DE1406203C3 - Aufzugsanlage mit einem Führungsschacht und einem teilweise teleskopartig verlängerbaren Schachtteil - Google Patents

Aufzugsanlage mit einem Führungsschacht und einem teilweise teleskopartig verlängerbaren Schachtteil

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DE1406203C3
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Alois Dipl.-Ing. 4790 Paderborn Loedige
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufzugsanlage mit einem Führungsschacht und einem teilweise teleskopartig verlängerbaren Schachtteil und einem darin auf- und abbewegbaren Aufzugskorb zur Verbindung mindestens zweier auf unterschiedlichem Niveau gelegener Verkehrsebenen.
Zur Verbindung zwischen einem Flugsteig auf einem Flugplatz und einem davorstehenden Passagierflugzeug ist es bekannt, (USA.-Patentschrift 875 457), Rampen zu verwenden, die gelenkig an dem Flugsteig angeordnet sind und sich horizontal über Stützvorrichtungen auf dem Flugplatzniveau bis an die Bordwand des Flugzeugs erstrecken, wobei diese Rampen teleskopierbare Teile enthalten, die untereinander durch einen Faltenbalg verbunden sind, damit die erforderliche Justierung in der Höhe oberhalb des Flurniveaus vermittels hydraulischer Zylinder erfolgen kann. Auf diese Weise kann die Rampe an die Türen von Flugzeugen, die auf einer anderen Höhe liegen können, angeschlossen werden.
Diese Rampen sind nur in horizontaler Richtung in ihrer Länge veränderlich und liegen meistens ein beträchtliches Stück oberhalb des Flurniveaus überhaupt.
Vorgeschlagen wurden auch sogenannte Unterfluraufzüge zur Beförderung von Personen und Lasten (deutsche Patentschrift 1246 963), bei welchen der Aufzugsschacht mit einer Schachtabdeckung versehen ist, die mittels des Fahrkorbes in eine obere Betriebsstellung hebbar und in eine untere Ruhestellung absenkbar ist, und zwar ist dabei der Aufzugsschacht teleskopartig verlängerbar, indem eine Schachthaube mit vollkommen verschließbaren seitlichen Türöffnungen aus dem Aufzugsschacht ausfahrbar ist.
Bei der bekannten Rampe und dem vorgeschlagenen Unterfluraufzug ist der Einsatz in jedem Falle
ίο beschränkt. Die Rampe ist nur für einen ganz speziellen Zweck gedacht, während der vorgeschlagene Unterfluraufzug ebenfalls an seine Höhe in ausgefahrenem Zustand gebunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Aufzugsanlage zu schaffen, die in ihrer Einsetzbarkeit sehr vielseitig ist, sich in der Höhe an verschiedene Verkehrsniveaus anpassen kann und auch die zu befördernden Güter oder Personen vor den herrschenden Witterungseinflüssen schützt.
Erreicht wird das dadurch, daß das Schachtteil drehbar ausgebildet ist und daß die eine Tür relativ zum Schachtteil höhenverschieblich ist und daß sich an die andere Tür eine an sich bekannte verschwenkbare und längenveränderliche Rampe anschließt.
Vorteilhaft ist es dabei, daß das Schachtteil durch Riegel gegenüber dem Führungsschacht feststellbar ist.
In Verfolg des Erfindungsgedankens umfaßt die höhenverschiebliche Tür einen Türträger, der in einer seitlichen, sich in Längsrichtung des Schachtteiles erstreckenden Aussparung des Schachtteiles geführt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den sich anschließenden Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Aufzugsanlage in einer schematischen Darstellung im Vertikalschnitt,
F i g. 2 ein Detail der Aufzugsanlage in einer abgeänderten Ausgestaltung und
F i g. 3 eine Abwandlung der Anordnung der Rampe nach F i g. 1.
In F i g. 1 ist eine Anwendungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung dargestellt, und zwar am Beispiel der Be- und Entladung eines Schiffes 1, das infolge unterschiedlich hoher Decks 2 und unterschiedlicher Tauchtiefen 3 sowie variabler Wasserstände 4 nur in ständig unterschiedlichen Niveauhöhen zugänglich sind.
In der Kaimauer 5 befindet sich ein fest einbetonierter Erdschacht 6, der an seinem oberen und unteren Ende jeweis eine zylindrische Führungsfläche 7 bzw. 8 trägt. Innerhalb des Erdschachtes 6 dreht sich ein Führungsschacht 9, der eine rechteckige oder quadratische Querschnittsform besitzt und der an seinem oberen Ende einen Führungsdeckel 10 trägt, welcher mit einer zylindrischen Führungsfläche 11 in der Führungsfläche 7 geführt ist. An seinem unteren Ende stützt sich der Führungsschacht 9 über Rollenlager 12 gegen den Boden des Erdschachtes 6 ab und paßt sich im übrigen mit seinem zylindrischen Führungsteil 13 in die Führungsfläche 8 ein.
Der Führungsschacht 9 ist durch ein Schachtteil 14 teleskopartig verlängerbar. Das Schachtteil 14 ist drehfest im Führungsschacht 9 geführt, so daß Schwenkbewegungen des Schachtteiles 14 um seine Längsachse durch entsprechende Bewegungen des
Führungsschachtes 9 im Erdschacht 6 möglich sind. Das höhenverschiebliche Schachtteil 14 paßt sich der jeweiligen Höhe der Schiffsdecks an und läßt sich in dieser Höhe beispielsweise durch nicht mehr eingezeichnete Riegel, die in entsprechende Aussparungen einrasten, verriegeln.
In der Zeichnung sind lediglich zwei Riegelstellungen 15 und 15' dargestellt. Um eine feinstufige Höhenanpassung zu erzielen, liegen die Riegelstellungen verhältnismäßig dicht übereinander.
Am oberen Ende des höhenverschieblichen Schachtteiles 14 ist eine unfallsichere Aufzugstür 16, z. B. eine Versenktür, angebracht, die zu einer außen am Türträger befestigten verschwenkbaren und längenveränderlichen Rampe 17, 18 führt. Diese Rampe legt sich mit ihrem freien Ende 19 an eine kontaktempfindliche Verriegelung 20 eines auf dem Schiff angebrachten (stationären oder ausziehbaren) Aufzugsschachtes 21 oder Türträgers an. Sobald die Verriegelung der Stellen 19 und 20 erfolgt ist, wird ein so Kontakt betätigt, der sämtliche vorhandenen Türen in den Betriebszustand schaltet und im übrigen eine elektrische Sicherung der Verriegelung 15 bzw. 15' usw. bewirkt. In der Rampe 17, 18 angebrachte Faltenbälge 22 schirmen den durch die Rampe gebilde- as ten Förderweg gegen Witterungseinflüsse ab und sorgen gleichzeitig dafür, daß im Zusammenwirken mit der teleskopartigen Verschieblichkeit der Rampenteile 17 und 18 und mit der bei ausgefahrenen Rampenteilen gelenkigen Lagerung 23 des Rampenteils 17 am Schachtteil 14 sowie der gelenkigen Ausbildung der Verriegelung 20 Stampf- und Schlingerbewegungen des Schiffskörpers aufgenommen werden können. Zugleich kann die Rampe 17, 18 in gewissem Umfang auch den Veränderungen des Wasser-Standes 4,4' folgen, ohne daß sofort die Höhe des Schachtteiles 14 nachreguliert zu werden braucht, was durch die strichpunktierte Position T der Rampe in F i g. 1 veranschaulicht werden soll.
Die teleskopartige Rampe 17,18, die in ihrem Innern als Geh- oder Fahrbahn ausgebildet ist, kann mit ihrem freien Ende 19 auch den Förderweg zum Schiffsdeck freigeben, insbesondere dann, wenn auf dem Schiff kein Schachtaufzug vorhanden ist, oder wenn das Ladegut an Deck bleiben soll. Dieses ist in Position D in F i g. 1 angedeutet. Dabei unterstützt das Zugelement 24, das sich an einem auf dem Schachtteil 14 aufgesetzten Bock 25 abstützt, das Halten der teleskopartigen Rampe 17, 18. Das Zugelement 24 kann als Seil ausgebildet sein oder aber als Schraube, die ein Gelenk 26 trägt.
Auf der zum Kai 5' hinweisenden Seite ist im ausziehbaren Schachtteil 14 eine weitere unfallsichere Tür 27 angeordnet. Auf dieser Seite ist die Wand des Schachtteiles 14 in nahezu voller Breite aufgeschlitzt, so daß sich eine durchgehende Öffnung 28 bildet. Beim Ein- und Ausfahren des Schachtteiles 14 gleitet eine Halterung 29 (die auch als Türträger bezeichnet werden kann) der Tür 27, die über die Türschwelle 30 mit einem Unterflurniveau 31 höhenfest verbunden ist, in Führungen, die sich in der Öffnung 28 befinden und die nicht mehr weiter dargestellt sind. Dadurch können Relativbewegungen zwischen der Tür 27 und dem Schachtteil 14 stattfinden, die es ermöglichen, daß ungeachtet der jeweiligen Ausfahrhöhe des Schachtteiles 14 die Tür 27 immer bündig mit dem Unterflurniveau 31 bleibt, aber den Drehbewegungen des Schachtteiles 14 folgt. Die Türschwelle 30 kann dabei als Anschlag zur Verhinderung von Höhenbewegungen der Halterung 29 (Türträger) für die Tür 27 ausgebildet sein.
Die Öffnung 28 ist oberhalb der Halterung 29 zum Innern des Schachtteiles 14 hin durch ein Rollband 32 bündig abgedeckt. Das Rollband 32 ist am oberen Ende der Öffnung 28 aufgewickelt und mit seinem freien Ende an der Halterung 29 (Türträger) befestigt. Ein ähnliches Rollband 33 befindet sich auf der Außenseite der Öffnung 28, um diese Öffnung gegen Witterungseinflüsse und gegen Unfallgefahren abzuschirmen. Das Rollband 33 ist unterhalb des Deckels des Türträgers 14 aufgewickelt und mit seinem freien Ende an dem Führungsdeckel 10 des drehbaren Führungsschachtes 9 befestigt. Die seitlichen Führungen für die Rollbänder 32 und 33 sind nicht in der Zeichnung dargestellt, sie können die Form von U-Schienen besitzen.
Für den Transport bewegt sich ein Aufzugskorb 34 auf und ab, der z. B. hydraulisch über eine Kolbenstange 35 angetrieben sein kann. Innerhalb des Aufzugskorbes 34 ist in F i g. 1 ein Gabelstapler gezeigt, der die Be- und Entladung des Schiffes vornimmt.
Die untere Tür 27 im Schachtteil 14 muß sich nicht notwendigerweise zu einem Unterflurniveau 31 hin öffnen, sondern kann sich auch zum Niveau des Kais 5' hin öffnen. Natürlich können auch mehrere Türen wie die Türen 27 übereinander angeordnet sein. Im übrigen darf im Falle der Anordnung der Tür 27 in der in F i g. 2 gezeigten Weise das Rollband 33 nicht am Führungsdeckel 10 befestigt sein, weil sonst die Tür 27 verschlossen wäre. Daher ist bei dieser Variante das Rollband 33 ebenso wie das Rollband 32 am Rahmen 29 (Türträger) angebracht.
Das Schachtteil 14 läßt sich auch zur Lasten- und Personenbeförderung auf Flugplätzen einsetzen. Da dabei aber im Ruhezustand das Schachtteil 14 restlos bodenbündig eingefahren werden muß, kommt der Bock 25 zur Halterung der Rampe 17, 18 zum Fortfall. Dies kann ohne weiteres schon deshalb geschehen, weil bei Flugzeugen im Gegensatz zu Schiffen während des Verladens keine nennenswerten Schlinger- und Stampfbewegungen oder Höhenveränderungen zu erwarten sind und weil im übrigen die Rampe 17, 18 dann auch kürzer ausgebildet sein kann.
Um ein vollständiges Absenken des Schachtteiles 14 zu ermöglichen, ist die längenveränderliche Rampe 17, 18 derart im Inneren des Türträgers gelagert, daß die Rampe vor dem Absenken des Türträgers ganz in diesen einziehbar ist. Die Lagerung der Rampe kann beispielsweise in Führungselementen erfolgen, die über Streben mit der Deckelplatte des Türträgers verbunden sind. Zweckmäßig sind die Führungselemente so beschaffen, daß auch bei leichter Verkantung der Rampe ein Absenken des Türträgers nicht behindert wird. Die Streben oder wenigstens eine der Streben können hierbei längenveränderlich und gelenkig mit den Führungselementen verbunden sein, um so Schwenkbewegungen derselben aus der Vertikalebene heraus zuzulassen. Bei einer derartigen Befestigung der Rampe innerhalb des Türträgers lassen sich auch in besonders vorteilhafter Weise durch Verlängerungen und Verkürzungen einer dieser Streben die höhenmäßigen Schwenkbewegungen der ausschiebbaren Rampe steuern.
Der Ladevorgang spielt sich im übrigen auf einem Flugplatz ebenso wie bei einem Schiff ab, d. h., das
freie Ende 19 der Rampe wird nach Ausfahren des Schachtteiles 14 in die gewünschte Höhenlage und nach Verschwenken in die gewünschte Richtung mit der Flugzeugtür verriegelt und der Aufzug 34 oder das entsprechende Beförderungsmittel in Betrieb gesetzt.
In F i g. 3 ist eine weitere Möglichkeit der Unterbringung und Ausgestaltung einer Rampe in Form eines Faltenbalges dargestellt. Das längenveränderliche Schachtteil ist an seinem oberen Ende mit einer Erweiterung versehen, aus der die Rampe ausfahrbar bzw. in diese einfahrbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufzugsanlage mit einem Führungsschacht und einem teilweise teleskopartig verlängerbaren Schachtteil und einem darin auf- und abbewegbaren Aufzugskorb zur Verbindung mindestens zweier auf unterschiedlichem Niveau gelegener Verkehrsebenen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtteil (14) drehbar ausgebildet ist und daß die eine Tür (27) relativ zum Schachtteil höhenverschieblich ist und daß sich an die andere Tür (16) eine an sich bekannte verschwenkbare und längenveränderliche Rampe (17,18) anschließt.
2. Aufzugsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtteil (14) durch Riegel (15, 15') gegenüber dem Führungsschacht (9) feststellbar ist.
3. Aufzugsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverschiebliche Tür (27) einen Türträger (29) umfaßt, der in einer seitlichen sich in Längsrichtung des Schachtteiles (14) erstreckenden Aussparung (28) des Schachtteiles geführt ist.
4. Aufzugsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdekkung der Aussparung (28) oberhalb des Türträgers (29) zwei Rollbänder vorgesehen sind, die unterhalb der Decke des Schachtteiles (14) aufgewickelt sind und von denen das eine mit seinem freien Ende am Türträger, das andere am Führungsschacht (9) befestigt ist.
5. Aufzugsanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (17, 18) in das Schachtteil (14) einziehbar und mit diesem in den Führungsschacht (9) einfahrbar ist.
DE19631406203 1963-01-02 1963-12-27 Aufzugsanlage mit einem Führungsschacht und einem teilweise teleskopartig verlängerbaren Schachtteil Expired DE1406203C3 (de)

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AT2863A AT246956B (de) 1962-01-08 1963-01-02 Heb- und senkbarer Schachtverschluß für unterirdische Bauwerke wie Bunker od. dgl.

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DE1406203A1 DE1406203A1 (de) 1969-09-25
DE1406203B2 DE1406203B2 (de) 1974-05-22
DE1406203C3 true DE1406203C3 (de) 1975-01-09

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