DE1301665B - Verbundsystem aus harten Platten mit schwingungsdaempfenden viskoelastischen Zwischenschichten hoher Temperaturbandbreite - Google Patents

Verbundsystem aus harten Platten mit schwingungsdaempfenden viskoelastischen Zwischenschichten hoher Temperaturbandbreite

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DE1301665B
DE1301665B DE19671700121 DE1700121A DE1301665B DE 1301665 B DE1301665 B DE 1301665B DE 19671700121 DE19671700121 DE 19671700121 DE 1700121 A DE1700121 A DE 1700121A DE 1301665 B DE1301665 B DE 1301665B
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vibration
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DE19671700121
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Dr Alfred
Duve
Ebigt
Dr Guenther
Dr Hermann
Dr Joachim
Oberst
Schommer
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F255/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00
    • C08F255/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00 on to polymers of olefins having two or three carbon atoms
    • C08F255/026Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00 on to polymers of olefins having two or three carbon atoms on to ethylene-vinylester copolymers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/3605Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by their material

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verbundsysteme aus harten Platten, insbesondere Blechen, mit schwingungsdämpfenden, selbsthaftenden viskoelastischen polymeren Zwischenschichten hoher Temperaturbandbreite.
  • Die deutsche Auslegeschrift 1 200458 beschreibt die Verwendung von Mischungen, die mindestens eine mit geeigneten Weichmachern äußerlich weichgemachte homo- und/oder copolymere Komponente sowie mindestens eine diese Weichmacher gar nicht oder nur wenig aufnehmende homo- und/oder copolymere Komponente und gegebenenfalls Füllstoffe enthalten, als Temperaturbreitband-Entdröhnungsmittel. Diese Mischungen wurden insbesondere für die Entdröhnung durch einseitigen Belag im Massenverhältnis Belag zu Blech von etwa 0,2:1 entwickelt.
  • Aus der belgischen Patentschrift 598 603 ist bekannt, daß man hochwertige Temperaturbreitband-Entdröhnungsmittel zur Dämpfung der Biegeschwingungen von Blechkonstruktionen durch Copolymerisation von Monomeren herstellen kann, deren Homopolymerisate sich in ihrer Einfriertemperatur um mindestens 200 C unterscheiden. In dieser Patentschrift wurde auch bereits darauf hingewiesen, daß als Temperaturbreitband-Entdröhnungsmittel unter anderem überwiegend amorphe Copolymerisate aus Äthylen und Vinylestern von Fettsäure mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen in Frage kommen, also auch Vinylacetat-Äthylen-Copolymerisate. Die bisher verwendeten Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate konnten jedoch z. T. nicht allen Anforderungen der Praxis genügen.
  • Es wurde nun gefunden, daß Pfropfpolymerisate eines Gemisches aus 66 Gewichtsprozent Styrol und 34 Gewichtsprozent Acrylnitril auf Copolymerisaten aus Vinylacetat und Äthylen überraschend gute Dämpfungseigenschaften, vor allem im Hinblick auf die Temperaturbandbreite aufweisen und somit zur Schwingungsdämpfung von Verbundsystemen aus harten Platten, insbesondere von Blechen, geeignet sind. Als Copolymerisate aus Vinylacetat und Äthylen kommen bevorzugt solche mit einem Vinylacetatanteil von etwa 10 bis etwa 30 Gewichtsprozent, insbesondere solche mit etwa 18 Gewichtsprozent in Frage. Der Äthylenanteil ergibt sich demzufolge zu etwa 90 bis etwa 70 Gewichtsprozent.
  • Diese Copolymerisate bieten vom wirtschaftlichen Standpunkt den Vorteil, daß sie außerordentlich preisgünstig sind.
  • Die Pfropfpolymerisate aus einer Mischung von 66 Gewichtsprozent Styrol und 34 Gewichtsprozent Acrylnitril auf Copolymerisaten wie oben beschrieben werden durch Herstellung einer Gallerte aus dem Copolymerisat von oben in einem Gemisch aus 66 Gewichtsprozent Styrol und 34 Gewichtsprozent Acrylnitril mit beigefügtem Katalysator durch radikalische Polymerisation bei Temperaturen von etwa 600 C bis etwa 1800 C hergestellt. Besonderes Interesse nehmen Pfropfpolymerisate von 35 bis 65 Gewichtsprozent eines Gemisches aus 66 Gewichtsprozent Styrol und 34 Gewichtsprozent Acrylnitril auf 65 bis 35 Gewichtsprozent der oben beschriebenen Copolymerisate, z. B. ein Pfropfpolymerisat von 60 Gewichtsprozent eines Gemisches aus 66 Gewichtsprozent Styrol und 34 Gewichtsprozent Acrylnitril auf 40 Gewichtsprozent eines Copolymerisates wie oben beschrieben. Als Initiator der Polymerisation kann z. B. tertiäres Butylhydroperoxyd in üb- lichen Konzentrationen verwendet werden. Mit diesen Pfropfpolymerisaten, bei denen die entdröhnende Wirkung kritisch vom Gewichtsverhältnis der Monomeren abhängt, kann man sehr breite Dämpfungskurven mit beachtlich hohen Maximalwerten der Dämpfung erhalten.
  • Erfindungsgemäß werden deshalb Verbundsysteme aus harten Platten, insbesondere aus Blechen, mit schwingungsdämpfenden selbsthaftenden Zwischenschichten aus Pfropfpolymerisaten eines Gemisches aus 66 Gewichtsprozent Styrol und 34 Gewichtsprozent Acrylnitril auf Copolymerisaten aus Vinylacetat und Äthylen vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß für die Zwischenschichten Pfropfpolymerisate von 35 bis 65 Gewichtsprozent eines Gemisches aus 66 Gewichtsprozent Styrol und 34 Gewichtsprozent Acrylnitril auf 65 bis 35 Gewichtsprozent eines Copolymerisates aus 10 bis 30 Gewichtsprozent Vinylacetat und 90 bis 70 Gewichtsprozent Äthylen verwendet werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. la zeigt den Verlustfaktor dcomb eines erfindungsgemäßen Verbundblechs in Abhängigkeit von der Temperatur. Die Temperaturkurve wurde an Verbundblechsystemen aus 0,5 mm dicken Stahlblechen mit etwa 0,75 mm dicken dämpfenden Zwischenschichten bei 100 und 1000 Hz bestimmt. Als Zwischenschicht wurde ein Pfropfpolymerisat aus 60 Gewichtsprozent eines Gemisches aus 66 Gewichtsprozent Styrol und 34 Gewichtsprozent Acrylnitril auf 40 Gewichtsprozent eines Copolymerisates aus 18 Gewichtsprozent Vinylacetat und 82 Gewichtsprozent Äthylen verwendet.
  • Fig. lb zeigt die Temperaturabhängigkeit des Verlustfaktors dcornt eines Verbundblechsystems mit einem der besten bekannten Entdröhnungsmittel, einem weichmacherhaltigen modifizierten Vinylacetat-Copolymerisat. Die dämpfende Zwischenschicht wurde in einer Dicke von etwa 0,3 mm auf die 0,5 mm dicken Stahlbleche als Schmelzkleber aufgetragen und die Temperaturkurve bei 100 und 1000 Hz bestimmt.
  • F i g. 2 a zeigt ein erfindungsgemäßes Verbundblech in symmetrischer und F i g. 2 b in unsymmetrischer Anordnung. Die äußeren Bleche sind mit 1, die Dämpfungsschicht mit 2 bezeichnet.
  • Ein Vergleich der Kurven ja und lb veranschaulicht die überlegene Leistungsfähigkeit der neuen Systeme. Bei dem Copolymerisat der Kurve ob handelt es sich um einen Schmelzkleber, der besonders gut für die Herstellung schwingungsgedämpfter Verbundbleche, bestehend aus zwei äußeren Blechen und einem selbsthaftenden Schmelzkleber als dämpfender Zwischenschicht, geeignet ist. Mit derartigen Systemen werden im Maximum extrem hohe Dämpfungen erreicht, die aus physikalischen Gründen nicht mehr übertroffen werden können. Siehe dazu H. Oberst und A. Schommer, Kunststoffe 55 (1965), 634, vor allem Abb. 9. Für eine symmetrische Anordnung, bestehend aus zwei 0,5 mm dicken Stahlblechen und einer Zwischenschicht von 0,3 mm Dicke, kommt der Verlustfaktor dcomb des kombinierten Systems, gemessen im Biegeschwingungsverfahren (vgl. z. B. H. Oberst, L. Bohn und F. Linhardt, Kunststoffe 51 [1961], 495), dem Wert dcom>= 1 schon nahe. Bei der seit langem bekannten Blechdämpfung durch einseitige dämpfende Beläge, die als spritz-, spachtel- oder aufklebbare Schichten sogenannte Entdröhnungsmittel angewendet werden, sind die Verlustfaktoren des kombinierten Systems bei technisch vertretbaren Schichtdicken oder Verhältnissen der Belagmasse zur Blechmasse im allgemeinen kleiner als dComb = 0, 2. Mit den neuerdings sich immer stärker durchsetzenden Verbundblechsystemen können, wie das hier angeführte Beispiel zeigt, bei optimaler Einstellung des Zwischenschichtmaterials um ein mehrfaches höhere Dämpfungswerte erreicht werden.
  • Die Temperaturbandbreite der Dämpfung z. B. des Verbundblechsystems hängt nicht nur von den viskoelastischen Kenngrößen der Zwischenschicht und der Stahlbleche, sondern auch stark von der »Geometrie« der Anordnung ab, d. h. von den Schichtdickenverhältnissen (vgl. 1. c. [1965], Abb. 8 bis 10). Bei Verbundblechsystemen ist es zweckmäßig, als Bandbreite die Breite des Temperaturintervalls zu definieren, in dem der Wert von dcomb = 0,05 überschritten wird. Die Dämpfung nicht durch zusätzliche Entdröhnungsmaßnahmen gedämpfter Bleche in Blechkonstruktionen verschiedener Art entspricht Werten dcomb =< 0,01. Der Bezugswert dco,o = 0,05 bedeutet also eine beträchtliche Dämpfungserhöhung (um etwa 15 dB [Dezibel]) gegenüber der »Nulldämpfung« dcojnb = 0,01.
  • In Kurve 1 b wird der Bezugswert dcomb = 0,05 im hauptsächlich interessierenden Frequenzbereich zwischen 100 und 1000 Hz bei den Temperaturen etwa zwischen 0 und 500 C überschritten, die Temperaturbandbreite beträgt also rund 500 C. Damit sind diese Verbundsysteme für zahlreiche technische Anwendungen geeignet. Durch Modifikationen des Weichmachergehaltes kann das Temperaturband hoher dämpfender Wirkung nach höheren Temperaturen verschoben werden und damit speziellen technischen Anwendungen angepaßt werden, z. B. in Maschinenaggregaten mit erhöhter Betriebstemperatur. Dieses Beispiel von Verbundblechsystemen mit optimal eingestellter selbsthaftender Zwischenschicht eines Temperaturbreitband -Dämpfungsstoffes, hergestellt durch Copolymerisation passend gewählter monomerer Komponenten, wird bisher von anderen Anordnungen ähnlicher Art nicht übertroffen und kann deshalb als Standardsystem angesehen werden, an dem die akustische Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Systems durch Vergleich beurteilt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung (F i g. 1 a), deren Monomerenverhältnis im optimalen Bereich liegt, weist bei Dämpfungshöchstwerten von etwa 0,2 bis etwa 0,3 eine überraschend große Temperaturbandbreite auf. Der Schwerpunkt der Dämpfung liegt für 100 Hz bei etwa 1100 C und für 1000 Hz bei rund 600 C. Die Temperaturbandbreite beträgt etwa 1350 C (100 Hz) bzw. etwa 1000 C (1000 Hz). Besonders günstig ist bei den Kurven der F i g. 1 a der langsame Abfall der Dämpfung nach hohen wie auch nach niederen Temperaturen und der dadurch bedingten großen Temperaturbandbreite. Die vorzüglichen schwingungsdämpfenden Eigenschaften bleiben von etwa 300 C bis zu einer mittleren Temperatur von rund 1450 C erhalten. Gegenüber dem Standardsystem 1 b weist die Anordnung 1 a bei we- sentlich größerer Temperaturbandbreite günstigeres Dämpfungsverhalten bei Temperaturen oberhalb 500 C auf, so daß sie für zahlreiche Anwendungen bei höheren Temperaturen (z. B. in Maschinen und Geräten mit erhöhten Betriebstemperaturen) in Frage kommt.
  • Ein besonderer Vorteil dieses Dämpfungsstoffes ist es, daß er sich hervorragend zur kontinuierlichen Auftragung für die Massenproduktion von Verbundblechen eignet. Zu diesem Zweck kann er erstens als fertiges Pfropfpolymerisat angewandt werden, zweitens als Gallerte des beschriebenen Copolymerisates mit dem aufzupfropfenden Styrol-Acrylnitril-Gemisch, das den Polymerisationsinitiator enthält und durch thermische Nachbehandlung der mit dieser Gallerte als Zwischenschichtmaterial versehenen Verbundsysteme bei Temperaturen zwischen etwa 60 und etwa 1800 C in das beschriebene Pfropfpolymerisat übergeführt wird. Es handelt sich ebenfalls um einen Schmelzkleber, der bei höheren Temperaturen aufgespachtelt oder aufgestrichen werden kann.
  • Das Verbundsystem wird anschließend unter Druck abgekühlt. Außer einem Entfetten ist keine Vorbehandlung der Bleche und auch keine weitere Klebschicht erforderlich. Man erreicht eine ausgezeichnete Haftung.
  • Der Dämpfungsstoff hat eine gute Fließbeständigkeit. Die Verarbeitbarkeit der Verbundbleche entspricht in weiten Grenzen der von normalen Blechen; d. h., die Verbundbleche können abgekantet, gebogen, geformt, geschweißt und genietet werden. Man erhält Verbundbleche mit einer Dämpfungshöhe und einem Temperaturbereich der Dämpfung, die für eine Vielzahl von Anwendungen bei höheren Temperaturen sehr gut geeignet ist.
  • Kleine Mengen Füllstoffe, z. B. zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit (Verbesserung der Widerstandsschweißung), können den Dämpfungsstoffen zugesetzt werden. Um die Dämpfungswirkung nicht zu verschlechtern, sollte die Füllstoffmenge aber unter 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise unter 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymerisat, gehalten werden. Als Füllstoffe eignen sich beispielsweise Schwerspat, Kieselsäure, Graphit und Ruß.
  • Die maximale Dämpfung erhält man bei symmetrischen Verbundblechen. Die Biegesteifigkeit und Festigkeit ist aber bei gleichem Gewicht bei unsymmetrischen Verbund anordnungen größer. Bei Anwendungen, bei denen, bezogen auf das Gewicht, eine möglichst hohe Festigkeit erreicht werden soll, wird man deshalb unsymmetrische Verbundbleche bevorzugen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verbundsysteme aus harten Platten, insbesondere Blechen, mit schwingungsdämpfenden, selbsthaftenden viskoelastischen polymeren Zwischenschichten hoher Temperaturbandbreite, d adurch gekennzeichnet, daß für die Zwischenschichten Pfropfpolymerisate von 35 bis 65 Gewichtsprozent eines Gemisches aus 66 Gewichtsprozent Styrol und 34 Gewichtsprozent Acrylnitril auf 65 bis 35 Gewichtsprozent eines Copolymerisates aus 10 bis 30 Gewichtsprozent Vinylacetat und 90 bis 70 Gewichtsprozent Äthylen verwendet werden.
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DE9011147U1 (de) * 1990-07-28 1990-10-31 Ascher, Peter, 4100 Duisburg Rohrförmiges Konstruktionselement mit Mitteln zur Schalldämpfung

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FR1453141A (fr) * 1965-11-09 1966-04-15 Du Pont Structures anti-vibratoires perfectionnées

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