. -'
GroMfl&ohenleuehtw.
.. egenntand der Frfindung lnt ein Be-
leuchtungekdrpy für Inn « nr<Ma- wdar rrwibwiaeh-
t, wst Boo zrfindt bosiNt 1 1 » BF
bondern auf » lehe Beleuchtungekörpers die un-
ter dwn Naaan Orowwfiaehenlwuchten bekannt gw-
ve rdeh eind-b Dan wesentlichrite gerkml wolcher
Leuchten beå oht in ein.. Reflektor, der nicht
allein die igenohaft beaitzt, dM Licht zu ro-
flektieretp sonder Y auch einc Oberflleh, en-
beechaffnheit aufweiett die die Verwendung de w
t. eflektorw nie woitleuchter geatttet. Dieser
'atand bedingt nornAlerwatiae eine über das bei
sonstigen Reflektoren übliche Fl&chenaaaa hinnue
gehende Vergrö'Rerung der neflektorfläche.
a ist bekannt, bei derartigen Leuchten, eine
g"S : en Sicht vollkommen abgedeckte Lichtquelle z
verwenden. Dan Licht dieaer Leitchten wirkt zwar
anfangs für den efchauer angenehm auf die Dauer
Jedoch ernü'lend, weil ohne dna Vorhandensein voat
uf dna Auge wirkenden LeucMflächen die Beleuch-
tung tot'ir) ct. Andereraelta ist uch behiMint,
solche Leuchten mit einer Lichtquelle von njcht
blendungwfreier AbschJLmung, x. 3. einer ver-
hältnismäneig kleinen Glasumhüllung zu ungebeng
die den iauti zwar beliebte jedoch wiederum die bei
der direkten Beleuchtung durch unabigeschirmte
Lichtquellen vorhandene unzweckmaNaige Blendung
hervorruft.
Zwecke T. Yziehlung elner möglichst
vorteilhaften Lichtwirkung wir4 im Geeaaatz
zu diesen bekannten Leuchtern Mindungwgem&ee
eine Grensfläch « leurhte mit einer Idchtquelle
versehen, die dureh eine blendmgtreie je-
doch nicht vellkommen llchtundurchläeeige Ab-
"chip abgedeckt Ist und zur Ausleuchtung
eines über diaer Abachirmung angeordneten
GroHefläohenreflektore benutzt wird.
Die ReflektorflAche wird hierbei neoh ei-
nem weiteren Merkmale der xfindung derart be-
nec8en, dann die Leuchtdichte unterhalb der
Rlcndungegrenze liegt, d. h. : Für Allgemein-
beleuchtung nicht über 0, 3 Stilb zwischen
30 bis 90 Grnd,-für AuBeenbeleuchtung nicht
über P tllb zwischen 60 bie 90 Grad.
3fit Rücksicht darnuf, dMM bei Anwendung
von Stegen, Ketten,'. 3ändern und dergleichen
cli
zur Befestigung der Abschirmung an den übrigen
Lampsznteilen stets einebschwichung den Licht-
stromes hervorgerufen wird und Btorende Sehat-
tenbildung aa : Geleucht selbst aurtritt, ist ee
besonders vorteilhaft, die Abschirmung unter
Vermeidung von lichtundurchlännigen Material
mit den übrigen Lampentellen zu verbinden, z. B.
durch eine Klrglaagloeke.
Ausschlaggebend für eine einwandfreie Be-
leuchtung ist bei eaen Leuchten eine genügen-
de Aufhellung des über dem Reflektor liegenden
zell des raumee um störende ! ! chattenbildung iM
oberen Halbraum zu vermeidem und dadurch
ßlei<zeitig eine gßnatigere phyeielegieehe
Wirkt zu erzielen. *ietbekam tzur Ver-
meidttng dieeee Uwb<tlwt « adww s. B. wiM zweite
bw<wBderw LiohtqMll ab<r A<r « ur Aawl « eh-
t, ung den Reflektors » rgenthen « Lichtquelle
MMMrdXt. DiMwr e< i<t jteeh wnwirt-
aswor «. Dleoer v t J « oeh « rto
a$haftlich (erhöhte Stromkeßten)mnd ew wird
auserdex lichtteehnich mltsbarer Psa durch
zuwätzliche KonstraktiMtile in Anspruch
gwnwwmea, ganz abgesehea voB einer nieht an-
erheblichen Vergrößerung der Herstellung-
kosten* Es Ist daher unbedingt von Vorteil,
für bestimmte Teile der reflektierenden Flä
ehe HateriKi zu verwenden das zwar einen Tei t
des auftreffenden Lichtea wie die restliche
Reflektorflache zurückstrahlt, aber doch ge-
nügend Licht nach deM oberen Kalbraum durch-
läßt, u* die oben geschilderten Uebelstände
zu vermeiden. Zweckmäaaigerweiee wird man
hierzu Material verwerten, das sich auch rein
äuaeerlich dem Reflektermaterial bezüglich
Oberflaehenbeeehaffenheit und Auaeehen weit-
gehendst anpannt. (z., 13. Opal-Ueberfangglas
oder PreaMtaterialien.) Han wird aweh dieee
lichtdurchlässigen Teile zweckmännig örtlich
so an Reflektor verteilen, daaa Bie an aolche
Stellen kommens die für die Reflexion den
lichten nach untea nicht wo WMentlich *ind, oder
dM< MM wi< wo NMsM<t< Stellen anbringtt an de-
aen eenet Gefahr beeteht, dAee di auftretende
Leuehtdieht gemeeeen in Stilh. M heeh wOrdw. M<m
wird also In åw L coia den Xtratfoiz
Stellen mit die<m Hilfsmittel die Leuchtdichte
biwMdemxwläMißeaHöehetmmwB \h<rmbxndr&ckea
und zwar auch dann, wenn die Form dee Refektore
von der theoretisch ermittelten optimalen Form ab-
weicht.
vielfach lot eo erwünscht, die Form des Ge-
leuchte der I\&umße talttmg enzupaeaen. oter auch
rein lichttechnisch betrachtet, bestimmte Richtun-
gen im Raums bezw. in Freien beo der Ausleuchtung
zu bevorzugen. Um dienen Forderungen gerecht zu
werden, wird gegebenenfalls die Leitehte anymetrisch
ausgebildet. ine solche eymetrisch geformte Leuch-
te kann dann auch durch zwei oder mehrere Lampen
: uacele chtet werden.
An Stelle der normalen Glühlampen als Licht-
quelle, bjetet die Verwentunß von Röhrenißmpcn
(z. 3. soloht mit Glühfaden oder auch solche mit
delgMtüllung) den besonderen Vorteile deee man
damit bei eolchen Groeaflächenleuehten liehttech-
nische Effekte erzielen kanng wie nie sonst nur In
Groesen, s. B. bei der indirekten Ausleuchtung
der Kuppel eines Gebäudes gefunden wird. Ea tat
n. uch zu beachten, daas z. B. eine Mymetrisch aua-
gebildete Leuchte bei Verwendung von Lichtqnellea
abnermaler'Pormgebung t z"De Röhreutorn) licht-
tchniy Geseor urnutzb t. Autoerdz 1sz
eich abnrml eforMt Lichtquellen inebwondere
röhr<BfCymigrein kenatruktiT<eiBam OreMflehea-
gwleueht und winwAbartem bedeutend bw<$r en-
ps. Dle rentlosõ. tuzutsg dc den aogenannten
Gronsflächenleuchten zugrunde liegenden prinzips
iaw< t eich durch Anwaung x$lcher röhrenförmiger
Lichtquellen überhaupt erst vollkoMnen vwwirMi-
oben. Bei einer Konstruktion etwa nach der nächste-
hend beschriebenen Abbildung 2.) ist er mbglicht
eine röhrenförmige Lichtquelle M i Geleucht unter
zubringen, d<e der elouchtungskörper nicht von
der itte" gondern iron dpr'krandung Aue Etunge-
der"'
leiichtet wird. t !'iprbei kann gleichzeitig die Lichht
quelle ar ;'land den Geleuto dt rart egeordnot X,
dazu"le sowo) 11 den 7efle-k".
dee fie Howohl den refleMor ausleuchtet Ala Auch
den zeckraHfsig fu'a Hchtdurchläaeig. m a-teriAl
hßrg<mtellten nand ndt ßufhelltt aodaa u. . die
sonst durch die"Mrandung an der Decke entstehen-
de etbrende ichattenbildting beseitigt wird.
ine ring-förm ge Aueleuchtung de* Reflektore
abschnitteweine geaohaltetg oder eine strahlenför-
mise Anordnung der Lichtquellen ebenfalls Dach
einander nehnltbar wird eine beliebige Unter-
teilung dee Lichtetromea bezw. Verteilung der
Auele'lchtung miglich machen,
Gegenüber der normalen Anordnung dieser röh-
renförnigen Lichtquellen bietet die vertikale An-
ordnung dereelbee « a dem weitere Vorteile. So 1st
ee möglich, eine solche Hchtquelle (die z. B.
auch U-Profil anfweiaen kanm) so in Geleucht an-
suordneR,daoe Teile deraelben oberhalbt Teile un-
terhalb der reflektierenden THLche eich befinden.
a wird also neben der Aueleuchtung d « r Reflektor-
flache gleichzeitig durch die Lichtquelle selbst
der obere n&lbraum ausgeleuch'. et, bezw. kann der
Lichtstrom blendungafrei nach bestimmten bevorzug-
ten Stellen hingelenkt werden.
Es ia, untr Umet&nden zweckmäsRig, Eich
nicht darauf zu beschränken, in der bif, her angegebe-
nen eiee konstruierte inzellenchten zu verwenden,
sondern mehrere unter diesen Gesichtspunkten aus-
gebildete inzßlleuchten zu einem symetrisch oder
aeymetriech geformten Gebilde zu vereinigen. Auch
hjrbei hat mn den. Vorteile des nach Einzelfli-
chen unterteilbaren und abHchaltbaren Lichtstromee,
und eine derartige Kembinationsleuchte kann ohne
Sd ! wierißkeit auch ungünstigen Raumverhiltniseen
angespannt werden.
Nach einem weiteret Krfindungemerloaale eind
41. Retlek\orfikh- der be. ahn. ben- Leuch'.
gefärbt oder auch verwehieden g<fttbt. inwb<-
ee o « er sueE t-¢ht das J SlS
sondere bei Verwendung athrerer RfleMer «.
Die farbige Tönung der reflektierendea FUehe
bietet unter T tEdz de Yostellt OaFe Be
Fl&chenaawdehmadeeReflektorwkleinergehalten
j
werden kann gegentber einem weiattemten Re-
flekterp da die Leuohtdichte Intel£* den lange-
Mmt geringerem Raflexiontvermegeca der gtan-
ten ? lKhw an <M1 « StwllwB twrizgr iwt. Bwreh
die farbige Ttawn der reflektierend mm
wird gerade bei Verwendung dieaer Art von Ge-
leuchte der Kaum beträchtlich belebt.
Bei ersandung von röhrenförnigen Lichtquel-
Ion in vertikaler Anordnung hat man die Möglich-
kei'. ehrere Reflektoren anauor4Den an4 swar
zweckm&Baig derart, dse man die auf die einzelnen
Reflektoren entfallenden Teile der Lichtquelle
in ein bebtimmtne Verhältnis bringt zur Gröaee
und dmit indirekt auch zur Oberflachenbeachaffen-
heft oder Farbtönung der einzelnen Reflektoren.
Han hat weiterhin den Vortellg dann man durch
bestimmte Formgebung der einzelnen Reflektor-
tejle die LjchtTerteil\mg im Rua beeinflussen
kann.
Im Nachfolgenden wind an Hand dar Zeichnung
zwei Aueführunceheiepiele naher beschrieben.
iEur1.zeigt,teilweise'mSchnitt, eine
Grosaflichenlechte, deren mittlerer Reflektor-
teil aus teilweise reflektierendem, teilweise
lichtdurchlaaaigem Material hergestellt tat.
? figur 2. zeigt als ueführungebeiepiel eine
Dokenleuchtet bei der der Reflektorrand licht-
durchlässig ausgebildet ist.
Die Lichtqu lle 1 ist amgebeet vea $iner
Abachirmmng bestehend &n< der Schale 2 und
dem Haltwrin 2. Sehale 2 und Hdtering 3
sind alttelt gceegBeter Bindeglieder 4 mit
den eoaatigem Teilern dew Geleuchtet verbtmdea.
Die Inaeeeite da halterings 3 ist stark re-
flektierend ausgebildet zum Zwecke. die Aue-
leuchtuag des Groeafiehonreflektera 66 ? *
<u verstärkens bezv. gleiebwännig zu gestalten, 9
An Stelle der lichtundurchltssigen Bindeglieder
4 wird 9 wie bereits er-
wohnt, ein Xegelstumpfförniger Klarglaakörper
verwendete der sich unten an den Ring 3 an-
sohliesRt und oben an den übrigen Lampenteilen
in geeigneterWeiee befestigt iat. Der mittlere
Teil 5 des Groasflächenreflektors besteht aue
lichtdurchläasigem Katerial, z. B. Glae und lässt
einen Teil des L. chttroaeil in den oberen Halb-
raum durch. Die Teile G und 7 des eflektore sind
lichtundiärchlästig (z, B. aus Blechlund aind mit
dem Teil 81dem Fassungeträger. in geeigneter Weise
verbunden. Die StrojMuführung erfolgt durch das
Rohr 9.
In Figur 2 ist die Lichtquelle 10 ähnlich wie
bei yignr 1 mit einer Schale 11 beispielsweise
aus Opal-Ueberfengglae, sowie den Ring 12 abge-
schirmt. Die erwähnten Teile sind aufgehängt an
Stegen 17. Der Gronaflächenreflektor besteht In
diesem ? all aus dem mittleren lichtundurchlässigen
Teil 13, sowje dem lichtdurchlässigen Randteil
.. J'
14, 15. Die Lichtdurchläeeigkeit der Teile 141
verhindert eineScha. tenbildun aa der Decke 16.
Die beschriebenen rfiaduMtMfkmalw le «
l*acht t t
<<inBwrMMlt wiww <Me für andb-
Iwuehtung verwenden. Ax « <nrdwm wywwiwt wich h
ihre Anwendujt bei RMLamleuchHu l yeht
vorteilhaft, $
Die Verwendung von farbigen Lohtquellen (<. B.
Röhren mit Edelgaftilung,-in*beMadere Hoch-
leintungsröhren) d dlo g obt Verwzdg
von normalen Lichtquellen mit Belohen Lichtquel-
len. die mehr eelektiv ausetrahlenpotellt bei Be-
leuchtungskörpern, inebeeondere bei Groeeflichen-
leuchten vorbezeichneter Konstruictioneart, einen
weiteren rmtwicklungefortsehritt dar*Der Raflek-
tor des Geleuchtea wird, ohne da ee eine Färbung
des Reflektors selbst notwendig wirdpfarbig aus-
geleuchtetel) er. as wird dadurch belebt und in
der Jeweile gewünschten Farbyueammenetellung aue
geleuchtet. (z*B. Stimmungebeleuchtung"AnpaiiiDung
an Sonn. Uondlicht etcJDa di.. lekt1Te Ab8orpt.
en eines farbig gehaltenen Reflektert pa
u. insbesondere auch bei Verwendung ven Liehtquel-
l et donen daa rartito Llcht ohne Rlltes K
B. durch Yarbglas oder farbige Laekfkuo der Licht-
Quelle austritt, entsteht kein weiterer Verlust
an Idchtatromtund der Virkungegrad der Aueleueh-
tung wird ganz wesentlich erhöht.
. - '
GroMfl & ohenleuehtw.
.. the occurrence of the discovery
Leuchtungekdrpy for Inn «nr <Ma- wdar rrwibwiaeh-
t, wst Boo finds bosiNt 1 1 »BF
bond on »lehe lighting body the un-
ter dwn Naaan Orowwfiaehenlwuchten known gw-
ve rdeh ad-b Daniellrite gerkml wolcher
Lights up in a .. reflector that doesn't
only the igenohaft, the light to ro-
flektieretp special Y also a surface, en-
beechaffnheit aufweiett the use of the w
t. eflektorw never met chandelier. This
'atand conditioned nornAlerwatiae one about the at
other reflectors usual Fl & chenaaaa hinnue
going enlargement of the deflector surface.
a is known in such lights, a
g "S: from view completely covered light source z
use. Though the light of the Leitchten works
initially pleasant for the efchauer in the long run
However, disappointing, because voat without dna presence
on the luminescent surfaces that act on the eye
tung tot'ir) ct. Andereraelta is also behiMint,
such luminaires with a light source of no
Glare-free cut-off, x. 3. one
relatively small glass envelope too unfavorable
the one popular with the iauti, however, the one with
direct lighting through unshielded
Inexpedient glare present in the presence of light sources
evokes.
Purposes of targeting as much as possible
advantageous lighting effect we4 in the Geeaaatz
to these well-known candlesticks Mindenwgem & ee
a boundary surface “borrowed from a source of truth
provided, which thanks to a glare-free
but not completely impermeable
"Chip is covered and for illumination
one arranged over the shielding
Large surface reflectors are used.
The reflector surface is neo
Another feature of the xfinding
nec8en, then the luminance below that
Income limit, i.e.: For general
lighting not over 0, 3 stilb between
30 to 90 reasons, - not for outdoor lighting
over P tllb between 60 and 90 degrees.
3fit consideration for it, dMM when applying
of bars, chains, '. 3change and the like
cli
to attach the shield to the rest
Lamp parts always soften the light
Stromes is caused and porters see
formation aa: Glow itself occurs, is ee
especially advantageous to have the shield underneath
Avoidance of opaque material
to connect with the rest of the lamp parts, z. B.
through a clear glass curtain.
Decisive for a flawless loading
lighting is sufficient for eaen luminaires
de Brightening the area above the reflector
cell of the raumee around disturbing! ! chat formation iM
to avoid the upper half-space and thereby
At the same time a more natural phyeiee marriage
Works to achieve. * iet received
avoiding dieeee Uwb <tlwt «adww s. B. wiM second
bw <wBderw LiohtqMll ab <r A <r «ur Aawl« eh-
The reflector "rgenthen" the light source
MMMrdXt. DiMwr e <i <t jteeh wnwirt-
aswor «. Dleoer vt J «oeh« rto
a $ liable (increased electricity costs) and ew
auserdex lichtteehnich mtsbaren Psa through
additional constructive elements
gwnwwmea, apart from anyone else
significant increase in manufacturing
cost * It is therefore essential to
for certain parts of the reflective surfaces
Before HateriKi to use that part
of the incident light a like the rest
Reflector surface reflects back, but
Sufficient light to the upper calf room through
leaves, u * the evils described above
to avoid. One becomes expedient
use material for this purpose that is also pure
externally with respect to the reflector material
Surface texture and depths to a large extent
going tense. (e.g. 13th opal flashed glass
or PreaMtaterialien.) Han will aweh dieee
translucent parts appropriately locally
so distribute to reflector, daaa Bie to aolche
Place the ones for the reflection
do not clear to the bottom where W
dM <MM wi <where NMsM <t <attaches places to the
There is no danger of the occurrence
Leuehtdicht gemeeeen in Stilh. M heeh wOrdw. M <m
So In åw L coia becomes the Xtratfoiz
Set the luminance with the <m aids
biwMdemxwläMißeaHöehetmmwB \ h <rmbxndr & ckea
even if the form dee refectors
deviates from the theoretically determined optimal shape
gives way.
often desired, the shape of the
shine the I \ & umße talttmg enzupaeaen. oter too
from a purely lighting point of view, certain directions
gen in the room or outdoors with illumination
to prefer. To serve demands justice
If necessary, the guideline will be anymetric
educated. such an eymetrically shaped light
te can then also by two or more lamps
: be careful.
Instead of normal incandescent lamps as light
source, emits the waste of pipe ruptures
(e.g. 3. soloht with filament or with filament
delgMtüllung) the special advantages deee man
so with such large area lights, technical
niche effects like never before can only be achieved in
Large, see e.g. the indirect lighting
the dome of a building is found. Ea did
n. also to note that z. B. a symmetrical au-
formed luminaire when using Lichtqnellea
abermaler'Pormgebung tz "De Röhreutorn) light-
tchniy Geseor urnutzb t. Autoerdz 1sz
calibrated eformed light sources in particular
röhr <BfCymigrein kenatruktiT <eiBam OreMflehea-
gwleueht and winwAbartem significant bw <$ r en-
ps. Dle rentlessõ. tuzutsg dc the ao-named
The principle underlying large surface luminaires
iaw <t calibrate by adding x $ holes of tubular
Light sources can only be fully
above. In the case of a construction after the next
The figure 2) described in the following is possible
a tubular light source M i lights below
spend, d <e the elouchtungskörper not from
the middle "gondern iron dpr'krandung Aue Etung-
the"'
is lighted. t! 'iprbei can at the same time the light
source ar; 'land den Geleuto dt rart egeordnot X,
in addition "le sowo) 11 den 7efle-k".
dee fie Howohl illuminates the reflector Ala too
the zeckraHfsig fu'a highly transparent. m a-teriAl
hßrg <mtellen nand ndt ßufhelltt aodaa u. the
otherwise caused by the "mounding" on the ceiling-
de etbrende ichattenbildting is eliminated.
ine ring-shaped lighting from the reflectors
Sections of wines included or a radiation-funded
mise arrangement of the light sources also roof
Any sub-
division dee Lichtetromea resp. Distribution of
Make outside light possible,
Compared to the normal arrangement of these
ren-shaped light sources offer the vertical
ordnung dereelbee «a dem further advantages. So 1st
ee possible to have such a high source (e.g.
U-profile can also be attached) in light
suordneR, daoe parts of the same above parts un-
below the reflective surface.
In addition to the lighting, the reflector
flat at the same time by the light source itself
the upper room is illuminated. et, respectively. can he
Luminous flux glare-free according to certain preferred
th places are steered.
It ia, under conditions expedient, Eich
not to be limited to the bif, given here-
to use a constructed in-cell line,
but several from these points of view
Including luminaires formed into a symmetrical or
to unite aeymetriech shaped structures. Even
hjrbei has mn the. Advantages of the individual
small divisible and switchable luminous fluxes,
and such a combination lamp can be without
Sd! also unfavorable spatial conditions
be tense.
After another Krfindungemerloaale a
41. Retlek \ orfikh- the be. ahn. ben- Leuch '.
dyed or wewered g <fttbt. inwb <-
ee o «er sueE t- ¢ ht the J SlS
especially when using other information «.
The colored tint of the reflective FUehe
offers under T tEdz de Yostellt OaFe Be
Fl & chenaawdehmadeeReflektorw kept smaller
j
can be given against a white
flekterp because the density of intel £ * the long-
Mmt less Raflexiontvermegeca the gtan-
ten? lKhw an <M1 «StwllwB twrizgr iwt. Bwreh
the colored ttawn the reflective mm
especially when using this kind of
the barely shines considerably animated.
When sanding tubular light sources
Ion in a vertical arrangement one has the possibility
no '. Several reflectors anauor4Den an4 swar
Purposeful & Baig in such a way that one dse the on the individual
Reflectors dispense with parts of the light source
brings in a certain relation to the size
and thus indirectly also to the surface
booklet or color of the individual reflectors.
Han still has the Vortellg then one through
certain shape of the individual reflector
Tejle affect the light part \ mg in the rua
can.
In the following there is a drawing by hand
two Auführunceheiepiele described in more detail.
iEur1. shows, in part, a
Large scale lichen, the middle reflector
partly made of partly reflective, partly
made of translucent material.
? Figure 2. shows one as a guideline
Doken lights up when the reflector edge is
is made permeable.
The source of light 1 is amgebeet vea $ iner
Abachirmmng consisting of & n <of shell 2 and
the Haltwrin 2. Sehale 2 and Hdtering 3
are alttelt gceegBeter connecting links 4 with
the eoaatigem dividers dew lit verbtmdea.
The inaeeeite da halterings 3 is strongly re
inflected for the purpose. the floodplain
Leuchtuag des Groeafiehonreflektera 66? *
<u reinforce resp. to design gleiebwännig, 9
Instead of the opaque connecting links
4 becomes 9 as already
lives, a truncated conical clear glass body
used the one at the bottom of the ring 3
sohliesRt and on top of the other lamp parts
attached in a suitable manner. The middle one
Part 5 of the large surface reflector consists of aue
translucent material, e.g. B. Glae and leaves
part of L. chttroaeil in the upper half
space through. Parts G and 7 of the eflektore are
light and light (e.g. from Blechlund aind with
Part 81 the holder of the frame. in an appropriate manner
tied together. The power supply is carried out by the
Pipe 9.
In Figure 2, the light source 10 is similar to
at yignr 1 with a shell 11, for example
made of opal glass, as well as the ring 12
shields. The mentioned parts are hung on
Struts 17. The grona surface reflector consists of In
this? all from the middle opaque
Part 13, as well as the translucent edge part
.. J '
14, 15. The transparency of the parts 141
prevents aScha. tenformation aa of the ceiling 16.
The described rfiaduMtMfkmalw le «
l * eight dd
<< inBwrMMlt wiww <Me for andb-
Use indulgence. Ax «<nrdwm wywwiwt wich h
their application at RMLamleuchHu l yeht
advantageous, $
The use of colored sources (<. B.
Tubes with Edelgaftilung, -in * beMadere Hoch-
line tubes) d dlo g obt Verwzdg
from normal light sources with Belohen light sources
len. which radiates more selectively when
lighting fixtures, especially for large
shine of the aforementioned type of construction, one
further development progression * The Raflek-
gate of the lamp without da ee a color
of the reflector itself is necessary
litel) he. hat is enlivened and in
the respective desired Farbyueammenetstellung aue
lit up. (e.g. mood lighting "adjustment
on sunday Uondlicht etcJDa di .. lekt1Te Ab8orpt.
in a colored reflector pa
and especially when using a source of
l et donen daa rartito Llcht without Rlltes K
B. through Yarbglas or colored Laekfkuo of the light
Source, there is no further loss
of Idchtatromt and the degree of effectiveness of the Aueleueh
performance is increased quite significantly.