DE1392241U - - Google Patents

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DE1392241U DENDAT1392241D DE1392241DU DE1392241U DE 1392241 U DE1392241 U DE 1392241U DE NDAT1392241 D DENDAT1392241 D DE NDAT1392241D DE 1392241D U DE1392241D U DE 1392241DU DE 1392241 U DE1392241 U DE 1392241U
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. -' GroMfl&ohenleuehtw. .. egenntand der Frfindung lnt ein Be- leuchtungekdrpy für Inn « nr<Ma- wdar rrwibwiaeh- t, wst Boo zrfindt bosiNt 1 1 » BF bondern auf » lehe Beleuchtungekörpers die un- ter dwn Naaan Orowwfiaehenlwuchten bekannt gw- ve rdeh eind-b Dan wesentlichrite gerkml wolcher Leuchten beå oht in ein.. Reflektor, der nicht allein die igenohaft beaitzt, dM Licht zu ro- flektieretp sonder Y auch einc Oberflleh, en- beechaffnheit aufweiett die die Verwendung de w t. eflektorw nie woitleuchter geatttet. Dieser 'atand bedingt nornAlerwatiae eine über das bei sonstigen Reflektoren übliche Fl&chenaaaa hinnue gehende Vergrö'Rerung der neflektorfläche. a ist bekannt, bei derartigen Leuchten, eine g"S : en Sicht vollkommen abgedeckte Lichtquelle z verwenden. Dan Licht dieaer Leitchten wirkt zwar anfangs für den efchauer angenehm auf die Dauer Jedoch ernü'lend, weil ohne dna Vorhandensein voat uf dna Auge wirkenden LeucMflächen die Beleuch- tung tot'ir) ct. Andereraelta ist uch behiMint, solche Leuchten mit einer Lichtquelle von njcht blendungwfreier AbschJLmung, x. 3. einer ver- hältnismäneig kleinen Glasumhüllung zu ungebeng die den iauti zwar beliebte jedoch wiederum die bei der direkten Beleuchtung durch unabigeschirmte Lichtquellen vorhandene unzweckmaNaige Blendung hervorruft. Zwecke T. Yziehlung elner möglichst vorteilhaften Lichtwirkung wir4 im Geeaaatz zu diesen bekannten Leuchtern Mindungwgem&ee eine Grensfläch « leurhte mit einer Idchtquelle versehen, die dureh eine blendmgtreie je- doch nicht vellkommen llchtundurchläeeige Ab- "chip abgedeckt Ist und zur Ausleuchtung eines über diaer Abachirmung angeordneten GroHefläohenreflektore benutzt wird. Die ReflektorflAche wird hierbei neoh ei- nem weiteren Merkmale der xfindung derart be- nec8en, dann die Leuchtdichte unterhalb der Rlcndungegrenze liegt, d. h. : Für Allgemein- beleuchtung nicht über 0, 3 Stilb zwischen 30 bis 90 Grnd,-für AuBeenbeleuchtung nicht über P tllb zwischen 60 bie 90 Grad. 3fit Rücksicht darnuf, dMM bei Anwendung von Stegen, Ketten,'. 3ändern und dergleichen cli zur Befestigung der Abschirmung an den übrigen Lampsznteilen stets einebschwichung den Licht- stromes hervorgerufen wird und Btorende Sehat- tenbildung aa : Geleucht selbst aurtritt, ist ee besonders vorteilhaft, die Abschirmung unter Vermeidung von lichtundurchlännigen Material mit den übrigen Lampentellen zu verbinden, z. B. durch eine Klrglaagloeke. Ausschlaggebend für eine einwandfreie Be- leuchtung ist bei eaen Leuchten eine genügen- de Aufhellung des über dem Reflektor liegenden zell des raumee um störende ! ! chattenbildung iM oberen Halbraum zu vermeidem und dadurch ßlei<zeitig eine gßnatigere phyeielegieehe Wirkt zu erzielen. *ietbekam tzur Ver- meidttng dieeee Uwb<tlwt « adww s. B. wiM zweite bw<wBderw LiohtqMll ab<r A<r « ur Aawl « eh- t, ung den Reflektors » rgenthen « Lichtquelle MMMrdXt. DiMwr e< i<t jteeh wnwirt- aswor «. Dleoer v t J « oeh « rto a$haftlich (erhöhte Stromkeßten)mnd ew wird auserdex lichtteehnich mltsbarer Psa durch zuwätzliche KonstraktiMtile in Anspruch gwnwwmea, ganz abgesehea voB einer nieht an- erheblichen Vergrößerung der Herstellung- kosten* Es Ist daher unbedingt von Vorteil, für bestimmte Teile der reflektierenden Flä ehe HateriKi zu verwenden das zwar einen Tei t des auftreffenden Lichtea wie die restliche Reflektorflache zurückstrahlt, aber doch ge- nügend Licht nach deM oberen Kalbraum durch- läßt, u* die oben geschilderten Uebelstände zu vermeiden. Zweckmäaaigerweiee wird man hierzu Material verwerten, das sich auch rein äuaeerlich dem Reflektermaterial bezüglich Oberflaehenbeeehaffenheit und Auaeehen weit- gehendst anpannt. (z., 13. Opal-Ueberfangglas oder PreaMtaterialien.) Han wird aweh dieee lichtdurchlässigen Teile zweckmännig örtlich so an Reflektor verteilen, daaa Bie an aolche Stellen kommens die für die Reflexion den lichten nach untea nicht wo WMentlich *ind, oder dM< MM wi< wo NMsM<t< Stellen anbringtt an de- aen eenet Gefahr beeteht, dAee di auftretende Leuehtdieht gemeeeen in Stilh. M heeh wOrdw. M<m wird also In åw L coia den Xtratfoiz Stellen mit die<m Hilfsmittel die Leuchtdichte biwMdemxwläMißeaHöehetmmwB \h<rmbxndr&ckea und zwar auch dann, wenn die Form dee Refektore von der theoretisch ermittelten optimalen Form ab- weicht. vielfach lot eo erwünscht, die Form des Ge- leuchte der I\&umße talttmg enzupaeaen. oter auch rein lichttechnisch betrachtet, bestimmte Richtun- gen im Raums bezw. in Freien beo der Ausleuchtung zu bevorzugen. Um dienen Forderungen gerecht zu werden, wird gegebenenfalls die Leitehte anymetrisch ausgebildet. ine solche eymetrisch geformte Leuch- te kann dann auch durch zwei oder mehrere Lampen : uacele chtet werden. An Stelle der normalen Glühlampen als Licht- quelle, bjetet die Verwentunß von Röhrenißmpcn (z. 3. soloht mit Glühfaden oder auch solche mit delgMtüllung) den besonderen Vorteile deee man damit bei eolchen Groeaflächenleuehten liehttech- nische Effekte erzielen kanng wie nie sonst nur In Groesen, s. B. bei der indirekten Ausleuchtung der Kuppel eines Gebäudes gefunden wird. Ea tat n. uch zu beachten, daas z. B. eine Mymetrisch aua- gebildete Leuchte bei Verwendung von Lichtqnellea abnermaler'Pormgebung t z"De Röhreutorn) licht- tchniy Geseor urnutzb t. Autoerdz 1sz eich abnrml eforMt Lichtquellen inebwondere röhr<BfCymigrein kenatruktiT<eiBam OreMflehea- gwleueht und winwAbartem bedeutend bw<$r en- ps. Dle rentlosõ. tuzutsg dc den aogenannten Gronsflächenleuchten zugrunde liegenden prinzips iaw< t eich durch Anwaung x$lcher röhrenförmiger Lichtquellen überhaupt erst vollkoMnen vwwirMi- oben. Bei einer Konstruktion etwa nach der nächste- hend beschriebenen Abbildung 2.) ist er mbglicht eine röhrenförmige Lichtquelle M i Geleucht unter zubringen, d<e der elouchtungskörper nicht von der itte" gondern iron dpr'krandung Aue Etunge- der"' leiichtet wird. t !'iprbei kann gleichzeitig die Lichht quelle ar ;'land den Geleuto dt rart egeordnot X, dazu"le sowo) 11 den 7efle-k". dee fie Howohl den refleMor ausleuchtet Ala Auch den zeckraHfsig fu'a Hchtdurchläaeig. m a-teriAl hßrg<mtellten nand ndt ßufhelltt aodaa u. . die sonst durch die"Mrandung an der Decke entstehen- de etbrende ichattenbildting beseitigt wird. ine ring-förm ge Aueleuchtung de* Reflektore abschnitteweine geaohaltetg oder eine strahlenför- mise Anordnung der Lichtquellen ebenfalls Dach einander nehnltbar wird eine beliebige Unter- teilung dee Lichtetromea bezw. Verteilung der Auele'lchtung miglich machen, Gegenüber der normalen Anordnung dieser röh- renförnigen Lichtquellen bietet die vertikale An- ordnung dereelbee « a dem weitere Vorteile. So 1st ee möglich, eine solche Hchtquelle (die z. B. auch U-Profil anfweiaen kanm) so in Geleucht an- suordneR,daoe Teile deraelben oberhalbt Teile un- terhalb der reflektierenden THLche eich befinden. a wird also neben der Aueleuchtung d « r Reflektor- flache gleichzeitig durch die Lichtquelle selbst der obere n&lbraum ausgeleuch'. et, bezw. kann der Lichtstrom blendungafrei nach bestimmten bevorzug- ten Stellen hingelenkt werden. Es ia, untr Umet&nden zweckmäsRig, Eich nicht darauf zu beschränken, in der bif, her angegebe- nen eiee konstruierte inzellenchten zu verwenden, sondern mehrere unter diesen Gesichtspunkten aus- gebildete inzßlleuchten zu einem symetrisch oder aeymetriech geformten Gebilde zu vereinigen. Auch hjrbei hat mn den. Vorteile des nach Einzelfli- chen unterteilbaren und abHchaltbaren Lichtstromee, und eine derartige Kembinationsleuchte kann ohne Sd ! wierißkeit auch ungünstigen Raumverhiltniseen angespannt werden. Nach einem weiteret Krfindungemerloaale eind 41. Retlek\orfikh- der be. ahn. ben- Leuch'. gefärbt oder auch verwehieden g<fttbt. inwb<- ee o « er sueE t-¢ht das J SlS sondere bei Verwendung athrerer RfleMer «. Die farbige Tönung der reflektierendea FUehe bietet unter T tEdz de Yostellt OaFe Be Fl&chenaawdehmadeeReflektorwkleinergehalten j werden kann gegentber einem weiattemten Re- flekterp da die Leuohtdichte Intel£* den lange- Mmt geringerem Raflexiontvermegeca der gtan- ten ? lKhw an <M1 « StwllwB twrizgr iwt. Bwreh die farbige Ttawn der reflektierend mm wird gerade bei Verwendung dieaer Art von Ge- leuchte der Kaum beträchtlich belebt. Bei ersandung von röhrenförnigen Lichtquel- Ion in vertikaler Anordnung hat man die Möglich- kei'. ehrere Reflektoren anauor4Den an4 swar zweckm&Baig derart, dse man die auf die einzelnen Reflektoren entfallenden Teile der Lichtquelle in ein bebtimmtne Verhältnis bringt zur Gröaee und dmit indirekt auch zur Oberflachenbeachaffen- heft oder Farbtönung der einzelnen Reflektoren. Han hat weiterhin den Vortellg dann man durch bestimmte Formgebung der einzelnen Reflektor- tejle die LjchtTerteil\mg im Rua beeinflussen kann. Im Nachfolgenden wind an Hand dar Zeichnung zwei Aueführunceheiepiele naher beschrieben. iEur1.zeigt,teilweise'mSchnitt, eine Grosaflichenlechte, deren mittlerer Reflektor- teil aus teilweise reflektierendem, teilweise lichtdurchlaaaigem Material hergestellt tat. ? figur 2. zeigt als ueführungebeiepiel eine Dokenleuchtet bei der der Reflektorrand licht- durchlässig ausgebildet ist. Die Lichtqu lle 1 ist amgebeet vea $iner Abachirmmng bestehend &n< der Schale 2 und dem Haltwrin 2. Sehale 2 und Hdtering 3 sind alttelt gceegBeter Bindeglieder 4 mit den eoaatigem Teilern dew Geleuchtet verbtmdea. Die Inaeeeite da halterings 3 ist stark re- flektierend ausgebildet zum Zwecke. die Aue- leuchtuag des Groeafiehonreflektera 66 ? * <u verstärkens bezv. gleiebwännig zu gestalten, 9 An Stelle der lichtundurchltssigen Bindeglieder 4 wird 9 wie bereits er- wohnt, ein Xegelstumpfförniger Klarglaakörper verwendete der sich unten an den Ring 3 an- sohliesRt und oben an den übrigen Lampenteilen in geeigneterWeiee befestigt iat. Der mittlere Teil 5 des Groasflächenreflektors besteht aue lichtdurchläasigem Katerial, z. B. Glae und lässt einen Teil des L. chttroaeil in den oberen Halb- raum durch. Die Teile G und 7 des eflektore sind lichtundiärchlästig (z, B. aus Blechlund aind mit dem Teil 81dem Fassungeträger. in geeigneter Weise verbunden. Die StrojMuführung erfolgt durch das Rohr 9. In Figur 2 ist die Lichtquelle 10 ähnlich wie bei yignr 1 mit einer Schale 11 beispielsweise aus Opal-Ueberfengglae, sowie den Ring 12 abge- schirmt. Die erwähnten Teile sind aufgehängt an Stegen 17. Der Gronaflächenreflektor besteht In diesem ? all aus dem mittleren lichtundurchlässigen Teil 13, sowje dem lichtdurchlässigen Randteil .. J' 14, 15. Die Lichtdurchläeeigkeit der Teile 141 verhindert eineScha. tenbildun aa der Decke 16. Die beschriebenen rfiaduMtMfkmalw le « l*acht t t <<inBwrMMlt wiww <Me für andb- Iwuehtung verwenden. Ax « <nrdwm wywwiwt wich h ihre Anwendujt bei RMLamleuchHu l yeht vorteilhaft, $ Die Verwendung von farbigen Lohtquellen (<. B. Röhren mit Edelgaftilung,-in*beMadere Hoch- leintungsröhren) d dlo g obt Verwzdg von normalen Lichtquellen mit Belohen Lichtquel- len. die mehr eelektiv ausetrahlenpotellt bei Be- leuchtungskörpern, inebeeondere bei Groeeflichen- leuchten vorbezeichneter Konstruictioneart, einen weiteren rmtwicklungefortsehritt dar*Der Raflek- tor des Geleuchtea wird, ohne da ee eine Färbung des Reflektors selbst notwendig wirdpfarbig aus- geleuchtetel) er. as wird dadurch belebt und in der Jeweile gewünschten Farbyueammenetellung aue geleuchtet. (z*B. Stimmungebeleuchtung"AnpaiiiDung an Sonn. Uondlicht etcJDa di.. lekt1Te Ab8orpt. en eines farbig gehaltenen Reflektert pa u. insbesondere auch bei Verwendung ven Liehtquel- l et donen daa rartito Llcht ohne Rlltes K B. durch Yarbglas oder farbige Laekfkuo der Licht- Quelle austritt, entsteht kein weiterer Verlust an Idchtatromtund der Virkungegrad der Aueleueh- tung wird ganz wesentlich erhöht. . - ' GroMfl & ohenleuehtw. .. the occurrence of the discovery Leuchtungekdrpy for Inn «nr <Ma- wdar rrwibwiaeh- t, wst Boo finds bosiNt 1 1 »BF bond on »lehe lighting body the un- ter dwn Naaan Orowwfiaehenlwuchten known gw- ve rdeh ad-b Daniellrite gerkml wolcher Lights up in a .. reflector that doesn't only the igenohaft, the light to ro- flektieretp special Y also a surface, en- beechaffnheit aufweiett the use of the w t. eflektorw never met chandelier. This 'atand conditioned nornAlerwatiae one about the at other reflectors usual Fl & chenaaaa hinnue going enlargement of the deflector surface. a is known in such lights, a g "S: from view completely covered light source z use. Though the light of the Leitchten works initially pleasant for the efchauer in the long run However, disappointing, because voat without dna presence on the luminescent surfaces that act on the eye tung tot'ir) ct. Andereraelta is also behiMint, such luminaires with a light source of no Glare-free cut-off, x. 3. one relatively small glass envelope too unfavorable the one popular with the iauti, however, the one with direct lighting through unshielded Inexpedient glare present in the presence of light sources evokes. Purposes of targeting as much as possible advantageous lighting effect we4 in the Geeaaatz to these well-known candlesticks Mindenwgem & ee a boundary surface “borrowed from a source of truth provided, which thanks to a glare-free but not completely impermeable "Chip is covered and for illumination one arranged over the shielding Large surface reflectors are used. The reflector surface is neo Another feature of the xfinding nec8en, then the luminance below that Income limit, i.e.: For general lighting not over 0, 3 stilb between 30 to 90 reasons, - not for outdoor lighting over P tllb between 60 and 90 degrees. 3fit consideration for it, dMM when applying of bars, chains, '. 3change and the like cli to attach the shield to the rest Lamp parts always soften the light Stromes is caused and porters see formation aa: Glow itself occurs, is ee especially advantageous to have the shield underneath Avoidance of opaque material to connect with the rest of the lamp parts, z. B. through a clear glass curtain. Decisive for a flawless loading lighting is sufficient for eaen luminaires de Brightening the area above the reflector cell of the raumee around disturbing! ! chat formation iM to avoid the upper half-space and thereby At the same time a more natural phyeiee marriage Works to achieve. * iet received avoiding dieeee Uwb <tlwt «adww s. B. wiM second bw <wBderw LiohtqMll ab <r A <r «ur Aawl« eh- The reflector "rgenthen" the light source MMMrdXt. DiMwr e <i <t jteeh wnwirt- aswor «. Dleoer vt J «oeh« rto a $ liable (increased electricity costs) and ew auserdex lichtteehnich mtsbaren Psa through additional constructive elements gwnwwmea, apart from anyone else significant increase in manufacturing cost * It is therefore essential to for certain parts of the reflective surfaces Before HateriKi to use that part of the incident light a like the rest Reflector surface reflects back, but Sufficient light to the upper calf room through leaves, u * the evils described above to avoid. One becomes expedient use material for this purpose that is also pure externally with respect to the reflector material Surface texture and depths to a large extent going tense. (e.g. 13th opal flashed glass or PreaMtaterialien.) Han will aweh dieee translucent parts appropriately locally so distribute to reflector, daaa Bie to aolche Place the ones for the reflection do not clear to the bottom where W dM <MM wi <where NMsM <t <attaches places to the There is no danger of the occurrence Leuehtdicht gemeeeen in Stilh. M heeh wOrdw. M <m So In åw L coia becomes the Xtratfoiz Set the luminance with the <m aids biwMdemxwläMißeaHöehetmmwB \ h <rmbxndr & ckea even if the form dee refectors deviates from the theoretically determined optimal shape gives way. often desired, the shape of the shine the I \ & umße talttmg enzupaeaen. oter too from a purely lighting point of view, certain directions gen in the room or outdoors with illumination to prefer. To serve demands justice If necessary, the guideline will be anymetric educated. such an eymetrically shaped light te can then also by two or more lamps : be careful. Instead of normal incandescent lamps as light source, emits the waste of pipe ruptures (e.g. 3. soloht with filament or with filament delgMtüllung) the special advantages deee man so with such large area lights, technical niche effects like never before can only be achieved in Large, see e.g. the indirect lighting the dome of a building is found. Ea did n. also to note that z. B. a symmetrical au- formed luminaire when using Lichtqnellea abermaler'Pormgebung tz "De Röhreutorn) light- tchniy Geseor urnutzb t. Autoerdz 1sz calibrated eformed light sources in particular röhr <BfCymigrein kenatruktiT <eiBam OreMflehea- gwleueht and winwAbartem significant bw <$ r en- ps. Dle rentlessõ. tuzutsg dc the ao-named The principle underlying large surface luminaires iaw <t calibrate by adding x $ holes of tubular Light sources can only be fully above. In the case of a construction after the next The figure 2) described in the following is possible a tubular light source M i lights below spend, d <e the elouchtungskörper not from the middle "gondern iron dpr'krandung Aue Etung- the"' is lighted. t! 'iprbei can at the same time the light source ar; 'land den Geleuto dt rart egeordnot X, in addition "le sowo) 11 den 7efle-k". dee fie Howohl illuminates the reflector Ala too the zeckraHfsig fu'a highly transparent. m a-teriAl hßrg <mtellen nand ndt ßufhelltt aodaa u. the otherwise caused by the "mounding" on the ceiling- de etbrende ichattenbildting is eliminated. ine ring-shaped lighting from the reflectors Sections of wines included or a radiation-funded mise arrangement of the light sources also roof Any sub- division dee Lichtetromea resp. Distribution of Make outside light possible, Compared to the normal arrangement of these ren-shaped light sources offer the vertical ordnung dereelbee «a dem further advantages. So 1st ee possible to have such a high source (e.g. U-profile can also be attached) in light suordneR, daoe parts of the same above parts un- below the reflective surface. In addition to the lighting, the reflector flat at the same time by the light source itself the upper room is illuminated. et, respectively. can he Luminous flux glare-free according to certain preferred th places are steered. It ia, under conditions expedient, Eich not to be limited to the bif, given here- to use a constructed in-cell line, but several from these points of view Including luminaires formed into a symmetrical or to unite aeymetriech shaped structures. Even hjrbei has mn the. Advantages of the individual small divisible and switchable luminous fluxes, and such a combination lamp can be without Sd! also unfavorable spatial conditions be tense. After another Krfindungemerloaale a 41. Retlek \ orfikh- the be. ahn. ben- Leuch '. dyed or wewered g <fttbt. inwb <- ee o «er sueE t- ¢ ht the J SlS especially when using other information «. The colored tint of the reflective FUehe offers under T tEdz de Yostellt OaFe Be Fl & chenaawdehmadeeReflektorw kept smaller j can be given against a white flekterp because the density of intel £ * the long- Mmt less Raflexiontvermegeca the gtan- ten? lKhw an <M1 «StwllwB twrizgr iwt. Bwreh the colored ttawn the reflective mm especially when using this kind of the barely shines considerably animated. When sanding tubular light sources Ion in a vertical arrangement one has the possibility no '. Several reflectors anauor4Den an4 swar Purposeful & Baig in such a way that one dse the on the individual Reflectors dispense with parts of the light source brings in a certain relation to the size and thus indirectly also to the surface booklet or color of the individual reflectors. Han still has the Vortellg then one through certain shape of the individual reflector Tejle affect the light part \ mg in the rua can. In the following there is a drawing by hand two Auführunceheiepiele described in more detail. iEur1. shows, in part, a Large scale lichen, the middle reflector partly made of partly reflective, partly made of translucent material. ? Figure 2. shows one as a guideline Doken lights up when the reflector edge is is made permeable. The source of light 1 is amgebeet vea $ iner Abachirmmng consisting of & n <of shell 2 and the Haltwrin 2. Sehale 2 and Hdtering 3 are alttelt gceegBeter connecting links 4 with the eoaatigem dividers dew lit verbtmdea. The inaeeeite da halterings 3 is strongly re inflected for the purpose. the floodplain Leuchtuag des Groeafiehonreflektera 66? * <u reinforce resp. to design gleiebwännig, 9 Instead of the opaque connecting links 4 becomes 9 as already lives, a truncated conical clear glass body used the one at the bottom of the ring 3 sohliesRt and on top of the other lamp parts attached in a suitable manner. The middle one Part 5 of the large surface reflector consists of aue translucent material, e.g. B. Glae and leaves part of L. chttroaeil in the upper half space through. Parts G and 7 of the eflektore are light and light (e.g. from Blechlund aind with Part 81 the holder of the frame. in an appropriate manner tied together. The power supply is carried out by the Pipe 9. In Figure 2, the light source 10 is similar to at yignr 1 with a shell 11, for example made of opal glass, as well as the ring 12 shields. The mentioned parts are hung on Struts 17. The grona surface reflector consists of In this? all from the middle opaque Part 13, as well as the translucent edge part .. J ' 14, 15. The transparency of the parts 141 prevents aScha. tenformation aa of the ceiling 16. The described rfiaduMtMfkmalw le « l * eight dd << inBwrMMlt wiww <Me for andb- Use indulgence. Ax «<nrdwm wywwiwt wich h their application at RMLamleuchHu l yeht advantageous, $ The use of colored sources (<. B. Tubes with Edelgaftilung, -in * beMadere Hoch- line tubes) d dlo g obt Verwzdg from normal light sources with Belohen light sources len. which radiates more selectively when lighting fixtures, especially for large shine of the aforementioned type of construction, one further development progression * The Raflek- gate of the lamp without da ee a color of the reflector itself is necessary litel) he. hat is enlivened and in the respective desired Farbyueammenetstellung aue lit up. (e.g. mood lighting "adjustment on sunday Uondlicht etcJDa di .. lekt1Te Ab8orpt. in a colored reflector pa and especially when using a source of l et donen daa rartito Llcht without Rlltes K B. through Yarbglas or colored Laekfkuo of the light Source, there is no further loss of Idchtatromt and the degree of effectiveness of the Aueleueh performance is increased quite significantly.

Claims (1)

S c h u t z a n s p r ü c h e . 1.) Grossflächenleuchte, gekennzeichnet durch eine
- r vermittelB\blendungsfreien, jedoch nicht voll- i
kommen lichtundurchlässigen Abschirmung abge- deckten Lichtquelle, deren Lichtstrom zur Aus-
leuchtung eines über der Abschirmung befindlichen Gronsflächenreflektorn dient.
Protection claims. 1.) Large area luminaire, marked by a
- r convey a glare-free, but not fully i
come off opaque shielding covered light source, the luminous flux of which
Illumination of a large surface reflector located above the shield is used.
2.) Grossflächenleuchte nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, dass der Flacheninhalt der Reflektorfläche im Verhältnis zum aufgestrahlten Lichtstrom derart bemessen ist, dass die Leuchtdichte der Reflektorfläche unterhalb der Blendungsgrenze liegt. ( F ür AllGemein-Beleuchtung bis 0.3 Stilb zwischen 30 bis 90 Grad, für Aussenbeleuchtung bis 2 Stilb zwischen 60 bis 90 Grad. ) 3. ) Grossflächenleuchte nach Anspruch 2.) dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung unter Vermeidung lichtundurchlässiGer Bauteile mit den übrigen Teilen des Geleuchtes verbunden ist. (z. B. durch Glas.) 4. ; Grossflächenleuchte nach Anspruch 3. ) dadurch gekennzeichnet, daas Teile der reflektierenden Fläche aus Material bestehen, das zum Teil das Licht reflektiert, zum"eil durchlässt.2.) Large area light according to claim 1.) characterized in that that the area of the reflector surface in relation to the radiated luminous flux is dimensioned such that the luminance of the reflector surface is below the glare limit lies. (For general lighting up to 0.3 Stilb between 30 and 90 degrees, for outdoor lighting up to 2 stilb between 60 to 90 degrees. ) 3.) Large area light according to claim 2.) characterized in that the shielding is more opaque while avoiding Components is connected to the other parts of the light. (e.g. through glass.) 4.; Large area light according to claim 3.) characterized in that parts of the daas reflecting surface made of material that partly reflects the light, lets through to the "hurry." 5. ) Grossflächenleuchte nach Anspruch 1 - 4, gekennzeichnet durch asynetrische Ausbildung der Leuchte.5.) Large area light according to claim 1 - 4, characterized by asynchronous design of the luminaire. 6.) Grossflächenleuchte nach Anspruch - 5 gekennzeichnet durch eine oder mehrere röhrenförmig ausgebildete Lichtquellen.6.) Large area light according to claim - 5 characterized by a or several tubular light sources. 7. ) Grossflächenleuchte nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen Sicht abgeschirmte Lichtquelle, bezw. Lichtquellen, auch oder nur an vom Mittelpunkt entfernt liegenden Stellen angeordnet sind. (z. B. ringförmig oder strahlenförmig.) 8.) Grossflächenleuchte nach Anspruch 6 gekennzeichnet durch vertikale Anordnung der röhren- förpilgen Lichtquelle. und zwar zweckmäßig der- art, dnss"eile der Lichtquelle oberhalb,'eile unterhnlb der reflektierenden lache pngeord- net =ins. 9.TrossflächenlRuchte, cekennzcichnet durch die Vereinigung mehrerernachAnspruchl-8 rus- ge') ildeter': inzelleucnen. 10. rossflachenleuchte nach. nspruch l- aactrch gekennzeichnet, dasf der oder die ci'leoren farbig oder verschieden farbig gehalten sind. 11.) Crossflächenleuchte nach Anspruch 8 dadurch ge-
kennzeichnet, das bei Verwendung mehrerer eflektor@flächen die zur Ausleuchtung der einzelnen flächen benutzten Teile der Lichtquelle zur Grösse der einzelnen Flächen in einem bestimmten Verhältnis stehen.
7.) Large area light according to claim 1 - 6, characterized in that the light source shielded from view, respectively. Light sources, also or only at points remote from the center point. (E.g. ring-shaped or radial.) 8.) Large area light according to claim 6, characterized by the vertical arrangement of the tubular body light source. and in fact appropriately the- art, dnss "hurry up the light source above, 'hurry below the reflective pool pngeord- net = ins. 9.TrossflächenlRuchte, cekennzcichnet by the Association of several people according to Claims 8 Russian ge ') ildeter': inzelleucnen. 10. Rossflachenlicht nach. nspruch l- aactrch marked that the ci'leoren are colored or different colored. 11.) Cross surface light according to claim 8 thereby ge
indicates that when using several eflektor @ surfaces, the parts of the light source used to illuminate the individual surfaces are in a certain ratio to the size of the individual surfaces.
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