DE1300182B - Wirbelstabilisierter Lichtbogen-Plasmabrenner - Google Patents

Wirbelstabilisierter Lichtbogen-Plasmabrenner

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DE1300182B
DE1300182B DES112121A DES0112121A DE1300182B DE 1300182 B DE1300182 B DE 1300182B DE S112121 A DES112121 A DE S112121A DE S0112121 A DES0112121 A DE S0112121A DE 1300182 B DE1300182 B DE 1300182B
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plasma torch
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Burhorn
Dr Friedrich
Gebel
Dipl-Ing Rudolf
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Siemens AG
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    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/40Details, e.g. electrodes, nozzles using applied magnetic fields, e.g. for focusing or rotating the arc
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05H1/3478Geometrical details

Description

  • Die Erfindung betrifft einen wirbelstabilisierten Lichtbogen-Plasmabrenner mit zwei koaxialen Rohrelektroden mit einer bezüglich der Elektroden tangentialen Gaszufuhr, einem axialen magnetischen Gleichfeld zum Rotieren des Bogens um die Elektrodenachse und einem bezüglich der Elektrodenachse radialen magnetischen Wechselfeld zum Hin- und Herbewegen des Bogens in Achsrichtung.
  • Aus der Zeitschrift IEEE Transactions an Nuclear Science, Vol. NS-11, Januar 1964, Nr.1, S. 41 bis 46, ist ein derartiger Plasmabrenner bekannt, bei dem in eine Lichtbogenkammer von der einen Seite eine Becherelektrode hineinragt und eine Hohlzylinderelektrode auf der anderen Seite der Lichtbogenkammer angeordnet ist. Es bildet sich in der Lichtbogenkammer ein Strömungszylinder und in der Becherelektrode eine Doppelströmung mit Axialkomponente aus, durch die die Becherwand nach außen und der Zentralbereich zur Lichtbogenkammer hin durchströmt wird. Man nimmt an, daß im Plasmabrenner eine durchgehende Strömungssäule ausgebildet wird, die sich bis in die Zylinderelektrode erstreckt, und daß sich der äußere Strömungszylinder in der Lichtbogenkammer mehr wie eine freie Schraubenströmung verhält. Durch diese Strömungsverhältnisse wird der Lichtbogen gasstabilisiert bzw. eingeschnürt. Aus der äußeren Zylinderströmung mischt sich dabei, über die gesamte Lichtbogenlänge verteilt, fortlaufend Gas in den Lichtbogenkern ein.
  • Bei dem bekannten Plasmabrenner kann man durch eine Magnetspule, die um den aus der Lichtbogenkammer herausragenden Teil der Becherelektrode angeordnet ist, den Lichtbogen rotieren lassen.
  • Durch das Rotieren der Lichtbogenfußpunkte auf den Elektroden erzielt man statt einer im wesentlichen punktförmigen Belastung eine auf einen Kreis, also im wesentlichen linear, verteilte Wärmebeanspruchung der Elektroden. Dadurch wird die Lebensdauer der Elektroden zwar erhöht; in vielen Fällen jedoch, speziell bei der Aufheizung von Luft, reicht die Lebensdauer noch nicht aus. Die Wärmebeanspruchung der Elektroden kann auf eine größere Fläche verteilt werden, wenn man den Lichtbogen (außer dem Rotieren) zusätzlich in Achsrichtung hin-und herbewegt. Nach der obengenannten Druckschrift (IEEE Trans. Nuvl. Sc., 1964, S.43, linke Spalte) kann eine solche axiale Bewegung durch Zusammenwirkung des durch das Rotieren des Lichtbogens entstehenden Stromes und der radialen Magnetfeldkomponente der zum Rotieren des Lichtbogens verwendeten Spule hervorgerufen werden. Da eine solche Einrichtung nur mit einer Spule arbeitet, deren Axial- und Radialmagnetfeldkomponenten gleichzeitig ausgenutzt werden, muß immer ein Kompromiß zwischen Kontroilierbarkeit und Geschwindigkeit der Rotation einerseits und der Hin- und Herbewegung andererseits geschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plasmabrenner zu schaffen, bei dem die Rotation und die Hin- und Herbewegung des Lichtbogens auf den Elektroden getrennt eingestellt und kontrolliert werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Hin-und Herbewegen des Bogens in Achsrichtung eine spitzengeometrische Wechselmagnetfeldkonfiguration nach Art einer bikonischen Spitze (Wechsel-Cusp-Feld) vorhanden ist, zu deren Erzeugung zwei untereinander und mit den Rohrelektroden achsengleiche entgegengesetzt zueinander erregte Wechselstromspulen vorgesehen sind.
  • Der Plasmabrenner mit zwei koaxialen Rohrelektroden, von denen die eine die andere ganz umgibt, und einer Gleichstromspule zum Erzeugen des axialgerichteten Magnetfeldes ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Gleichstromspule um die äußere Rohrelektrode gewickelt und zwischen den beiden Wechselstromspulen angeordnet ist.
  • Wenn der Plasmabrenner zwei in einer Lichtbogenkammer axial beabstandete Rohrelektrode enthält, ist es besonders günstig, wenn mindestens eine der Rohrelektroden mit einer Gleichstromspule zum Erzeugen des axialgerichteten Magnetfeldes versehen ist und je eine der beiden Wechselstromspulen an den einander abgewandten Stirnseiten der Rohrelektroden gleichachsig zueinander und zu den Rohrelektroden angeordnet ist.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenigstens eine der Elektroden mit einem als Hohlzylinderring ausgebildeten Mantelkörper zu versehen, dessen der anderen Elektrode zugewandte Stirnfläche abgerundet ist. Der Mantelkörper kann von einem Kühlmittel zur Kühlung der Elektrode durchströmt sein und/oder die der Elektrode zugehörige Gleichstromspule aufnehmen.
  • Bei einem Teil der Plasmabrenner ist die eine Elektrode als Becherelektrode ausgebildet, aus der der Lichtbogen unter tangentialer Gaszufuhr zur Lichtbogenkammer in die an die Lichtbogenkammer anschließende andere Elektrode, die als Hohlzylinderelektrode ausgebildet ist, hineinbrennt.
  • An Hand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert; es zeigen F i g. 1 und 2 einen Plasmabrenner mit koaxialen Rohrelektroden in Längs- und Querschnitt, F i g. 3 und 4 einen Plasmabrenner mit axial verschobenen Rohrelektroden in Längs- und Querschnitt.
  • In F i g. 1 sind die Elektroden mit 1 und 2 bezeichnet. Die Außenelektrode 2 umgibt die Innenelektrode 1 praktisch vollständig. Der Brennraum kann auf der einen Seite durch die elektrisch isolierende Wand 3 abgeschlossen sein. Die Luftzuführung erfolgt tangential durch die Öffnung 4. Die Luft wird so in den Raum 5 zwischen den Elektroden eingeblasen, daß sie sich schraubenförmig (von rechts nach links in F i g. 1) bewegt. Die beiden Wechselstromspulen 8 und 9 sowie die Gleichstromspule 6 können rotationssymmetrisch zur Achse 7 um die Außenelektrode 2 gelegt sein.
  • Es sei angenommen, zwischen den Elektroden 1 und 2 sei ein Lichtbogen 10 gezündet (vgl. F i g. 1 und 2). Dieser Lichtbogen bildet also einen radialen Strom i,. im Raum 5 (Zylinderkoordinatensystem: r, g', z). Auf den Strom i,. wirkt das axiale Magnetfeld BZ (Gleichfeld der Spule 6) und übt eine Lorentz-Kraft Kqq auf die Ladungsträger des Stromes i,. aus. Dadurch wird der Bogen in Rotation um die Brennerachse 7 versetzt. Auf Grund unterschiedlicher Laufgeschwindigkeit auf Anode und Kathode wird der Bogen dabei etwa zu einer Spirale mit der azimutalen Stromkomponente igg geformt, deren Fußpunkte auf jeder der Elektroden etwa einen Kreis bestreichen. Das allein kann jedoch allmählich zu einer Abnutzung der entsprechenden Metallstreifen der Elektroden führen. Dem axialen Gleichfeld BZ wird ein radiales Wechselmagnetfeld Br hinzugefügt (s. F i g. 2). Das Feld B,. übt auf den Strom iq eine axialgerichtete Lorentz-Kraft KZ aus, die den Lichtbogen als Ganzes axial bewegt. Da ein Wechselfeld angewendet wird, ergibt sich also ein mit der Frequenz des Wechselfeldes axial hin- und herbewegter Lichtbogen.
  • In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Plasmabrenners mit einer Lichtbogenkammer 31 gezeichnet, in die eine Becherelektrode 32 hineinreicht, aus der der Lichtbogen 33 bei Betrieb unter tangentialer Gaszufuhr bei 34 zur Lichtbogenkammer in eine an diese anschließende Hohlzylinderelektrode 35 hineinbrennt. Der Lichtbogen kann durch die magnetische Gleichfeldspule 36 und eine eventuell gleichzeitig betriebene Gleichfeldspule 37 zur Rotation gebracht werden. Die Spulen 36 und 37 können in die Mantelkörper der Elektroden 35 bzw. 32 eingebaut sein. Der Lichtbogen wird durch die Wirkung des axialen Gleichfeldes BZ der Spule 36 (und/oder 37) auf die Radialkomponente ir in gleicher Weise zur Rotation gebracht wie bei dem Beispiel gemäß F i g. 1.
  • Die Stabilisierung und Einschnürung des Lichtbogens erfolgt gemäß F i g. 3 durch die besondere Art der Gaszuführung, die weiter oben beschrieben wurde. Das rechte Ende 40 der Becherelektrode 32 braucht nicht geschlossen zu sein. An der Elektrode 32 kann ein Schaft 41 angebracht sein, der zur axialen Bewegung der Elektrode 32 vorgesehen ist. Der Schaft 41 ist dabei in der abgedichteten Führung 42 beweglich.
  • Die Wechselstromspulen 38 und 39 sind gemäß F i g. 3 axial außerhalb der Gleichstromspulenanordnungen am Gehäuse der Lichtbogenkammer 31 befestigt. Beispielsweise ist die Spule 38 innerhalb des Gehäuses und die Spule 39 außerhalb des Gehäuses 31 angeordnet. Die Spule 39 befindet sich häufig deshalb außerhalb des Gehäuses, weil wegen der Gaszuführungsvorrichtung 34 nur wenig Platz innerhalb des Gehäuses im Bereich der Spule 36 ist. Die Spule 39 kann aber auch innerhalb des Gehäuses 31 angebracht sein.
  • Zur axialen Bewegung des Plasmas bzw. Lichtbogens 33 wird wiederum die Radialkomponente B, des Wechselmagnetfeldes der Spulen 38 und 39 ausgenutzt. In F i g. 4 ist gezeigt, wie das Magnetfeld Br auf den Strom icp, der durch Rotation des Bogens entsteht, wirkt. Durch das Zusammenwirken des Gleichstromes icp und des Wechselfeldes BZ entsteht also wiederum eine axiale Lorentzkraft KZ, also eine axiale Hin- und Herbewegung der Plasmafußpunkte auf den Elektroden und damit eine flächenmäßige Wärmebeanspruchung der Elektroden. Beispiel 1 Ein Plasmabrenner gemäß F i g. 1 hatte Kupferrohre 1 und 2 von etwa 30 cm Länge und 5 bzw. 7 cm Durchmesser. Die Wechselstromspulen 8 und 9 waren gleich. Sie enthielten ebenso wie die Gleichstromspule 6 von innen her wassergekühlte Windungen aus Hohlprofilkupfer. Dabei hatten die Wechselstromspulen je etwa 12 Windungen und die Gleichstromspule 40 Windungen insgesamt. Die Spulen wurden mit etwa 1000 A und etwa 10 V betrieben. Die Frequenz des Wechselstromes betrug etwa 1 kHz. Bei Lufterhitzung wurden etwa 100 Nm3/h (Nm3=Normal-m3) zugeführt (bei 4 in F i g. 1). Geschwindigkeit und Temperatur (in ° K) waren am Ausgang etwa 10mal so groß wie am Eingang des Brenners. Es wurden am Ausgang Gasgeschwindigkeiten von etwa 200 m/sec und Temperaturen von etwa 3000° K erreicht.
  • Beispiel 2 Die Lichtbogenkammer 31 eines Plasmabrenners gemäß F i g. 3 war etwa 50 cm lang und hatte einen Durchmesser von etwa 25 cm. Die Kammerwand bestand aus aufeinanderfolgenden, von innen her wassergekühlten Kupferhohlringen und Isolierstoffringen. Die Wechselstromspulen 38 und 39 waren etwa gleich, hatten 10 bis 15 Windungen insgesamt und wurden bei 1 kHz mit etwa 1000 A und 10 V betrieben. Sie bestanden aus dem gleichen Material wie beim Beispiel 1. Letzteres galt auch für die Gleichstromspulen 36 und 37. Die Spule 36 hatte jedoch etwa 40 Windungen und war 30 cm lang, die Spule 37 hatte nur 24 Windungen und war 10 cm lang. Beide Spulen wurden mit etwa 1000 A und 10 V betrieben. In einem Versuchsbeispiel wurden dem Brenner gemäß F i g. 3 (bei 34) etwa 50 g Luftsec zugeführt. Ebenso wie beim Beispiel 1 wurden Luftgeschwindigkeit und Temperatur (° K) etwa verzehnfacht.
  • Der Plasmabrenner ist in allen Fällen vorteilhaft anwendbar, wo - über mehr oder weniger lange Zeit - hohe Gastemperaturen und Geschwindigkeiten erforderlich sind. Als Beispiel seien Windkanäle und Chemiebrenner genannt. Letztere werden zur Durchführung von Hochtemperaturreaktionen verwendet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Wirbelstabilisierter Lichtbogen-Plasmabrenner mit zwei koaxialen Rohrelektroden mit einer bezüglich der Elektroden tangentialen Gaszufuhr, einem axialen magnetischen Gleichfeld zum Rotieren des Bogens um die Elektrodenachse und einem bezüglich der Elektrodenachse radialen magnetischen Wechselfeld zum Hin- und Herbewegen des Bogens in Achsrichtung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zum Hin- und Herbewegen des Bogens in Achsrichtung eine spitzengeometrische Wechselmagnetfeldkonfiguration nach Art einer bikonischen Spitze (Wechsel-Cusp-Feld) vorhanden ist, zu deren Erzeugung zwei untereinander und mit den Rohrelektroden (1, 2) achsengleiche entgegengesetzt zueinander erregte Wechselstromspulen (8, 9) vorgesehen sind.
  2. 2. Plasmabrenner nach Anspruch 1 mit zwei koaxialen Rohrelektroden, von denen die eine die andere ganz umgibt, und einer Gleichstromspule zum Erzeugen des axialgerichteten Magnetfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromspule (6) um die äußere Rohrelektrode (2) gewickelt und zwischen den beiden Wechselstromspulen (8, 9) angeordnet ist.
  3. 3. Plasmabrenner nach Anspruch 1 mit zwei in einer Lichtbogenkammer axial beabstandeten Rohrelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Rohrelektroden (32, 35) mit einer Gleichstromspule (36, 37) zum Erzeugen des axialgerichteten Magnetfeldes versehen ist und je eine der beiden Wechselstromspulen (38, 39) an den einander abgewandten Stirnseiten der Rohrelektroden gleichachsig zueinander und zu den Rohrelektroden angeordnet ist.
  4. 4. Plasmabrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rohrelektroden mit einem als Hohlzylinderring ausgebildeten Mantelkörper versehen ist, dessen der anderen Elektrode zugewandte Stirnfläche abgerundet ist.
  5. 5. Plasmabrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Hohlraum des Mantelkörpers ein Kühlmittel strömt.
  6. 6. Plasmabrenner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum des Mantelkörpers die zur Rohrelektrode gehörende Gleichstromspule angeordnet ist.
  7. 7. Plasmabrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rohrelektrode als Becherelektrode und die andere Rohrelektrode als Hohlzylinderelektrode ausgebildet ist. B. Plasmabrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wechselstromspule (38) innerhalb der Lichtbogenkammer an der Becherelektrode (32) befestigt ist.
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