DE1403855A1 - Hohlwellenpumpe mit Lageranordnungen fuer Achsschubausgleich - Google Patents
Hohlwellenpumpe mit Lageranordnungen fuer AchsschubausgleichInfo
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Description
DIpl.-lng. HanS AlbreCht Berlin.FrohnaU/ den 12V Dezember I960.
Patentanwalt (w^w '14*03 ft ς Κ*
Edelhofdamm 26 I t U O O 0 O
Berliner Bank A. G. 43/9539, B.rlln-Frohnau
Zeltinger Platz 9-13
Akten-Nr. 24-07/D _ «
Ihr Zeichen: ' ^u* JL*Χ.Χ5 «■ *
Ihre Nachricht vomi " -,hi,«*****·
Dr;-Ing/ Hans Moser, Zürich 571 In der Hub 5
Hohlwellenpumpe mit Lager anordnungen für Achs schubausgleich
Die Erfindung richtet sich auf eine Einrichtung zum Ausgleich des Axialschubes an motorisch angetriebenen
Förderpumpen mit einseitiger Durchflussrichtung strömender
Medien, bei welchen der Rotor eines Elektromotors mit mindestens einem, vorwiegend radiale Kanäle aufweisenden
Laufrad zusammengebaut ist und die Tragwelle für den Botor als Hohlwelle für den zentralen Durchfluss
des Mediums ausgebildet ist, mit einem Axial- und einem
Radialgleitlager ausserhalb der Hohlwelle auf der Eingangseite der Pumpe und einem Axial- und Radialgleitlager auf der Ausgangseite der Pumpe.
Es sind Anordnungen von Mörder einrichtungen für strömende
Medien bekannt, wo der Rotor des Elektromotors mit dem Laufrad der Fördereinrichtung zusammengebaut ist
und wo das Medium durch das zentrale hohle Innere des Rotors in einseitiger Richtung strömt. Die von dem
Fördermedium (z.B. verunreinigtes Wasser in Zentralheizungsanlagen) .geschmierten Axial- und Radialgleitlager
weisen bei den schlechten Schmiereigenschaften dee
meist benutzten Fördermediums, insbesondere bei heissem
Wasser, eine relativ hohe Abnützung und geringe Lebensdauer
auf . Um die Abnützung in geringsten Grenzen zu halten, soll neben der Anwendung geeigneter Lagermaterialien eine so reichliche Lagerbemessung Verwendung
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finden, dass die spezifische Pressung auf die Lagergleitflächen
klein, die Exzentrizität zwischen festem und beweglichem Lagerteil klein und damit "Schimmreibung",
d.h. keine metallische Berührung zwischen den festen und beweglichen Lagerteilen auftritt.
Dies ist durch richtige Bemessung der Dimensionen und des Spaltes zwischen festen und beweglichen Lagerteilen
für das Radiallager relativ leicht möglich, nicht jedoch für das Axiallager. Hier muss das totale axiale
Lagerspiel aus vielen technischen Gründen gross gemacht werden (ca. 1 mm). Sine reine Schwimm- oder
Flüssigkeitsreibung ist beim Axiallager schwieriger zu erreichen, wenn die hydraulischen Axialschübe, evtl.
vermehrt durch magnetische Kräfte und das Eigengewicht
des Rotors, nicht genau ausgeglichen werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen genauen Ausgleich
des hydraulischen Axialschubes bei allen Förder-
drücken und Fördermengen, bei ein- oder mehrstufiger
Anordnung des Laufrades zu schaffen. Erreicht wird dies dadurch, dass der Axialspielraum immer mit der
einen Druckseite (Hoch- oder Niederdruck) und der Radialspielraum immer mit mindestens der anderen
Druckseite in Verbindung steht. Die erfindungsgemässen Anordnungen erlauben auch die weiter erwähnten axialen
Kräfte zusätzlich auszugleichen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei welcher das Fördermedium
zentral im Gehäuseteil 1 eintritt, durch die hohle Welle im Rotor 5 und durch die Kanäle 7 des
Laufrades 6 fliesst und durch den Lagerschild 2 ·
spiralig austritt. Der Stator des Elektromotors 3
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bestellt in bekannter Wei s e aus einem BIe ehpaket und
trägt die netzgespeisten Vierungen 4. Das eingangseitige
Gleitlager.besteht aus dembewVglieheii IeIl 11,
dem festen Teil 12 und einem elastischen üing 13 für
die Zentrierung und ,Fixierung des festen Teils. Das
ausgangseitige Lager besteht aus dem beweglichen
Teil 16 und dem festen Teil 15 mit elastischem Ring 17»
Der feste Teil 15 kann aus einem rollen Zylinder (Pig.l) oder einem Ringkörper (Pig.2) bestehen.
Es ist offensichtlich, dass vom Eingangsstutzen 9 und
in der hohlen Welle und dank dem loch 8 bis ans ausgangs ei t ige Lager "Niederdruck11 herrscht und ausserhalb
des Laufrades im ganzen Gebiet vom elastischen Ring 13 bis zum elastischen Ring 17, wie auch im
Austrittsstutzen IQ "Hochdruck" herrscht. Fördermedium
kann im Bypass nur durch die in Serie geschalteten Axial- und Radiallager-Spielräume von Hochdruck zu
Niederdruck zurückfliessen. Da die Radiallagersplelräume normalerweise bei kleinen Aggregaten weniger
als 1/10 mm Radialspiel aufweisen, tritt in ihnen der
volle Druckabfall längs der Radiallager-Gleitfläche auf. Sind die beiden Durchmesser D1 und D2 gleich
(Durchmesser der Radiallager-Gleitflächen), dann ist der hydraulische Axialschub auf Rotor, Laufrad und
auf die Axial-Lagergleitflachen genau gleich Null.
Dies ist aber nur dann richtig. Wenn der Rotor sich in einer solchen Lage befindet, dass das eingangseitige
Lagerspiel 18 des Axiallagers gleich dem ausgangseitigen
Lagerspiel 19 ist, also z.B. je 0,5 mm. Dann ist dieses Lagerepiel im Verhältnis zum Radiallagerspiel so gross,
dass im Axiallager praktisch kein Druckabfall auftritt.
Ist aber das Axiallagerspiel 18, wie in Fig. 1 gezeichnet,
praktisch gleich Null, d.h. etwa in der Grösaenordnung wie das Radiallagerspiel, dann fällt der Hochdruck,
wie die Kraftpfeile K^ am eingangseitigen Axiallager
andeuten, über der Axiallagergleitflache von
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aussen nach innen langsam ab, um dann in der hydraulisch
in Serie geschalteten Radiallagergleitflache stetig bis
auf Niederdruck abzufallen. Auf der Hochdruckseite sind die Verhältnisse anders. Hier fällt der gesamte
Druck von Hochdruck zu Niederdruck längs der Eadiallager-Gleitfläche
ab. Der hydraulisch in Serie geschaltete AxiallagerSpielraum 19» dessen Axialspiel laut Fig.
ca. 1 mm beträgt, bewirkt praktisch keinen Druckabfall. Hier herrscht Niederdruck auf der ganzen Axiailagergleitflache.
Die Summierung-aller Kraftpfeile ergibt für Fig. 1 einen gegen die Plussrichtung des Fördermediums
resultierenden Axiallagerechub von Teil. 11 auf
Seil 12, was dur&h den Kraftpfeil KQl dargestellt ist.
Index 0 bedeutet die resultierende Schubkraft beim Axiallagerspiel 0 auf der Eingangseite 1 und der
Index 1 weist auf die Kraft im Axiallager der Eingangseite hin. Wird aus irgend einem Grunde das ausgangseitige
Axiallagerspiel 19 laut Fig. 2 gleich Null
gemacht, dann wirkt sich die hydraulische Seriesehaltung
der Eadial- und Axiallager-Druckabfälle in Axialschuben
nach K™ aus, in dem Sinne, dass wieder eine resultierende
Schubkraft KQ2 im ausgangseitigen Axiallager bei
Axialspiel 0, auftritt, die etwa ebenso gross und gleichgerichtet ist wie Kqi* Dies bedeutet, dass der
Eotor dank dieser Kraft sofort bis zum Anschlag im eingangseitigen Axiallager axial bewegt wird, so dass
der erwähnte hydraulische Schubausgleich für D1=D2 für
die in Fig. 1 und Fig. 2 gezeichneten Extrempositionen der axialen lagerspiele also nicht auftritt. Für den
Schubausgleich bei der praktisch stets auftretenden Bndposition (ein Axialspiel stets etwa Null) muss daher
der Durchmesser D2 grosser als der Durchmesser D-,
gemacht werden. Dann entfällt z.B. einer der längen Kraftpfeile K2 in Fig. 1, was einer Kompensation von
gleichkommt. Flissst das Fördermedium bei vertikaler
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Achse der Fördereinrichtung nach oben, so dass da*
Bigengewicht von Rotor .und Laufrad in Hiehtung Kg1
wirkt, dann ist eine weitere Yergröss^rung des Durchmessers
D2 gegenüber D1 notwendig, um alle Kräfte auf
dia eingangseitigen Axiallager-Gleitflachen amf anheben.
Statt einer Yergrösserung you Dg, "kanu natürlich
auch eine Verkleinerung τοη B1 stattfinden. Will man
bei vertikaler Achse dee federaggregat©© siaeh unten
fördern, aο wirkt das Eigengewicht in Hio&tuzsg des
ausgangseitigen Lagers und' es genggt sur Yorsingtaeuiig
oder Kompensation der Eraftwirkuag de® Eigengewichtes
aen Durchmesser des ausgangseitigen ßadiallage^-
Spielraumes D2 ±m Verhältnis zum entsprechenden Bureiimesser
des eingangs ei t Igen Legers D1 ssvl
Die in Pig« 1 und Fig. 2- dargestellte
findet sich nochmals auf üqt Zuaammenstitlliusf in
Blatt 2 der" Seiehnung unter- fig» 6a» hi@
mit eingange- und ausgaagseitig gl@ioii.eii
Spielen. I1Ur die praktische Auaf'öl&rimg "k&mn ©3
sein, die laut Fig. Sa drehend® WellenM®^®©,
aus Nickelstahl, laut Fig, Sb In 0-ehäus© f@@t
bringen und umgekehrt den festen Seil des BagsrsIsut
Fig. -6a, z.B. aus Srafit* auf dem Eotee aaeö, flg.. 6fe
aiszubringen. Für die Axialschubkräfte Kq^ vm&
ändert sich dadurch nichts.
Zum Segenstand der vorliegenden Erfindung
alle die Lageranordnungen, die in den Figuren 1
6b dargestellt sind» Di® Anordnungen Hg, 3 iis $ sind
bei hydraulischem Seriespalträusen &&%>
Ä Eadiallagei» jg temlnmxmgm glei^lLWfe^ti.go Hg0 3 ii
dadurch gekesnzeiolmet«® ä®,@M fceis Siafäll
iis sifigaßgeeitigpii lsiallagcr die >CiismX1i
uni beim
^^Ö-8 P Ιϊ
Axiallager gegen das letztere wirkt, in ersten fall
«gen die ?luasrichtung dt» strömenden Mediums, im
zweiten Fall in dieser Richtung. In den fällen der flg. 3a und 31s ist also eine axiale Schubkraft gar
nicht ausgleiohbar, es sei denn, durch besondere Hilfsmittel,
wie viele radiale Sehmiernuten oder Löcher mit Ausgleichringnut in der Radiallager-GleitflÄehe
des feile 15,derart, dass die hydraulische Seriesehaltung
der Axial- und Radiallagerspielräume aufgegeben und durch eine Parallelschaltung dieser Bi»itionen
18/20 und 19/21 ersetzt wird. Dadurch wird in mehr oder weniger Tollkoms»«mer Weise ein Druckabfall ren
Hochdruck zu Hiederdruek allein auf der Kadiallagergleitfläohe
20 und 21 erzwungen w& die Axialschub·
bleiben unabhängig daron, wie gross o&tr klein die
Axiallagerspielräume 18/19 sind, eisigersaaees konstant.
Sine Ausführung für hydraulisch« Parallelschaltung ist
in fig« 1 uiia. 8 dargestellt, wo 22 der Ausgleichsring»
kanals 23-die Löcher dazu, ia Seil 12 oder ¥?$a£ifällige
Schmiernuten in feil 15 darstellen. Ausser einer
Verteuerung der Konstruktion bringen, diese' Xassnahmen
auch di& Gefahr des leichteren Eintritte« τ on Fremdkörpern
und Beschädigungen dee Lagere, sowie T*r~
stopfe&e und damit Hinfall dieser zusätzlichen Auaglei
oils vorrichtungen mit sich·
Während die Lageranordnung nach fig. 3 stets zu AxiallagerreibungsTerlusten
und Abriab führt, zeigt die Lageranordnung nach Pig. 4a und 4b Pendelungen des
Rotors in axialer Hichtung, weil beim zufälligen Kleinerwerden
des Axialspieles 18 eine Kraft S KQi auftritt,
die den Hot or gegen äie Ausgmngseits hin bewegt, wo -·
fcssm bei Kleiaerwerdea dee Bpaltes 19 wieder eine . A;,
W^m£% 1qS auftritt r di© deas: Sete.r fegeu dl· Siagangß·» "**
seife §m tetwtgt* Ms Mgsyaiiofänisf aaofe fig«·-5ft und
5fe ft&Fl; su einer Kr&ft Kq^ isad Kq*... die gleiohgültig|-
ob Spalt 18 oder 19 !full wird, lamer gegen das ausgangaeitlge
Lager wirkt. Si· kann kompensiert werden, daduroh« das· der Durchmesser dee ausgangeeitigen
Lagers Dg kleiner gemacht wird als der Durchmesser des
tingangseltigen Lagers D1.
Demnach stellen die Lageranordnungen nach Pig. 5 und die für' hydraulische Serieschaltung der Axial- und
Sadialspielräume günstigsten Anordnungen des Erfindungflgegen·
tandes dar, bei welchen geringste Axlalsohübe,
geringste Lagerabnützung, geringste Lagerreibungs-Terluste
und geringste Lagergeräusche auftreten.
Allen Konstruktionen gemeinsam ist bei Erfindung j dass das Fördermedium innerhalb des Hingangslagers
eintritt, in einseitiger axialer Bißhteng durohflieeet
und ausserhalfe 4@® smagasgB@itig®a Lagers abfliegst.
Innerhalb de® aiasgaagsei^igea Sag©a?s befindet
sich ein mit der Niedardruakseit© ist TsrMMung stehender
{Zentralraum, der sich konstruktiv a «.υ* auf den
Axiallagerepielraum des ausgangseitigen Lagere besohr&nkt«
Eine mehrstufige Atisfükning . des Laufrades g@igen
71g. 8 und Fig. 9· Das gemeinsame Gehäuse für äsri
Motor and die Leiträder 27 wird durch 1 dargestellt.
2 ist ü&r Lagersahild, der die ausgangseitigen Lagerteile
15 !and IS aufweist. Die AmerdnuBgäe^ Lager
entspricht Wig» 6a fpr ias eingangseitig® Lager und
61s f'Sr das ausgaxigesitige Lager. 5 ist ä®r
α Si® Wi©klimg9 5 d©r Bot or, 7 di© Saaäle des
S&ufra&eB 6» Di® weiterem Laufräd@r 26 sincl
sea£ ©iatä5 holalen oä©2? Tollen Welle 25 befestigt* Im
falle der Fig« S ist @la@ Hohlwelle mit Mtik 8 Tor»
g«s$h$Hf die den Eentralraura 28 imie^halb dessusgangssitigen
Lager» hydraulisch an den Elederdriiok
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ansohliesst. Damit und weil der Durchmesser D2 des
ausgangseitigen Radiallager-Spielraumes 21 grosser ist
als der Durchmesser D1 des elngangseitigen Radialspielraumes
20, kann bei vertikaler Achse der Fördereinrichtung und Flussrichtung des Fördermediums von
unten nach oben (Tiefbrunnenpumpe) auch das gesamte Eigengewicht nebst der Wirkung der hydraulischen
Axialschübe völlig kompensiert werden.
In Fig. 9 ist eine ähnliche Anordnung einer dreistufigen
Fördereinrichtung dargestellt, bei der die Welle 25 nur auf dem obeien Drittel in der Figur hohl ausgebildet
1st. Ein Loch 8a setzt den Zentralraum 28 innerhalb des ausgangseitigen Lagers hydraulisch in Verbindung mit dem
Ansaugstutzen der dritten Laufradstufe. Durch den
erhöhten Druck im Zentralraum 28 ergibt sich daher eine grössere hydraulische Schubkraft gegen die Flussrichtung
des Fördermediums als in Fig. 8. Durch den Anschluss des Zentralraumes an eine beliebige Druckstufe
und durch die Wahl der Durchmesser und deren Verhältnis hat man es somit in der Hand, für jede
beliebige Achslage der Pumpe den Axiallagerdruck zu kompensieren.
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Claims (1)
- Pat entansprüohe :Einrichtung zum Ausgleich des AxialseiLubes an motorisch angetriebenen förderpumpen mit einseitiger Burehflussrichtung strömender Medien, h#i welchen der Eotor eines Elektromotors mit mindestens einem, vorwiegend radiale Kanäle aufweisenden imatrtA. smg&mmsngebaut ist und die fragwslle für den Rotor_·!· Hehl« welle für den zentralem Durchfluss des Mediiims Ausgebildet ist, mit einem Axial- und einen !axialgleitlager aus β erhalb der Hohlwelle auf der Bingasigseitö tor lumpe und einem Axial- und Radialgleitlager auf Beite der Pumpe, dadurch gekennzeichnetg Axialspielraum ±wsk®r mit der «ingm oder liedtrdruele) tnsd des1. HadialsfltfUOss ÄßS(»r mit mindestens der asdtrea Brmskesiit©2, Binriehtuisg aaoli Afieprueh 1» dadursfe dass bei mindestens efiaöm der beidaa Spielraum mit d©r Hoofedrmolseits vmä raum mindestens mit 1«^ Hiaderdruckesita in steht (fig. 3» 7}·3* Einrichtung nach Asisp^üca 1» daäisroh das· bei mindestens #inem der ~b9iS#n Spielraum mit der Hiederdni.e^seite und raum mindestens mit der HooMruclcseita in steht (Fig. 4, 7)·4-· !Einrichtung nach Anspruch 1 mit @ia©a &mf && Auegange ei te der Pumpe befindlichen Zentralr&ism, d*r mit dem Hohlraum des Rot or a (Stm Hohlwellenraua) durch Kanäle in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager den Zentr&lraum umgibt und g©g«n dtn äusseren Hochdruokraum absohliesst (7ig.2)vBAD 809805/0618- ίο -5* Einrichtung nach Anspruch 1 mit «in·» auf der Ausgangseite der Pump· befindlichen Zentralraum, d#r nit dem Hohlraum des Hotora durch Kanäle in Verbindung steht, dadurch gekennaeichnet, dass der Axialspielraum einen Seil des gesamten 3βηtralmum·β bildet, d«eaen eine axiale Begreneung das Lager darstellt· (fig,!)*6« Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch f*k*nnseic3met, dass der feststehende feil sowohl des eisgasgseltlgen als auch des ausgangeeitigen Jiagers sich auaeerhal» der drehenden fellenbüe&ssn befinden (fig· 3a).7« Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch dass der feststehende feil sowohl des eingamgse&tigen als fiuoh des ftuegttegMttigttt £*g*rs «isJ* ienera*li der artenden f^llenfelio^pier. t,?ind«n (Vlg» ?b).8· linrichttmg naoh As^^rmth lt ds«? ü€T f$ft&t$h@B&9 Stil am @in#ii dar Iteid·» La«*r eich ciXaaWtalh und 4i-r ftstet#hende fell See anderen C-?,? etiS«n £ag@r «sieh innerhalb der dr*h9Me2. Wellea-Mehsea befinatn Cfig. 4*}« l ·data der feststehet« feil it» sich ausserhalb a»d der ftstetshcmA« feil 4*β «auigaag-•eitigem lagere sich limerhmlb der dre&eaäsn bttohsen befinden (71g. lf 2, 6at 7).10. Hinrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet» dass die Durchmesser der {!leitflächen des elngangseltigen Badiallagers und des ausgabeseitigen Haalallagers ,r * ungleich sind (Pig. 8, 9). . <809805/06 1811. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 1O9 dadurch gekennzeichnet, dass statt einem mehrere hydraulisch in Serie geschaltete Laufräder angeordnet sind (flg. 8, 9).12. Binrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einem Lager einer der Lagerteile eine Ringnut in der Radiallagtr-Öleitfläohe mit radialen Löchern zur hydraulischen Verbindung der Hingnut mit der anderen Druckseite als diejenige, mit der der Radialepielr&um hydraulich rerbunden ist, angeordnet ist (Fig. 7, 8, 9)*809805/0618
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