DE1403924A1 - Fuellstueck fuer Innenlaeuferzahnradmaschinen - Google Patents

Fuellstueck fuer Innenlaeuferzahnradmaschinen

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DE1403924A1
DE1403924A1 DE19611403924 DE1403924A DE1403924A1 DE 1403924 A1 DE1403924 A1 DE 1403924A1 DE 19611403924 DE19611403924 DE 19611403924 DE 1403924 A DE1403924 A DE 1403924A DE 1403924 A1 DE1403924 A1 DE 1403924A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/101Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Füllstück für Innenläuferzahnradmaschinen. Durch das Patent ....... (Patentanmeldung 0 7646 Ia/59e) ist u.a, ein elastisches Füllstück für Innenlauferzahnradpumpen bekannt geworden, das aus einem kommaförmig gebogenen, nach dem Zahneingriff zu offenen 3lechstreifen besteht, der die Zahnkopfkreise berührt und nach etwa 1,5 Teilungen sich von diesen entfernt und zu einer Lagerstelle führt. -Der Innenraum wird zur Erreichung der gewünschten Andruckkraft der Dichtlippen an die Zahnräder entsprechend weit mit Dichtkörpern und starren Formstücken ausgefüllt, -. Diese Dichtkörper, die aus einem gummielastischen Werkstoff beetefien-müssen, sind naturgemäss wärmeempfindlich und besonders 'anfällig gegen Spalte, an die sie angedrückt werden. Solche .Spalte entstehen im laufe der Zieit bei Verschleiß der Dichtlippen im Innenraum zwischen den Lippen. und dem rortnstück, was wiederum den Verschleiß des Dichtkörpers beschleunigt.
  • Es hat sich gezeigt, dass eine wesentliche Verbesserung des Füll-CD erzielbar ist, wenn es so ausgebildet-wird, dass keine.: starren Formstucke, vor alle«. aber keine Dichtkörper im Innenraum benötigt werden.
  • .aus diesem Grunde werden aie beiden Dichtlippen erfindungsgemäss unmittelbar dort, wo sie sich "nieder von den Zahnkopfkreisen entfernen mit einem Verbindungssteg versehen und der gesamte, nach der Zahneingriffsseite offene Innenraum des Füllstückes unter den .zetriebsdruck der Pumpe gebracht.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführun`sform.en des FüllstUckes nach der 3rfindung, sowie mehrere Möglichkeiten .seiner - _ Befestigung gezeigt.
  • Gemäss Zig. 1 besteht das Füllstück aus den beiden Dichtlippen-1 und 2, und dem Verbindungssteg 3, der hier eine halbkreisförmige Verbindung der beiden Lippen darstellt, jedoch ebenso gerade oder anderswie verlaufen könnte. Im Gegensatz zu dem Füllstück des Hauptpatents befindet sich der Verbindungssteg .3 an der Stelle, an der sich die beiden Dichtlippen wieder von den -Zahnkopfkrefsen entfernen, d..h. das erfindungsgemäss® PülletUt3.
    hat !eine küze.re Baulände. Ike.. Zror deren. finden q. _ und 5 der 1@icht-
    lippen, sind um-ö180Q. umgebogeri und. stützen sich auf einem Profil-
    körper 6 ab, der etwas kleixne-r als die lnl@enkontp-r d .es Füllstückes
    ist, und nehmen somit die auf das FÜ@llstück wirkenden Kräfte auf.
    Dem, Profilkörper 6 hält. ausserdem das Füllstück in seiner Zage
    und- besitzt--eine. Quer-: 7_ und, -eine Längsbohrung, 8; .die= Drucköl
    sowohl.in den Innenrauig des. nlls.iücke,s, als auch. an die. Stirn- -
    sehe des Profilkörpers leiten. , - -
    hex Profilkörper. 6 selbst igt in 4u@sspdrunge-n 9 -gleicher' Form in
    l.x@. -Jas° 2u@.pengetriebe in axialer Richtung begrenzenden Lager=
    putten. .10 eingelassen und .kann dort mit Profilüi.chtkörpern 11
    gegenüber der Baug@eite- abgedichtet werden... Diese A=bdichtung des
    Frofilkärpers in den xlattendurchbrttchen kann .auf--beiden Seiten
    erfolgen. Sie wird sich jedoch meistens auf .einer Seite erübrigen,
    da er...dort,-.in@:das hinter--dieser Scheibe gelegene Amialdruckfeld -
    hin:enragt;:@ -- :. . . . - . . - -
    Ih Fige 2 ist eine Variante des Füllstückes von Fig. 1 dargestellt.
    1l$.: "Qrderkariten 12 und--13 d.er. Dichtlippen sind hier nur um --90Q
    ulügebagex3:.' Sie- stützen damit düs Füllstück ebenfalls an einem .-wie
    Fig, --1 : dargestellten I?rof:.lkärp.er -G ab . --
    q*päae -Fig. 3. besteht--das Füllstück 'wiedexum ;aus den Dichtlippen.
    . d- 2 -und einemer.ndungegteg -3. Zur. Fixierung -der Zage des,.-
    F.,ti.eieg d.ent:ix -innerhalb .es füllstüekraumes, vorgesehener-
    Stift 14, während ein hinter dem Füllstück vorgesehener Stützstift 15, der im Bereich des Steges 3 mit einem dem Steg ten Formstück 16 versehen ist, die.auf das Füllstück wirkenden y Kräfte aufnimmt.
  • Fig,. ¢ zeigt eine Variante des Füllstückes nach Fig. f, wobei der 1'izllstückkörper aus einem endlosen , kommaförmigen profilierten Blechstreifen 17 besteht. An der schmalen, dem Zahneingriff zugewendeten Kante 18 sind ein oder mehrere Kerben 19 vorgesehen, die -den Innenraum des Füllstückes mit dem Druckraum der Pumpe verbinden. Halterung und Lagerung dieses Füllstückes erfolgen analog fig. 30 Nach Fig. 5 besitzt der kommaförmige Teil 20 des Füllstückes ansbhliessend an den Verbindungssteg 21 eine Bohrung 22, welche .die Wandstärke-auf ein Maß verringert, welches-zum Nachsetzenbei Verschleiß der Dichtlippen notwendig ist. Diese Bohrung 22 Wird mit der dem Zahneingriff zugewendeten Seite des Füllstückes durch. einen Schlitz 23 verbunden, wodurch ebenfalls zwei Zippen 2¢ u. 25 . gebildet werden. Auf der anderen Seite des Verbindungssteges 21 schließt sich eine Lagernabe 26 an, die niedriger als das eigentliche Füllstück ist.
  • In der Lohrung dieser Lagernabe wird ein Stift vorgesehen, der gleichzeitig zur Fixierung und zizr Aufnahme der auf das Füllstück wirkenden Kräfte dient. Da dieser Stift ausserhalb der druckbeaufschlagten Zone des Füllstückes liegt, kann er in Bohrungen der axial an das Getriebe grenzenden Lagerscheibe l0 (Fig.: 1) vorgesehen werden, ohne dass Vorkehrungen zur Abdichtung dieser Lobrungen vorgesehen werden müssen.
  • Fig. 6 zeigt.eiiie-Variante zu dem in Pig. 5 beschriebenen Püll-S stück. Es unterscheidet sich durch einanderes Fertigungsverfahren.bzw. durch einige, sich daraus ergebende maßliche Änderungen. Das komplette Füllstück besteht aus zwei, aus 'einer. Blechstreifen geprägten riälften 27 u. 28, welche in der Mitte 29 im Bereich des Verbindungssteges 30 miteinander hartverlötet oder geschweißt werden. Die anschliessende Lagernabe 31 kann auf der Rückseite offen bleiben, da auf diese Hälfte der Bohrung praktisch keine Belastung auftritt.
  • Das in Fig. 7 dargestellte , doppelt*wirkende Füllstück ist aus zwei Füllstücken gemäss Pig. 3 zusammengesetzt. Die beiden Stützstifte sind zu einem gemeinsamen Körper 52 zusammengefasst und mit zwei Lagerstiften 33 u. 34 versehen. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, zu jedem der beiden Füllstücke äinen separaten Stützstift,. wie in Fig. 3 dargestellt, vorzusehen.
  • Fig. S.zeigt ein doppelt wirkendes Füllstück, für einen Betrieb der Pumpe in beiden-Drehrichtungen. Die beiden, unter Innendruck stehenden Füllstücke 35 u. 36 entsprechen dem in Fig. 5 dargestellten Füllstück, wobei jedoch die Lagernaben zu einem gemeineameri,Körper 37 zusammengefasst sind. . _. ' Das in gig. 9 dargestellte, ebenfalls doppelt wirkende Füllstück entspricht dem in 'zig.. 6 dargestellten, einzeln wirkenden Füllstück. Lediglich die vorher offenen Enden der Lagernabe werden verlängert und bilden ein gemeinsames l#iittelstack 38, vielches hinter den :Lagernaben 39 und ¢0 ebenfalls verlötet oder verschweißt ist.
  • jüesentlich im Sinne der Erfindung ist es, dass die Au sfCihrung der vorstehend beschriebenen rüllstiicke die iiöglichkeit bietet, die Pumpe fair beide Drehrichtungen< einwandfrei abzudichten, und auf jeden Fall eine Verminderung der Lagerbelastung dadurch erreicht wird, dass die 2üllstücke bis nahe an den Zahneingriff heranreichen und dort abdichten. _

Claims (3)

  1. - P a t e n t a-n skr ü c h e ( 1J Füllstück für - - aus einem federelastischen Material, bestehend aus einem kommaförmig gebogenen Element mit vv;ei, die Zahnkopfkreiüe berührenden Dichtlippen, nach. Patent . . . . . . . . : (Patente.nmeldung 0 7646 Ia/ 5 9e) , dadurch gekentzeichnet, dass die beiden Dichtlippen (1,2) unmittelbar dort, wo sie sich wieder von dem Kopfkreisen entfernen, einen -Verbindungssteg (3) aufweisen und der gesamte, nach der Zah.neingriffsseite offene Innenraum des Füllstückes unter, dem :Detriebsdruck der rumpe steht.
  2. 2. Füllstück nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Halterung -des Füllstücks ein in den axial das Pumpengetriebe begrenzenden Platten (10) eingelassener, etwas kleiner als die Innenkontur des Füllstückes bemessener Profilstab (6) vorgesehen ist.
  3. 3. Füllstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Durchbrüchen () der axial begrenzenden ilatten (10) vor und/oder hinter dem Profilstab (6) Profildichtkörper (11) eingelegt sind. -4. Füllstück nach den Ansprüchen 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, 4 -dase die vorderen, freien Enden (495,12913) der Dichtlippen - (l, 2) umgebogen sind und an dem Profilstab (6) anliegen. ' 5. 1'i@llstick nach Anspruch 1, -dadurch gelz:ennzeichnet, z dass zwecke rialterung des 2üllstücks hinter seinem Rücken .bzw, dem. Verb-in- dunssteg, (3) ein in den Blatten (1ü) eingeilassener. btütg- stif_ t (15, 16) vorgesehen ist. _ i. -#'izllst#3ck nach den Ansprüchen 1 u. 5,-_- dadurch. gekennzp#i.eb, net,, dass -ia Innenraum des Füllstückes ein weiterex, die. Z i:.he Zage des Füllstuckes fixierender, ebenfalls in den Platten - (10) gelagerter Stift (14) vorgesehen ist. 7. Püllstück nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeie-hety dass das Füllstück als endloser Streifen (17) dusgebUdet j-st. und an der zum Zahneingriff weisenden schmalen Kante ,18> eine öder mehrere Einkerbungen (19) besitzt. B. Füllstück nach den Ansprüchen 1 bis» 7, dadurch gekermzeehnet, dass nach dem Verbindungssteg (21) eine mit dem Füllstück fest verbundene , jedoch niedrigere hagernabe (26) vorgesehen 1. ß. Füllstück nach den Ansprüchen 1 u. 8, dadurch gekennzainhnet, dass der Innenraum des Füllstückes aus einer an den 'Terbindunge- steg (21) angrenzenden Bohrung (22) und einem diese Bohre .. mit der schmalen zum Ziahneingriff hin liegenden Fläche verbin- denden Schlitz (25) besteht.
    :llstück nach Anspruch 1, dadurch gel#:ennzeichnet, dass.das komplette Füllstück-durch zwei grprägte Blechstreifen gebildet wird, von denen jeder aus einer Lagernabenh@@'.lfte (31), einer D,älfte des Verbindungssteges (30) unu einer Dichtlippe (27, besteht, und dass die beiden @..lten im Beroich des Vier-- _ Bindungssteges kraftschlüssig miteinander verbunden sind. 3I" 'Füllstück nach den Ansprüchen 1 bis 1u, dadurch gekeruizeichnet, dass auf beiden Seiten der fuapenkämmer bzw. auf beiden Seiten eines. gemeinsamen Zager- oder btützkörpers (32, 37,>s) je ein Füllstück vorgesehen ist,
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