10 % beobachtet werden, liegt
der Betrag der Verbesserung nicht über dem durch Querschnittsverminderungen unterhalb 10 Jt erreichten und es tritt eine
beachtliche Verschlechterung der Streck- oder ZiehbarkeIt
gemessen durch Sehnung und FlUohenverminderung ein»
Ea ist daher vorteilhaft und praktisch» die Quersohnittaver-
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H08968
iiiinderung auf unter 10 $ eu begrenzen, vorzugsweise innerhalb
daa wirksamsten Bereich» von 0,25 bis» 4 #» da Yerarbeitungssohwlerlgkeiten
bei 10 Jt au häufigen Hateri&l- und Werkseugausfallen fUhren*
Voraugaweisa wird die leichte Querschnitt9verminderung
des frisch gebildeten marteneitiaohen Stahles dadurch erzielt»
defl der Stahl durch einen Ziehtrichter geführt wird, doch laaaen aioh auoh andere plastische Yerformungaverfahren'
wie Strangpressen oder Waisej^amand&iif,JIUlJieschr!ebenen
w* xeiwsexgenewirax Gen
Verbesserungen der Featig~/xo*nnen bei Stählen entwickelt
werden, bei denen eine Martensitunrandlung gefolgt von einer
aohnellen Kühlung stattfinden kann« Xu diesen Stählen gehören
unlegiert« Kohlenstoffatähle, niedrig* und nittellegierte
Kohlenetoffstähle eowie Legierungaatäiae, Sie Erfindung kann
beispielweise anhand von A-4-340 Stahl erläutert werden·
Es Versteht, da3 entsprechende Ergebniaee erzielt werden»
«renn dasselbe Verfahren b#l anderen StlfeXon der angegebenen
Typen angewandt wird·
für die Zwecke der Erläuterung der Erfindung wurde ein«
Eelhe von Stäben «us A-434-0 Stählen nit 15 »9 am Durohnesssr
auf eine Temperatur oberhalb des Oawandlungabereloha für den
betreffenden Stahl erhltst» Ia vorliegenden falle wurde der
Stahl auf eine Teaperatur von 817° C au Raumtemperatur er*
hltst, wobei die umwandlung.der Stahlstruktur in Hartenait
auftrat. Die Stäbe wurden auf 7V ° C gekühlt, um verbliebenen Austenlt in Martenait uausuwandeln. Sie abgedeckten
Stahlstäbe wurden abgebeiat und gekalkt» um die Oberfläohe
au reinigen»und dann durch Ziehtrichter geführt, us die
Stäbe verschiedenen Beträgen an Queraohnittaverainderung
im Bereich ewisehen 0,67 bis 8,92 f>
auasuseteen« Die Stäbe
wurden dann auf Zugfeatigkeit» ?ließfestigkeit und Sehnung
ohne weitere Wärmebehandlung oder Teaperung geprüft» wobei
die folgenden Ergebniase erhalten wurdenι
90980S/018J
Ji-Quereohnitta«
Verminderung
0»00 0,67 0,95 1,44 3,09
3,83 5,48 8,92
Zugfestigkeit kg/m«2
213,767 233,875 237,390 222,099
256,549 274,829 277,887 278,309
Fließ- Dehnung B/A B grense $ %
fac/mm2
173,447 226,563 237,390 220,693
256,549 271,840 276,305 273,985
9,0 | 35,3 |
10,0 | 39,5 |
6,0 | 33,3 |
6,5 | 35,6 |
5,5 | 31,5 |
5,5 | 31,9 |
4,5 | 25,5 |
2,0 | 10,5 |
60 61 61 61 62 62 62 62
Wie eraichtllch» tritt eine tsohnelle Zunahme der iließfeetigkeit
Ia Abhängigkeit von Q^r#ohni*teverMin4erungen im Bereich
von ungefähr 0 bis 4 + auf. Bei einer Queraohnittaverminderung
von über 4 £ beginnt die Kurve absuflachen und seigt ein· geringere
Zunahme der teetigkeitaeteigerung bei Quersohnittaver-Binderungen
alt. Beträgen über ungefähr 4 ^. Oberhalb einer
Queraohnittaveroinderung von 8 Jt wurde kein weiterer wesentlicher
Zuwaohc der Yeatigkeitaeigenaohaften featgeatellt,
während die Streck- oder Ziehbarkeit, gemessen durch Sehnung
und Fläohenverminderung eanken.
Aua den angegebenen Daten geht ferner hervor, daß die Zunahme
der Zugfeetigkeit und der >
Hieflfeatigkeit ohne einen ent·
apreohenden Verlust an Dehnung erreicht werden, woraua eine
ner
bekannten Verfahren aur Härtung von Stahl/vorgeht.
Anstelle einer ölabachreokung kann auoh eine Wasaerabschreokung,
eine rasche Cühlluftabeohreokung oder die Abschreckung mit
einem anderen Medium eur raechen Herabaetsung der Stahltemperatur vom umwandlungsbereloh auf etwa Raumtemperatur zwecke
Martenaitbildung verwendet werden« Die entsprechend vorliegender
Erfindung ersaugten Stähle lassen eich duroh normale Temperverfahren
nach der Quereohnittaverminderung dea martenaitiaohen
Stahles tempern*
Zur weiteren Erläuterung vorliegender Erfindung wird im folgenden
Bezug auf eine Reihe mit 8645 Stahl erhaltener Daten
genommen. Hierbei wurden Stäbe aus 8645 Stahl in Auetenitform
gebracht» indem sie auf 871° C 1 1/2 Stunden lang erhitzt und nachfolgend in einem ölbad abgeschreckt wurden·
Die martaneithaitigen Stäbe wurden in verschiedene Gruppen
eingeteilt, von denen einige bei Baumtemperatur mit Quereohnittaverminderungtn
von ungefähr 4f6 bie 4f8 i» kalt gesogen
wurden» während andere vor dem Ziehen auf eine Temperatur von ungefähr 100° C erwärmt wurden. Die folgende Tabelle
gibt die erhaltenen Ergebnisse wieder·
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H H H H H W H
O O O O · Φ O
O O O O Η· ►*
0000S S
V* -fk VJl Ul
P B ^ μ
• ρ · »
S §
O O
* 5
P* · O
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Η· Η
S *
sr ρ. ff δ* &
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Ul M H O 05 -^ VO
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N H
vn au w ro N) vjo OD
Wie ersichtlich» wurde cine beträchtliche Verbesserung der
Festlgkeitaeleeneohaften ohne weaentliohe Verringerung dar
Dehnung ereielt, wenn ein» geringfügige Quersohnlttararaln«
dwrung dee Stables stattfindet, während er eioh in eine»
martenaitiechen Zustand befindet, lua dan Werten, die aich
nach einer Erwärmung dea Stahle auf XOO0C ergaben* geht
ferner hervorι daß in etwa ähnliche Yerbesserungen erreicht
werden, wenn geringfügige QueraohtiittaYerainderungen bei
Stahlen rorgenoraen warden» dia noch Karteneit enthalten,
obwohl meiotenteila die Zuna&ae dar festigksltsoigsnaohaften
nicht so groß wie ohne Tf arasbananalung ist. äquivalente
Brgebniaae werden nicht erhalten» wann der Stahl Tor den
Ziehen auf eine Temperatur über 1490C erwttmt wird« doofe
kann eine 1ärnebehandlung bei Teaper*tur*& unterhalb 1490C
über ein· auegedehnte Zeitdauer TOrgencmtn werden, wie dies
aus den £r£«hnias«!i hervorgeht» die b«i «liter Warmbehandlung
für 4$ Knuten bei ICn)0V"! gewonnen wurden» ohne dl« Fähigkeit
cu beeinträchtigen, di«4 göirünecfete ?*itigu?s§:sst9igerung ohne
weaentliohe Verringerung de^ Sarong äm'üh fo^nahiie geringer
QueraohnitteTerainderungen «ntepreoht u4. da? rorliegenden Erfindung
au eriielen« J£a iat anauoehawn, daü hierbei eine
läranbehandlung bei Teaperaturen unterhalb 149°0 die Äartenaitatruktur
nioht beeinfluöt, wodurch die gefundene unerwartete
featigkeiteeunahJM «ittele der leichten Quersohnittavermlnderung
weiterhin ertielt werden kann. Dies verdient besondere Beachtung» da eoweit bekannt iat, bislang nie der Tersuoh
unternoamen wurde, aartenaitieohan Stahl au siehen, weil angenommen
wurde, der Stahl würde bei» Ziehen unwelgeriioh raiden.
lie gefunden wurde» laeeen eioh jedoch leichte Quer-8OhnittsTar«lnderungen
ohne BeiSan und alt überraschenden ▼erbeeaerungen der Festigkeltaeigenechaftsn ohne weaentliohe
Abnanae der Dehnung erzielen, wenn bei den llartenalt tnthaltenden Stahl nur eine geringfügige Queraohnittsverhinderung
Torgenoasen wird - Ergebniaee, die durohweg der bisherigen
Auffassung in der einechiagigen Teohnik entgegenstehen.
Ein* eindeutige Erklärung für die In höh«» Maß· rorteilhafta,
909805/01Π?
überraschende Entwicklung hoher Festigkeit im Stahl konnte
bisher noch nicht gefunden Werden» dooh scheint es» daß die
restigkaltesteigerung weeentlich duroh die Kombination aus
leichter Quersofanittsvermia&eruiig und Vorhandensein von
martenslt in Stahl beeinflußt wird»
Dee beschriebene Phänomen kann auch mittels anderer Metallbearbeltungsverfahren
erhalten werden» beispielsweise <$eaenk~
arbeiten» Schmieden, Hämmern und anderen metallvsrformuBgs·
Vorgängen» solange eolohe Bearbeitung innerhalb dar oben
für marteneitisahe Stähle angegebenen Srensen erfolgt*
Die Irfindung bietet eine neu· vorteilhafte Kombination
▼on Yerfahrenaschritten, die ein einfaohea wirksames Mittel
dafür liefern» die Jeatigkeiteeigenachaften τοα Stahl *u verbeseem
und twar obne daß die normalerweise su erwartend«
Verminderung der Dehnung eintritt.
Ks versteht »loh, dafl sahlrelohe Abwandlungen in Einzelheiten
der getroffenen Anordnung und den Betriebsbedingungen getroffen
werden können, ohne von dem grundlegenden Erf indungsprinaip
abzuweichen.
8AD ORIGINAL
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Claims (11)
- gatentanspritohe1· Verfahren zur Srseugung holier featigkeiten bsi Stählen, daduroh gekennzeichnet» daÄ «in Barteneltisoher Stahl derart bearbeitet wird, daS eine Verformung mit einem Betrag bis au 10 % auftritt·
- 2. Verfahren nach Anspruch I, daduroh gekennzeichnet, daß die Verformung durch Eurchfütarung des Stahle duroh einen Ziehtriehter erfolgt» der eine Verminderung der Quer** sohnlttsfl&ohe reruraaoht.
- 3. Verfahren naoh Ansprüchen 1-2, daduroh gekennzeichnet, AaQ die QuerschnittaTeroindertoig erfolgt t während der Stahl aioh auf einerTenperatur unterhalb 930C befindet«
- 4· Verfahren nach Ansprüchen 1 ~ 3» daduroh gekennseiohnet» daß der Stahl eine Querachaittsveriaiiiderung la Bereich τοπ 0,25 bis 10 ?t erfährt» nährend er im martens it iaöhen Zustand vorliegt,
- 5· Verfahren naoh Aneprüohen 1-4, dadurch gekennaeiohnet, d3ä bei der Bildung dea sarteneitieohen Stahles» der Qaerachnltt. veraindert wird» ein nur Marteneitbildung fähiger Stahl auf eine Temperatur oberhalb seiner Uswandlungsteaveratur erhitst und dann sweoks Bildung von Martenait abgeschreckt wird»
- 6. Verfahren naoh Ansprüchen. 1-5· daduroh gekenneeiohnet, daS die Querschnittaverainderung nahetu unmittelbar nach dem Abaohreoken z\x Marteruiit erfolgt.Ö 4ί 9 δ 15 / 01 8 2 ßAD
- 7«. Verfahren nach Ansprüchen 1-6, dadurch, gekennzeichnet» dad der Stahl In einem ölbad tweoka Martensitblldung abgeeohreokt wird·
- 8. Yerfahren nach Ansprüchen 1-6, deduroh gekennzeichnetr daß der Stahl gweoke rüscher Abkühlung von der Ömvraxyilunga· temperatur aus in Luft dbgeeonreokt wird.
- 9. Terfabren nach Anaprüatoen 1-8, daduroh dad die Terforsong daduroh erfolgt, dad der Stahl duroh einen Ziehtriohter geführt wird«
- 10« Verfahren naoh Ansprüoben 1 . 8« daduroh g«kennieiohnetf daß die Quereohnittaverminderun« daduroh bewirkt wird» daß der Stahl anriechen aen Waleen «inee Valwrerlce· hindurchgeführt wird.
- 11. ferfahren nach Anaprtlohen 1-8, dadurch daä die QuerschnltteTerminderung erfolgt, Iddea der Stahl durch eine Strangeiehprease geführt wird»ORIGINAL90980 5/0182
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