DE1400725A1 - Duese zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten mit thixotropen Eigenschaften - Google Patents
Duese zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten mit thixotropen EigenschaftenInfo
- Publication number
- DE1400725A1 DE1400725A1 DE19631400725 DE1400725A DE1400725A1 DE 1400725 A1 DE1400725 A1 DE 1400725A1 DE 19631400725 DE19631400725 DE 19631400725 DE 1400725 A DE1400725 A DE 1400725A DE 1400725 A1 DE1400725 A1 DE 1400725A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- liquid
- thixotropic properties
- liquids
- atomized
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N1/00—Pretreatment of moulding material
- B27N1/02—Mixing the material with binding agent
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Special Spraying Apparatus (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
ι -τ ν ν / — ν KURFORSTENPLATZ 2
DfPL. ING. STAPF Telefon-Sammel-Nr. 364265
.,,.„,__ Telegramm-Adr.: PATENTEULE Mönchen
PATENTANWÄLTE Bankverbindung,
Bayerische Vereinsbank Manchen 453100 Postscheck-Kontor München 65343
. Ihr Zeichen
I/Gd
_-*-*mal iiw Γι, ■*■" ' -'-*--
■Λ.
Anwaltsakten-^r. 11 214
August M ο r a 1 t, Bad Tölz / Oberbayern.
11 Düse zum Verstäuben von I'lüssigkeiten mit thixotropen
eigenschaften ".
Gegenstand der Erfindung bildet eine neuartige und besonders vorteilhafte Düse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten mit
thixotropen Eigenschaften, insbesondere von flüssigen Bindemittelaufbereitungen
für die Spanplattenherstellung.
den verschiedensten Gebieten der Verfahrenstechnik ist man bestrebt, flüssigkeiten, Gele, Dispersionen und drgl.
möglichst fein zu zerstäuben und diese feinsten Teilchen z.B.
8AD ORIGINAL
809803/0038
zu Lackierungen auf überflächen niederzuschlagen oder z.^o
die Tröpfchen zerstäubter Kunstharzleime zur nachfolgenden Verleimung in möglichst feiner Aufteilung und möglichst gleichmassig
verteilt auf die Überfläche von Holzspänen oder sonstigen vegetabilischen fasern zu bringen oder z.ii. auch aus geeigneten
Flüssigkeiten durch Zerstäubung und gleichzeitige oder anschliessend einsetzende Trocknung der feinen Tröpfchen
die Festsubstanz der Flüssigkeit in feinster Pulverform zu gewinnen. In den meisten Fällen braucht man sehr feine Aufteilungen,
doch sind solche mit den heutigen Äiitteln häufig nicht oder nur unter Schwierigkeiten zu erzielen.
Die zur Zerstäubtmg verwendeten Zerstäubungs- ouer auch opritzdüsen
arbeiten mit meist ausserordentlich hohem, auf uer zu zerstäubenden flüssigkeit lastenden Flüssigkeitsdruck ouer mit
Pressluft, durch die ein feiner flüssigkeitsstrahl zerstäubt
wird, zuweilen auch mit Pressluft una mit gleichzeitig wirkendem
Flüssigkeitsdruck, der die zu zerstäubena.3 Flüssigkeit heranführt.
J3ei viskosen Flüssigkeiten werden i-lüssirfceitsdrücke bis
200 kg/cm und mehr unu bei Iressluftdüsen druckluft von 10 atü
und mehr benötigt, um überhaupt eine Zerstäubung zu erreichen. Diese Arbeitsweise ist schwierig und unwirtschaftlich und
die dabei erreichte Feinheit der Zerstäubung meist noch unbefriedigend.
BAD ORIGINAL
■· - ■ — s ~
809803/0038
iiOGliviskose stoffe lassen sich oft überhaupt nicht zerstäuben.
...sui ist deshalb oft gezwungen, die Viskosität der Flüssigkeit
durch Verdünnung zu senken. Damit sind jedoch meist andere ..."achteile verbunden, die solchen Massnahmen enge Grenzen setzen.
^ei der Herstellung von Holzspanplatten ist es nötig, um mit
wirtschaftlich tragbaren üindemittelmengen ausreichend gute
ilatten herstellen zu können, das bindemittel feinstzerstäubt
und gieichmässig verteilt auf die Oberfläche der Holzpartikelchen k/u bringen. Die normalerweise hergestellten una angelieferten
Kunstharze sind jedoch zu hoch viskos, als dass sie mit tragbarem Aufwand ausreichend fein zerstäubt werden können,
würde man spezifisch niedrig kondensiertes Harz verwenden, um infolge dessen niedriger Viskosität eine feine Zerstäubung
zu ermöglichen, so erweist sich als Hindernis für diese Methode das Absacken der Tröpfchen in die Holzsubstanz der Späne, wodurch
ihre Wirksamkeit als Bindemittel zwischen den einzelnen Holzpartikelchen leidet oder sogar sehr weitgehend verloren
geht. Verwendet man die höher kondensierten Harze, die wegen der Grosse und Vernetzung ihrer Moliküle weniger der Gefahr
des Absackens in die Holzsubstanz unterliegen, so muss man sie mit Wasser oder u.U. auch mit anderen Lösungsmitteln bzw.
Flüssigkeiten soweit verdünnen, bis die Viskosität genügend $öäenkt ist, um sie zerstäuben zu können. Dadurch aber bringt
man mit dem Kunstharz unerwünscht viel Flüssigkeit in die Holzmasse, wodurch bei den nachfolgenden Prozessen Schwierig-
— 4 —
809803/0033;
keiten verursacht werden. Auch das Absacken von Teilen selbst
genügend weit kondensierten Kunstharzes in die Holzsubstanz wird durch diese Verdünnung des Materials begünstigt.
Man hat schliesslich auch versucht, die Viskosität von zu zerstäubenden Materialien durch Erwärmen des Stoffes in ausreichendem
Masse zu senken. Hierzu verwendet man beheizte Düsen. Diese Methode ergibt wohl in hierfür geeigneten Fällen
eine Verbesserung der Arbeitsweise. Ihre Anwendbarkeit ist jedoch beschränkt, weil viele Materialien, wie z.B. härtende
Kunstharze, durch die Temperaturerhöhung unmittelbar vorder
während der Zerstäubung ungünstig beeinflusst werden.
Eine Möglichkeit zur Erreichung feinster Zerstäubung bzw» Aufteilung
bieten thixotrope Flüssigkeiten oder solche Flüssigkeiten, denen durch geeignete Zusätze thixotrope Eigenschaften
verliehen worden sind, d.h. allgemein Flüssigkeiten mit thixotropen Eigenschaften. Starke Schubkräfte verändern die·
Struktur thixotroper Flüssigkeiten; diese verändern ihre
innere Zähigkeit, wenn ihre Teilchen durch intensive Bewegungen aneinander verschoben werden, es sinkt dann ihre
Viskosität.
Man hat versucht, sich diese Eigenschaften, die z.B. auch
den Kunstharzleimen der Spanplattenfertigung verliehen werden können, nutzbar zu machen, indem man sie in normalen Düsen
zerstäubte und dabei annahm, dass bei einem solchen Vorgehen
BAD ORIGINAL
-
809803/0038
die intensive Bewegung und Durchmischung der Flüssigkeit in
den vor den Düsen liegenden Dosierpumpen ausreichen würde, um die Viskosität im gewünschten Ausmasse bis zum Augenblick der
Zerstäubung zu senken. Dieser Effekt ist jedoch nicht oder nur in sehr geringem Masse festzustellen.
Alle diese Schwierigkeiten werden jedoch vermieden und es wird auf einfache und sichere Weise eine einwandfreie Zerstäubung
von flüssigkeiten mit thixotropen Eigenschaften, insbesondere auch von solchen flüssigen Bindemittelaufbereitungen
für die Spanplattenherstellung erzielt, wenn man hierfür Düsen der erfindungsgemässen Art, d.h. solche verwendet, die mit
Einrichtungen ausgestattet sind, welche die Masseteilchen der Flüssigkeit während ihres Durchganges durch die Düse oder
zumindestens dessen Hauptteiles in ständiger intensiver Bewegung
gegeneinander halten lassen. Derartige Düsen lassen hierdurch eine starke Verringerung der Viskosität eintreten und, was
das Wichtigste ist, bis zum Augenblick der Zerstäubung aufrechterhalten. Nach der Zerstäubung erhöht sich dann die
Viskosität in den Tröpfchen bzw. Masseteilchen wieder, womit die entsprechenden, dann wiederum als vorteilhaft zu betrachtenden
Erscheinungen auftreten, zoB. die auf den Holzspänen
aufgelagerten Binderaitteltröpfchen nicht mehr oder nur in sehr verringertem Masse in die Holzsubstanz der Partikelchen
absacken können und ihre volle Masse für die Verleimung der Partikel zur Verfügung steht.
BAD ORfQINAt 809803/0038
Im Sinne der, Erfindung kann die Ausbildung im einzelnen mit
Vorteil derart getroffen werden, dass in deren Durchgangskanal mindestens ein mechanisch wirkendes Element, wie Rührer,
Stampfer, Vibrator oder dergleichen angeordnet ist, sowie mindestens ein daran anschliessendes Antriebsorgan hierfür,
wie Elektromotor, Pressluftmotor, Elektromagnet, magnetostriktiver
Sender oder dergleischen vorgesehen ist. Im Inneren der i'lussigkeit werden so während ihres Durchganges durch die
Düse starke Schubkräfte erzeugt, welche zu der angestrebten starken Verringerung der Viskosität führen. Sofern zum Antrieb
der mechanisch wirkenden Elemente, insbesondere Stampfern, magnetostriktive Sender vorgesehen werden, bei welchen bekanntlich
in einem Körper unter dem Einfluss eines magnetischen Feldes Formveränderungen auftreten und welche so lineare
Schwingbewegungen erzeugen lassen, die direkt mechanisch abgenommen
werden können, so lässt sich hierdurch gleichzeitig eine Beschwingung und leichte Erwärmung der Flüssigkeit ermöglichen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, dass die Ausbildung der Düsen derart getroffen wird, dasi/Siren Durchsrangskanal erfassende Ultrabeschallung,
insbesondere piezoelektrischer Art vorgesehen ist, wobei vorzugsweise ein Membran zwischen Ultraschallgeber und Durch- '
gangskanal angeordnet ist. In einem piezoelektrischen Schallsender wird durch Schwingung einer Quarzplatte in einem
80 98 03/0 0 33 BAD OMGlNA?-
elektrischen Wechselfeld Ultraschall erzeugt. Hierbei erfolgt die Übertragung auf hydraulischem Wege, woraus sich eine
Trennungsnotwendigkeit für den Schallsender von der durch die Düsen zu versprühenden Flüssigkeit durch eine Membrane oder
drgl. ergibt. Der besondere Vorteil einer solchen Ausbildung besteht darin, dass hierbei die Wirkung bis in die Zone der
Zerstäubung hinein sehr intensiv ausgeübt werden kann und die Apparatur zur Beschwingung der Flüssigkeit auf sehr einfache
Weise mit Düsen konventioneller Art zu vereinigen ist.
In der beigefügten Zeichnung sind Düsen der erfindungsgemässen
Art in zwei verschiedenen Ausführungsformen schematisoh
veranschaulicht.
iiei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform wird die
zu zerstäubende Flüssigkeit mit Hilfe eines rotierenden oder
pulsierenden Dornes mechanisch durchmischt oder durchwirbelt.
Im einzelnen bezeichnet 1 den Düsenkörper, in den bei 2 die Zerstäubungsluft und bei 3 die zu zerstäubende Flüssigkeit
eintritt, die beide gemeinsam durch die Öffnung 4 die Düse verlassen. 5 ist ein Dorn, der einerseits in den Düseneinsatz
6 selbst hineinragt und andererseits in dem Körper 7 befestigt ist. Derselbe kann ein Motor sein, der diesen Dorn
dreht. Derselbe kann aber auch eine elektromechanisch wirkende Schwingeinrichtung sein, die den Dorn 5 in dessen Längsachse
hin und her bewegt. Diese Schwingbewegung oder die Drehbewegung
BAD üÖirtAL
809803/0038
des Domes bewirken durch die heftige mechanische Beanspruchung der zu zerstäubenden Flüssigkeit im Düseneinsatz 6 eine Erniedrigung
der Viskosität, wenn die zu zerstäubende Flüssigkeit thixotrop e Eigenschaften:besitzt. Zur Erhöhung der
Wirkung kann der in den Düseneinsatz hineinragende Teil des Domes 5 in geeigneter Weise mit zweckinässig unregelrnässigen
Flügeln, Nocken oder dergleichen besetzt sein, die zusätzlich auch noch zu dessen Führung im Düseneinoatz 6 herangezogen
werden können.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform ist eine
an sich gleiche Düse wie gemäss Figo 1 vorgesehen. Hier ist
dieselbe aber mit einem Ultraschallgeber 8 ausgerüstet und ..-kein
Dorn 5 vorgesehen. Der piezoelektrische Schv.iiigUiigsteil
des Ultraschallgebers 8 wird vorteilhafterweise von der zu zerstäubenden Flüssigkeit durch eine Membrane 9 getrennt. Bei
der Erzeugung der Schwingungen auf piezoelektrischem Wege kann „die dabei mögliche Vokusierung zur. Erreichung höchster Schallintensität
im Düseneinsatzstücke vorteilhaft angewendet werden.
Sinngemäss in der gleichen Weise können auch. Düsen, die nur
mit reinem Flüssigkeitsdruck zerstäuben, ausgerüstet werden.
80 980 3/0036
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Düse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten mit thixotropen !eigenschaften, insbesondere von solchen flüssigen Bindemittelaufbereitungen für die Spanplattenherstellung, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit Einrichtungen ausgestattet ist, welche die ^asseteilchen der Flüssigkeit während ihres Durchganges durch die BMae oder zumindest dessen Haut>tteiles in ständiger intensiver iieweerunsr gef^neinander halten lassen.2. .uüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in deren Durchganersk^nal mindestens ein mechanisch wirkendes Element, wie Rührei, Stampfer, Vibrator oder dergleichen angeordnet ist, sowie mindestens ein daran anschliessendes Antriebsorgan hierfür, wie Elektromotor, Pressluftmotor, Elektromagnet, magnetostriktiver Sender oder dergleichen vorgesehen ist.5. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine deren Durchgangskanal erfassende Ultrabeschalluns:, insbesondere piezoelektrischer Art vorgesehen ist, wobei vorzugsweise ein Membran, zv/ischen Ultraschallgeber und Durchfcangskanal angeordnet istoBAD ORIGINAL 809803/0038
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0055954 | 1963-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1400725A1 true DE1400725A1 (de) | 1968-10-17 |
Family
ID=7308438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631400725 Pending DE1400725A1 (de) | 1963-03-01 | 1963-03-01 | Duese zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten mit thixotropen Eigenschaften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1400725A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012109124A1 (de) | 2012-09-27 | 2014-03-27 | Vermes Microdispensing GmbH | Dosiersystem, Dosierverfahren und Herstellungsverfahren |
US9457935B2 (en) | 2012-09-27 | 2016-10-04 | Vermes Microdispensing GmbH | Dosing system, dosing method and production method |
-
1963
- 1963-03-01 DE DE19631400725 patent/DE1400725A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012109124A1 (de) | 2012-09-27 | 2014-03-27 | Vermes Microdispensing GmbH | Dosiersystem, Dosierverfahren und Herstellungsverfahren |
US9457935B2 (en) | 2012-09-27 | 2016-10-04 | Vermes Microdispensing GmbH | Dosing system, dosing method and production method |
US10138916B2 (en) | 2012-09-27 | 2018-11-27 | Vermes Microdispensing GmbH | Dosing system, dosing method and production method |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2455736C2 (de) | Breitstrahldüse zur Herstellung eines Polyurethanschaums | |
DE102017206660B4 (de) | Beton- und/oder Mörtelmischvorrichtung und Verfahren zum Mischen von Beton und/oder Mörtel | |
DE2134966A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reim gen elastischer Bahnen von daran haften den Partikeln | |
DE1900257A1 (de) | Schleifrad | |
EP1669182A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Folien oder Compound-Formteilen | |
DE7707983U1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von ultraschallwellen | |
DE727155C (de) | Anordnung zur Herstellung von Emulsionen | |
DE1400725A1 (de) | Duese zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten mit thixotropen Eigenschaften | |
DE1063123B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Dispersionen, insbesondere von Farbstoffen | |
DE952707C (de) | Vorrichtung zum Dispergieren | |
DE1815053A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton | |
DE3716414A1 (de) | Farben-dosier- und auftragungs-maschine | |
DE947156C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aerosolen | |
DE935502C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pressstoffen aus Holz, insbesondere aus Buchenholz | |
AT242262B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzuges aus Isoliermaterial | |
DE1047176B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von gasfoermigen, fluessigen oder feinverteilten festen Stoffen mittels Schallenergie | |
EP0649717A1 (de) | Gerät zur Herstellung eines Mehrkomponenten-Gemischs | |
DE965995C (de) | Lautsprechermembran | |
WO2003066204A1 (de) | Sonotroden-dispergier-vorrichtung | |
DD222502A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von schaumbeton | |
DE2132381A1 (de) | Anordnung zum mischen von insbes. zum vergiessen bestimmten mehrkomponenten-kunstharzen | |
AT378729B (de) | Verfahren zum herstellen von faserplatten | |
DE4037957A1 (de) | Homogenisiervorrichtung | |
DE19735535C2 (de) | Mischverfahren für Lacke | |
DE3644067A1 (de) | Verfahren zum beleimen von fasern, faeden, spaenen, schliff oder dergleichen schuettfaehigen rohstoffen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |