DE1406830A1 - Gliederfoerderer - Google Patents

Gliederfoerderer

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DE1406830A1
DE1406830A1 DE19621406830 DE1406830A DE1406830A1 DE 1406830 A1 DE1406830 A1 DE 1406830A1 DE 19621406830 DE19621406830 DE 19621406830 DE 1406830 A DE1406830 A DE 1406830A DE 1406830 A1 DE1406830 A1 DE 1406830A1
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DE
Germany
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chain
link
conveyor
fork
angle
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621406830
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English (en)
Inventor
Konrad Grebe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • "Gliederförderer", Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldllng G 29 920 XI/81e).
  • Im übergeordneten Patent ... (Patentanmeldung G 29 920 XI/81e) ist ein Gliederförderer mit wahlweise durch eine Laschenkette oder durch eine Rundgliederkette gebildeter Mittelkette beschrieben, dessen Trogbleche mittels lösbar an ihnen befestigter, mit Lauf- und Führungsrollen versehener wagenartiger Trägerelemente mit der Kette verbunden sind, wobei diese Trägerelemente beiderseits der Längsachse des Förderers Winkeleisen aufweisen, deren vertikale Flansche als Bestandteile der Laschenkette verwendbar sind und deren nach außen gerichtete horizontale Flansche eine über die ganze Länge des Förderbandes (Bandabschnittes) reichende Fläche bilden. An dieser Fläche können Zwischenantriebe angreifen, die beiderseits der Mittelkette des Förderers angeordnete, mit Magneten bestückte Antriebsketten aufweisen. Zwischen den vertikalen Flanschen der genannten Winkeleisen ist am einen Ende des Trägerlelements eine aus in das andere Ende des benachbarten lrägerelementes hineinragenden Blacheisen bestehende Gabel angeordnet, wobei jeweils der vertikale Flansch eines Winkeleisens durch das zugeordnete Flacheisen der Gabel zu einer am einen Ende mit einem Rundloch, am anderen Ende mit einem Langloch versehenen Lasche der Laschenkette ergänzt wird und im Falle der Verwendung einer Rundgliederkette ein durch das Rundloch des einen Laschenpaares und das Langloch des benachbarten Laschenpaares gesteckter Bolzen einerseits als Befestigungsachse der pendelnd an ihm aufzuhängenden Rundgliederkette und andererseits - wenn die Trägerleelmente sich auf einanderschieben - zur Abstützung der Trägerelemente aneinander dient.
  • Im übergeordneten Patent ist vorgesehen, daß die genannten Winkeleisen mit ihrer Öffnung nach unten zeigen, um an den horizontalen Flanschen der Winkeleisen gleichzeitig die Trogbleche befestigen zu können. In weiterer Ausbildung der Erfindung werden die Winkeleisen jedoch in der umgekehrten Lage angeordnet, wobei ihre Öffnung nach oben zeigt und ihre horizontalenFlansche in einer unterhalb der Drehebene der Führungsrollen liegenden Ebene angeordnet sind.
  • Dadurch werden günstigere Voraussetzungen für die Wirksamkeit des magnetischen Zwischenantriebs und zur Befestigung der Rollen am Trägerelement geschaffen, sowie konstruktive Verbesserungen der Trägerelemente und der nun in anderer Weise an ihnen zu befestigenden Trogbleche ermöglicht.
  • Aus der Anordnung der Winkeleisen, wie sie ursprunglich vorgesehen war, ergab sich eine Lage ihrer horizontalen Flanschen oberhalb der Rollenführungen der Trägerelemente. Dies bedingte de Verwendung verhältnismäßig komplizierter Rollenträger, wobei die für das Angreifen des magnetischen Zwischenantriebs an den Winkeleisen verfügbare Fläche auf den Raum zwischen dem vertikalen Flansch der Winkeleisen und dem Rollenträger und die Breite der an dieser Fläche angreifenden, an der Antriebskette anzuordnenden Magnete und Pol schuhe zusätzlich noch dadurch beschränkt war, daß sie zwischen den vertikalen Flanschen der Winkeleisen und den Rollenträgern mit beiderseitigem Spiel hindurchgeführt werden mußten.
  • Dadurch daß die Winkeleisen nunmehr mit ihrer Öffnung nach oben zeigen, steht die volle Breite ihrer horizontalen Flanschen für das Angreifen des magnetischen Zwischenantriebs zur Verfügung, darüber hinaus lassen sich aber, da diese Flansche die Führungsrollen untergreifen, Winkeleisen mit breiteren Flanschen verwendeng die Magnetelemente des Zwischenantriebs können sich ihrerseits gleidhfalls über diese volle Breite erstrecken. Dies bedeutet, daß ein magnetischer Zwischenantrieb gleicher Länge wesentlich stärkere Kräfte auf das Bam übertragen kann oder ein Antrieb gleicher Leistung wesentlich kürzer und leichter gebaut werden kann. in weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß sur Befestigung der Gabel an den Winkeleisen und zur Befestigung der Gelenkbolzen bzw. der Aufhängebolzen für die Kette an den Winkeleisen und an der Gabel nun gleichfalls der von den Flanschen der Winkeleisen umschlossene Raum zur Verfügung steht, der bisher für das Zusammenwirken des magnetischen Zwischenantriebs mit dem Förderband freigehalten werden mußte. Dies ermöglicht, daß die Gabel an den Winkel ei sen durch eine Schraubverbindung anstelle einer Schweißverbindung befestigt wird und daß der Gelenkbolzen bzw. Aufhängebolzen beiderseits aus den Winkeleisen herausragen kann.
  • Das Kugelgelenk, das die Glieder der mittleren Laschenkette miteinander verbinden soll, braucht also nicht mehr wie bisher zwischen die an die Trägerelemente bereits angeschweißten Flacheisen der Gabel eingesetzt zu werden, sondern Kugel, Kugelpfanne und Gabel lassen sich umgekehrt in viel einfacherer Weise als eine Einheit fertigen, die sodann an den Trägerelementen durch Schrauben befestigt wird. Soll der Förderer dann z.B. in einen solchen mit mittlerer Rundgliederkette verwandelt werden, so wird diese Einheit gegen eine andere Gabel ausgetauscht, die kein Kugelgelenk aufweist, sondern zur Aufnahme des Befestigungsbolzens für die Rundgliederkette bestimmt ist. Die auszutauschenden Elemente sind dabei zwar etwas umfangreicher als gemäß dem ursprünglichen Vorschlag, ihre Befestigung und Montage sind aber um so viel einfacher, daß dieser Vorteil bei weitem überwiegt. Außerdem entfallen zusätzliche Konstruktionselemente, die zur lösbaren Befestigung der Kettengelenke an der Gabel notwendig waren, so daß im ganzen an Gewicht gesprart wird.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß @@@@die Gabel und das benachbarte Trägerelement durchdringende Befestigungsbolzen für die Rundgliederkette bzw. der durch die Kugel des Kugelgelenks zu führende Gelenkbolzen nun beiderseits aus den vertikalen Flanschen der Winkeleisen herausragen kann. Sie können also dort verstiftelt oder verschraubt werden, und in jedem Halle ist ihre volle Anlage an der Wandung, an der sie sich abstützsn, stets gewährleistet, während diese Bolzen bisher, um keinesfalls in den Bereich der Antriebskette des Zwischenantriebs zu kommen, so kurz gehalten werden Niißten, daß in Anbetracht aecr stets notwendigen seitlichen Lagerspiels mindestens an ihrem einen oder anderen Ende ihre ausreichende Anlage gefährdet erscheinen konnta.
  • Wesentlich einfacher ist ferner die Befestigung der Rollen an den Trägerelementen. Anstelle des bisher benötigten komplizierten Rollenhalters genügt nunmehr ein an den Enden der Winkelprofile zu befestigender Vierkantklots oder ein entsprechendes Formstück, dab mit entsprechenden Bohrungen zur aufnahme der Rollenachsen versehen ist. Die Rollen sind also nunmehr fast unmittelbar an den Winkelprofilen, den Hauptträgern des Trägerelements befestigt. Das die beiden Winkelprofile als Querträger miteinander verbindende Profileisen wird dann zweckmäßig bis in den Bereich der Vierkantklötze herunter gezogen, wodurch es wiederum dem Trägerelement als Ganzen und der Befestigung des Rollenträgers eine erhöhte Stbilität verleiht.
  • An diesem Profileisen und einem parallel dazu am anderen Ende dea Trägerelements angeordneten Profileisen können Winkel zur Befestigung der Trogbleche an den Trägerelementen angebracht sein, und zwar in einer solchen Höhenlage, daß die Trogbleche zwischen ihren beiden tberlappungsbögen nicht mehr lediglich zum Zwecke ihrer Befestigung an den Trägerelementen tief heruntergezogen werden mUssen. Siebleiben also auch beim Durchfahren der Wehre auf ganzer Breite und Länge außerhalb des Bereiches der Kehrenschienen, so daß es nicht mehr notwendig ist, die Trogbleche mit besonderen Sicken zu versehen, um ihr einwandfreies Umftihren um die Kehre zu ermöglichen. Dies erleichtert dns Pressen der Trogbleche und vor allem ihre Reinigung im Betrieb.
  • Falls die Trogbleche durch Schrauben an den Trägerelementen befestigt werden sollen, kann unterhalb der Befestigungswinkel eine Mutter angezogen werden, was bisher gleichfalls nicht möglich ware Die Befestigungswinkel werden mit einer Einsenkung versehen, der eine Einsenkung des Trogbleches und die Schräge des Schraubenkopfes entspricht, so daß einerseits unter Entlastung der Lochwandung und des Schraubenbolzens eine unverschiebliche flächige Anlage des Trogblechs an dem Befestigungswinkel gewährleistet ist und andererseits der Schraubenkopf nicht aus dem Trogblech herausragt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert, auf denen Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie If, Fig. 2 unter Fortlassung des Trogblechs einen Schnitt nach der Linie II-2 der Fig. 3 zeigt, die ihrerseits eine Seitenansicht eines aus Trägerelement und Trogblech bestehenden Fördergliedes darstellt.
  • Die Fig. 4-6 zeigen in Draufsicht die an dem Trägerelement zu befestigende Gabel, u.zw. gemäß Fig. 4 mit dem das Gelenk der Laschenkette bildenden Kugelgelenk und dem Verbindungsbolzen zum benachbarten Trägerelement, gemäß Fig. 5 gleichfalls mit Kugelgelenk rund einem zusätzlichen zylindrischen Anschlag1 gemäß Fig. 6 ohne Kugelgelenk, also in der zum Einhängen der Rundgliederkette bestimmten Ausführungsform.
  • Dabei sind mit 1 die nach oben geöffneten Winkeleisen, mit 2 die daran angesohraubten Flacheisen der Gabel, mit 3 die als Vierkantklotz ausgebildete, an den horizontalen Flanschen der Winkeleisen angeschwetten Rollenhalter bezeichnet. Die Querträger 4 verbinden die beiden Winkeleisen 1 eines Trägerelements miteinander, sind an deren vertikalen Flanschen angeschweißt, an ihren Enden in den Bereich der horizontalen Flansche der Winkeleisen sowie der Vi erkantklötze 3 hinuntergezogen und mit beiden verschweißt, sowie in ihrer Mitte durch angeschweißte Profileisen 5 verstärkt. Parallel zu ihnen ist am anderen Ende des Trägerelements ein durch ein Profileisen 7 verstärkter Querträger 6 angeordnet, der in seinem horizontalen Teil mit Riicksicht auf den Kreisbogen 8, in den sich bei Ausrüstung des Förderers mit Rundgliederkette deren Glieder in der Wehre legen, und mit Rücksicht auf das Profil des Trogbleches 9 etwas höher liegt und deshalb Ansatv lo zur Verbindung mit den vertikalen Flanschen der Winkeleisen 1 aufweist.
  • An den Querträgern 4 und 6 sind Befestigungswinkel 11 angeordnet.
  • Sie weisen eine Einsenkung auf, der eine Einsenkung 12 der Trogbleche entspricht. Senkschrauben 13, deren Kopf eine entsprechende Schräge aufweist, verbinden das Trogblech mit den Befestigungswinkeln. Geringfügige Einsickungen des Trogbleches genügen, um ein Herausragen der Schraubenköpfe über die Ladefläche des Trogbleches zu vermeiden. Werden die Trogbieche durch einal Abstreifer gereinigt, so geht er über diese Sicken hinweg, durch deren etwaige vorübergehende Aufstellung mit anhaftendem Fördergut der Füllquerschnitt des Bandes nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Trägerelemente des Förderbandes werden mit einer an ihnen durch Schrauben zu befestigenden Gabel nach den Fig. 4, 5 tod. 6 versehen, und zwar wird eine Gabel nach ig.6 verwendet, wenn die Förderglieder mit einer Rundgliederkette ausgerüstet werden sollen1 sei es, daß ein endloses Rundgliederkettenband gebildet werden +soll oder ein an einer endlosen Rundgliederkette zu befestigender Kettenbandzug. Die Flacheisen 2 der verschiedenen Gabeln können unter sich gleich sein. Sie sind bei der Gabel nach Fig. 6 durch ein Flacheisen 14 miteinander verbunden. An der Gabel nach Fig. 4 sind sie stattdessen durch das Kugelgelenk, das aus der Kugelpfanne 15, 15' und der
    EugelpfaSq
    16 besteht, an der Gabel nach Fig. 5 durch das Kugelgelenk und den Zylinder 17 miteinander verbunden. Bei der Fertigung der Gabel nach Fig. 4 wird zunächst der Teil 15 an das eine Flacheisen 2 angeschweißt, sodann die Kugel 16 und der den Teil 15 zur Kugelpfanne ergänzende Teil 15' angesetzt und der Teil 15 mit dem anderen Flacheisen verschweißt, wodurch das Gelenk und die Gabel zusammengehalten werden Der Teil 15, der nach innen die für die Aufnahme der Kugel 16 und des Teiles 15' bestimmten Eindrehungen aufweist, ist an seiner Aussenseite als Zylinder ausgebildet0 Dies hat den Vorteil, daß an dieser Zylinderfläche Mitnehmer eines Zwischenantriebs bzw. einer Ausgleichkette eingreifen können, die den Lauf des Obertrums und des Untertrums der Förderkette synchronisiert und dadurch z. B. die Kehren einer Im Ansteigen verlegten, durch magnetische Zwischenantriebe betriebenen Förderanlage entlastet.
  • Da im Falle der Verwendung solcher AusgleichXkettenv die Teilung der Anschläge, an denen Mitnehmer der Ausgleichskette zur Anlage kommen, sehr groß ist, falls auf jedes Trägerelement nur ein solcher Anschlag entfällt, ist die Gabel nach Fig. 5, die in dem Zylinder 17 einen zweiten solchen Anschlag aufweist, für Anlagen bestimmt, die mit solcher AusgleidhAketten ausgerüstet werden sollen, also namentlich für endlose Laschenkettenbänder. Sollen die Förderglieder nach der Erfindung zu Bandzüge zusammengestellt werden, die von Antrieb zu Antrieb übergeben werden, oder sollen sie in sogen.
    Magnet eei-3andzügen
    Verwendung finden, so werden die Trägerelemente mit Gabeln nach Fig. 4 ausgerüstet.
  • Die gleichen Förderglieder können somit durch einfachen Austausch der Gabeln in Förderanlagen dieser verschiedenen Typen eingesetzt werden.
  • Der Gelenkbolzen 18 des Kugelgelenks bzw. der Anfhängebolzen für die Rundgliederkette wird erst bei der Montage des Bandes eingeführt. Diese Bolzen können nunmehr in den Raum beiderseits der vertikalen Flansche der Winkeleisen 1 hineinragen, ohne die Zusammenarbeit der Winkeleisen mit einem magnetischen Zwischenantrieb zu beeinträchtigen. Somit kann nunmehr der Gelenkbolzen 18 auch in einfachster Weise, z. B. durch eine Schraube 19 gegen seitliche Verschiebungen gesichert werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1) Gliederförderer mit wahlweise durch eine Lascheakette oder durch eine Rundgliederkette gebildeter Mittelkette, dessen Trogbleche gemäß Patent... (patentrnmeldung G 29 920 xI/8le) mittels lösbar an ihnen befestigter, mit Lauf- und FGhrungsrollen versehener wagenartiger Trägerelemente mit der Kette verbunden sind, wobei diese Trägerelemente beiderseits der Längsachse des Förderers Winkeleisen aufweisen, deren vertikale Flansche als Bestandteile der Laschenkette verwendbar sind und deren nach außen gerichtete horizontale Flansche eine über die Länge des Förderbandes (Bandabschnitts) reichende Fläche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleisen nach oben geöffnet und ihre horizontaleftFlansche in einer unterhalb der Drehebene der Führungsrollen liegenden Ebene angeordnet sind.
  2. 2) Gliederförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenträger der Trägerelemente als ein an den Enden der Winkel profile zu befestigender Vierkantklotz(3)ausgebildet sind, der mit entsprechenden Bohrungen zur Aufnahme der Rollenachsen versehen ist.
  3. 3) Gliederförderer nach Anspruch 1 und 2, dessen Trägerelemente eine zwischen den vertikalen Flanschen der Winkeleisen angeordnete, in das benachbarte Trägerelement hineinragende, das Kettengelenk der Laschenkette bzw. den Befestigungsbolzen der wahl weise verwendeten Rundgliederkette aufnehmende Gabel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung des Förderers mit Laschenkette in einen-Förderer mit Rundgliederkette durch Austausch der durch Schrauben an den Trägrelementen zu befestigenden Gabeln vorgenommen wird, wobei die das Kettengelenk der Laschenkette aufnehmende Gabel als eine Einheit auegebildet ist, in der die Flacheinsen(2)der Gabel in an sich bekannter Weise unlösbar mit der Kugel und Kugelpfanne eines Eugelgelenke verbunden sind.
  4. 4) Gliederförderer nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kugelpfanne aufnehmende Teil der Gabel als ein Zylinder ausgebildet ist, dessen Achse in der Gelenkachse des Kugelgelenks liegt.
  5. 5) Gliederförderer nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der halben Teilung der Trobleche entsprechenden Abstand an der Gabel ein zweiter Zylinder gleichen Durch messers angeordnet ist.
  6. 6) Gliederförderer nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die vertikale@ Elansche der Winkelprofile als Querträger miteinander verbindendes Profileisen tis in den Bereich der horizontalen Flansche und der Vierkantklötze(3)heruntergezogen und dort mit den genannten Elementen verschweißt ist.
  7. 7) Gliederförderer nach Anspruch 1 - 6, dadurch gdcmnzeichnet, daß an dem Querträger nach Anspruch 6 und einem parallelen Querträger mit einer Einsenkung versehene Befestigungswinkel<ft) angeordnet sind, an die das gleiche Einsenkungen aufweisende Trogblech durch Senkschrauben angeschraubt wird.
DE19621406830 1962-03-19 1962-03-19 Gliederfoerderer Pending DE1406830A1 (de)

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