"BändchenoderFadenausPapier" Zur Herstellung von Hutgeflechten, Gürteln,
Besatzartikeln und ähnlichen Produkten sind bereits Bändchen und Fäden bekannt,
welche dadurch hergestellt sind, dassman Ramiefasern mit Gelatine zu einem Band
verleimt, dieses ein-oder beidseitig mit einer Cellulosehydratfolie überzieht und
die so erhaltene Verbundfolie in schmale Streifen schneidet. Die Ramiefaser hat
dabei den Zweck, eine grosse
Reissfestigket und eine günstige Nähfestigkeit der aus
den Bändohen geflochtenen Litzen zu erzielen. In gleicher Weise hat man auch schon
parallel liegende endlose Kunstseidefäden zwischen zwei Cellulosehyaratbahnen eingeklebt
und daraus dann die Fäden uder streifen geschnitten. Auch
gewolnliches papier ist als Zwischenschicht zwisohan Cellulose-
hydratfolien zur rzielun einer Verbundfolie bereits vor-
geschlagen worden, aus der man Streifen oder Fäden schneidet.
Die beiden erstenVerfahren bei denen Ramie-oderKunstseide-
fäden zwischen cellulosohydratbahnen eingebettet und verklebt
81. Blau umatältulicil unu teuer In der
Ausführung, während das letztere Verf&hren, bei dem papier
als Zwieonensoniout verwendet wird, amsaerdem ein Produkt
von ungenügender Querfestigkeit ergibt, das sich nur euuwer
maschinell vernähen läsat.
Gemäaß der Neuerung werden diese Nachteile vermieden,
indem als Auf-oder zwisonenlage ein Papier verwendet ist,
das aus möglichst laugen Fasern besteht. Dadurch wird die
Querfestigkeit des aus soloaen Verbundfolien hergestellten
bändohen-oder fadenförmigen produkte8 beträchtlich erhöht
und weiterhin die guwdnachte Nähfeatigkeit der aus diesen
Bändchen oder Fäden geflochtenen Litten erreicht. Ferner
ergeben sinn bänder und Fäden, die eine sehr grosae Lauf-
länge, d. h. eine groese Meterzahl pro k Gewicht besitzen
und dabei doch allen Anforderungen in Beug auf Relas-und
N hfeatigkeit genUgan.
Man kann zweckmäßig von papieren ausgehen, die ein
Quadratmotergowioht von etwa e-twa, 30 g benitzen, uad zum
Ueberziehon Collulosehydratfolien mit einem Quadvatmetergewioht
von weniger als 30 g verwenden. Diese Papiere kann man ue
den im Inland anfallenden Abfällen, z. B. von alten Schliff-
tauen herstellen, während . D. (iie hamlefaßern eingeführt
werden müssen. Für die Herstellung faroiger ueflechto geht
man vorteilhafterweiso von einem gefärbten Papier aus. Es
kann auch die cellulosehydratsehioht gefbrbt statt farblos
sein. Durch verschiedene ß&nl der Farben des p''is"'
der uaua vereciiiedeiii), t-,
dem ad-ti f, ;----.-.
diesem gewonnenen Golecutöa erzial.
Da die Produkte vielfach ciR nachtyglicn ale fertios
Geflecht aula. rt a : üpfielilt ea ujLcn, aio VcTbiuauß
des &piera :tt der Ueberzusuict wasserfeat zu gestalten,
indem man z. j. gohäxtete oltino &lo Klebstoff benutzt.
Das beillegende Muster erz I zeigt einen Streifen oder
Faden nach der ßeuerung. Ls besteht aus Manilapapier, das
ein Quadratmetergowioht von 40 g eaitzt, und aus zei
auf den beiden Seiten des papierstreifenü aufgebrachten
Cellulosehydratsohiohton. Das Manilapapier hat eine
verhaltnismäaaig lange Faser und die erzielte Längsfestig-
keit des Streifens gestattet ein sonr dünnes Papier zu
verwenden, wodurch das Gewicht dos Streifens wesentlich
verringertwila, ohne da aie eeutigxeit leidet. Das Modell
II unterscheidet sich vun dem Modell I nur durch uie etwas
grcßßere Breite des streifens oder Fadens und ist im übrigen
in der gleione Weise wie das Modell 1 hergestellt.
Das Modell 111 stellt eie Rutlitze dar, welche aus
Fädn geflocute ißt, aie aus Papior mit langer aser und
einem beidseitigen GellulesEuiydratubarzug beateaen. Das
Geflecht ist beispielsweise braun gefärbt und besitzt eine
grosse änfestigkeit unu. oino starke Rtissestigkeit.
Die Hu&rmtg ann natürlich auon in einer vun den
Beispielen abwioanden'neisa usgefilhrt sein. i, ie Fueer-
auBriohtung dea verwendeten apiers knn beliebig sein.
Voueiso. tl itj in der Hlutuu) es banduhonn uder
StiM vrlucn.'atü-Llu \"'"'') L<'' ! uttMhyu. t kann mr.
n
ehe
lrisx u4, e Ueues oß Lit aueh Eloeri pol « vse prouakte wle
Collulose'oßtar, Cellalueeathey, F'eylsationapx'üaoktu
oder lls e ; ferwe
"Ribbon or thread from paper" For the production of hat braids, belts, trimmings and similar products, ribbons and threads are already known which are produced by gluing ramie fibers with gelatine to form a ribbon, covering it on one or both sides with a cellulose hydrate film and then wrapping the composite film obtained in this way cuts narrow strips. The purpose of the ramie fiber is to make a large one Reissfestigket and a favorable sewing strength of the
to achieve the tying braided strands. In the same way, endless rayon threads lying parallel have already been glued between two cellulose hydrate sheets and then cut the threads into strips. Even
Ordinary paper is used as an intermediate layer between cellulose
hydrate foils to achieve a composite foil already available
beaten, from which strips or threads are cut.
The first two methods in which ramie or artificial silk
threads embedded and glued between cellulose hydrate webs
81. Blue umatältulicil unu expensive In the
Execution, while the latter procedure, on the paper
is used as a two-way soniout, as well as a product
of insufficient transverse strength results that only euuwer
machine sewing läsat.
According to the innovation, these disadvantages are avoided,
by using a paper as a top or double layer,
which consists of fibers that are as alkaline as possible. This will make the
Transverse strength of the one made from composite foils
Ribbon or thread-like products8 increased considerably
and furthermore the good sewing capability of these
Ribbon or thread braided Litten achieved. Further
result in meaningful tapes and threads, which have a very large
length, ie have a large number of meters per kilometer of weight
and at the same time all requirements in bending on Relas-und
Sufficient capacity.
One can expediently start from papers that contain a
Square motergowioht of about e-twa, 30 g benitzen, uad zum
Covered collulose hydrate films with a square meter weight
use less than 30 g. These papers can be ue
the domestic waste, e.g. B. from old cut
make thaw while. D. (iie hamlefaßern introduced
Need to become. For the production of faroiger ueflechto goes
advantageously from a colored paper. It
The cellulose hydrate can also be colored instead of colorless
be. Through different ß & nl of the colors of the p''is "'
der uaua vereciiiedeiii), t-,
dem ad-ti f,; ----.-.
this won Golecutöa ercial.
Since the products are often ciR nachtyglicn ale fertios
Braid aula. rt a: üpfielilt ea ujLcn, aio VcTbiuauß
des & piera: tt the ueberzusuict to design waterfeat,
by using zj gohäxtete oltino & lo glue.
The accompanying pattern ore I shows a stripe or
Thread after the utterance. Ls is made of Manila paper, the
a square meter of 40 g eaitzt, and from zei
applied to both sides of the paper strip
Cellulose hydrate clay. The manila paper has one
relatively long fiber and the achieved longitudinal strength
The ability of the stripe allows for a sonr thin paper
use, which significantly increases the weight of the strip
diminished wila, without the singleness suffers. The model
II differs from model I only in a little bit
greater width of the strip or thread and is otherwise
made in the same way as model 1.
The model 111 represents a stranded wire which consists of
Fädn geflocute eats, aie from Papior with long nose and
a bilateral GellulesEuiydratubarzug beateaen. That
Braid, for example, is colored brown and has a
great tensile strength unu. oino strong crack resistance.
The Hu & rmtg can of course also be in a vun den
Examples should be excluded. i, ie Fueer-
The orientation of the paper used can be any.
Voueiso. tl itj in der Hlutuu) es banduhonn uder
StiM vrlucn.'atü-Llu \ "'"'') L <''! uttMhyu. t can mr. n
before
lrisx u4, e Ueues oß Lit aueh Eloeri pol «vse prouakte wle
Collulose'oßtar, Cellalueeathey, F'eylsationapx'üaoktu
or lls e; ferwe