" Feinstre-Fangbremse "
- .@- o (0 .4 g9 , s'
Das Patent . . . . . ( Patentanmeldung
kg 82 1 °" °* AG - ' hat eine
Feinstregel-Fangbremse zum Gegenstand, bei welcher wenigstens
zwei
in einer kippbaren Schwinge gelagerten Bremsbacken, die bei
erhöhter
Geschwindigkeit des abzubremsenden Körpers unter Verschwenken
der Schwinge an gegenüberliegenden Seiten der Führung zur Anlage
kommen und den Körper abbremsen, wobei zumindest
eine Bremsbacke als
Keil mit unterschiedlicher Neigung aupgebildet ist. Die Bremskraft
soll hierbei im wesentlichen unabhängig vom Beibungskoeffizienten
zwischen Bremsbacken und Führung sein,
Gegenatänd der vorliegenden
Erfindung ist eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Feinstregelfangbremse
nach dem Hauptpatent, bei
welcher die Ansprechempfindlichkeit
bei Überschreiten bestimmter vorgegebener Geschwindigkeiten erhöht, der
Bremsvorgang weich
und gleichmäßig eingeleitet und ein leichtes Lösen
der Bremsbacken nach erfolgtem Einsatz ermöglicht wird, wobei zugleich
die zur Be-Betätigung dienenden Teile weiter vereinfacht sind. -Dies
wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die erste Bre@sbacke
mit einer Auslösevorrichtung verbunden und die zweite Brems-
backe
über eine vorgespannte Feder an dem abzubremsenden Körper
befestigt ist, und beide Bremsbacken relativ zu dem abzubremsenden
Körper derart verschieblich angeordnet sind, daß im Bre
szustand
/zweiten
die erste Bremsbacke unter weiterer Vorspannung der der
Bremsbacke
zugeordneten Feder an einem Anschlag der abzubremsenden
Körpers
zur Anlage kommt. "Feinstre-safety brake " -. @ - o (0 .4 g9, s'
The patent . . . . . ( Patent application kg 82 1 ° "° * A G - ' has a
Fine control safety brake on the subject, in which at least two brake shoes mounted in a tiltable rocker, which come to rest at increased speed of the body to be braked while pivoting the rocker on opposite sides of the guide and brake the body , with at least one brake shoe as a wedge with a different inclination is educated . The braking force should herein be substantially independent of the Beibungskoeffizienten between brake shoes and guide Gegenatänd of the present invention is increased, a further advantageous embodiment of the Feinstregelfangbremse according to the main patent, wherein the responsiveness when exceeding certain predetermined speeds, the braking operation initiated softly and uniformly, and a light Release of the brake shoes is made possible after use, while at the same time the parts used for operating are further simplified. This is essentially achieved in that the first brake shoe is connected to a release device and the second brake shoe is attached to the body to be braked via a pretensioned spring , and both brake shoes are relative to the body to be braked Bodies are arranged displaceably in such a way that in Bre sstatus
/ second
the first brake shoe under further pretensioning of the brake shoe
associated spring comes to rest against a stop of the body to be braked.
Gegenüber der Anordnung nach dem Hauptpatent ergibt sich
hierbei der
Vorteil eines günstigeren Beibungskoeffizienten, insbesondere
bei ver-
änderlichen Dicken der Führungen. Dieses trifft
besonders zu wenn
zwei oder mehr auf getrennte Führungen
wirkende Fangbremsen die
Bewegung einen Körpern abstoppen
müssen. Ferner ist es möglich,
daß die erfindungsgemäße Fangbremse
in der Endstation empfind-
licher anspricht als bei den Ausführu4gen
nach dem Hauptpatent. Weitere Merkmale-der erfindungsgemäßen Feinatregel-Fangbremse,
die insbesondere zur . besonders günstigen, vorteilhaften
und
zweckmäßigen Ausbildung der bremsenden Teile sowie auch zu der
verbesserten
Ausführung der Auslösevorrichtung und ihrer zuver-
lässigen Betätigung
beitragen, sind nachstehend anhand der Zeichnung
noch im einzelnen
beschrieben. Compared to the arrangement according to the main patent , this has the advantage of a more favorable friction coefficient, especially when the thicknesses of the guides vary. This is particularly true when two or more safety brakes acting on separate guides have to stop the movement of a body. It is also possible that the safety brake according to the invention responds more sensitively in the end station than in the designs according to the main patent. Other features-the Feinatregel-safety brake according to the invention, in particular for. particularly favorable, beneficial help and useful design of working parts as well as to the improved design of the triggering device and its reliable operation are described below with reference to the drawing in detail.
In der Zeichnung stellt Fig. 1 eine erfindungsgemäße
Fangbremse im Längsschnitt dar,
Fig. Z ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Fangbremse, Fig. 3 ein dritten Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen ' Fangbremse, .
. i
Fig. 4 'ein vierten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Fangbremse
Fig. ä "ein anderen Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
p'angbretnae,
Fig. 6 ein weiteren Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Fangbremsd ,
Fig. ? ein noch weiteres Ausführungsbeispiel. einer erfindungsgemäßen
Fangbremse ,
Fig. 8 eine modifizierte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen
Fangbremse,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform_der erfindungsgemäßen
Fangbremse
mit einer Auslösevorricitung, Fig. 10 eine mechanische Kopplung zwischen
zwei unabhängigen, am gleichen Körper befindlichen Fangbremsen in
schema-
tischer Seitenansicht,
Fig.11 einen Schnitt nach der Linie
XXII-XXII in Fig. 10,
Fig.12 einen Schnitt nach der Linie
XXIII - XXIII in Fig. 10,
Fig. 13 eine weitere modifizierte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fangbremse mit einer Auslösevorrichtung,
Fig. 14 eine alternative weitere Ausführungsform für die
Fangbremse-Auslösevorrichtung
Fig. 15@ ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fangbremse
Fig.16
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fangbremse-
Aus lös evorrichtung
Die Fangbremse gemäß Fig. 1 enthält zwei Bremsbacken 5 und 15,
die
beim Bremsvorgang aneinander gegenüberliegenden Seiten einer
Führung
1 zur Anlage kommen sollen. Die Führung 1 kann zugleich
Stütz-
und Führungssäule für das Chassis sein, es ist aber auch mög-
lich,
für die Fangbremse eine gesonderte Führung vorzusehen, die
im Querschnitt
vorzugsweise so ausgebildet ist, daß sich zwei ein-
ander gegenüberliegende
Anlageflächen für die beiden Bremsbacken
5 und 15 ergeben. Die beiden Bremsbacken
5 und 15 sind an einer
schwenkbaren Schwinge 11 angeordnet,
die vorzugsweise aus
zwei die Führung 1 beidseitig umfassenden Laschen
besteht,
welche an oder in der Nähe ihrer Endezüber Bolzen 12 und
13
miteinander verbunden sind. Dabei ist der Bremsbacken 5
schwenkbar
auf dem Bolzen 12 gelagert, während sich auf dem
Bolzen 13 eine
Rolle 14 befindet, die auf der der Bremsfläche
15 b abgekehrten
Seite in Längsrichtung des Bremsbackens 15
abrollen kann.
Die der Bremsfläche 15 b abgekehrte Seite des
Bremsbackens 15 ist
keilförmig ausgebildet und weist zwei
Keilflächen 16 und 20 von unterschiedlicher
Neigung auf. In the drawing , FIG. 1 shows a safety brake according to the invention in longitudinal section , FIG. Z shows a further exemplary embodiment of a safety brake according to the invention, FIG. 3 shows a third exemplary embodiment of a "safety brake according to the invention. . i
Fig. 4 'shows a fourth embodiment of an inventive
Safety brake
Fig. Ä "Another embodiment of an inventive
p'angbretnae,
6 shows a further embodiment of an inventive
Safety brake ,
Fig. ? yet another embodiment. a safety brake according to the invention , FIG. 8 a modified embodiment of the safety brake according to the invention, FIG. 9 a further embodiment of the safety brake according to the invention with a release device, FIG. 10 a mechanical coupling between two independent safety brakes located on the same body in a schematic side view, FIG a section along the line XXII-XXII in FIG. 10, FIG. 12 a section along the line XXIII-XXIII in FIG. 10, FIG. 13 a further modified embodiment of the safety brake according to the invention with a triggering device, FIG. 14 an alternative further embodiment for the safety brake triggering device Fig. 15 @ a further embodiment of a safety brake 16 shows a further embodiment of a Fangbremse- from lös evorrichtung the safety brake according to Fig. 1 includes two brake shoes 5 and 15, which together during braking opposite sides of a guide 1 to the plant should come. The guide 1 can be both support and guide column for the chassis, but it is also possible Lich to provide a separate guide for the safety brake, which is preferably formed in cross-section so that two one on the other opposite contact surfaces for the two brake shoes 5 and 15 result. The two brake shoes 5 and 15 are arranged on a pivotable rocker 11 , which preferably consists of two tabs encompassing the guide 1 on both sides , which are connected to one another at or near their ends via bolts 12 and 13. The brake shoe 5 is pivotably mounted on the bolt 12, while a roller 14 is located on the bolt 13 which can roll in the longitudinal direction of the brake shoe 15 on the side facing away from the braking surface 15 b. The side of the brake shoe 15 facing away from the braking surface 15 b is wedge-shaped and has two wedge surfaces 16 and 20 of different inclinations.
Dabei kann die relativ zur Bremsfläche 15 b schwächer
ge-
neigte Keilfläche 20 mit Rillen 99 versehen sein, die sich
parallel zur Achsrichtung der Rolle 14 erstrecken. Die Rillen 99 dienen dazu, unerwünschte
Pendelbewegungen der Schwinge.11 relativ zum Bremsbacken 15 während des Bremszustandes
zu unterdrücken. Im übrigen kann anstelle der Rolle 14 auf dem' Bolzen 13 natürlich
auch ein Gleitstein gelagert sein, wobei es dann im Bedarfsfall ebenfalls möglich
ist, Rillen 99 vorzusehen, und zwar entweder in der Keilfläche 20 oder in der Fläche
des Gleitsteines, die am Bremsbacken 15 zur Anlage kommt. Um den Bremsbacken 15
in Verbindung mit der Schwinge 11 zu halten, ist die Rolle 14 in einem allseits
beschlossenen Bügel 17 geführt, der einen Teil des Bremsbackens 15 bildet. Fig.
1 gibt die Stellung der rangbremse im Einsatzzustand wieder. Im normalen Betriebszustand,
bei dem sich die Fangbremse außer Einsatz befindet, liegt die Schwinge 11 etwa
waagerecht. Sie ruht dabei mit ihrem dem Bremsbacken 15 zugekehrten Ende
unter Eigengewicht auf einem höhenverstellbaren Anschlag 4, der an dem abzubremsenden
Chassis angebracht ist, und zwar an einem Teil 95 desselben. Im normalen Betriebszustand
ist der Bremsbacken 15 infolge Eigengewicht oder durch Einwirkung einer nicht weiter
dargestellten, relativ schwachen Feder gegenüber der Schwinge 11 so weit verschoben,
daß sich die Rolle 14 am oberen Ende der stärker geneigten Keilfläche 16 befindet.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daB in diesem Zustand der Bremsbacken
15 in der Schwinge 11 frei
herabhängt, und zwar durch geeignete'
Y'Iahl der Zage des Schwerpunktes des Bremsbackens 15, derart, daß das untere Ende
des Bremsbackens 15 einen größeren Abstand von der Führung 1 besitzt als das obere
Ende dieses Bremsbackens. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß im
normalen Betriebszustand das untere Ende des Bremsbackens 15 in einem Zager ruht,
welches zweckmäßig in dem Chassisteil 95 gebildet sein kann. Zu diesem iweck kann
das untere Ende des Bremsbackens 15 mit einem Vorsprung 96 ausgerüstet sein, welcher
in einer entsprech e nd geformten Ausnehmung 97 des Chassisteiles 95 Aufnahme findet.
In jedem Fall ist jedoch die,Anordnung so getroffen, da ß die Bremsfläche 15 b des
Bremsbackens 15 einen Abstand von der. Führung 1 aufweist, wenn sich die Bremse
im Normalzustand befindet. Der zweite Bremsbacken 5 ist mit einem Teil 2 des sich
entlang der Führung 1 bewegenden Chassis verbunden. An seinem dem Chassisteil 2
zugekehrten .;nde weist der Bremsbacken 5-eiäen Konus 7 auf, der im '.'Normalzustand
der Fangbremse in einer entsprechend konisch ausgebildeten Ausnehmung 8 des Chassisteiles
2 ruht. Die Ausnehmung 8 ist dabei in Bezug zur Führung 1 so angeordnet, daß der
in unbelasteten Zustand in der konischen Ausnehmung ruhende Bremsbacken 5 mit seiner
Brem: f läche 5 b den erwünschten Abstand von der zugekehrten Fläche der Führung
1 besitzt. Die Verbindung des Bremsbackens 5 mit dem Chassisteil 2 erfolgt emäß
der Erfindung unter Zwischen-C>
schalteng einer Feder 9, die im
vorliegenden Beispiel als Druckfeder aus--ebildet ist, bei entsprechender Anordnung
aber auch eine Zugfeder sein kann. Das konische Ende 7 des Bremsbackens 5 ist- mit
einem Bolzen 70 versehen, auf dem die Druckfeder 9 zwischen Anschlag-Tellern 71
und 72 angeordnet ist. Der Teller 72 liegt dabei gegen eine auf den Bolzen 70 aufgeschraubte
Mutter 73 an, mit deren Hilfe die Vorspannung der Feder 9 einstellbar ist. Der andere
Teller@71 stützt sich im Ruhestand der Fangbremse gegen eine auf dem Bolzen 70 gebildete.schulter
10 ab, die in diesem Zustand um einen Ab-
stand b über die Unterfläche des
Chassisteiles 2 hinausragt. Im Betriebszustand der Fangbremse, der in Fig. 1 wiedergegeben
ist, liegt der Teller 71 direkt an der Unterfläche des Chassisteiles 2 an. ' Der
Bremsvorgang wird ausgelöst, wenn das Chassis sich mit einer Geschwindigkeit entlang
der Führung @1 beviegt, die ein vorbestimmtes Maß überschreitet. Es-ist ein Regler
18 vorgesehen, dessen Einzelheiten weiter unten noch beschrieben werden und der
auf die Relativgeschwindigkeit zwischen Chassis und Säule anspricht. Im Falle der
Überschreitung der vorbestimmten Geschwindigkeit wirkt der Regler 18 auf ein Zugelement
19, das seinerseits den Bremsbacken 15 gegen die Richtung der Bewegung des Chassis
aus seiner Ruhelage herauszieht. Es kommt dadurch zunächst zu einer Bewegung des
Bremsbackens -15 gegenüber der Schwinge 11. Dabei läuft die Rolle
14
auf der steileren Keilfläche 16 ab und bewegt entsprechend dem Steigungsmaß dieser
Keilfläche 16 die Bremsfläche 15 b des Bremsbackens 15-innerhalb eines außerordentlich
kurzen Hubweges an die zugekehrte Anlagefläche der Führung 1 heran. ;Nährend dieses
Vorganges beginnt die Schwinge 11, sich schräg zu stellen. Bei weiterem Anziehen
der Bremsbacke 15 rollt die Holle 14 über die schwächer geneigte Keilfläche 20.
Dadurch wird der Bremsbacken 15 mit entsprechend vergrößerter Normalkraft (das ist
die Kraftkomponente, mit der der Bremsbacken mit seiner Bremsfläche senkrecht an
die Führung 1 angepreßt wird) noch näher-an die Führung 1 herangebracht,
bis schlie-'-lich die Bremsfläche 15 b an der Führung 1 zur Anlage kommt. Die Schwinge
11 stellt sich während dieses Vorganges weiter schräg, so daß sich die senkrecht
zur Führung 1 gemessenen Abstände der Bolzen 12 und 13 voneinander laufend verringern.
Da zugleich auch wegen des Auflaufens der Rolle 14 auf den Keilflächen
16 und 20 des Bremsbackens 15 die gesamte Schwinge 11 etwas in Richtung zum Bremsbacken
15 gezogen wird, hebt sich auch der Bremsbacken 5 aus seinem Sitz 8 ab, und
zwar zunächst um.den nicht federbelasteten Hub b. Dabei wird der Bremsbacken
5 mit seiner Bremsfläche 5 b ebenfalls gegen die ihm zugeordnete Anlagefläche der
Führung 1 bewegt, bis auch die Bremsfläche 5 b an der Führung 1 zur Anlage kommt.
In diesem Zustand der Fangbremse besteht bereits eine erhebliche Reibung zwischen
beiden Bremsbacken 5 und 15 einerseits und
der Führung 1
andererseits. Weiterhin wirkt, da der Bremsbacken 15 ja mit dem abzubremsenden Onassis
verbunden ist, auf die Schwinge 11 eine erhebliche Kraft in Richtung auf eine weitere
Verschwenkung der Schwinge 11 um den Bolzen 1, herum. Dadurch wird die Normalkraft,
mit der beide Bremsbacken 5 und 15 gegen die Führung 1 gepreßt werden, nahezu schlagartig
so stark erhöht, daß eine "totale Selbsthemmung" der Fangbremse einsetzt, d.h. beide
Bremsbacken bewegen sich nicht mehr relativ zur Führung 1. Während dieses gesamten
Vorganges, der sich innerhalb relativ kurzer Hubhöhen der Bremsbacken und damit
auch innerhalb relativ kurzer 1lubzei.-Len abspielt, ist das abzubremsende Chassis
in Bewegung geblieben. Nachdem nun ciie Bremsbacken 5 und 15 in ihrer Bewegung relativ
zur Führung 1 gehemmt sind, erfolgt bei weiterer Bewegung des Chassis eine Kompression
der vorgespannten Feder 9, weil sich nunmehr der Chassisteil 2 über die Hubhöhe
b hinaus relativ zum Bremsbac'!--en , 5 zu bewegen beginnt. Dadurch beginnt eine
Übertragung der Bremskraft (das ist die in Richtung der Fährung 1 wirkende, abzubremsende
Kraft) zwischen der Fangbremse und dem Chassis. Nachdem eine Hubhöhe h gegen die
Jirkung der vorgespannter Feder 9 durchlaufen ist, kommt ein Anschlag 3, der sich
ebenfalls s m Chassis befindet und' der sich mithin gemeinsam mit den Chassisteilen
2 und 95 bewegt, an der oberen Kante des Bremsbgokens 15
zur Anlage. Dadurch wird auf den Bremsbacken 15 eine Kraft
elbertragen, die -
sei e$, weil sich der Bremsbacken'geringfügig relati#.- zur -Rolle
1¢ bewegt oder sei es, weil sich die Schwinge 11 in eine geringfügig geringere Schräglage
einstellt - zu einer entsprechenden Verminderung der auf die Bremsbacken wirkenden
Normalkraft führt. Von diesem Augenblick an läuft innerhalb des Fangbremssystems
ein selbstregelnder Vorgang ab, der zu einem Gleichgewichtszustand innerhalb des
Fangbremssystems führt, bei dem die Bremskraft (das ist die senkrecht zur Führung
1 wirkende, abzubremsende Kraft) im wesentlichen abhängig wird von der eingestellten
Federkraft der Feder 9 und im wesentlichen unabhängig von dem Reibungskoeffizienten
zwischen den Bremsbacken 5 und 15 einerseits und den entsprechenden Anlageflächen
der Führung 1 andererseits. The wedge surface 20, which is less inclined relative to the braking surface 15 b, can be provided with grooves 99 which extend parallel to the axial direction of the roller 14. The grooves 99 serve to suppress unwanted oscillating movements of the rocker 11 relative to the brake shoe 15 during the braking state. In addition, instead of the roller 14, a sliding block can of course also be mounted on the bolt 13, whereby it is then also possible, if necessary, to provide grooves 99, either in the wedge surface 20 or in the surface of the sliding block that is on the brake shoe 15 comes to the plant. In order to keep the brake shoe 15 in connection with the rocker 11, the roller 14 is guided in a bracket 17 which is decided on all sides and which forms part of the brake shoe 15. Fig. 1 shows the position of the emergency brake in the operational state. In normal operating mode, in which the safety gear is out of use, the rocker 11 is about w aagerecht. It rests with its end facing the brake shoes 15 under its own weight on a height-adjustable stop 4 which is attached to the chassis to be braked, namely on a part 95 of the same. In the normal operating state, the brake shoe 15 is displaced so far with respect to the rocker 11 that the roller 14 is at the upper end of the more inclined wedge surface 16 due to its own weight or the action of a relatively weak spring (not shown). The arrangement can be such that in this state the brake shoe 15 hangs freely in the rocker 11, through a suitable number of the point of the center of gravity of the brake shoe 15, such that the lower end of the brake shoe 15 is a greater distance from the guide 1 has as the upper end of this brake shoe. The arrangement can, however, also be made such that, in the normal operating state, the lower end of the brake shoe 15 rests in a Zager, which can expediently be formed in the chassis part 95. For this purpose, the lower end of the brake shoe 15 can be equipped with a projection 96 which is received in a correspondingly shaped recess 97 of the chassis part 95. In any case, however, the arrangement is made so that ß the braking surface 15 b of the brake shoe 15 a distance from the. Has guide 1 when the brake is in the normal state. The second brake shoe 5 is connected to a part 2 of the chassis moving along the guide 1. On its end facing the chassis part 2, the brake shoe has 5-egg cone 7 which, in the normal state of the safety brake, rests in a correspondingly conical recess 8 in the chassis part 2. The recess 8 is arranged in relation to the guide 1 in such a way that the brake shoe 5 resting in the unloaded state in the conical recess with its brake surface 5 b has the desired distance from the facing surface of the guide 1. The connection of the brake shoe 5 to the chassis part 2 takes place according to the invention with intermediate switching of a spring 9, which in the present example is designed as a compression spring, but can also be a tension spring with a corresponding arrangement. The conical end 7 of the brake shoe 5 is provided with a bolt 70 on which the compression spring 9 is arranged between stop plates 71 and 72. The plate 72 rests against a nut 73 screwed onto the bolt 70, with the aid of which the preload of the spring 9 can be adjusted. When the safety brake is inactive, the other plate @ 71 is supported against a shoulder 10 formed on the bolt 70, which in this state protrudes by a distance b over the lower surface of the chassis part 2. In the operating state of the safety brake, which is shown in FIG. 1, the plate 71 rests directly on the lower surface of the chassis part 2. The braking process is triggered when the chassis bends along the guide @ 1 at a speed that exceeds a predetermined amount. A regulator 18 is provided, the details of which will be described further below and which is responsive to the relative speed between the chassis and the column. If the predetermined speed is exceeded, the controller 18 acts on a pulling element 19, which in turn pulls the brake shoe 15 out of its rest position against the direction of movement of the chassis. This initially results in a movement of the brake shoe -15 relative to the rocker 11. The roller 14 runs on the steeper wedge surface 16 and moves the braking surface 15 b of the brake shoe 15 within an extremely short stroke according to the gradient of this wedge surface 16 facing contact surface of the guide 1. ; During this process, the rocker 11 begins to tilt. Upon further tightening of the brake shoe 15, the hell 14 rolls 20 over the weaker inclined wedge surface Thereby, the brake shoes 15 with correspondingly increased normal force (which is the component of force with which the brake shoes vertically with its braking surface is pressed against the guide 1) nor näher- brought up to the guide 1 until finally the braking surface 15 b comes to rest on the guide 1. The rocker 11 is inclined further s during this process, so that the perpendicular to the guide 1 measured distances of the bolts 12 and 13 from each other continuously decrease. At the same time as the whole link 11 is pulled slightly toward the brake shoes 15 also because of the emergence of the roller 14 on the wedge faces 16 and 20 of the brake shoe 15, s lift I of the brake shoes 5 from its seat 8 from, namely um.den first non-spring loaded stroke b. The brake shoe 5 is also moved with its braking surface 5 b against the contact surface of the guide 1 assigned to it until the braking surface 5 b also comes to rest on the guide 1. In this state of the safety brake, there is already considerable friction between the two brake shoes 5 and 15 on the one hand and the guide 1 on the other hand. Furthermore, since the brake shoe 15 is connected to the Onassis to be braked, a considerable force acts on the rocker 11 in the direction of a further pivoting of the rocker 11 around the bolt 1. As a result, the normal force with which both brake shoes 5 and 15 are pressed against the guide 1 is increased almost suddenly so much that a "total self-locking" of the safety brake sets in, ie both brake shoes no longer move relative to the guide 1. During this whole Process that takes place within a relatively short stroke of the brake shoes and thus also within a relatively short period of time, the chassis to be braked has remained in motion. Now that the brake shoes 5 and 15 are inhibited in their movement relative to the guide 1, the pretensioned spring 9 is compressed when the chassis continues to move, because the chassis part 2 now extends beyond the lifting height b relative to the brake bob. 5 begins to move. This starts a transfer of the braking force (that is the force to be braked in the direction of ferry 1) between the safety brake and the chassis. After a stroke height h has been passed against the action of the pretensioned spring 9, a stop 3, which is also located in the chassis and which therefore moves together with the chassis parts 2 and 95, comes to the upper edge of the brake lever 15 to the system. As a result, a force is applied to the brake shoes 15
elbe bear, the -
be e $ because the brake shoe moves slightly in relation to the roller 1 or be it because the rocker 11 adjusts itself to a slightly less inclined position, which leads to a corresponding reduction in the normal force acting on the brake shoes. From this moment on, a self-regulating process takes place within the safety brake system, which leads to a state of equilibrium within the safety brake system in which the braking force (that is, the force to be braked perpendicular to guide 1) is essentially dependent on the set spring force of spring 9 and essentially independent of the coefficient of friction between the brake shoes 5 and 15 on the one hand and the corresponding contact surfaces of the guide 1 on the other hand.
Zur Erläuterung dieses selbstregelnden Vorganges innerhalb des Fangbremssystems
möge davon ausge-;angen :erden, d aß die Reibungskraft zwischen den Bremsflächen
der Bremsbacken und.den entsprechenden Anlageflächen der Führung in guter
Näherung dargestellt werden kann, durch die Gleichung R = /u. N.To explain this self-regulating process within the safety brake system, it should be assumed that the frictional force between the braking surfaces of the brake shoes and the corresponding contact surfaces of the guide can be represented in good approximation by the equation R = / u. N.
In dieser Gleichung stellen R die Reibungskraft, /u den Reibungekoeffizienten
und N die Normalkraft dar. Die Reibungskraft R@,,iet dabei in üblicher Weise so
zu bemessen, daß, je nachdem, ob nur die Geschwindigkeit des Chassis vermindert
werden soll bzw. die Massen bis zum Stillstand abgebremst worden sollen oder
ob die Lasten gehalten werden sollen, kleiner,
gleich oder größer
als die Bremskraft (abzubremsende Kraft P)_einzustellen. Im allgemeinen ist bei
Fangbremssyste-, men die Reibungskraft R mindestens gleich der Bremskraft P. Im
Falle der erfindungsgemäßen Fangbremee ist die Bremskraft i m weitaus überwiegenden
Teil durch die von der Feder 9 ausgeübte Kraft (ursprüngliche Federvorspannung +
zusätzliche -Kompression dieser Feder, um die Hubhöhe h) bestimmt, da der weitaus
größte Anteil der vom Chassis auf die Fangbremse Ubertragenen, abzubremsenden Kraft
über die Feder 9 und nur ein entsprechend geringer Anteil (z.B. 20 ö) über die direkte
Berührung,zwischen Anschlag 3 und Bremsbacken 15 auf die Fangbremse übertragen wird.
: .-. Es sei nun angenommen, daß sich die Reibungskraft R infolge einer Veränderung
des Reibungskoeffizienten @u verringert,-beispielsweise weil sich an der betreffenden
Stelle der Führung eine besonders harte, glatte Fläche oder aber irgendein Film
aus einem weichen schmierigen Material befinde-* oder weil der Reibungskoeffizient
infolge seiner bekannten Ges chwindigkeitsabhängigkeit zurückgeht. Dies bedingt,
daß (bei zunächst konstant gedachter Normalkraft N) die beiden '-Bremsbac,'&'cen
5 und 15 verstärkt gegenüber der Führung 1 -. "rutschen", und zwar wegen der geschilderten
unterschiedlichen Übertragung der Bremskraft-Anteile auf die beiden -
der Bremsbacken 5 etwas stärker als der Bremsbacken 15.In this equation, R make the frictional force / u Reibungekoeffizienten and N is the normal force. The frictional force R @ ,, iet to be dimensioned so in the usual way that, depending on whether only the speed of the chassis is to be reduced or the Masses are to be braked to a standstill or whether the loads are to be held to be smaller, equal to or greater than the braking force (force P to be braked). In general, the frictional force R is at least equal to the braking force P in the safety brake systems h) determined, since by far the largest proportion of the force to be braked transferred from the chassis to the safety brake is transferred to the safety brake via the spring 9 and only a correspondingly small amount (e.g. 20 ö) via the direct contact between the stop 3 and the brake shoes 15 . : .-. It is now assumed that the frictional force R decreases as a result of a change in the coefficient of friction @u, -for example because there is a particularly hard, smooth surface or some film made of a soft, greasy material at the relevant point on the guide- * or because of the Coefficient of friction decreases as a result of its known speed dependence. This means that (with normal force N initially assumed to be constant) the two '-Bremsbac,'&'cen 5 and 15 are stronger than the guide 1 -. "slip", namely because of the different transfer of the braking force components to the two - the brake shoes 5 - somewhat stronger than the brake shoes 15 - as described.
Dieser Vorgang bewirkt, daß die Feder 9 ihren Hub h um ein',
geringfügiges
Ausmaß vermindert und die Schwinge il sich um ein entsprechendes Ausmaß schräger
einstellt. Dadurch wird aber nun die Normalkraft N, die auf beide
Bremsbacken wirkt, entsprechend vergrößert, so daß sich die Verminderung
des 'Reibungskoeffizienten in erster Näherung wieder ausgleicht und damit sich eine
trotz der Verringerung des Reibungskoeffizienten im wesentlichen konstante Reibungskraft
R einetellt. Zin analoger Vorgang Läuft in umgekehrter Richtung ab, wenn sich der
Reibüngekoeffizient /u aus irgendeinem Grunde während des Bremsvorganges vergrößert,
beispielsweise in Folge von Unebenheitpn, Korrosionserscheinungen oder dgl* auf
der ?ührung 1. In diesem fall wird die Peder g wei-ter komprimiert,
die Sehringe 11 stellt eich um den Bolzen
13 entsprechend weniger
schräg ein und die Normalkraft i:, die die Bremsbacken 5 und 15 gegen die
Säule 1 drückt, wird ent-sprechend geringer. Im Ergebnis bleibt wiederum
die Reibungskraft R !.n erster Näherung konstant. Das Gleiche gil t auch
beim Auftreten anderer Unregelmäßigkeiten, t.B. ir-endweicher Änderungen
der Dicke der Führung 1.This process has the effect that the spring 9 reduces its stroke h by a ', slight extent and the rocker il adjusts itself obliquely by a corresponding extent. As a result, however , the normal force N, which acts on both brake shoes, is increased accordingly, so that the reduction in the coefficient of friction is compensated for as a first approximation and a friction force R that is essentially constant despite the reduction in the coefficient of friction is established. Zin analogous process runs in the opposite direction from when the Reibüngekoeffizient / u increased for any reason during the braking process, for example as a result of Unebenheitpn, corrosion or the like on the? EADERSHIP * 1. In this case, the Peder will then continue to compress ter g which Very Inge 11 provides calibration around the pin 13 corresponding to less inclined and the normal force the i :, t he brake shoe 5 and 15 pressed against the pillar 1, is correspondingly less. As a result, the frictional force R! .N remains constant as a first approximation. The same applies to the occurrence of other irregularities, such as changes in the thickness of the guide 1.
. Da Reibungskraft R und Bramekraft P im wesentliche
in einem bestimmten Verhültnip eutinander voreingestellt sind ( 8.B. ft
0 P), ermöglicht die erfindungsgemäße Fangbrem e -tateiiöhliah,eine,Wirkung,
bei der nicht nur die Reibungskraft R, sondern auch die Bremskraft
P im wesentlichen unabhängig wird von Änderungen des Reibungskoeffizienten
zwischen Brems=
backen und Führung und im wesentlichen
nur noch abhängig von, der eingestellten Kraft der Feder 9. .ßei der "instellung
der Federkraft g auf eine bestimmte Bremskraft wird dabei zweckmäßig der durchschnittliche
Federhub h während des Bremsvorganges mit berücksichtigt, während'die Änderungen
der FIubhche h beim Regelvorgang innerhalb des Fangbremssystems wegen ihrer Geringfügigkeit
vernachlässigt werden können. Die in guter Näherung gegebene Konstanz der Bremskraft
F bleibt vom. Zinsetzen des Regelvorganges innerhalb des Fangbremssystems. an Uber
der. gesamten Ablauf des Bremsvorganges hinweg bestehen, bis (bei entsprechender
Bemessung von ß und P) alle abzubremsenden Bewegungsenergien durch Reibung verbraucht
und alle abzubremsende r"assen zur Ruhe gekommen sind.. Since the frictional force R and Bramekraft P are essentially pre-set in a certain relation to each other (8.B. ft 0 P), the safety brake according to the invention enables e -tateiiöhliah, an effect in which not only the frictional force R but also the braking force P. is essentially independent of changes in the coefficient of friction between brake = jaws and guide and essentially only dependent on the set force of the spring 9 The braking process is also taken into account, while the changes in the thickness h during the control process within the safety brake system can be neglected because of their insignificance. The constancy of the braking force F, which is a good approximation, remains over the entire course of the braking process from the time the control process is applied within the safety brake system exist until (with appropriate assessment from ß and P) all kinetic energies to be braked are consumed by friction and all breeds to be braked have come to rest.
Die erfindungsgemäße Fangbremse liefert aber nicht nur eine konstante
Bremskraft :während des gesamten Bremsvorg anges, sondern auch einen entsprechend
weich und bleichnMig einsetzenden Bremsvorgang, weil von dem Augenblick an, bei
dem infoläe der zusätzlichen Kompression der Feder 9 und der Berührung des Anschlages
3 mit der Bremsbacke 15 eine wesent-1 iche Übertragung der Bremskraft auf die Fangbremse
stattfindet, die totale Selbsthemmung der Fangbremse, die für die Einleitung des
Regelvorganges wichtig ist, aufgehoben wird. Damit vermeidet die erfindungsgemäße
Pangbremse'den ,Lachteil der bisherigen selbsthemmenden Fangbremsen, daß der Bremsvorgang
mit einer plötzlich einsetzenden, praktisch unendlich
großen oder
zumindest außerordentlich großen Reibungskraft vor sich geht, die u.U. zu Zerstörungen
oder BrUchenf ühren kann, welche sogar die Sicherheit des gesamten Bremsvorganges
beeinträchtigen können (z.B. wenn infolge der plötzlichen Übertragung der gesamten
abzubremsenden Energie auf die feststehende Fangbremse sich der abzubremsende Körper
von der Fangbremse löst). Ziehtig ist auch der Vorteil, der sich durch die Erfindung
bei'Geräten ergibt, welche mittels zweier oder mehrerer Fangbremsen an zwei odermehreren
Führungen abgebremst werden müssen. Bei mehreren rährungen ist es nämlich praktisch
nicht zu vermeiden, daß die Anlageflächen für den Angriff der Bremsbacken etwas
unterechiedliche Reibungskoeffizienten aufweisen, mit der Pole, d aß bei Bremseinsatz
der Bremsweg an den einzelnen Führungen unterschiedlich lang ist. Es kann also bei
Verwendung der bisherigen Fangbremsen sehr leicht zu einer Schrägstellung
des abzubremsenden Körpers kommen, die durchweg zu beträchtlichen Xaterialschäden
sowohl am Körper selbst als auch an den Führungen führt. In manchen Fällen kommt
es dabei sogar vor, daß die Fangbremse ihre Führung verläßt und der abzu-bremsende
Körper dann stürzt.The safety brake according to the invention not only provides a constant braking force: during the entire braking process, but also a correspondingly soft and pale beginning braking process, because from the moment in which the additional compression of the spring 9 and the contact of the stop 3 with the Brake shoe 15 a substantial transfer of the braking force to the safety brake takes place, the total self-locking of the safety brake, which is important for the initiation of the control process, is canceled. The Pangbrake according to the invention thus avoids the laughing part of the previous self-locking safety brakes that the braking process takes place with a suddenly onset, practically infinitely large or at least extraordinarily large frictional force, which can possibly lead to destruction or breakage, which even improves the safety of the entire braking process (e.g. if, as a result of the sudden transfer of the entire energy to be braked to the stationary safety brake, the body to be braked becomes detached from the safety brake). Also significant is the advantage that results from the invention in devices which have to be braked by means of two or more safety brakes on two or more guides. In the case of several currents, it is practically unavoidable that the contact surfaces for the attack of the brake shoes have slightly different coefficients of friction, with the pole, that the braking distance on the individual guides is of different lengths when the brake is used. It can very easily lead to a skewing of the braked body that consistently both itself also leads to considerable Xaterialschäden on the body than on the guides so when using the previous board brakes. In some cases it even happens that the safety brake leaves its guide and the body to be braked then falls.
. , An der in Pig. 1 gezeigten Fangbtemse könnten noch einzelne Detailverbesserungen
vorgenommen werden, Beispiele-weiae.ist en zweckmäßig, die Bremsflächen
5 b bzw. 15 b in ,der aus Yig. 1 ersichtlichen ;Meise mit Reibzähnen 6 zu ver-
sehen.
In der Fig. 1 sind dabei aus 'Cründen-der Vereinfachung nur jeweils
zwei solcher Reibzähne gezeigt, im praktischen Fall werden aber vorzugsweise
mehrere solcher Reibzähne ver-
wendet. Die Reibzähne b ergeben
einen außerordentlich gUn.-stigen Reibungskoeffizienten, s so daß die Bremsbacken
mit Sicherheit fassen, Zine-weitere Verbesserung ergibt sich durch die Anordnung
eines Lagers 94 an der Schwinge 11. Die-: sec Zager nimmt
im Ruheaustand der Pangbremee din am Chassis befestigten Anschlag
4 auf und fixiert damit zusätzlich die
Ruhelage der Schwinge 11.
Weiterhin kann am-Chassis noch ein
verechieblieh gelagerter Bolzen
92 vorgesehen sein, der-durch eins Feder 93 gegen die Schwinge
11 gedrückt wird, wenn sich
die Schwinge 1.1 in Schräglage
befindet. Dadurch wird die . -Schräglage der Schwinge 11 über
die Wirkung der Querrillen' 99 hinaus noch weiter stabilisiert. Im Übrigen
kann die ges amte Fangbremse auch derart angeordnet sein, daß auch *"der
Bremsbacken 5 entsprechend dem Bremsbacken 15 als Keil duege# bildet ist, der in
der Schwinge 11 verschieblioh gelagert ist und der über eine entsprechend angeordnete
vorgespannte Feder mit dem Chassisteil 2 verbunden ist, -
In pig. 2 ist eine etwas vollkommenere Fangbregebdargestellt,
die im übrigen aber nach dem gleichen *)rundet
zip arbeitet, wie dies vorangehend anhand der fig.@ 1
erlgtttlrt'
wurde. Anstelle der Rolle 1¢, die im Beiepiel-der hig.
1 .-, `.
auf dem Bolzen 13 der Schwinge 11 gelagert war, ist im
Bei- -@f
spiel der Fig. 2 ein zweiarmiger Hebel ?4 vorgesehen,d-er schwenkbar
auf dem Bolzen 13 der Gchwinge 11 gelagert ist.. , At the one in Pig. 1, individual improvements in detail could be made, for example, weiae.is expedient, the braking surfaces 5 b and 15 b in, which is from Yig. 1; tit with friction teeth 6 to be provided. In FIG. 1 are the Cründen-simplification only one shown in 'two such Reibzähne, in a practical case, several such Reibzähne are preferably applies comparable. The Reibzähne b give an extraordinarily gUn.-Stigen friction coefficient, s so that the brake shoes grasp with certainty zine further improvement is achieved by arranging a bearing 94 on the rocker 11. DIE: sec Zager takes in Ruheaustand the Pangbremee din on chassis fixed abutment 4 and additionally fixed so that the rest position of the swing arm 11 can also be provided on the chassis another verechieblieh bearing pin 92 which-through one spring 93 is pressed against the swing arm 11 when t he rocker 1.1 in skew is located. This will make the . - The inclined position of the rocker 11 is further stabilized by the action of the transverse grooves' 99. Incidentally, the saturated lonely safety brake can also be arranged such that even * "of the brake shoes 5 duege as a wedge in accordance with the brake shoes 15 # is formed, which is mounted verschieblioh in the rocker 11 and a correspondingly arranged preloaded spring with the chassis member 2 connected is, - In pig. 2 shows a somewhat more complete catchphrase, which otherwise rounds off according to the same *)
zip works as described above with the help of fig. @ 1 erlgtttlrt '
became. Instead of the role 1 ¢, which is shown in the example of the hig. 1 .-, `.
Was mounted on the bolt 13 of the rocker 11, is in the case - @ f
2, a two-armed lever 4 is provided, which is pivotably mounted on the bolt 13 of the swing arm 11.
Das eine nde dieses z;,reiarmigen Hebels 24 ist mit einer :olle 25
versehen, die in der bereits beschriebenen Weise auf den Keilflächen 16 und 20 des
Bremsbackens 15 abläuft. Das von der Rolle abliegende Ende des zweiarmigen Hebels
24 bekommt bei Bremsbelastung nach Maßgabe der Verschwenkung um den Bolzen 13, die
durch die auf den Keilflächen 16 und 20 auflaufende Rolle ausgelöst wird, mit Reibzähnen
6 gegen die zugekehrte Fläche der Fifhrung 1 zur Anlage. Das Besondere des zweiarmigen
Iiebels 24 liegt darin, daß der keilförmige Bremsbacken 15 infolge der IIebelwirkung
etwas schwächer an die Führung 1 anüepreßt wird als bei d-em vorhergehend beschriebenen
Ausf ührungsbeispiel. Die Anpreßkraft kann durch entsprechende Wahl der Hebellänge
vorherbestimmt werden. Der Vorteil der geringeren Anpreßkraft liegt darin, daß auch.die
durch, den An- ' schlag 3 auf den .Dremsbacken 15 übertragenen Kräfte geringer werden
und damit der Regeleinfluß,der vorgespannten Feder 9 vergrößert'wird. ' Der ,Hebel
24 kann bei-diesem Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet sein; derart, äaß
je ein Hebelarm beiderseits dei, Rolle 25 und beiderseits des.Bremsbackens 15 zur
Anlage kommt.One end of this double-armed lever 24 is connected to an olle 25
provided, which in the manner already described on the wedge surfaces 16 and 20 of the
Brake shoe 15 expires. The end of the two-armed lever that is remote from the roll
24 gets under braking load in accordance with the pivoting about the bolt 13, the
is triggered by the roller running up on the wedge surfaces 16 and 20, with friction teeth
6 against the facing surface of the guide 1 to the system. The special thing about the two-armed
Iiebels 24 lies in the fact that the wedge-shaped brake shoe 15 as a result of the fog effect
is pressed somewhat weaker against the guide 1 than in the case of d-em previously described
Execution example. The contact force can be adjusted by choosing the lever length accordingly
be predetermined. The advantage of the lower contact pressure is that also.die
by, the stop 3 on the .Dremsafen 15 transmitted forces are lower
and thus the control influence, the pretensioned spring 9 is enlarged. ' The lever
24 can be designed in two parts in this exemplary embodiment; like that, uh
a lever arm on both sides of the dei, roller 25 and on both sides of the brake shoe 15 for
Plant is coming.
Am unteren Ende den Bremsbackens 15, d.h. -an dem in Bremsrichtung
vorn liegenden Ende, sind zweckmäßigerweise meh-
rare Kugeln
26 vorgesehen, die unter Federbelastung an de: zugekehrten Anlagefläche der Führung
1 ablaufen, Nenn sich der Dremsbacken 15 in Bremsstellung befindet. Jede Kugel 25
ist dabei in einer Bohrung im Bremsbacken 15 angeordnet und mittels eines nicht
weiter dargestellten Lagers daran ,;ahi idert, aus der Dremsflädhe des Bremsbackens
15 herauszutreten. l:inerhalb einer jeden Bohrung befindet sich eine Feder 27, die
einerseits gegen die Kugel 26 drückt und sich andererseits gegen' eine gesicherte
ßtel#Ischraube 28 abstützt, so daß die Spannung der Feder 27 änderbar ist, Vorzugsweise
sind mehrere Kugeln 26 nebeneinanderliegend über die Breite des Bremsbackens verteilt.
Der Sinn dieser Kugeln liegt darin, infolge einem Punktberühriung auf der zugeordneten
Anlagefläche der Führui:g eine Vorreinigung, beispielsweise von Schmiermit:teln.oder
;l. durchzuführen, so daß bei dem eigentlichen Bremsprozeß die nachfolgenden Reibzähne
6 unter erhöhtem Reibungskoeffizienten zum Angriff kommen. Die Pedervorspannunö
der Kugeln 26 hat' den Vorteil, daß die Führung 1 durch die Kugeln 26 nicht beschädigt
wird. Anstelle der Kugeln 26 kann zur Vorreinigung der Führung auch eine Anzahl
von entsprechend angeordnet::, ballig abgerundeten Bolzen vorgesehen :.--ein. j
Der dem keilförmigen Bremsbacken 15 gegenüberliegende Bremsbacken weicht in seinem
Aufbau ebenfalls von der Auaführungsbeispiel der Pig. 1 ab. Es ist ein gesonderter
Bremsbacken 22 auf dem Bolzen 12 gelagert. und der Bolzen 12 ist
über
eine Gabel 21 mit dem Chassisteil 2 verbunden. Das untere Lnde der Gabel ist wiederum
mit einem Konus 7 versehen, der bei außer Eingriff befindlicher Fangbremse. in der
entsprechenden konischen Ausnehmung 8 des Chassisteiles 2 ruht. Die Anordnung, Anbringung
und Ausgestaltung der Feder 9 entspricht der bereits anhand der Pig.@1 beschriebenen
Ausfährungsform. Der Bremsbacken 22 ist relativ zur Gabel 21 schwenkbar. Um im unbelasteten
Zustand der Bremse den Bremsbacken 22 etwa senkrecht zu halten, ist am Bremsbacken
22 ein Anschlag 23 vorgesehen, der an der zugekehrten Kante der Gabel 21 zur Anlage
kommt. Anstelle der in den einzelnen Ausführungsbeispielen dargestellten und beschriebenen
Reibzähne 6 können auf Gien der Führung zugekehrten Flächen der Bremsbacken auch
Kugeln angeordnet sein, .die dann natürlich aber unversehieblich zum Bremsbacken
gelagert sein müssen. Derartige Kugeln ergeben eb3nfalis einen außerordentlichen
günstigen Reibungskoeffizienten, so das der Bremsbacken mit Sicherheit fast. Sie
verhindern dagegen einen zu scharfen Angriff, wie ihn u.U. die hehr spitzen Reibzähne
6 ausüben können. Im übrigen ist natürlich aber auch die Verwendung jeder anderen
gewünschten oder üblichen Bremsrr beläbe äut den einzelnen Bremsflächen der.Bremsbacken
,möglich. In Fig3 ist eine Fangbremee gemäß der Erfindung dargestellt, bei dqr aur,Erhähung
der Bremswirkung beidseitig der Führung 1 mehrere Brepqrbacken 29a, ?9b, 29c sowie
74 und
75 vorgesehen sind. Jeweils aufeinanderfolgende _Brerrsbacken
an gegenüberliegenden Seiten der Säule sind durch Schwingen 76a, 1 i
76b,
76c und 76d miteinander verbunden. Die Bremsbacken 29a, 29b und 29e können als einfache
rechteckige Backen ausgebildet sein. Der Bremsbacken 74, der den Bremsvorgang auslöst,
ist zweckmäßig entsprechend den Bremsbacken 15 der vorlzerbeschriebenen Ausführungsbeispiele
als Keil auftrebaut, wobei allerdings bei dem Beispiel der f ig. 3 eine durchgehende
Keilfläche mit konstanter Neigung gewählt ist. Der untere Bremsbacken 75 entspricht
im Aufbau und in der Vir;zungsweise dem Bremsbacken 22@des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 2. Die Verbindung des Bremsbackens 75 mit dem Chassisteil 2 erfolgt wiederum
unter Zwischenschaltung einer Feder 9. Diese Feder stützt sich mit ihrem einen Ende
ab auf der Schnittfläche eines Kugelsegmentes 30, das-seinerseits unter der Federbelastung
an der entsprechend sphärisch ausgebildeten Lagerpfanne des Chassisteils 2' anliegt.
Diese Lagerausbildung ermöglicht Kippbewegungen der den Bremsbacken 75 tragenden
Gabel 211, so daß der Bremsbacken 75 an der Führung 1 zur Anlagekommen kann, ohne
daß der bei den vorangehenden Beispielen vorhandene, nicht federbelastete Hubweg
b für den am Chassis angreifenden Bremsbacken vorhanden ist.At the lower end of the brake shoe 15, ie -an the front in the braking direction end are suitably provided sev- rare balls 26, the spring load on de: run facing contact face of the guide 1, Nominal is the Dremsbacken 15 in the braking position. Each ball 25 is arranged in a bore in the brake shoe 15 and is attached to it by means of a bearing (not shown), ahi idert to step out of the Dremsflädhe of the brake shoe 15. l: Inside each bore there is a spring 27, which on the one hand presses against the ball 26 and on the other hand is supported against a secured screw 28 so that the tension of the spring 27 can be changed Distributed width of the brake shoe. The purpose of these balls is, as a result of a point contact on the assigned contact surface of the guide, a pre-cleaning, for example of lubricants. Or; l. perform, so that the subsequent friction teeth 6 come into action with an increased coefficient of friction during the actual braking process. The pedestal tension of the balls 26 has the advantage that the guide 1 is not damaged by the balls 26. Instead of the balls 26, a number of appropriately arranged, spherically rounded bolts can also be provided for pre-cleaning the guide: - a. The construction of the brake shoe opposite the wedge-shaped brake shoe 15 also differs from that of the Pig embodiment. 1 from. A separate brake shoe 22 is mounted on the bolt 12. and the bolt 12 is connected to the chassis part 2 via a fork 21. The lower end of the fork is in turn provided with a cone 7, which when the safety brake is disengaged. rests in the corresponding conical recess 8 of the chassis part 2. The arrangement, attachment and configuration of the spring 9 corresponds to the embodiment already described with reference to Pig. @ 1. The brake shoe 22 is pivotable relative to the fork 21. In order to hold the brake shoe 22 approximately vertically in the unloaded state of the brake, a stop 23 is provided on the brake shoe 22 which comes to rest on the facing edge of the fork 21. Instead of the friction teeth 6 shown and described in the individual exemplary embodiments, balls can also be arranged on surfaces of the brake shoes facing the guide, which of course then have to be supported in relation to the brake shoes. Such balls also result in an extraordinarily favorable coefficient of friction, almost certainly that of the brake shoes. On the other hand, they prevent an attack that is too sharp, as the very sharp friction teeth 6 can exert under certain circumstances. In addition, it is of course also possible to use any other desired or customary Bremsrr depending on the individual braking surfaces of the brake shoes. In FIG. 3, a safety brake according to the invention is shown in which, in the case of an increase in the braking effect, a plurality of brake jaws 29a, 9b, 29c as well as 74 and 75 are provided on both sides of the guide 1. Successive Brerrs jaws on opposite sides of the column are connected to one another by rockers 76a, 1 i 76b, 76c and 76d. The brake shoes 29a, 29b and 29e can be designed as simple rectangular shoes. The brake shoe 74, which triggers the braking process, is expediently built up as a wedge in accordance with the brake shoes 15 of the exemplary embodiments described above, although in the example of FIG. 3 a continuous wedge surface with constant inclination is selected. The lower brake shoe 75 corresponds in structure and shape to the brake shoe 22 @ of the exemplary embodiment according to FIG on the cut surface of a spherical segment 30, which in turn rests under the spring load on the correspondingly spherical bearing socket of the chassis part 2 '. This bearing design enables tilting movements of the fork 211 carrying the brake shoes 75 so that the brake shoe 75 can come to rest on the guide 1 without the spring-loaded stroke path b provided in the preceding examples being present for the brake shoes engaging the chassis.
Die Bremsbacken des Ausführungsbeispiele der Fig.The brake shoes of the exemplary embodiment in FIG.
3 können mit Reibzähnen versehen sein, jedoch arbeitet das Beispiel
der Fig. 3 auch bei fehlenden Reibzähnen und bei veränderlichem
und
niedrigem Reibungskoeffizienten sehr elastisch.. Zweckmäßig ist es, den oberen Bremobacken
29a :nit einseitig angeordneten Reibzähnen 6 zu versehen, die bei Beginn des Dremsvorjanges
ein Kippen des Bremsbackens 29a um. seine Lagerung an der Schwinge 76b verursachen.
Dadurch ergibt sich, daß die Brensbelastunöen in den höher liegenden Bremsbacken
bei Besinn des Bremsvorganges bereits außerordentlich hoch sind. Eine vom .7#eibungskoeffizierten
im wesentlichen unabhängige Wirkung -!er Fangbremse - exitsprechend den Ausführungen
für die Fangbremse gemäß Fig. 1 - stellt sich auch bei dem Ausführungsbeispiel der
Fi4. 3 durch das Zusammenwirken der Feder 9 mit dem Anschlag 3 ein.3 can be provided with friction teeth, but the example works
of Fig. 3 also with missing friction teeth and variable
and
low coefficient of friction, very elastic
29a: not to be provided with friction teeth 6 arranged on one side, which at the beginning of the dreming process
tilting of the brake shoe 29a. cause its storage on the rocker 76b.
This results in the Brensleistungsunöen in the higher lying brake shoes
are already extremely high when the braking process is considered. One of the .7 # friction coefficient
essentially independent effect -! he safety brake - according to the explanations
for the safety brake according to FIG. 1 - also arises in the embodiment of FIG
Fi4. 3 through the interaction of the spring 9 with the stop 3.
Beim Ausführungsbeispiel der Pig. 3 können die Schwingen 76a bis 76d
aus einseitig der Führung verlaufenden biegefesten Stäben bestehen, aus denen die
Bolzen zur Lagerung der Bremsbacken 29a bis 29c sowie 74 und 75 U-förmig
heraustreten. Die gleiche Ausführungsform der Schwinge kann auch bei den Ausführungsbeispielen
der F ig. 1 und 2 vorgesehen Bein. Andererseits ist in Fällen, bei denen die Führung
1 aus einer rechteckigen oder quadratischen oder ähnlich geformten Säule besteht,
eine Anordnung der Schwingen beidseitig der Säule vorzuziehen. Im übrigen sind im
Falle der Pig. 3 an den einzelnen Schwingen noch (nicht weiter dargestellte) Anschläge
.. vorgesehen, die verhindern, daß die Schwingen im Ruhezustand
der Fangbremse ineinandersinken und sich dabei evtl. verklemmen.
Fig.
4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fangbremse, das auf veränderliche
Dicken der Führungen besonders stark Rücksicht nimmt. Die in FiG. 1 bis 3 beschriebene
Fangbremse kann Änderungen in der Dicke der Führungen nur in einem gewissen Umfang
kompensieren und benötigt deshalb relativ präzise ausgeführte Führungen. Es ist
für die I raxis jedoch von Bedeutung, daß man möglichst mit unpräzisen, nicht bearbeiteten
Führungen arbeiten kann. Die Ausführungsform nach Fig. 4 ermöglicht dies. Sie ist
in ihrer Wirkungsweise - wenn auch mit modifiziertem konstruktiven Aufbau - analog
den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3, unterscheidet sich von diesen aber dadurch,
dvß die vorgespannte, die Bremskraft radelnde Feder 9 nicht direkt auf die (der
Bremsbacke 5 in Pig. 1 entsprechende) Bremsbacke 163 wirkt, sondern über ein Übersetzungsgestänge.
Fig. 4 zeigt die Bremse im Einsatzzustand. Im Ruhezustand, d.h. bei nicht ausgelöster
Fangbremse, ruht der Führungshebel 160 und der Bremsbackenträger 156 (mit dem darar:
über die Achse 179 angelenkten Bremsbacken 178) auf einer Ver-
längerung 163a
des zweiten.Bremsbackens 163, die die Führung 1 umgreift. Der Bremsbackenträger
156 ist mittels der Pährur_g 177 auf dem Hebel 160 gleitbar gelagert. Der Ilebel
160 ragt mit einem Ansatz 160a durch ein in der Verlängerung 163a gebildetes Langloch
180 hindurch und liegt auf der Unterkante dieses Langloches auf. Auf dem
Ansatz 160a ist ein Kippgewicht 162
verstellbar befestigt, das
dafür sorgt, daß im Ruhezustand die Backe 178 die Führung 1 nicht berührt. Dabei
liegt das Gewicht 162 auf einer am Chassisteil 2 angebrachten Stellschraube
161
auf. Der Bremsbacken 163 ist an seiner unteren Seite mit einer Sitzfläche
165 versehen, die im Ruhezustand der Bremse in einem entsprechenden Sitz 166 in
dem Chassisteil 2 so ruht, daß auch der Backen 163 einen Abstand von der Führung
1 besitzt. In einem weiteren (konischen) Sitz 8 am Chassisteil 2 ruht eine ` mit
einem entsprechenden fitz 7 versehene Zugstange, an der die Regelfeder 9 in der
bereits bei Fig. 1 bis 3 beschriebenen ',lei-se angreift. Die Feder 9 stützt
sich gegen einen Teller 72, der gegen eine auf das untere Ende 70 der Zugstange
aufgesch"aub te Spannschraube 73 anliegt, sowie gegen einen Teller 167 ab. Der Teller
167 ist etwas gebogen, er liegt im Ruhezustand der Bremse gegen die unterhalb der
Führung 7 befindliche Schulter 10 und im Bremszustand gegen eine entsprechend dem
Teller etwas gebogene Pfanne im Chassisteil 2 an. Im Ruhezustand hat die Zugstange
168 freies Spiel von der Größe b. Die Zugstange 168 ist an ihrem oberen Ende über
eine Achse 16.0, an einem Hebel 170 angelenkt, der sowohl über ein Schneidenlager
173 auf die Schwinge 11b als auch über ein weiteres Schneidenlager 164 auf das obere
Ende .der Bremsbacke 163 wirkt. Beide Schneidenlager befinden sich im Abstand c
übereinander und das Schneidenlager 164 besitzt von der Achse 169 den Abstand d,
wie in Fig. 4 dargestellt. Der Hebel 170 umgreift ebenso wie die Verlängerung
163a des Bremsbackens 163 die Führung 1 und trägt an seinem
äußeren ende eine weitere Achse 172, an der ein Iiebel 171
ar.-
gelenkt ist. Der Nebel 171 is L mi t seinem Einieren snde Über
die
Achse 172' zwischen den Snden eines weiteren Ilebels 176 ange-
lenkt, der weiterhin im Punkt 175 an dem Führungshebel 160
s@nie-
lenkt ist. Mit seinem freien !,'nde ist der Hebel 176 Ruhe-
zustand der Dremse) unbelastet. Die Schwinge 11b, die ebenfaiis
die Fi.Ihrung 1 umgreift, stützt sich Über ein weiteres
denlaöer 174 gegen den Führungshebel 160 ab.
:sobald nun eine au:,=lösende Zugkraft auf dao mit @zem
Bremsbackenträger 156 verbundene Zugelement 19 wirkt,
wird :'.er
Träger 156 mit der 3ren:sbacke 178 angehoben und dabei a:.
Füh-
rungshebel 160 zugleich zur Führung 1 hin bewegt.
Sobald die Bremsbacke 178 die Führung 1 beriIhrt,
wird auch die 3remsbacke 163 an die i ährung 1 herangebracht,
und zwar entsprechend der Steigung, des Hebels 160 in einem
re-
lativ kurzen IIubweg. Die ileibun;shraft zwischen Backenträger
156 und Hebel 160 reicht aus, um den Hebel 160 anzuheben und
dabei die Schwinge 11b anzuheben. Dabei rollt das uniere "i-de
des Hebels 160 über die Rolle 184 an einer gebogenen Führungsfläche 1829 die auf
der Verlängerung 163a gebildet ist, von der Führung 1 weh; ab. Die zunächst waagerecht
gelegene Schwinde 11b stellt sich jetzt schräg. Der IIebel 170 dreht sich um das
5chneidenlager 164 und zugleich hebt sich die Zugstange 166 .um den Betrag b. ,
In diesem Zustand der Fangbremse verstärken
sich die Normalkräfte zwischen Bremsbacken und Führung 1 lau-
fend, bis (wie auch bei den vorangegangenen Beispielen) totale
Selbsthemmun; auf-@ritt. Die Federkraft der Feder 9 #:rird
auf
die Bremsbaske 163 in eLiem durch das 9bersetzungsverhältnis
d :o vergrößerten Ia:3e übertragen. Sie wirkt zugleich
'aber -die
Schwinge 11b und das ächneidenlager 174 auf den Ilebel 160.
Da
sich das sintere :ende des IIebels 160 auf der fUhrungsfläche
182
abstützt, ergibt sich im Zräebnie ein "Käfig", gebildet durch
Bremsbacken 163 mit Verlängerung 163a, SchwinZe 11b
-und FUh-
rungshebLl 160, innerhalb dem die zweite Bremsbacke 178 kipp-
bar angelenkt ist; Diese Anordnung ist außerordentlich
robust
und stabil und zugleich sehr sicher in der dirkund. Die Fül:-
rungeflü.che 182 ist dabei so bemessen, daß sich auch bei 'sel.r:_g-
etellender Schwinge 11b stets eine feste Anlage des Hebels
160
am S(?hneidenlaer 174 und auch an der rürrun,-,s°läche
162 ergibt.
Sobald die Feder 9 den Hub h ausgeführt hat, wird
der Hebel 176 vom Anschlag 3 berührt, und zwar mit einer
Kraft,
die nur qiren Bruchteil der Kraft der Feder 9 betrü.,@t.
(Der
:@nachlag-3 ist wie auch bei den voran,ehenden Beispielen ein
fester 'teil des-Chassis). Bis zu dieser Situation lag
absolute
Selbsthemmung der Bremsbacken vor. .Die vom Anschlag '3 über-
tragene Kraft reduziert nun übar das.Gestänge 176, 171 und
170
die auf die Bremebacken 163 und 17$ wirkende,
::ormalkraft so
. weit, daß die Backen in eine Gleitbewegung längs der Führung
1 übergehen, und zwar mit einer Reibungskraft, die entsprechend
dem bereits bei Fig. 1 ausführlich erläuterten Reüelvor"ang im
wesentlichen konstant ist.
iri tt jetzt eine stärkere Verdickung der Führung ,
auf, so drücken sich die Backen .auseinander. Damit ver_-ii-t@ert
sich die vom Anschla,-; 3 auf den Kebel 176 `ibertra,;ene F.r.°t.
Hierdurch wird die iormalkraft auf die Drerisbac'L:erf wie-der
ver-
stärkt"- so daß sich die Pedern ',@ et@:ras zusammendrücken,
wobei
sich die Xraft zwische : Anschlag 3 Lind ::ebel 176
vriedcr er-
höht und der Federhub h vergrößert wird. Das ;,ante Brem22aGgre-
üat i_at sich -ei der Verdiekun c; der Fähu_.ü 1 also u:: einen
-c-
rinöen Betra'- :,,:her gescaoben, vvobe,i die gesamte ?@eit;a::I
s':-.rüf
ebenfalls um einen @erin;:;en ßetrü@; _;r.ößer ;evrorae:: Sei
L:berwindunü der Verdickung wird die ','7o.-al:rraft zwiochen
Drc.:.s-
backen und räl:rung 1 und damit die :ieibunt--7,'skraft ;rie;:er
gerin-
g;:r, vier Felerhub h wird entsprechend verkleinert, der liebes
170 dreht sich e Lwas wieder zurücl%- und der Bremsbacken
163
nähert sich wieder um einen rerin";en Betrad: dem Cha-sis teil
und der ursprüngliche "us-Larid des Bremsa:Üreates tritt .:ieJer
ein. Die T@eäelui:ü erfol,-t also so, daß bei Verdickung der
rung 1 der rederhub 1i etwas ürörer und bei Verdünnung der
Fa;-
rung 1 etwas kleiner wird. Die dedurch hervorerui'3ne Unb-en
au-
igkeit der Bremskraftregelung, ist sehr @;erinü. Diere:iis:_r@._':e
bleiben also im vrosentlichen unabhängig vom :2ei'ourigsl:oefifi-
zienten und ixr--rder, dar'.iber hinaus stärker als bei den
Lös#unüs-
f ormen nach Fi4. 1 bis 3, die nur @:;eria@;e i.'aiiabvreichun";er#
der
Führung 1 zulassen, gegen diese Maßabweichungen unempfindlich.
Ist nun das Chassis 2 durch, die Fangbremse zum Stillstand gekommen, so ruht das
gesamte Gewicht im ciesentliehen auf der Druckfeder 9 und nur zum geringen Teil
auf dein Hebel 176. Tritt nun eine entgegengesetzte Beriegunb des Chassis ein, so
verkleinert sich der Federhub h bis auf Null, der Hebei 176 verläßt den Anschlag
3, die Zugstange 168 senkt sich weiter um den Hub b und setzt sich in ihren
Führungssitz und beide Bremsbacken gehen in ihre Ruhestellung zurück (wobei sie
ihren Ruhe-Abstand von der Führung 1 einnehmen). Damit tritt die Fangbremse in die
Anfangsstellung zurück und ist ohne weitere Bedienung für neue Einsätze bereit.In the Pig. 3, the rockers 76a to 76d can consist of rigid rods running on one side of the guide, from which the bolts for mounting the brake shoes 29a to 29c as well as 74 and 75 emerge in a U-shape. The same embodiment of the rocker can also be used in the embodiments of FIGS. 1 and 2 provided leg. On the other hand, in cases where the guide 1 consists of a rectangular or square or similarly shaped column, an arrangement of the rockers on both sides of the column is preferable. Otherwise, in the case of the Pig. 3 stops (not shown further) on the individual rockers ... provided, which prevent the rockers from sinking into one another when the safety brake is inactive and possibly jamming. Fig. 4 shows an embodiment of the safety brake according to the invention, which takes particularly strong consideration of variable thicknesses of the guides. The in FiG. 1 to 3 described safety brake can compensate for changes in the thickness of the guides only to a certain extent and therefore requires relatively precisely executed guides. In practice, however, it is important to be able to work with imprecise, non-machined guides as far as possible. The embodiment according to FIG. 4 enables this. In its mode of operation - albeit with a modified structural design - it is analogous to the embodiments according to FIGS. 1 to 3, but differs from these in that the pretensioned, braking force pedaling spring 9 does not act directly on the (of the brake shoe 5 in Pig. 1 corresponding) brake shoe 163 acts, but via a transmission linkage. Fig. 4 shows the brake in use. In the rest state, ie not triggered safety brake, the guide lever 160 and the brake shoe carrier 156 at rest (with the darar: about the axis 179 articulated brake shoes 178) on a V ER- prolongation 163a of zweiten.Bremsbackens 163 which wraps around the guide. 1 The brake shoe carrier 156 is slidably mounted on the lever 160 by means of the path 177. The ilebel 160 protrudes with a shoulder 160a through an elongated hole 180 formed in the extension 163a and rests on the lower edge of this elongated hole. A tilting weight 162 is adjustably attached to the extension 160a and ensures that the jaw 178 does not touch the guide 1 in the rest state. The weight 162 rests on an adjusting screw 161 attached to the chassis part 2. The brake shoe 163 is provided on its lower side with a seat surface 165 which, when the brake is in the rest state, rests in a corresponding seat 166 in the chassis part 2 in such a way that the shoe 163 is also at a distance from the guide 1. In a further (conical) seat 8 to the chassis part 2 rests a `provided with a corresponding fitz 7 pull rod to which the control spring 9 in the manner already described in FIGS. 1 to 3 ', the managerial se engages. The spring 9 is supported against a plate 72, which rests against a clamping screw 73 pushed onto the lower end 70 of the pull rod, as well as against a plate 167. The plate 167 is slightly curved; The shoulder 10 located below the guide 7 and, in the braking state, against a pan slightly curved in accordance with the plate in the chassis part 2. In the rest state, the pull rod 168 has free play of size b hinged to a lever 170, which acts both on the rocker 11b via a cutter bearing 173 and on the upper end of the brake shoe 163 via a further cutter bearing 164. Both cutter bearings are located at a distance c on top of one another and the cutter bearing 164 has from the axis 169 the Distance d, as shown in Fig. 4. The lever 170 engages around just like the extension 163a of the brake shoe 163, the guide 1 and carries on his
outer end another axis 172, on which a Iiebel 171 ar.-
is steered. The mist 171 is L with its setting in over the
Axis 172 'located between the ends of another ule 176
steers, which continues at point 175 on the guide lever 160 s @ never
is steering. With its free!, 'Nde the lever 176 is at rest
state of the brake) unloaded. The rocker 11b, which is also
the Fi.Ihrung 1 encompasses, relies on another
denlaöer 174 against the guide lever 160.
: as soon as an au:, = releasing tensile force on dao with @zem
Brake shoe carrier 156 connected tension element 19 acts, is: '. He
Carrier 156 with the 3ren: s jaw 178 raised and thereby a :. Leading
approximately lever 160 at the same time to guide 1 moved.
As soon as the brake shoe 178 touches the guide 1,
the 3 brake shoe 163 is also brought up to the 1,
namely according to the slope, the lever 160 in a re
relatively short travel. The ileibun; shraft between cheek supports
156 and lever 160 is sufficient to lift the lever 160 and
while lifting the rocker 11b. The uniere "i-de" rolls
of the lever 160 via the roller 184 on a curved guide surface 1829 formed on the extension 163a from the guide 1; away. The initially horizontal shrinkage 11b is now inclined. The lever 170 rotates around the cutting edge bearing 164 and at the same time the pull rod 166 is raised by the amount b. , In this state, step up the safety brake the normal forces between brake shoes and guide 1 are
fend until (as in the previous examples) totale
Self-locking; on- @ ride. The spring force of the spring 9 #: rird
the brake base 163 in eLiem through the transmission ratio
d: o enlarged Ia: 3e transferred. It works at the same time but -the
Swing arm 11b and the cutting edge bearing 174 on the Ilebel 160. There
the sinter: end of the lever 160 on the guide surface 182
is supported, a "cage" results in the Zräebnie, formed by
Brake shoes 163 with extension 163a, SchwinZe 11b -and FUh-
rungshebLl 160, within which the second brake shoe 178 tilting
is hinged bar; This arrangement is extremely robust
and stable and at the same time very safe in the dirkund. The fill: -
rungeflü.che 182 is dimensioned in such a way that even with 'sel.r: _g-
etting rocker 11b always a firm contact of the lever 160
at the S (? hhnenlaer 174 and also at the rürrun, -, s ° läne 162 results.
As soon as the spring 9 has executed the stroke h, will
the lever 176 touches the stop 3 with a force
which are only a fraction of the force of the spring 9, @ t. (Of the
: @ nachlag-3 is a as in the previous examples
f ester 'part of the chassis). Until this situation was absolute
Self-locking of the brake shoes. .The over-
sustained force now reduces the rods 176, 171 and 170
t he the Bremebacken 163 and 17 $ acting :: ormalkraft so
. far that the jaws slide along the guide
1 pass, with a frictional force corresponding to
the Reüelvor "ang already explained in detail in FIG. 1 is essentially constant. there is now a greater thickening of the lead,
so the cheeks are pressed apart. So ver_-ii-t @ ert
from the stop, -; 3 on the Kebel 176 `ibertra,; ene Fr ° t.
In this way the normal force on the Drerisbac'L: erf is again
strengthens "- so that the Pedern ', @ et @: ras squeeze, whereby
the Xraft between: stop 3 Lind :: ebel 176 vriedcr
increases and the spring stroke h is increased. That;, ante Brem22aGgre-
üat i_at sich -ei der Verdiekun c; der Fähu_.ü 1 so u :: a -c-
rinöen Betra'-: ,,: her gescaoben, vvobe, i the entire? @eit; a :: I s': -. rüf
also around a @erin;:; en ßetrü @; _; r.ößer; evrorae :: be
L: overcoming the thickening is the ',' 7o.-al: rraft two drc.:.s-
baking and peeling 1 and with it the: ieibunt - 7, 'skraft;rie;: he low-
g;: r, four Felerhub h is reduced accordingly, dear
170 turns back a little - and the brake shoes 163
approaches again around a woman "; en Betrad: the cha-sis part
and the original "us larid des Bremsa: Üreates enters.: ieJer
a. The T @ eäelui: ü succeed, -t in such a way that when the
tion 1 of the rederhub 1i a bit more ürörer and with dilution of the Fa; -
tion 1 becomes a little smaller. The resulting unevenness on the
ity of the braking force control is very @; erinü. Diere: iis: _r @ ._ ': e
remain largely independent of the: 2ei'ourigsl: oefifi-
cients and ixr - wheels, moreover stronger than with the sol # unus-
forms according to Fi4. 1 to 3, the only @ :; eria @; e i.'aiiabvreichun "; er # der
Allow guide 1, insensitive to these dimensional deviations. If the chassis 2 has now come to a standstill due to the safety brake, the entire weight rests on the compression spring 9 and only to a small extent on your lever 176. If an opposite area of the chassis occurs, the spring stroke h to is reduced to zero, the Hebei 176 leaves the stop 3, the pull rod 168 lowers further by the stroke b and sits in its guide seat and both brake shoes return to their rest position (taking their rest distance from the guide 1). This means that the safety brake moves back into the starting position and is ready for new operations without any further operation.
Es ist zweckmäßig, daß sich der Bremsbackenträöer 156 während des
Re-elns nicht mehr auf dem Führungshebel 160 verschiebt, sondern in seiner Zage
arretiert ist. Dazu ist eine Klemmeinrichtung - wie in Fib. 4 dargestellt
- geei;riet. Nachdem das Bremsaggregat angehoben hat, nähert sich der Stößel 186
dem Anschlag 3. Dieser Stößel ist über den Hebel 184 mit dem Exzenterknebel 183
verbunden. Bei weiterem iIebz#,n des Aggregates drückt sich die vorgespannte Feder
187, die auf dem Lagerauge 185 am Hebel 184 aufliest, zusammen. Diese Pederkraft
klemmt mit dem Knebel 183 den Bremsbackenträger 156 und den Führungshebel 160-zu
einer starren 2inheit fest zusammen, so daß beim Regeln keinerlei Verschiebungen
mehr zwischen diesen Teilen auftreten können. Die Berührungsflächen
zwischen
den Teilen 156 und 160 wie auch dem Knebel 183 können mit flachflankigen. ZUnen
ausgerüstet sein, um die Arretierung zu unterstützen. Fig. 5 zeigt ein Schema der
erfindungsgemäßen Pangb remse, die ähnlich wie Fig. 4 aufgebaut ist, jedoch statt
der Führunsfläche l'82 einen Schwenkhebel 193-verwendet, was den Vorteil-geringerer
Reibung hat.It is expedient that the brake shoe holder 156 no longer moves on the guide lever 160 during the re-elns, but rather is locked in its position. For this purpose, e ine clamping device - as in Fib. 4 illustrated - geei; advised. After the brake unit has lifted, the tappet 186 approaches the stop 3. This tappet is connected to the eccentric toggle 183 via the lever 184. With further iIebz #, n of the unit, the pretensioned spring 187, which reads on the bearing eye 185 on the lever 184, compresses. This Pederkraft clamps the brake shoe carrier 156 and the guide lever 160 firmly together with the toggle 183 to form a rigid 2 unit, so that no more displacements can occur between these parts during regulation. The contact surfaces between the parts 156 and 160 as well as the toggle 183 can have flat sides. To be equipped to assist the locking. FIG. 5 shows a diagram of the pang brake according to the invention, which is constructed similarly to FIG. 4, but uses a pivot lever 193 instead of the guide surface 1'82, which has the advantage of lower friction.
Die Bremsbacke 155 wird beim Bremsvorggng auf der Bahn 195 ;nit kurzem
Hub. an die Führung 1 herangebracht. Anschließend erzeugt der Backen 15 im Bereich
der Bahn 192 Selbsthemmung. Ein Anschlag 195 auf der Bahn 192 sorgt dafür, daß bei
übergroßem Auslösezug durch das Zugelement 19 auf den Backen 155 keine übergroßen
Verkeilun@;en vorkoirmen können. Außerdem sorgt der Anschlag 195 dafür, daß der
Backen 155 während des.Regelvorganges bei betätigter Bremse nicht nach: oben '!kriecht".
Flachflanki ;e Zähne, ein Reibbelag oder ähnliche Flittel verhindern, daß der Backen
155 nach unten.rutscht.The brake shoe 155 is during the braking process on the track 195; not for a short time
Hub. brought up to the guide 1. Then the jaw 15 produces in the area
the web 192 self-locking. A stop 195 on the web 192 ensures that at
Oversized trigger pull by the pulling element 19 on the jaws 155 is not oversized
Weddings can be arranged. In addition, the stop 195 ensures that the
Jaws 155 do not move up during the control process with the brake applied: up '! Creeps ".
Flat flanki; e teeth, a friction lining or similar flittel prevent the jaws
155 down. Slips.
Oben am zweiten Bremsbanken 190 ist die Schwinge 191 angelenkt,
die im Abstand r von dieser Anienkstelle das obere Ende der Bahn 192%195 gelenkig
trägt. Am unteren Ende
dieser Bahn :ist ein Schwenkhebel 193 angelenkt, der
im Abstand ' r1 von dieser Anlenkstelle 203 im Gelenk 196 an der Verlängerung 190a
des Bremsbackens 190 gelagert ist. Jenseits des Gelenkes 196 trä;t der IIebel
193 ein Ausgleichsgewicht 194. "ienn der hacken 155 in der :it@e der Bahn
192/19g angreift und denn das
Gelenk 203 sich ::it dem Radius r .u: den .-unkt 202
drehen vrärie,
entsteht beim Ausschwenken ein :;@@eisl:oen in 'Lichtuni; der
1'fei-
le 199 bzw. 200 :eine relati :#e ;Ste igun@;,
#.h. lein :reit Ures An-
pressen .;es Dackens 155 an die 'ül:run»- 1. Der Drehpunkt
des
Schwenkhebels 193 liegt aber nicht; im Punkt 202, sondern im
Funkt 196. Die jeweilige Differenz z-::ischen deii ::adier:
r1 und
r. aib't den "Keile-Ifel:t" an, mit dem .iie Hacker. v:eiter
an sie
l'Uhrung gepreit werden. wrecl@:@@äi@; ist die---e @if@!'ere:zz
eo c:e-
meoser., da<; die hnpre.ßkraft der Backen etwa linear r-i-L
'1er
Ochrägstellung der :;cl:vrinz;e 191 zunimmt. .
Die Re-elfeder 9 - vor_esr@annt mit öci;raube 197 -
a . beizet :,yenau so, -.hie in Pi"". 1 urd 2. Die =te;;el
tec_.r.i .
zwischen den Chasois teilen 2 un.i 3 erfolgt. %^,ie in 1
b, is
3 . 'J7ird durch Gei;enbeweguridie Fangbremse überlaste L,
so
stößt der Hebel 193 auf die Stellschraube 201 und 1-st damit
die Fangbremse.
In fi`. 6 ist eire weitere Modifikation der
dung dargestellt. An der Verlängerung des Bremsbackens 205
findet sich die Kurve 206, auf der die Molle 208 abläuft. Der
Brensbackenhebel 209 ist bei 210 in der Schwinge 2J3 ar--elenkc,
die' sich ihrerseits bei 211 an dem Dremsbacken 205 dre:t.
untere Z'nde des Bremsbackenhebels 209 ist Uber die '.chse
212
mit der Rolle 208 verbunden.
@:iUrde sich bei dem Brgnevorang die !:olle aber die
Kurve 207.abrollen, so wärde der Bremshöcker am Bremsbacken-
hebet 209 nur die Backenabstände beseitigen, aber keinen "Keileffekt"
auf die Bremsbacken ausüben. Die Bremsbackenf lächen würden en- an der schiene parallel
geführt. Der Abstand X zwischen den Kurven 206 und 2.07 gibt die durch den "Keileffekt"
erzeugte jeweilige zusätzliche Anpreßkraft an. i"an erkennt, daß die Kurve 206 einen
hinreichend langen etwa linearen Bereich besitzt, innerhalb dem sich die Größe
X un#damit die Anpreßkraft der Backen in dem für das Regeln erforderlichen
Ausmaß ändern kann. Das Gegengewicht 213 dient zum Gewichtsausgleich, um die Auslösekraft
im Zugelement 19 nicht unnötig groß zu halten. Die Regeltechnik zwischen der. Chassis-Bauelementen
2 und 3 bleibt die gleiche wie in Fig. 1 bis 3. ;statt des Höckers am Bremsbackenhebel
209 kann auch eine gelenkige plan anliegende Backe angeordnet werden, viie in den
anderen Ausführungsbeispielen beschrieben.At the top of the second brake bench 190 , the rocker 191 is articulated, which at a distance r from this pivot point carries the upper end of the track 192% 195 in an articulated manner. At the lower end of this track: a pivot lever 193 is articulated, which is mounted at a distance 'r1 from this articulation point 203 in the joint 196 on the extension 190a of the brake shoe 190. Beyond the joint 196 , the lever 193 strikes a counterweight 194. "ienn the heel 155 attacks in the: it @ e the web 192 / 19g and then that Joint 203 turns: with the radius r .u: the.-Point 202 turns vrärie,
when swiveling out a:; @@ eisl: oen in 'Lichtuni; the 1'fei-
le 199 or 200: a relati: #e; Ste igun @ ;, # .h. lein: ride Ures on
press.; es Dackens 155 to the 'ül: run' - 1. The fulcrum of the
Pivot lever 193 is not; in point 202, but in
Funct 196. The respective difference z - :: ischen deii :: adier: r1 and
r. aib't the "Keile-Ifel: t" with the .iie hackers. v: pus on you
the watch will be announced. wrecl @: @@ äi @; is the --- e @if @! 'ere: zz eo c: e-
meoser., da <; the pressing force of the jaws is roughly linear
O inclination of:; cl: vrinz; e 191 increases. .
The Re-elfeder 9 - vor_esr @ annt with öci; raube 197 -
a. beet:, yenau so, -.hie in pi "". 1 and 2. Die = te ;; el tec_.ri.
between the chasois divide 2 and i 3 takes place. % ^, ie in 1 b, is
3. 'J7 is overloaded by violent movement of the safety brake, see above
the lever 193 hits the adjusting screw 201 and 1-st with it
the safety brake.
In fi`. 6 is a further modification of the
shown. The curve 206 on which the Molle 208 runs is located on the extension of the brake shoe 205. Of the
Brens jaw lever 209 is at 210 in the swing arm 2J3 ar - elenkc,
which, in turn, rotate at 211 on the Dremsbacken 205.
The lower ignition of the brake shoe lever 209 is via the axis 212
connected to the roller 208.
@: iUrde at the brgnevorang die!: olle but die
Rolling down curve 207, the brake hump on the brake shoe would be
lifts 209 only remove the gap between the shoes, but do not have a "wedge effect" on the brake shoes. The brake shoe surfaces would be guided parallel to the end of the rail. The distance X between the curves 206 and 2.07 indicates the respective additional contact pressure generated by the "wedge effect". i "recognizes that the curve 206 has a sufficiently long approximately linear range within which the variable X and # can change the pressing force of the jaws to the extent required for the regulation not to be kept unnecessarily large in the tension element 19. The control technology between the chassis components 2 and 3 remains the same as in FIGS the other embodiments described.
In dem Beispiel nach Fig. 7 befindet sich an der Verlängerung 215a
des Bremsbackens 215 der Träger 216, der mit Schrauben 217 und zwischengelegten
Tellerfedern 218 den Kurvenkörper 219 trügt. nie Federn 218 sind so vorz;e-spannt,
daß ihre gemeinsame Kraft derjenigen Kraft entspricht, die bei dem denkbar kleinsten
Reibungskoeffizienten noch die erforderliche Bremskraft erzeuzt. Die Kurventeile
220 des Körpers 219 beseitigen beim Auslösen des Bremsvorganges mit kurzem Hub den
Ruheabstand der Bremsbacken von der F4hrung 1. Die Kurventeile 221 bringen die gewünschte,
linear ansteigen-
de Anpreßkraft. Zur Abgrenzung einer maximalen
Ar_preßkraftiat ein Anschlag 222 verstellbar angeordnet. Der auslösende Bremsbacken
223 ruht in Ruhestellu::g mit zwei ?ollen in den Spitzen 224 des Körpers 219 und
wird bei Betätigung; des Zuöelementes 19 über den Hebel 225 rollend in die Bremsstellung
gezogen.
Im Chassisteil 2 und im Bremsbacken 215 sind Kipptöpfe 227 symmetrisch
übereinander befestigt. In den Kinntöpfen steht ein Ki_rpbolzen 228 mit den DIaüonalecken
229 und 230. In Dicke des Ki-.)pbolzens 228 sind (in der Zeichenebene) Schlitzflächen
in die Kipptöpfe eingefr«st, sie haben f?ie Schlitzflächen 233. Die Lochtiefe 231
eines Kipptopfes mit planer Ausdrehung dient der Pührung und der stabilisierenden
Auflage des Bremsbackens auf, dem Chassis. Die SchrägeinfrG-sungen 232 dienen zum
Wiedereinführen, wenn das Bremsaggregat sich seitlich verschiebend angehoben hat
und später wieder abgesenkt wird. Die Seitenabwanderung ist dadurch begrenzt, das
der Bolzen 228 sich an der Kante 234 anlehnt. Die ycke-230 steht dabei jedoch noch
nicht senkrecht Über der Zeke 229. flenn das Bremsaggregat sich abwärts senkt, d.lc.
wenn keine Seitenkräfte mehr auf das Aggregat wirken, gleitet die Bolzenecke 230
an der Schräge 232 herunter, so daß im UdstadiuM die bei 226 angedeutete
IZormalstellung.wieder erreicht wird. Dieses Verfahren der Bremsgestellführung ist
v,-e en der heibungslosen Arbeitsweise und wegen der klein zu haltenden Kräf-
te und schließlich aeg en der robusten Einfachheit besonders
gut geeignet.
Der Reüelvorgan,. läuft (über die vor;espannte ?eder
9 und den Anschlag 3) analog ab wie bei den vorangehend be-
schriebenen Ausführungsbeispielen.
Fig. 8 l:wf t die Anwendung der erfindungsgem:*fen
Pangbremse für üen Fall der «bbremsunc; ei:--es rotierenden
pers 110 erkennen. in diesem Fall ist das resam+e Bremosystenstationär
angeordnet, während der @;örper 110 bzw. eine an die-
sem Körper angebrachte Umfangsschiene 111 eine sich relativ
zu der stationt.ren Fangbremse bevre.:.ende Bremsschiene bildet.
In der Darstellung der Ei 3. 8 sei angenommen, da j sici@ der
Körper 110 in Richtung des Pfeiles U bewe t. Im übrigen sind
in der Darstellung der Pi g. 8 nur Teile zu erkennen, die die
gleiche runhtion ausüben, wie sie bereito an Hand der rig.
1
bis 3 erläutert wurden. Deshalb wurden in der Fig. 3 die be-
reits in FiJ. 1 bis 3 verwendeten Bezugozeichen benutzt, je-
doch, mit dem zus Bit zlichen Index 11r11. Der iie@;ler 1$r
spricht
auf die Umdrehungsgeschwindigkeit des Körpers 110 aa.
:3r wirkt
über ein Gestänge 42r und ein &ugelement 19r auf die keilförmige Bremsbacke
15r, die im vorlie,;enden Beispiel natürlich mit entsprechend der Krümmung der Schiene
111 gekrümmt ausgebildeter Bremsflüche versehen ist. Der Bremsbacken 15, ist in
einer Schwinge 11, verschieblich gelagert, an seinem unteren Znde wirkt eine Feder
115, die die Funktion des in den
Beispielen der Fig. 1 bis 3 vorhandenen Anschlages 3 erf ällt.
Die Vorspannung der Feder 115 ist mittels einer T.,iutter 116,
die
auf einen Teller 117 wirkt, einstellbar. Die Feder 115 stätzt
sich einerseits ge_;en den Teller 1 17 und andererseits
gegen
eine kugelseömentförriige Lagerung 118 ab. lm Ruhezustand r@z@@t
der Bremsbacken 15r mittels eines Ansatzes 96r in einer sta-
t Tonären , Ausnehmung 97r.
Der andere Bremsbacken 5r, der in der Sehwinge
1 1r gelagert ist, wird von einer entsprechend kräftig vorge-
spannten Feder 9r beaufschlagt, wenn er sich im Detriebszu-
stand befindet. Die Feder 9r stützt sich einerseits gegen
einen Teller 72r und andererseits gegen eine kugelsementför-15
mige Lagerung 30r ab. Ihro Vorspannung ist mittels einer
Mutter 73x, regelbar. An dem, Bremsbacken 5, ist, z.B. äöer
eine starre Verbindungsstange 112, ein Konus 7, befestigt,
der im,ßuhezustand der Fangbremse in einem entsprechenden,
stationären konischen Sitz 8, ruht. Die @irl@ungs@:eise der
so-
:- eit beschriebenen Fangbremse entspricht der '#'iirkun-sr;eise
der bereits anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten @angrre::@e
sinngemäß und bedarf daher an dieser Stelle keiner nochmali-
gen Srörterung. -
2s wurde bereits erwähnt, daß in sämtlichen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Fangbremse die Bremsa usldsung durch eine Zumkraft erfolgt, die Iber das Zugelement
19 auf den keilförmigen, nicht mit dem Chassis verbundenen
Bremsbacken
übertragen wird. Diese Zugkraft kann auf verschiedene Weise erzeugt werden, je nach
dem Parameter, auf den die betreffende .Fangbremse ansprechen soll. Grundsätzlich
sind folgende Möglichkeiten gegeben ; A ; Auslösung der Fangbremse durch Anschläge,
die sich in vorbestimmten Endstellungen des sich bewegenden Körpers befinden, B
: Auslösung der Fangbremse durch Beschleunigungskräfte, die bei einer plötzlichen
Beschleunigung des sich bewegenden Körpers wirksam werden ( vgl. Beispiel Fig. 20
), C : Auslösung der Fangbremse durch einen auf die Geschwindigkeit des sich bewegenden
Körpers ansprechenden Regler ( vgl. Beispiele Fig. 1 und 2 sowie auch Beispiele
Fig. 24 und 25 ), D : kraftabhängige Auslösung der Fangbremse ( z. B. bei Seilriß
oder bei Überlast ) beispielsweise mittels einer Wippe, an der die zu beachtende
Kraft'einseitig angreift und die sich bei Änderung dieser Kraft entsprechend verschwenkt.
In
Fig. 9 ist schematisch eine Auslösung einer erfindungsgemäßen Fangbremse durch Beschleunigungskräfte
dargestellt. Diese Auslöseart hat besondere Bedeutung bei einem totalen` Seilriß.
Auf dem Chassisteil 2 des Fahrkorbs ist ein Gewicht Q gegen die Belastung einer
Feder 53 höhenverschieblich gelagert. Das Gewicht Q wird durch eine Kolbenstange
86 getragen, die in einem Dämpftopf 54 geführt ist. Das Gewicht Q ist über ein Betätigungsgestänge
55, 56 mit einem keilförmigen Bremsbacken verbunden, der, wie in den vorhergehend
beschriebenen Beispielen beschaffen sein kann, oder wie in der Darstellung in der
Fig. 9 auch ein Doppel-
keil 87 sein kann. Der Doppelkeil ermöglicht ein
des Bremsvorg,u: es. bei Uberschrei-en einer ge;#iis sen Gue-
schwindigkeit unabhcingig von der @e:;eunsricl:tullg. g1.2
Der de::
keilförmiben Bremsbacken 87 -e@e.-ii.tbcrliegende !3re:asbac_:e-i
z: " ,
:@rird von Federn 9 gehalten, die die ;;leiere Punktion haben,
wie die im Zusammenhan- iriit riLz. 1, 2 und 3 beüci:ri@ @cr_e
Feder 9.
Durch die Feder 53 v.ird das Gewicht, in der
be gehalten. Bei plötzlicher Geschwindigkeitserhöhung v3r-
ringert -sich durch die Verminderung der Anziehungskraft :ie
auf die Federn infolge des Gereichtes einwirkende
ßelüstän@;,
so daß die Feder ein- oder ausgefahren wird. Bei#Ab@@@:.rtsf^-?,rt
mit hoher Geschwindigkeit wird die Feder 53 Ge,er_äber der
ilormalstellung ausgefahren und bei Uberm#,iP',; besehleuri`
ter
Aufw=ärtsfahrt ergibt sich ein erhöhtes Zusammendrücken der
Feder 53. Die daraus resultierenden llelativbewegunüen des
Cie-
wichtes ge;;enüber dem Chassisteil 2 ;erden auf. der, "eiJ--
förmigen Bremsbacken 87 übertragen, so. daß dieser entwefie.,°
durch Aufwärts- -oder Abwärtsbewegung die Fangbremse zum Ein-
griff bringt.
An Hand der Pig.10 bis 12 ist ein Aus@
spiel ühru@igsbei-
erläutert, bei dem ein sich bewegender Körper (der als
solcher nicht vieiter dargestellt ist) entlang, zweier jaral-
le ler Führungen (die ebenfalls nicht weiter dargestellt sind)
läuft, wobei jeder der beiden Pährungen- eine öesonderte und
unabhän;ig von der anderen Fangbremse -eres;elte Pargb,-e::ce
zugeordnet ist. Die Anordnung zweier unabh#Unji@er Pan-brer.:-
sen, die riatur;eii::iß eine höhere Sicherheit gibt, ist inCbe-
sondere bei schnellaufenden AufzUgen zweckrißi-;. Der in den
Fig. 21 bis 23 erläuterte Vorschlag erhöht die Sicherheit
einer derartigen Arordnung noch zusätzlich durch eine` rneci:a-
nische Kupplung der beiden Fangbremsen Uber die keilförr:Iii@en
Bremsbacken 15 (die als alleinige 'eile der errü:dun s;er:@@:i@-eri
Fangbremse in der Darstellung der 1'i. 10 bis 12 eüere-
1-eben sind).
In' .et Darstellung der Fig. 10 bis 12 is ; zu ::r-
kennen, daß die beiden unabhängig voreinander Geregelter.
Bremsbacken 15 und 15a über eine Kurbelverbindu:-i-; mecha--.isch
mi 't einander ge'.coppelt sind. In einem verl@.ngertun
100 bz-.". 100a der beiden Parigbrerisen 15 bzw. 15a befindet
sich ein Langloch 91 bzw. 91a. In die beiden Lan@;l öcher gr.:if
t
Jeweils ein Zapfen 88 bzw. 38a ein, der an einem 3eI.:ien!_:ebel
90 bz:v. 90a befestigt ist. Die beiden Schvier?c::@abel 90
und 9^ü
sind aber eine torsionsfeste Achse 89 starr miteinander fer-
buuden. Die Achse 89 ist in dem sich he,.reGenden Körper ge-
lagert. Sie ist im übriüen zvieckmeißig so gebaut, d-i_: sie
bei
:;berbelastui(z.B. 1ref;en einer auf einer Seite festsi-tze__-1:@n,
funktionsunfähigen.Bremsbacke) l'oroionsbeire@;uizgen ausfä.hre"
kann oder eire als Bruchsicherung dienende, z.B. jefederte
1.:itnehrerverbinduri- in Tätiökeit setzt.
Falls, ,:ie im Beispiel der Fi@;.10 , nun der
linke Bremsbacken 15 a in Tl:ti#ke:itsa,;#e"ten ist, der rech-
te Bremsbacken 15 hinegen infolge z.B. einer JtUrung des
ihm zuüeordiieten Rezlers oder des ihm zu,-;eordneiten son-
stigen Auslösers sich noch im Ruhezustand befindet, bewirat
das beschriebene Ver-biiidun-söest<in,;e zwischen den bei
en
Bremsbacken durch eaLJprecliende Verschwen:cung der Scrvlenk-
arme 90 und 90a eine %i;.islcsunz; auch der zweiten Bremsbacke
1 5. Damit ist "e#-:«?:rleiste t, Ia j` auch-, im halle
der ;;tcrur_b
eines der beiden -i@@@lser eire sichere Ausldsu2lt; a<<mtl
ici@er
Fangbremssys veuie eri'olz#t.
Fib. 13 lä:@t eine erkennen, die C>
bremse durch einer üeccli@@indig`..ceits-i@e@;ler ausz;.a'@se,,
dar
auf die hufts vr :iaiua@ entlang dem sich 'aer@e enen i
!jr_ er
anspricht. lm Falle er i1,;.13 ist im
z.3. der
Fig. ß an-eroi:im#en, da:eile F:@%ixu-_#ig 1 wiederum station;:.r
wä.rend der abzubrcirsende hör.-@er, der als solcher nicht
ter dargestellt ist, sich entlang dieser FLL'.runb bereetjt,
und zwar in ilichtung der (!'eile
' An dem sich bewegender: I;;@rper ist eine Klapse 120
angebracht, die ur.: eine Achse 121 verschvienken kann. Das
Ge-
:eicht der klappe 120 kann durch cin entsprechendes Gegenge-
wicht 122 im wesentlichen ausge#lic!.en sein. .1n der Klapre
120 ist ein GestUnge 123 tiefes tlgt, das in Fi. 13 lediz;lich
schematisch anedeutet ist und das in einer pra Ktischerä
Aus-
z#>
führungsform der i;rfindung so '.;esciiaffen ist, daß die
Schiienkbewegungen der Klappe 121) am i::re Achse 121 als hin-*
und hergehende Bevie un"en auf den keilfirmi;
Bremsbacken 15 einer erfindun@:;e:a@_:.:3en Fan-bremse übertra-
gen werden. Wenn nu? eire Gesc..ii:vincligkeitsiibersc_:reitun
des sich bewegenden Körpers beispielsweise in Richtun` des
abwärts gerichteten Pfeiles K auftritt, entsteht eine ent-
sprechend verst:irkte @uftstror.:@.za" Z, die a!@f die
Klappe
120 wirkt und eine VerscY@v;en'4cun@j üer Klappe 120 in die
Lage 120' bewirkt. Dadurch wird die a :jslösende Bremsbacke
15 y faber die Verbindung ,123 in den Betriebszustand @e-
zogen. üntsprechendes bei ei =c @@ : @eitei:r t gerichteten
Luftströmung auf die Flappe 120.
Die Klappe 120 kann zur @e@elun ; der Ansprech-
empfindlichkeit durch ein Gewicht 124 belastet sein. Das
Gewicht 124 kann längs einer Schiene 125 einstellbar sein,
wobei sich die ächiene um eine Schwenkachse 126 dre::t, die
senkrecht oberhalb der schwenkachse 121 und parallel zu
dieser angeordnet ist. Zweckm@,:.-i; befinden sich entv:2der
an der Klappe 120 oder an der 125 Anschläge 127 und
128, die gegen entsprechende, z..cci@ra@;'.i@ einstellbare
:.n-
schläge 129 und 130 an den: sich be,ric"enden Körper zur lan-
löge kommen, wenn die Klappe 120 einen bestimmten I:ax.i~al-
aussohlag, der zur j'ius13su:,g der Fangbremse ausrei.c':t,
er-
reicht hat.
In der Darstellung der Fig.13. ist eine Besonderheit insoweit
gezeigt, als zwei hintereinandergeschaltete Fangbremsen vorhanden sind. Beide hintereinandergeschalteten
Fangbremsen können im Prinzip der in Fig. 1 oder Fig. 2 oder Fig. 3 gezeigten Ausführungsform
entsprechen. In der Darstellung der Fig. 13 ist die untere, auch als Hauptfangbremse
V bezeichnete Fangbremse identisch der Darstellung der Fig. 1, es wurden deshalb
auch die gleichen-Bezugszeichen verwende-L. Die dieser Fangbremse vorgeschaltete
kleinere, als Hilfsgangbremse Y bezeichnete Fangbremse ist ebenfalls identisch der
Fangbremse gemäß Fig. 1 ausgebildet, sie trägt deshalb ebenfalls die gleichen Bezugszeichen
viie'Fig. 1, jedoch mit dem Zusatz "yl'. Die Hilfsfangbremse Y befindet sich zweckmäßig
an einem Hilfskörper 131, der ilY-Bremsrichtung verschieblich in den abzubremsenden
Hauptkörper, der bei 132 schematisch angedeutet ist, gelagert ist. Die Verbindung
von Hilfsfangbremse Y und fiauptfangbremse V erfolgt über einen Federzug 133, der
einerseits mit.. dem Hilfskörper 131 und andererseits mit der Bremsbacke 15 der
Hauptfangbremse V. verbunden ist und der in Tätigkeit tritt, sobald die Hilfs-Fangbremse
Y angezogen ist. Bei der soweit beschriebenen Anordnu ng wird die durch die Hilfsbremse
Y ausgeübte Bremskraft zweckmäßig relativ klein gehalten, so daß sie keinen vresen.tlichen
infl:ß auf die Abbremsun g des Hauptkörpers 132. ausübt. Es genügt, wenn die Hilfsbremse
Y auf die Bewegungen
der Klappe 120 anspricht und diese so weit
verstarkt,c'ail dadurch auch die Hauptbromse V aus(elöst werden kann.In the example according to FIG. 7, the carrier 216 is located on the extension 215a of the brake shoe 215 and supports the cam body 219 with screws 217 and disc springs 218 placed in between. Springs 218 are never pre-tensioned in such a way that their combined force corresponds to that force which still produces the required braking force with the smallest possible coefficient of friction. The curve portions 220 of the body 219 eliminate the release of the braking process with a short stroke to idle distance of the brake shoes bring the desired linear Upward de contact pressure of the F4hrung 1. The curve parts 221st To delimit a maximum Ar_preßkraftiat a stop 222 is adjustable. The releasing brake shoe 223 rests in the rest position with two rollers in the tips 224 of the body 219 and when actuated; of the Zuöelementes 19 pulled rolling over the lever 225 into the braking position. In the chassis part 2 and in the brake shoe 215, tilting pots 227 are fastened symmetrically one above the other. In the chin pots there is a Ki_rpbolzen 228 with the diagonal corners 229 and 230. Slotted areas (in the plane of the drawing) are milled into the tilting pots in the thickness of the Ki_rpbolzens 228, they have for the slotted areas 233. The hole depth 231 of a tilting pot with a flat recess serves to guide and stabilize the support of the brake shoe on the chassis. The inclined openings 232 are used for re-introduction when the brake unit has been lifted in a laterally displacing manner and is later lowered again. The sideways migration is limited by the fact that the bolt 228 leans against the edge 234. However, the ycke-230 is not yet standing vertically above the point 229. when the brake unit lowers downwards, d.lc. if no side forces act more to the aggregate, 230 slides the bolts corner at the chamfer 232 down, so that the position indicated at 226 IZormalstellung.wieder is achieved in UdstadiuM. This method of guiding the brake frame is v, -e in the unrelated way of working and because of the small forces that have to be kept te and finally aeg s of robust simplicity in particular
well suited.
The Reüelvorgan. runs (over the front; espanned? eder
9 and the stop 3) analogously to the previous
written embodiments.
Fig. 8 l: wf t the application of the invention: * fen
Pang brake in the event of the brake; ei: - it's rotating
recognize pers 110. in this case the resam + e Bremosysten is arranged stationary, while the @; body 110 or one to the-
Sem body attached circumferential rail 111 a relative
to the stationary safety brake bevre.:.ende brake rail forms.
In the illustration of Ei 3. 8 it is assumed that j sici @ der
Body 110 moved in the direction of arrow U. Otherwise are
in the representation of the Pi g. 8 only parts to be recognized that the
Exercise the same function as you would do with the rig. 1
to 3 have been explained. Therefore, in FIG. 3, the
already in FiJ. 1 to 3 reference symbols used, each
yes, with the additional bit index 11r11. The iie @; ler 1 $ r speaks
on the speed of rotation of the body 110 aa. : 3r works
Via a linkage 42r and an element 19r on the wedge-shaped brake shoe 15r, which in the present example is of course provided with braking surfaces curved in accordance with the curvature of the rail 111. The brake shoe 15 is displaceably mounted in a rocker arm 11, and a spring 115 acts at its lower end, which performs the function of the in the Examples of FIGS. 1 to 3 existing stop 3 falls.
The bias of the spring 115 is by means of a T., iutter 116, the
acts on a plate 117, adjustable. The spring 115 estimates
on the one hand the plate 17 and on the other hand against
a ball-shaped bearing 118. In the idle state r @ z @@ t
the brake shoes 15r by means of an attachment 96r in a stationary
t toners, recess 97r.
The other brake shoe 5r, the one in the arm
1 1r is stored, is pushed forward by a correspondingly powerful
tensioned spring 9r is applied when it is in gear
stand is located. The spring 9r is supported on the one hand against
a plate 72r and on the other hand against a ball element conveyor 15
moderate storage from 30r. Your preload is by means of a
Nut 73x, adjustable. On which, brake shoes 5, is, for example, äöer
a rigid connecting rod 112, a cone 7, attached,
which in the, ßlege the safety brake in a corresponding,
stationary conical seat 8, rests. The @irl @ ungs @: ice of the so-
: - The safety brake described above corresponds to the '#'iirkun-sr; eise
the @angrre :: @ e already explained with reference to FIGS. 1 to 3
in the same way and therefore does not need to be repeated at this point.
gene discussion. -
It has already been mentioned that in all embodiments of the safety brake according to the invention the brake application is effected by a force that is transmitted via the tension element 19 to the wedge-shaped brake shoes not connected to the chassis. This tensile force can be generated in different ways, depending on the parameter to which the relevant .fangbremse is to respond. Basically, the following options are available; A; The safety brake is triggered by stops that are in predetermined end positions of the moving body, B: the safety brake is triggered by acceleration forces that take effect when the moving body suddenly accelerates (see example in Fig. 20), C: the safety brake is triggered by a controller which responds to the speed of the moving body (see examples in FIGS. 1 and 2 as well as examples in FIGS. 24 and 25) Rocker on which the force to be observed acts on one side and which swivels accordingly when this force changes. In Fig. 9, a triggering of a safety brake according to the invention is shown schematically by acceleration forces. This type of release is of particular importance in the event of a total tear in the rope. On the chassis part 2 of the car, a weight Q is mounted so as to be vertically displaceable against the load of a spring 53. The weight Q is carried by a piston rod 86 which is guided in a damping pot 54. The weight Q is connected via an actuating linkage 55, 56 to a wedge-shaped brake shoe, which can be designed as in the examples described above, or as in the illustration in FIG. wedge 87 can be. The double wedge enables a
des Bremsvorg, u: es. if a low value is exceeded
speed regardless of the @e:; eunsricl: tullg. g1.2 The de:
wedge-shaped brake shoes 87 -e@e.-ii.tbcrgende! 3re: asbac_: ei z: " ,
: @rird held by springs 9, which have the ;; empty puncture,
like the one in connection with riLz. 1, 2 and 3 beüci: ri @ @cr_e
Spring 9.
The weight in which
be held. In the event of a sudden increase in speed v3r-
wrinkles itself by reducing the attraction: ie
ßelüstän @ ;, acting on the feathers as a result of the given
so that the spring is extended or retracted. At # Ab @@@ :. rtsf ^ - ?, rt
at high speed, the spring is 53 Ge, er_äber der
normal position extended and at Uberm #, iP ',; order operator
Upward travel results in increased compression of the
Spring 53. The relative movements of the Cie-
important ge ;; on the chassis part 2; ground. the, "eiJ--
shaped brake shoes 87 transferred so. that this evolves, °
by upward or downward movement the safety brake to
handle brings.
On the basis of Pig. 10 to 12 there is an off @
game ühru @ igsbei-
explains, in which a moving body (which is called
such is not shown further) along, two jaral-
le ler tours (which are also not shown further)
runs, with each of the two currencies - a separate and
independent of the other safety brake -eres; elte Pargb, -e :: ce
assigned. The arrangement of two independent # Unji @ er Pan-brer.:-
sen, the riature; eii :: iß gives a higher level of security, is inCbe-
especially in the case of high-speed elevators. The one in the
Proposal explained in FIGS. 21 to 23 increases security
such an arrangement additionally by a `rneci: a-
Niche coupling of the two safety brakes over the wedge-shaped: Iii @ en
Brake shoes 15 (which are the sole rush of the errü: dun s; er: @@: i @ -eri
Safety brake in the representation of the 1'i. 10 to 12 years
1-even).
In '.et representation of Figures 10 to 12 is; to the-
know that the two are independently regulated.
Brake shoes 15 and 15a via a crank connection: -i-; mecha -. isch
mi 't are each ge'.coppelt. Do in an extended @
100 or ". 100a of the two Parigbrisen 15 and 15a respectively
an elongated hole 91 or 91a. In the two Lan @; holes gr.:if t
In each case a pin 88 or 38a, which is attached to a 3eI.:ien!_:ebel
90 bz: v. 90a is attached. The two Schvier? C :: @ abel 90 and 9 ^ ü
but a torsion-proof axle 89 are rigidly
buuden. The axis 89 is in the moving body.
stores. Incidentally, it is built with a triangular shape, d-i_: it at
:; berbelastui (e.g. 1ref; en one fixed on one side __- 1: @n,
inoperable brake shoe) l'oroionsbeire @; uizgen ausfä.hre "
can or eire serving as a break protection, e.g. jefederte
1.:itnehrerverbindur- in activity.
If,,: ie in the example of Fi @ ;. 10, now the
left brake shoes 15 a in Tl: ti # ke: itsa,; # e "ten is the right
te brake shoes 15 add due to, for example, a JtUrung the
to him or to the person who is assigned to him -;
current trigger is still in the idle state, bewirat
the described connection in,; e between the two en
Brake shoes due to the easy-locking swiveling of the scrvlenk-
poor 90 and 90a a% i; .islcsunz; also the second brake shoe
1 5. This means that "e # -:« ?: riste t, Ia j` also -, in the hall of ;; tcrur_b
one of the two -i @@@ lser eire secure Ausldsu2lt; a << monthly ici @ er
Fangbremssys veuie eri'olz # t.
Fib. 13 lets you recognize one that C>
brake with a üeccli @@ indig`..ceits-i @ e @; ler aus; .a '@ se ,, represent
on the hufts vr: iaiua @ along the 'aer @ e enen i ! j r_ er
appeals to. lf he i1,;. 13 is im
z.3. the
Fig. Ss an-eroi: im # en, da: hurry F: @% ixu -_ # ig 1 again station;:. R
while the listening person to be aborted, who as such is not
ter is shown, along this FLL'.runb bereetjt,
in the light of the (! 'hurry
'On the moving: I ;; @ rper is a slap 120
attached, which ur .: an axis 121 can shift. The GE-
: The flap 120 can be calibrated by a corresponding counterpart
weight 122 essentially be licensed. .1n the clap
120 is a linkage 123 deep, which is shown in Fi. 13 only
anedeutet is schematically and in a pra Ktischerä education
z #>
management form of the i; rfindung so '.; esciiaffen is that the
Swinging movements of the flap 121) on the i :: right axis 121 as a back *
and forthcoming Bevie un "en on the keilfirmi;
Brake shoes 15 of an invention :; e: a @_:.: 3rd fan brake transferred
be genes. If nu? eire Gesc..ii: vincligkeitsiibersc_: riding
of the moving body, for example, in the direction
downward arrow K occurs, there is a
speaking amplified: irkte @uftstror.: @. za " Z, die a! @f the flap
120 acts and a verscY @ v; en'4cun @ j over flap 120 in the
Position 120 'causes. This releases the brake shoe
15 y faber the connection, 123 in the operating state @ e-
pulled. The same applies to ei = c @@: @eitei: rt directed
Air flow on the flap 120.
The flap 120 can be used for @ e @ elun ; the contact
sensitivity to be burdened by a weight 124. That
Weight 124 can be adjustable along a rail 125,
wherein the axis rotates about a pivot axis 126, the
perpendicularly above the pivot axis 121 and parallel to
this is arranged. Zweckm @,: .- i; are located either: 2der
on the flap 120 or on the 125 stops 127 and
128, which can be set against the corresponding, z..cci @ ra @; '. I @: .n-
beats 129 and 130 to the body moving towards long
lie come when the flap 120 has a certain I: ax.i ~ al-
ausreiag, which is sufficient for the j'ius13su:, g of the safety brake. c ': t, er
has enough.
In the representation of Fig. 13. a special feature is shown in that there are two safety brakes connected in series. Both series-connected safety brakes can in principle correspond to the embodiment shown in FIG. 1 or FIG. 2 or FIG. 3. In the illustration in FIG. 13, the lower safety brake, also referred to as the main safety brake V, is identical to the illustration in FIG. 1; the same reference numerals have therefore also been used. The smaller safety brake connected upstream of this safety brake, designated as auxiliary gear brake Y, is also designed identically to the safety brake according to FIG. 1; it therefore also bears the same reference numerals viie'Fig. 1, but with the addition "yl". The auxiliary safety brake Y is conveniently located on an auxiliary body 131, the ilY braking direction is mounted displaceably in the main body to be braked, which is indicated schematically at 132. The connection of the auxiliary safety brake Y and the main safety brake V takes place Via a spring balancer 133, which is connected on the one hand to the auxiliary body 131 and on the other hand to the brake shoe 15 of the main safety brake V. and which comes into action as soon as the auxiliary safety brake Y is applied The braking force exerted by the auxiliary brake Y is expediently kept relatively small so that it does not exert any excessive infl: ß on the deceleration of the main body 132. It is sufficient if the auxiliary brake Y responds to the movements of the flap 120 and intensifies it to such an extent, c 'ail thereby also the main bromine V can be released.
Anstelle der Iiilfsfangbremse X kann auch eine vorgespannte (nicht
weiter dargestellte) Feder zur Auslösung der lIauptfanbremse V verwendet werden.
In einem solchen Fall wir:;t die Klappe 120 auf einen Arretierungshebel, der bei
Bremsauslösung die erwähnte Feder freigibt.Instead of the auxiliary safety brake X, a pre-tensioned (not
can be used to release the main fan brake V.
In such a case we:; t the flap 120 on a locking lever, which at
Brake release releases the spring mentioned.
rig.14 lält eine elektromagnetische, ebenfalls auf die Geschwindikeit
des abzubremsenden Körpers anspreche:.-de Bremsauslösung erkennen. Entlang der Säule
1 befinden sich Permanentmagnete.140. An jem abzubremsenden Körper ist eine elektrische
Spule 141 leingebracht, in der sich ein durci: Feder 142 in Richtuz;; auf. die Ruhelage
belasteter Kerr. 143 befindet. Der Kern 143 ist durch eine mechanische, nur schematisch
gestrichelt angedeutete Zugverbindung 144 mit dem die Dremsung auslösenden Bremsbacken
15 verbunden. In diese-Zuöverbindung kann sich ein mechanischer Dämpfer 145 üblich=-er
Bauart befinden, z.B. ein hydraulischer Dämpfer.rig.14 lält an electromagnetic, also on the speed
of the body to be braked address: .- de detect brake release. Along the pillar
1 there are permanent magnets. 140. An electrical body is attached to someone to be braked
Coil 141 inserted, in which there is a durci: Feder 142 in Richtuz ;; on. the rest position
incriminated Kerr. 143 is located. The core 143 is mechanical, only schematic
Connection 144 indicated by dashed lines with the brake shoes that trigger the braking
15 connected. A mechanical damper 145 can usually be integrated into this supply connection
Type, e.g. a hydraulic damper.
Die Ausführungsform nach Fig. 14 beruht auf dem Gedanken, daß bei
Bevre";ung eines elektrischen Leiters in einem Magnetfeld ein ,Strom induziert wird,
und zwar entsprechend der zeitlichen rnderung des Magnetfeldes. Die Anordnung ist
durch entsprechende Bemessung der Stärke der permanenten 11agnete 140, der gindungszalil
der Spule 141 und der (über eine Einstellschraube 146) einstellbaren Vorspannung
Ger Feder 142 auf Jede ;e.:än.@c@@@e 'rsjrec:.->:@z@fizdlichlreit
einstellbar. Die Zeitdauer eines Ge-
fah:e:@@us @ande:@ und Jem tt tsäc.." _ici,.en r@n:;::rc ci:en
der
b2:-e::.-se infol-,> ciez; ?'as:.@i.eret@s einer der @=er:a@..r@ent:agnate
'4"
li.ßt sich dure"ri entsartachend dichte :L_=ordnung der I=er::iarent-
mahnete MId entlang der Führung 1 an @e@.;es gevriznschte
Er-
fordernis anra;@sen.
Wie in. Zusammenhang mit den Pi-. 1 - 3 @:!eit2r
oben ausführlich v@nl,:.Utert, ist ',ie äpar.r@ur<<;
der fe.:er @@
für die Erzeugung der jeweils erw'arachten Bren.skraft
Durch die üiilstellbarkeit der Vorspannung ist es
zwar mö-lich, die Federkraft an die jeweils zu erwarter_ e
ßelas-tunv anzupassen, es ist allerdii:`s nicht r!(*i;;lic:"
die
Federspannung "während des Betriebes zä v°rö.ndera.
Aas die-
sem Grunde ist es erforderlich, die Federkraft jeweils o
einzustellen, daß die zu erwartende laa;ir@allast im Falle
eines Seilrisses :Fit Sicherheit ab;ebremst "veraen bann .
Bei Vervrendune an einem Aufzu;, sich
die P:Iaximalbelastunbeispielsweise aus dem .'.@@löen;-e"Jicht
des Fahrkorbes, der '";utzla st und der rag lerergie.
'eben Seilriß sind jedoch roch andere U._fall@.ir-
sachen möglich, bci:3pielsweise kann das Jcil Lauf #:er Trei@:-
s cl.e ibo durchrutschen. Auch in diese: a Falle koniä@:t die
Fan g-
bremse zum :;in griff, allerdin-s ist die abzubremsende Tas
t
vviesentlich geringer, da das Gegengewicht nac:: viie v<)r
a@@s-
gleichen:] szirkt. ,Bei einer @ar,.,;bre«se der bisher beschrie-
benen 1'@usfürrui:g:@form wird der Hegeleinflu der Feder
geringer, je kleiner die abzubrer:sende Last ist. Ir: Gre_.^.z-
falle viird die Pan",bremse trotz der Feder 9 bei einen @nfa_@@.
unter "totalerel'osths:amun"" zum Eingriff korn:nen,
o'-.:e a:=
diese äel1Dsti:emziunr; vrie bei dem weiter oben; bescl:rieber:en
itegelvor@;rn@; wieder aufgehoben wird. Dadurch ergibt si en
ein harter Bremsstoß, der insbesondere bei Fersonenbeförde-
rung unerwünscht ist. 2s ist also anzustre3@en, die
Bremsver-
zogerung unabhängig von, der Unfallursache etvia :@leic@i zu
halten.
In Fiü. 15 ist ein Ausführungsbeispiel einer Fangbremse dargestellt, das dieser
Forderung gerecht vrird. Der prinzipielle Aufbau der Bremse entspricht etwa dem
im
Zusammenhang mit Fig. 4, 5 und G beschriebenen. Der Brems-
backen 248 ist mit einer Verlärigerunj; versehen, an der auf
der ;egenäberliee;enden Seite der ichiene 1 ein
249 angeordnet ist. Das zuelcehrte «nde des Bremsbackenhe-
bels 252 ist mit einer 7,ahristan:-enkurve 25(i versehen, die
reit einem ebenfalls l.urvenfär-i";eri @ai@nsegr@ar@t 251 des
Stütz-
se-mentes 249 in Eingriff ist. Die fangbrernse bildet so
mit der Scl-sringe 253 wiederum einen -eschlossenen Käfig.
# Bei der ßegeleinrichtunt; zur üinstellung der Brems-
kraft sind gleiche Teile mit V;leichen Bezugszeichen bzw. in der Jirkung gleichl#iertige
Konstruktionsteile mit dem zus ätzlichen Zeichen a versehen. Zur ^egelung der Bremskraft
sind bei dem Ausführungsbeispiel der Pig. 15 statt der bisher vervreriüeten Regelfeder
9 zwei Federn ga und 247 vorgesehen, derer. Federkraft so eingestellt ist, daß die
Summe der Kräfte der für den Regelvorrang bei Maximalbelastun- erforderlichen Kraft
entspricht, d.h. also der Feder:;ruft der # bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
dargestallten Feder 9. Jede Einzelfeder besitzt demnach
geringere Feder_craft als die Fedar ')ä - - - ,
Jie vor,-esparinte Feder 0,a st@ätzt sich, ;hie in
den vorlierz;bhenden Ausführungsbeispielen im unbelaste'len
Zus;;ac3 an einen Anschlag 10a c:er Zugstange, 16-0 ab. Das
Seil 243 als Tragnittel für den Fa',rhorb, das. bei den bis-
CD
Ausf;a^hrangsbeispielen nicht 'besonders dargestellt
ist.., greift hier-mittelbar über einen Traghaken 242 und untmr Zwischenschaltung
der Feder 247 am Chassis 2 an. Um
die Spannüii;; der Pe.-äer 247 verändern zu keinen, stUtzt
sic
..'.er:.rt eines: ;nde über eine .-Platte 244 und über '_bstan3-
sc_:r:@@i@.an 245 am Chassis 2 ab. ?.;it Hilfe der Ochrauben
2415
ka_:r. -.er @;bs tand der Platte 244 gegen'zber dem Chassis
2
uad c.^@i t die Spannung der Feder 2l+-? ein'-,-stellt- werden.
i@igengewicht des
wird jedoch nicht das amte
Fä:.rkörbes von der Feder 247 auf:;enomn::en, sondern am Trag-
haken kann ein Anschla=g 246 vor-e:oehen sein, der
:7Uhrend.
c.es -Betriebes am-Färir?corb bzw. am Cla.ssls 2 anliegt und
Zumir.Jest ein Teil der Belastung übernimmt. .
Im Falle eines
wird der Trahaken re-
lativ zum Chassis durch die Feder 24.7 abwärts Beaten-;; bis
z u einem Anschlag 241 auf dem Schraubenbalzen 70a (s trich-
punktierte Daraiellung). Zugleich ist- in der bereits be-
s chriebenen ;teise die Fangbremse durch das Zugelement
19
zur: @;in;;riff gebracht ;;orden. Bei weiterem Duiüchfällen
des
Fahrkorbes trifft der Anschlag 3 des Fahrkorbes ge;;,n 2ias
zug ekehrte 3nde der Schwinge 253, wo-mit der ebenfalls ber
ei ta
beschriebene Segelvorgang eingeleitet wird. I: :*e ensa-tz
iu
den bisher beschriebenen Beispielen sind hier jedoch
die Fe-
dern 9a -und 247 beide an der Bremskraftregelung beteiligt.
Bei einem Unfall, bei dein das iragriit `,;e1 243
nicht zerstört ist, bleibt der Trags:aken 2t2 in der darge-
stellten Lage relativ zur: Chassis 2. Dadurch 'kowiral die
Feder
247 nicht zum Zinsatz und die Regelung, der ßrens_-ra@"t
erfolgt
ausschließlich durch die Feder 9a in der bereits beschriebenen
xeise.
In Fig.16 ist ein .vsiteres :@usf@?.ra@:;s?@eispiel
eines Gesci:rrindigkeitsreglers zur i:aslösu::, eitler Par,-bremse
dargestellt. An einem Teil 277 deo fa hrkorbes ist ein sc?r::enk-
barer Arm 275 C>-art, der unter Belaz-, i;uat; über
ein Laufrad
278 an einer geradliri#en Führun_-..=ac hicr:e 270 ab;ewtützt
ist.
ian diesem Arm 275 ist ein schwenkbarer zweiarmiger 1iehel
263
gelagert, und zwar änalog=_der_ i;usF;estaltuT@g--=i@-:--11
-
18 mittels einer flexiblen Acilse 265 riiit @;eri:@;ü>a ..'#aerschnitt
Die Achse ist in der oben besc*,.,r-iebenen :reise durch um-je
bende
Acj_sstuma.:el 266 -;zaen überm@ii@ige Verforz:ur"; ;-esic3:ert.
'lr_ einem .':.-.de des zweiar^iigen Febels 26ist ein
iiüpfrad 262 angeordnet, das nährend des Betriebes des F a::r-
stuhlen an einer über die @;es_au:te verlauf#aider_ 1I*i,jf-
kurve 260 abläuft. Das 11";4pfrad 262 liegt mit einer durch
eine
einstellbare Feder 264 erzeugten Spannung an :der .-_rvn
260 an. Die Zpannung der Zeder 264 ist sogewä'_._lt,
il afD' hei
Erreichen einer bestimmten vorgegebenen kritischer @ecr@:rin
-
dibkeit des Fahrkorbes die radialen AusschlUge des zweiar:r_i;;en
Hebels 263 gegen die Belastung der Feder 264 so groß
wer#len,
daß eine am anderen Siide des Nebels 2ö3 angeordnete iper;-
klinke 270 mit auf jer I!apfkurve 260 urgeordneten Zähnen 261
zum ?ingriff kor-L-t (s. zeichnerische Darstellun). Die ".linke
270 ist gegen die Belastung einer einstellbarer. Fe«er 2v3
im Flegel 263 geführt. Die Spannung der reger 263
fe einer Wadenschraube 267 veränderbar.
' _Durch den eingriff der Sperrklinke wird der zz7:ei-
armige Hebel 263 mit dem Arm 275 um dessen _nlenks telle
am
Chassisteil 277 beschränkt. Damit ergibt sich eine Abstands-
veränderung des der Klinke zugeordneten Südes des ::e be? s
2 ,5,3
geöenäber der flüpfkurvz_ 260, die bei dem dargestellten :'_Us-
führungsbeispiel durch die verschiebliche fUhrung der Z;irike
270 ausgeglichen wird. Die Schrenkber:egung des i,r:-ies 275
er-
streckt sich bis zum Anschlag an der Stellschraube 2P^ fur
die Spannungsregelung der Feder 276. Bei dieser ;;ci:aen:be::e-
gung wird ein am Znde de's Hebels 2e3 angesc-lossenesZugi::i
; tel
272, das in der bereits beschriebenen :eise mit der`a_:@rerae
verbunden ist, aufwärts bewegt, so da) die fa .g bremse 2us,@e-
löst wird. I:a normalen Betriebszustand des @,Lufzä,--es die-
ses Zugmit'tel mit Hilfe eines verstellbaren Anschla,;es 274
am Chassisteil ?77 rehalten.
Der Vor feil des in ri-. 16 dar:;est-ll (,an Ge-
sciawir#di,#kei tsre#-lers lief L darin, da@i die _:findlich'_:eit,
d.h. die Geschivindi"keit, bei der die Fangbremse ausgelöst
werden soll, in ver:ochiedenen Fahrbereichen durch entsprechen-
de der ilUgfkurve :zii 1L#rscl-,iedl ich -,;e:jühlt
üwx-
den kann. Diese '@._@l ich_ieit ist insbesondere für den Fahrbe-
reich in der I; _a@e der unteren '7ndsta-'tior eines Fäalhrstuhles
vonda diesem @ibsc'tir:it'v eire 1 @.@Zgbrer:.: enattsl;;-
sung innerhalb ;r'Ülichst kurzer Fall";et;e not@:endig ist.
The embodiment according to FIG. 14 is based on the idea that when an electrical conductor is energized in a magnetic field, current is induced according to the change in the magnetic field over time , the binding rate of the spool 141 and the pre-tension which can be adjusted (via an adjusting screw 146) Ger spring 142 on each; e.: Än. @ C @@@ e 'rsjrec: .->: @ z @ fizdlichlreit
adjustable. The duration of a
fah: e: @@ us @ande: @ and Jem tt tsäc .. "_ici, .en r @ n:; :: rc ci: en der
b2: -e :: .- se infol -,>ciez; ? 'as:. @ i.eret@s one of the @ = er: a @ .. r @ ent: agnate' 4 "
lets dure "ri degenerate density: L_ = order of I = er :: iarent-
warned MId along tour 1 to @e @ .;
demand anra; @sen.
As in. In connection with the pi-. 1 - 3 @ :! eit2r
above in detail v @ nl,:. Utert, is', ie äpar.r@ur <<; the fe.:er @@
for the generation of the respectively awakened fuel power
Due to the adjustability of the preload, it is
although it is possible to apply the spring force to the respectively to be expected
ßelas-tunv adapt, it is allerdii: `s not r! (* i ;; lic:" die
Spring tension "during operation zä v ° rö.ndera. Aas die-
Therefore it is necessary to adjust the spring force o
set that the expected laa; ir @ allast in the case
of a rope break: Fit safety from; slowed down "veraen bann.
At Vervrendune at a lift ;, yourself
the P: maximum load, for example, from the . '. @@ löen; -e "Jicht
of the car, the '"; utzla st and the rag lerergie.
'just ripped but smelled other U._fall @ .ir-
things possible, bci: 3 the Jcil can run #: er Trei @: -
s cl.e ibo slip through. Also in this: a trap koniä @: t the fan g-
brake to:; in grip, however, the button to be braked is
vvassantly lower, since the counterweight nac :: viie v <) r a @@ s-
same:] s acts. , At a @ar,.,; Bre «se of the previously described
benen 1 '@ usfürrui: g: @form becomes the Hegelian influence of the spring
The smaller the load to be aborted, the smaller it is. Ir: size _. ^. Z-
fall viird the pan ", brake despite the spring 9 at a @nfa _ @@.
under "totalerel'osths: amun""for the intervention korn: nen, o '- .: ea: =
this äel1Dsti: emziunr; vrie with the one above; bescl: rieber: en
itegelvor @; rn @; is canceled again. This results in you
a hard braking bump, which is particularly important when
tion is undesirable . 2s is therefore to be aimed at, the braking
hesitation regardless of the cause of the accident etvia: @ leic @ i to
keep.
In Fiü. 15 shows an embodiment of a safety brake that meets this requirement. The basic structure of the brake corresponds roughly to that in Connection with Fig. 4, 5 and G described. The braking
baking 248 is with a Verlärigerunj; provided at the on
the; similar; end side of the ichiene 1 a
249 is arranged. The honored end of the brake shoe handle
bels 252 is provided with a 7, ahristan: curve 25 (i, the
riding one also l.urvenfär-i "; eri @ ai @ nsegr @ ar @ t 251 of the support
se-mentes 249 is engaged. The fanglinger forms so
with the locking ring 253, in turn, a closed cage.
# At the ßegeleinrichtunt; for adjusting the brake
By virtue of the fact that the same parts are provided with the same reference numerals or identical construction parts with the additional symbol a. To regulate the braking force, the Pig. 15 instead of the previously obsolete control spring 9, two springs ga and 247 are provided, those. Spring force is set so that the sum of the forces corresponds to the force required for control priority at maximum load, ie the spring:; calls the # in the previously described embodiments illustrated spring 9. Each individual spring has accordingly
lower Feder_craft than the Fedar ') ä - - -,
Jie vor, -esparinte feather 0, a st @ etches,; here in
the previous exemplary embodiments in the unencumbered
Zus ;; ac3 to a stop 10a c: he pull rod, 16-0 from. That
Rope 243 as a support means for the Fa ', rhorb, that.
CD
Ausf; a ^ hrangsbeispielen not particularly shown
is .., here-indirectly acts on the chassis 2 via a support hook 242 and with the interposition of the spring 247. Around the Spannüii ;; the peer 247 do not change anything, supports them
.. '. he: .rt one:; nde about a.-plate 244 and about' _bstan3-
sc_: r: @@ i @ .an 245 on chassis 2. ?.; with the help of the ox screws 2415
ka_: r. -.er @; b was the plate 244 opposite the chassis 2
uad c.^@it the tension of the spring 2l + -? a '-, - be put.
i @ own weight of the
However, the office will not
Fä: .rkörbes from the spring 247 to:; enomn :: en, but on the carrying
A stop can be hooked up to : 7 o'clock.
c.es -betriebes am-Färir? corb or Cla.ssls 2 and
Zumir.Jest part of the burden takes over. .
in case of a
the trahaken is
relative to the chassis by the spring 24.7 downwards Beaten- ;; until
to a stop 241 on the screw beam 70a (dashed
dotted representation). At the same time, in the already
written; partially the safety brake by the pulling element 19
to: @; in ;; riff brought ;; order. If there are further cases of the
Car hits the stop 3 of the car ge ;;, n 2ias
at the 3 end of the rocker arm 253, with the also over ei ta
described sailing process is initiated. I:: * e ensa-tz iu
the examples described so far, however, are the
dern 9a -and 247 both involved in the braking force control.
In the event of an accident, in your das iragriit `,; e1 243
is not destroyed, the Trags: aken 2t2 remains in the
Position relative to: Chassis 2. This kowiral the spring
247 not at the rate of interest and the regulation that takes place
exclusively by the spring 9a in the already described
xeise.
In Fig. 16 there is a .vsiteres: @usf @ ?. ra @ :; s? @ Example
a Gesci: rindigkeitsreglers for i: aslösu ::, vain par, -brake
shown. A sc? R :: enk-
barer arm 275 C> -art, which under Belaz-, i; uat; via an impeller
278 on a straight guided tour _- .. = ac hicr: e 270 from;
A pivotable two-armed 1iehel 263 is attached to this arm 275
stored, namely änalog = _der_ i; usF; estaltuT @ g - = i @ -: - 11 -
18 using a flexible Acilse 265 riiit @; eri: @; ü> a .. '# a section
The axis is in the above-mentioned level: travel through the end
Acj_sstuma.:el 266 -; zaen überm @ ii @ ige Verforz: ur ";; -esic3: ert.
'lr_ a.': .-. de of two-ar ^ i February 26 is a
iiüpfrad 262 arranged, which during the operation of the F a :: r-
chairs at one over the @; es_au: te verlauf # aider_ 1I * i, jf-
curve 260 runs. The 11 "; 4-path wheel 262 lies with one through one
adjustable spring 264 generated tension on: the.-_ rvn
260 at. The tension of the cedar 264 is so-called _._ lt, il afD 'hei
Reaching a certain predetermined critical @ ecr @: rin -
diblichkeit of the car the radial excursions of the two: r_i ;; en
Lever 263 against the load of the spring 264 are so large that
that an iper arranged on the other side of the nebula 2ö3; -
Pawl 270 with teeth 261 that are ancestral to each I! apfkurve 260
to? ingriff kor-Lt (see graphic representation). The left
270 is adjustable against the load. Fe «er 2v3
listed in Flegel 263. The tension of the brisk 263
fe a calf screw 267 changeable.
'_The engagement of the pawl makes the zz7: a
armed lever 263 with the arm 275 around its _nlenks point on
Chassis part 277 limited. This results in a distance
change of the south of the :: e be? s 2, 5.3
geöenäber der flüpfkurvz_ 260, which in the case of the depicted: '_ Us-
example of guidance through the sliding guidance of the Z; irike
270 is compensated. The Schrenkber: egung of the i, r: -ies 275
extends to the stop at the adjusting screw 2P ^ fur
the tension control of the spring 276. With this ;; ci: aen: be :: e-
A pull is triggered at the end of the lever 2e3: i; tel
272, that in the already described: eise mit der`a _: @ rerae
connected, moved upwards, so that) the fa .g brake 2us, @ e-
is resolved. I: a normal operating condition of the @, Lufzä, - it the-
This traction device with the help of an adjustable stop,; es 274
hold? 77 on the chassis part.
The advantage of the in ri-. 16 represent:; est-ll (, at Ge
sciawir # di, # kei tsre # -lers ran L in it, because @ i die _: sensitive '_: eit,
ie the speed at which the safety brake is triggered
should be, in different driving areas by appropriate
de the ilUgfkurve: zii 1L # rscl-, iedl i - ,; e: jühlt üwx-
can. This' @ ._ @ l ich_ieit is particularly suitable for driving
rich in the I; _a @ e of the lower '7ndsta-'tior of a chair
from this @ ibsc'tir: it'v eire 1 @. @ Zgbrer:.: enattsl ;; -
solution within; r'Ülichst short case ";et; e not @: is ended.