DE1403974A1 - Schmiervorrichtung fuer einen vertikalen gekapselten Maschinensatz - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer einen vertikalen gekapselten Maschinensatz

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DE1403974A1
DE1403974A1 DE1964C0031913 DEC0031913A DE1403974A1 DE 1403974 A1 DE1403974 A1 DE 1403974A1 DE 1964C0031913 DE1964C0031913 DE 1964C0031913 DE C0031913 A DEC0031913 A DE C0031913A DE 1403974 A1 DE1403974 A1 DE 1403974A1
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oil
bore
machine set
crank
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Georges Granjean
Xavier Randria
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0094Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 crankshaft

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  • Compressor (AREA)
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Description

  • Ilichmiervorrichtung für einen vertikalen gekapselten 7i.-Iaschinenoatz" Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für einen vertikalen gekapselten Llaschinensatz mit einem oberhalb CD seine-- I.'otors nngeordneten Verdichter, dessen Kolben durch ein aus einem Kurbelzapfen, einem Gleitstein und einer mit dem Kolben verbunc.".enen Gleitbüchse bestehendes Kurbelgetritbe untreibbar ist. jjcrartige Kolbenantriebe sind in den Vereinigten #itaaten von Nordamerika unter dem Namen "Scotch-Yukell bekü.iint.
  • Der Hrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmier-C> vorrichtung zu schaffen, welche die äSichmierung eines solchen hermetisch abgeschlossenen Maschinensatzes mit einer senk- rechten 'iI'urbelwelle und einem oberhalb des Motors anglerdneten Kompressor viesentlich verbessern lässt. #riine solche v",irl#same #;chmierung s':_#iiitliclier zus#-i."meni#"irkenden 211-Ichen der verschiedenen in 23ewegung zueinander .-I-iiaetriebenen Teile des Ilaschi-CD nensatzes ist bei der hiH-r vorgeschlacenen Schmiervorrichtung vor allem dadurch bewirkt, dass erfindungsgemäse ihre Schmier-' pTunpe aus einer schr.'jggerichteten Scheibe besteht, die mit einem #!,xi,--Ll in einem an der Llurbelwelle befestiE.,ten hohlzylindrise,',len .7itutzen angeordneten IL,'tÜck S-förmigen Querschnitte CD fest verbunden ist. Das in dera Kurbelwelle, Kurbelwange und Kurbelzarfen umfassenden einheitlichen Körper vorhandene Pumpsystem wird im betrieb des durch diese in dem am Boden des Heaschinensatzgehäuses angesammelten Öl umlaufende Pumpexzenterscheibe verstärkt. Diese Scheibe ist nach unten --.c durch das vorzugsweise aus nachgiebigem Blech bestehende Stück 0-förmigän -;4uerschnitts verlängert, das axial in dem zylindrischen bD"tutzen angeordnet ist, der mit dem unteren Ende der Kurbelwelle fest verbunden ist.
  • Das so gepumj#te Öl steigt nach Durchfluss durch den zylindrischen Stutzen längs eines in den unteren Teil der durch den LI.otor des Mlaschinensatzes angetriebenen Kurbelwelle eingebrachten exzentrisuhen oder koaxialen senkrechtea Kanala und mündet über einen Wuerdurchlaso an der äusseren Oberfläche des in einem Vertikallager drehenden Teils der Kurbelwelle& das Öl steigt dann weiter auf durch eine in der Oberfläche diesen Kurbelwellenteils vorgeaehene--epiralförnige Nut* hindurch. Nachdem das Öl von eingeachloonenen Gasen befroj.1 :Lot@, notei so neinsix Aufstieg durch die Kurbelwange wid a»chl:Ltetm.. nend durch den In dem Kurbelagpfen über nein* gesamte Höhe #j68 erstreckenden unu an dessen Stirnfläche mündenden KanG1 fort, der somit im freien lit-#um des LaschinensatzgehUuses endet. Ein Querdurchlaso gestattet einem Tail des durch den Kanal des Kurbelzapfens aufsteigenden Ölsp in eine in die Oberfläche des Kurbelzapfens eingebrachte Längsnut zu mündent um die zusammenwirkenden Flächen des Kurbelzapfens und des Gleitsteins zu schmieren; dieser Gleitstein ist in einer mit dem Kolben des hompresspre fest verbundenen Gleitbüchee gleitend angeordnet.Jede der ZugGngs- und Austrittsöffnungen, durch die der Kurbelzapfen den Gleitstein durchquert, besitzt einen nach aussen hin erweiterten HEndberuich; die so gebildeten endseitigen Trichter verbinden die Gleitsteinbohrunj M ziei an der Oberfläche des Gleitsteins vorgesehenen kreisförnigen Rillen. Das zwischen die zusammenwirkunden Flächen des Nurbelzopfens und des Gleiteteine steigende Öl füllt diese Trichter 2.us und wird von den kreisförmigen Rillbn Lufgenommen, die die Utirnfläche dieser Trichter schneideng um die zusaiamLnwirkenden Gleitflächen des Gleitateins und der Gleitbüchse zu benetzen.
  • In dem Bereich des Kurbelzapfens, der den Gleitstein nach auseen hin Überragt, wird ein weiterer Teil des bls, derin dentden den Kurbelzapfens verlängernden axialen exzentrischen Kanal aufsteigt# unter der Wirkung der Flietkraft durch einen nach aussen mündenden schrägliegenden Guerdurchlass in 2orm einer waagrechten Mut abgeuchleudert, die teilweise auf die endeeitip Gtirafläche dee Zylinderblocke auftrifft, um in 1'Ubxw4 durch auf dieser Zylinderfläche vorgesehene seitliche Vuton botonderer Yoragebung auf den in einer wechselnden Bewegung angetriebenen Kolben sich zu ergieeoen. Die zusammenwirkenden Plächen von 1,--olben und Zylinder werden somit wirksam geschmiert. Das gesamte Öl vereinigt sich anschliessend in dem am Boden des Maschinensatzgehäuses befindlichen Ölvorrat, um seine zyklische Schmierarbeit fortzusetzän.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und durch sie erzielte Zi Vorteile gellen aus der nachstehenden 1#eschreibung der Zeichnung hervor, die einen i,--#'aschinensatz i..iit der erfindungsgemäss vorgeschlagenen )Schmiervorrichtung in (,iner an 1-Irlnd eines Kühlaggregats beispiels#--jeise Cgewählten 'usführungsform schematisch veranschaulicht.
    Fig. 1 stellt in einem seitlichen 3.---hni-'LI-t den -"'_--aschinen-
    s,--,tz mit der "D*climiervorrichtung--,erl:-3.ss der -L#rfindun-- d=.
    Fig. la zeigt in einem #,#!eitens--.'Llnitt den unterün Teil des
    schinensatzes, in dem die des ui--,ter Ver-
    CJ
    #--,;endung einer beispielov.7eisen JA-usfUhrun.sform otattfindet.
    i"ig. lb bringt in einem durch die --Jibe le der IAIchse der (iffnun'-.
    der in Fig. U, gezei..t,-.-L, -."irt,-,ej..-1u-ngsvorrichtung
    Schnitt den unteren Teil der hurbelvielle.
    Pig. 2 1,7isst in einz"r die lf,;um-,)en##cheibe
    und das einen Teil -'ersolb..r, bildende Dtitc.c erkennen.
    LD
    Pig. 3 i2t ein uerschnitt -Län,#s der Linie A-- der
    C3
    Fig. 2.
    -L"ig. 4 ist ein 1,#'ucrschni'(It längs der Linie 3-B der
    Fig. 2 und zeigt die -#-iinkeliörmige FE.ltung der Pumpscheibe.
    Fig. 5 iit schlie--slich ein #,iuerschnitt cLeu -L*-urbialzap-
    fens längs der Linie C-C der Fig. 1.
  • Fig. 6 veranschaulicht im Aufriss den Gleitstein und zeigt den erweiterten Ausgangsrandbereich dessen Bohrung und die querliegenden kreisförmigen Schmierrillen.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie D-D der Fig. 6. Fig. 8 bringt in einem seitlichen Schnitt den Kolben, den Zylinder und die Antriebzvorriuhtung des,Kolbens und zeigt dessen Schmierweise.
  • Fig. 9 läsot in einer Draufsicht die Kolbenschmiervorrichtung der 2i-. 8 erkennen.
  • rig. 10 schliesslich ist ein 1'Z)'chni-tt längs der Linie E-E der Fig. 8.
  • Bevor im einzelnen die Gehmiervorrichtung gemäas der ßrfindung besprochen i#,rerde n soll, wird nachstehend zunächst der in -Wig. 1 veranschaulichte 1jiaschinensatz der sog. "Sco#tch-Yokell-Type erläutert. Der lUotor und Verdichter umfassende Maschinensatz ist im Innern eines Gehäuses angeordnet, das aus v:;ei bei 4 zusammengeschweissten Teilen 2 und 3 besteht und so eine dichte Hülle bildet. Der Maschinensatz umfasst einen Elektromotor 5 entsprechender bekannter Bauart" einen Ylaschinenkörper 6 und einen in seiner Gesamtheit mit 7 bezeichneten Kompressor. der "Scotch-Yokell-Type, der an dem Maschinenkörper 6 durch #,chrauben oder sonstige bekannte, nicht dargestellte Be-.festigungsmittel befestigt ist. Der Elektromotoj# 5 be s Itzt einen am unteren Teil des Maschinenkörpers 6 durch nicht dargestellte Schrauben befestigten Stator 8 und einen Rotor 9,- von dem ein eine Büchse 10 bildender fester Teil den unteren Teil 111 der Kurbelwelle 11 aufnimmt, um ihn zu Umlauf anzutreiben. Die Anordnung der Büchse 10, ihre geringe Länge una ihr oberer konkaver Bereich lassen in bekannter -##,eise für die Kurbelwelle 11 in dem Verdichterkörper 6 ein verhältnißmässig langes Vertikallager 12 erhalten.-Die Kurbelwange 13 der Kurbelwelle 11 dreht auf der oberen ebenen Fläche des Körpers 6 unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 14, die aus Faserstoff oder einem sonstigen entsprechenden Werkstoff besteht. Oberhalb der Kurbeiviange 13 ist die Kurbelwelle 11 durch'einen exzentrischen Kurbelzapfen 15 verlängert, der den Gleitstein 16 durchquert und ihn nach oben hin überragt; dieser Gleitstein 16 gleitet während des Umlaufs der Kurbelwelle 11 in einer Gleitbüchse-17, die durch Sch:weissung oder auf sonstige bekannte Weise mit dem Kolben 18 fest verbunden ist, der im Innern des Zylinders 19 eines Zylinderblocks 20 gemäss den Pfeilen F und F zu-einer 1 - 2 hin und her gehenden Bewegung angetrieben wird(siehe Fig. 8). Der Zylinder 19 ist durüh einen Zylinderkopf 21.und durch einen Verschlusadeakel 22 geschlossen, die an dem Zylinderblock 20 durch Schrauben 23 befestigt sind. Der Elektromotor 5, der beispielsweise ein Einphasenmotor mit Käfigläufer sein kanng wird über elektrisch leitende Drähte 24 und abgedichtete Anschlussklemmen 25 sowie eine nicht därgestellte bekannte entsprechende Anlass- und Sicherheitseinrichtung gespeist.
  • Das für die verschiedengn Teile des zuvor beschriebenen Maschinensatzes in der Schmiervorrichtung gemäss der Erfindung benötigte Öl wird von einem Ölvorrat 26 der den durch den unteren.Teil des Gehäuses 1 gebildeten schalenförmigen.Boden ausfü.11t. Die Kurbelwelle 11 ist in der in dem Körper-6 des.Kompressors- vorhandenen, ein Lager 12 bildenden Bohrung eingefügt und in ihrem-unteren Dereichll' kraftschlüssig in den Teil 10 eingese tzt. Der Teil 10 ist mit dem umlaufenden Teil 9 des 1-j#otors 5 fest verbunden und dient demnach zum Drehantrieb der Kurbelwelle 11.
  • Ein zylindrischer Stutzen 27 ist mit einem erweiterten Ende 28 versehen, über das er durch Einfassen, Schweissung oder sonstige entsprechende Weise an dem freien Ende des unteren Teils Ilt der Kurbelwelle 11 bcfestigt ist. In der Achse des Stutzens 27 ist ein Teil 29 befestigt, dessen Aufbau im einzelnen in den Figuren 2 bis 4 veranschaulicht ist. Dieser Teil 29 wird durch FaJung eines T'etall- oder sonstigem Blatts der in Fig. 2 dargestellten riorm längs und uni die Geraden 30 und 31 erhz7#lten; an beiden 4iten des Blattes sind somit m:.Tei" in einander entgegengesetzten-Richtungen sich erstreckendc Abrundungen gesQhaffenum schliesslich einen im -3chnitt S-förmigen ' uf-*bau zu erhalten(Fig. 3). Das untere Ende des Teils 29 ist seinerseits längs 71,iner Geraden 32 umgef altet, um eine Scheibe 33 zu i)il(len., die mit der #ibene des Blatts 29 einen '*.1-'inl##.el von etwa 40 0 einschliesst (siehe Fig. A.). Diese 'u#-cheibe 33, die ge-CD mäss Fi##. 1 aus dem 'L'-itutzen 27 nach aussen hervorragt, ist in den Ölvorrat 'e-_6 eingetaucht und kann ebenfalls mit dem Stück 299 von dem sie einen Teil bildet, völlig in dem Stutzen 27 eingesperrt sein. Der die abgerundeten Teile des S-förmigen-Stücks 29 trennende Abstand ist vo# 2Unsetzen desselben in den Stutzen 27 etwas grösser als der Innendurchmesser des Stutzens. Dies genüg tg um die betreffenden ab-cr(.;rundeten Teile leicht nach innen zu CD drücken und so das Stück 29 axial in den Stutzen 27 einzuführen und dasselbe von der auf diese Abrundungen ausgeübten Kontraktion zu befreien. Die Eigenelastizität des Stücke 29 führt dazu, dass dieses seine ursp:f--Ungliche Form wieder annimmt, und die elastische Kraft, die dann von den abgerundeten Teilen des L3tücks 29 auf die- Innenwandung des Stutzens 27 ausgeübt wird, hält das Stück 29 im Innern des Stutzens 27 fest.
  • Die den Stut-2en'27, das Stück 29 und dessen Scheibe 33 tragende Wand 11 1 der Kurbelwelle 11 ist mit einer axialen exzentrisühen Bohrung 34 ausgestattet, die über einen Querdurchlaso 35 mit einer in diä Oberfläche der Kurbelwelle 11 eingebrachten spiralförmigen Nute 36 verbunden ist. Am obersten Ende der Kurbelwelle 11 ist die spiralförmige Nute 36 über einen Querdurchla--3 37 mit einem die Kurbelwange 13 und den Kurbelzapfen 15 durchdringenden axialen exäentrischen Kanal 38 verbunden»(-,rgl. auch Fig. 5), der bei 39 in den den Maschinens#tz im Gehäuse 1 umgebenden freien Raum einmühdet. L:enn in yig. 1 die Bohrung 34 exzentrisch dargestellt ist, so, kann sie jedbeh auch gegenüber der Kurbelwelle 11 koaxigl angeordnet sein..
  • In dem Körper der Kurbelwelle 11 ist ein schräg verlaufender Kangl 361 vorgesehen. Dieser Kanal nimmt seinen Ausgang in der Kurbekelle 11 am oberen Ende des exzentrischen Durch-
    lasses 34, der den unteren Teil 111 der Kurbelwelle durch-
    quert.-Na#Ch Durchlauf der Kurbehvelle 11- und der 'Kurbleli-t#ahge
    1,3 mündet der -Kanal 361 in den f reien Hauä -im Innern- des Ge-
    häuses 1 ih` dem `gegenüber dein 'L.'Urbelzapf en 15 'äu8s I eren Bereich
    der !Z-ärbelwange 13. Auf Grund' die-ses I#.7anals 36 'steige . n-die im
    01-enthaltenen Gasbläschen aus dem unteren Teil-111' der Eur-
    belwelle"1 1 auf und'- wärd-en dur ch -die auf --das' Öl v#,-:Li#lzende
    ehäu es 1
    Flielikraft' befreft und- entwei-Chen so in dEih i#aüm cle a s
    Die Uhtgasung des aus dem' unf#e'ren, Te:EI 11 d-0 r 11.urbelwelle -1-1
    a-d:r- s- i eiig e üd Ö 1 ä kann -gemäg# -der -in den Eig j la und - lb veran-
    s chäul idht *e h' -Ä-Üsl-üh-r ung s f- 6 rrh ff #* Ir'o ch e i-nf a ehe r e' und, wi r t # c]b# a.f t -
    lich6re- Tireise', vorg enommen me rden. Ilier ist- an des
    schräg. verlaufenden 36' de#c Pii,- 1 #,3ine in die
    LD
    exzentrische Bohrung, 34 des _Unterteils 111 der 'Kurbelwelle 11
    eingebrachte seitliche Öffnun 3611 geset - zt. Insbesondere aus
    4
    Figur lb ipt zu entnehmen, d4ss da die Achse der l-".ollrung, 34
    durch den Punkt 01 verläuft, während die i'Ichse der ii.Urbel"-"el-
    le 11 durch, den Tunkt 0 gerichtet ist, die üu'*ntg;-#isurigsU)'Lfnuric-,
    3611 in d ' ie 13. e t t , enwandung der,. ##o1-ccu#4c 3-4.. eiIngebracht, ist, d- i e
    der Aphse 0 näher als der Achse 01 ii#;t. In --zinder---n Worten ge-
    sagt, -Öffnung 3611 auf der ihntellinien
    .#iegt_,die
    .des Teils 111 der 1-,urb e lyTe 11 e 11 L,«Lif der die -#,llielilLri:zf twirkung
    die geringste. ist und längs, der die '"it--nduiig dieses, Teils 111 die
    grösste,Wandstärke besitzt. Da die Uffnung 3611 unterhalbdes
    Rotors 9 und oberhalb des Ölvorrats 26 sich befinuet, verbin-
    det die Offnung 3611 das Innere der exzentrischen Bohrung 34
    d-en leiatschi
    mit dein, dürch, nen 'Und, e
    --Jenn
    u c,-en,
    die #-,ex2#6r£tr,'isähe -i#cyhr:Un!ä d>;6,r" e'
    l#"irbelvielle 11 hochsteigtq# sc> die rl,.iehl,-r,:..-L't- j;LLf d#-ls Öl
    ein und treibt es '"_tuf -den --der- Öffnung 361 1 diametral
    >l. - Figur 1 b) . Die, Öf f nuxig
    überlie.genden Bohrungpberei.ch- 1. (vg
    3611 ist deninach vom Öl völlig frei und läsot somit die dann
    vom ül --,bgetrennten Gase in den freien Raum des Eiaschinensatz-
    gehäuses entwoichen.
    38 mündet über einen s-chräg verlauf enden
    Der Kane
    ",!uer#turchlLiss 40 nach dem Ausseren des l#urbelzapf'ens 15 #-zu
    in - eine- -beispielsi,#ieise caxialverlauf ende, - in Cife Oherf läche:.
    des hurbelzapf ens . 15 eingebraclit-e Hut 41. ist mIt;
    der Bo-hrung -42 des# Gleit'steirB 1,--6 verbünden, die den.#Kurbelzap-:-,
    fen 15 'durchquert In - dem #cIeren, die -, Gleitbächse - 17 n ach obenan -
    und,#aus,--1-en 'L,.in-Überrageriden-nieilk,des -'ü."Llrbelz#,ipfens -15- ist der
    an der l#Zurbelz,--pfenstirnflä ehe- 39 mÜndenda exzentrische Kana1'
    38- mit -dem;-i#.usseren, abenf alls -über einen seitlichen,- Durchlass
    .43 Die- von dem NurbeIzapf en - 15 #durchquerte h.;.ingengs-
    öf f nung .44 und,-#, Ätisg,-.-ngs,öff nun& 45. der Bohrung 42 des..#Gleitsteins
    16 (v"l il rf ig-,- 1--t . 6 und - 7 >, sind j.e-##-.-eils mit. ervieiterten -Rand-
    bereidhen -46*, und -47- versehen, j die -mit in - die - zylindrische Man-
    telfläche des Gleitsteins 16 eingebrachten kreisförmigen Quer--
    rillen 48 und 49 verbunden sind. Der den Kurbelzapfen 15 durch-
    dringende e"z-ntrische Ianal 38 ist somit in Aufeinanderfolge
    über den -',Uerdurchlass 40 mit dor in der Oberfläche des Kurbel-
    zafifens vorgesehenen -',;fute 41 und über diese mit der -Dohrung 42
    des GIleitsteins, mit der erweiterten Offnung-47 und anschlies-
    send Ü-ber die kreisförmigen Rillen 48 und 49 des Gleitsteins
    16 mit der Bohrung der GleitbLichse 17 verbunden.
    -8- bis- d ib rrir-#,-n -1:-Ittel V l- -ht"
    1 0 ä eranschau,ic
    0 T'o
    die S'Ur Verbesserung der läch.# -i,;rung de LI- lbens 18 vorgesehen
    7 sind, der im Betrieb des -.leiz#i-schinensatzes abwechselnd in Richtung des 2feils-F l' seinen Ansaughub und gemäss dem Pfeil F 2 seinen Druckhub vollführt. Fig.-8 gibt den Teil der Figur 1 wieder, der den Kompressor und die Vorrichtung zum Antrieb des Kolbens ,desselben uijifasst. Jie bereits bei der Beschreibung der Fig. 1 gesagtp wird beim Betrieb des Hlaschinensatzes das Öl in Form eines waagerechten Tuclp durch den umlaufenden Durchlass 43 abgeschleudert. Ein Teil des so abreschleuderten Üls trifft au f die vertikale Stirnfläche 201 des Zylinderblocks 20, da diese i,Tandungsfläche sich in dem durch diesen Durchlase 43 mit Öl bestrichenen
    Bereich befindet(sd:ehe die Pfeile F 3 der 2'iguren 8 und 9). Um
    das längs dieser Stirnwe.adung-201 herabkiessende Öl auf deia -t#-ol-
    ben 18 zuzuführen, ist an der Oberkante dieser 1-,«lan'dung eine Aussparung 50 (vgl. Figuren 8 bis 10) die über zwei seitliehe breite Hinnen-51 mit der Oberfläche-des Kolbens 18 verbunden ist. Die in der Ebene-des durch den umlaufenden Durchlaes 43 zyklisch abgeschleuderten Öls augeordnete Aussparung-50 nimmt das so abgeschleuderte Öl auf, das darauf in zwei Ölatrömen längs der Rinnen 51 abfliesst und so die Oberfläche des Kolbens 18 benetzt.
  • 1-#Junmehr sollcler vollständige Zyklus der Schmierung und IMlung der verschiedenen Organe des Maschinensatzes beschrieben werden. Wenn der Mlotor des Maschinensatzes in Drehung versetzt wird, treibt sein Läufer -9 über das mit ihm fest verbundene Stück 10 die an letzterem über ihrem unteren Teil 11-1 befestigte Kurbelwelle 11 an. Das aus-de.m am Boden des Gehäuses 1 angesalumelten
    ölv*Orrat 26 kommende Öl wird durch die Scheibe 33 g#Pumpt und
    des
    steigt längstg-tutzens 27 nach oben, der eine nach unten gerichte-
    tete Verlängerung der Kurbelwelle 11 bildet. Bei seiner Aufstiegebewegung durchfliesst das Öl den exzentrischen Kanal 34 des Kurbelwellenteils 111 und fliesst über den Que'rdurchlass 35 in die in der Oberfläche der Kurbelwelle 11 vorgesehene Bp ralförmige Nut'36 und schmiert so die Wandung des längsgestreckten
    Vettikallagers 129 in«dem die Kurbelwelle 11 umläuft. Die Bohrung
    34 des Endbereichs 111 der Kurbelwelle 11
    iien grösseren Durchmesser als der Stutzen 27 h# */'Es W ur-
    dEndiesbezüglich diesseits Versuche an einem solchen füaschinensatz durchgeführt, bei dem die Bohrung des ;gtu#zens 27 etwa 8 mmg.der Querdurchlass 35 der Kurbelwelle 11 etwa 55 mm-und das untere Ende der Bohrung 34 etwa 10 mm von der Ölob-erfläche des Ölvorrats 26 gelegen waren. Die gewünschte Ölmenge in Höhe des Durchlasses 35 betrug dann etwa 400 em3/min.Gab man der Bohrung 34-einen Durchi4esser gleich oder kleiner als 8 mm, konnte . man diese gewünschte Ölmenge nicht erreichenf Sobald' man aber für diese Bphrung den Durchmesser von 8 mm überschreitet, liess sich diese Ölleistung erzielen. Man hat ebenfalls im laufe der Versuche festgestellt, dass'für die gewünschte Ölmenge und für eine ruhige Be triebsweise der :Pumpe man vorzugsweise dem Stutzen 27 einen Ausse ndurchmesser von 10 mm,und eine Länge von 25 mm geben muss. Der in das 01 eingetaucht4 Teil- des Stutzens ?7 sollte hierbei etwa 10 mm betragen, und die Scheibe 33 das Ende des Stutzens um 3 mm überschreiten* Am oberen Ende der Kurbelwelle 11 dringt das Öl aus-der spiralförg.#gen Nut 36 über den Durchlass 37 in den exzentrischen xanal 38 eifij der die Kurbelwange 13 (aufder bekannterweise däs Ausgleichsgewicht 13' vorgesehen ist) und den-Kurbelzapfen - 15 durchzieht. ßin Teil des längs des Känals 38 aufsteigenden Öls dringt nach j)urchfluss durch den Que'rdurchlass .40 in die Nute 41 ein und schmiert die zusammenwirkenden Flächendes Kurbelzapfens 15 und des Gleitsteins 16. Das so zwi sehen diese,beiden-Flächen eingedrungene Öl strömt dann über die erweiterten Randöffnungen 44 und.45 der Bohrung 42des Gleiteteine 16 in die auf dessen Oberfläche vorgesehenen kreisförmigen Rillen 48 und 49, um so.die zusammenwirkenden Flächen von Gleitatein und Gleitbüchse zu schmieren,-in-der der.Gleitetein 15 gleitend angeordnet ist.
  • Ein weiterer Teil des Öls, der von dessen durch den exzentrischen Kanal 38 aufstel enden abgezweigt wird, wird 9 durch liehkraftwirkung nadh Durohflues des schrägen Seitenka-'_ nals 43 in einem bre-iten waagrechten abgeschleudert, von dem - wie bereits erklärt - ein Teil zyklisch die Stirnwandung 20'1 des Zylinderblocks 20 bestreicht. Wie ebenfalls bereits ausgeführi wurde, fliesst daß neben die Stirnwandung 20-1 abgeschleuderte Öl in zwei Strömen längs der Rinnen 51 auf die Oberfläche des Kolbens--18 herab, um die zusammenwirkenden Flächen von Kolben'18 und . Zylinder 19 zu adhmiereh. Ein weiterer Teil des Öle steigt über den exzentrischen vertikalen Kanal bis an die obere Stirnfläche desKurbelzapfens, um dort über den Endausfluse 39 dieses Kanals in den freien Innenraum des Gehäuses ausgestbesen zu --werden, Das Öl#Ochmiert somit in stetigem 211x00 %oä*xt;Liche- in. Bewegung des Maschinensatzes zusammenwirkenden--Flächen.Dieäer Schmierarbeitszyklus-schliesst sich durch den Rücklauf des öls :La den.den Boden des-Gehäuseel füllenden Ölvorrat 26.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n a p r ü o h e : Sohmiervorrichtung für einen vertikalen gekapaelten Maachinensatz mit einem oberhalb seines Motors angeordneten Verdichter, dessen Kolben durch ein aus einem Kurbelzapfenp einen Gleitetein und einer mit dem Kolben fest verbündenen Gleitbüchse bestehenden Kurbälgetriebe-antreibbar ist, da-durch »kennzeichnet, dann ihre Schmierpumpe aus einer schräg--gerichteten Scheibe (33) besteht, die mit einem Axial in einem an der Kurbelwelle-(11) befestigten hohlzylindrischen stutzen (27) angeordneten Stück (29) S-fö=igen'Querschnitts fest verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Insprubh 1, dadurch gekennzeichnet, daso für die Leitung des von-der Kurbelwelle (11) sowie deren Kurbelwange (13) und ZurbelzWen (15) aufsteigenden 019 einerseits zur Benetzung der Bohrung (42) den Gleiteteine (16) eine das Öl über einen Querdurchlann (40) erhaltende, in der Mantelfläche des Zurbelzapfens eingebrachte Nut (41) und andererseits zur Scbmierung der Innenfläche der Gleitbüchse (17) das Öl von der Gleitsteinbohrung (42) über erweiterte Öffnungen (469 47) derselben empfangende, in der Oberfläche des Gleitsteine befindliche kreinförmige Rillen (48949) vorgesehen sind. 3. Vorrichtunsnach Anspruch 1 oder 21p dadurch gekomzelohnetg dann In den aue dem Gleitetein (16) vorragenden. Teil den Zurbelzapfene-(15) ein schräg verlauf9uder QuOrdu"hlaßß (43). für einen Teil des aufsteigenden Öls vorgesehen ist, der so aus letzterem ausgespritzt und auf die Eingangsfläche (20') des Zylinderblocks (20) gespült wird urd sich längs auf dem in Bewegung befindlichen Kolben (18) vorhandener Aussparungen (51) ergiesst. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Stirnfläche (39) des au-s dem Gle:Ltstein (16) vorragenden Teils des Kurbelzapfens (15) der in letzterem senkrecht verlaufende exzentrische Kanal (38) in den freien Innenraum des dichten Gehäuses (1) des Maschinensatzes mündet und einen Teil des Öls in diesen Raum schleudert. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daas für die Entgaaung des an der Kurbelwelle (11) aufsteigenden Schmieröls ein schräg verlaufender Kanal (361) vorgesehen ist, der die Kurbelwelle ausgehend von deren unteren exzentrischeil Bohrung (34) durchzieht und über die Kurbelwange (13) in den vom Maschinensatzgehäuse ( 1) eingeschlossenen freien Raum mündet. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Entgasung des an der Kurbelwelle (11) aufsteigenden Schmieröls eine in der Wandung (111) der unteren Kurbelwellenbohrung (34) in deren der Achse (0) der Kurbelwelle nächstliegenden Bereich vorgesehene Durchlassöffnung X3611) vorgesehen ist.
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