DE1297202C2 - System von elektrischen Leitungsschutzsicherungen verschiedener Nennstromstaerke - Google Patents
System von elektrischen Leitungsschutzsicherungen verschiedener NennstromstaerkeInfo
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- DE1297202C2 DE1297202C2 DE1966S0103223 DES0103223A DE1297202C2 DE 1297202 C2 DE1297202 C2 DE 1297202C2 DE 1966S0103223 DE1966S0103223 DE 1966S0103223 DE S0103223 A DES0103223 A DE S0103223A DE 1297202 C2 DE1297202 C2 DE 1297202C2
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Description
geschoben werden und auf die eine Paßhülse als
Paßorgan aufgesteckt wird. Auf der metallischen HaHeIiülse, die hier die Funktion der Federhalterunu
übernimmt, sitzt die metallische Paßhülse als Paß"
tjigan auf. Da bei einer solchen Ausführung das
Pal!.ory.;tn auch bei ausgeschraubtem Schmelzeinsatz
Spannungsführend ist, sind solche Sicherung!! nicht
au! dem Markt erschienen.
Fin anderes bekanntes Unverwechselbarkeitss\v.>'in
(deutsche Patentschrift 412 934) arbeitet mit !'■iL'orüanen, die unmittelbar auf der Fußkontaktsihiene
aufsitzen und seitlich von F'edern gehalten v..u!cü. die gegen die Fußkontaktschiene durch Isoli,;-.!.itleinlagen
isoliert sind. Um das Paßorgan sp..'!!Hin,usfrei zu halten, ist es daher selbst aus fsolii'i
material zu fertigen.
Der Keramikkörper der Schraubpaßeinsütze kann
b-i^ichilich seines Innenraumes, der das Paßorgan
■J·:, Schmelzeinsatzes aufnimmt, aus rertig'jngsp-'.iiden
nur grob abgestuft werden. Dies hat zur ao F. '^e, daß an dem Schraub-Paßeinsatz, an dem eine
','« hr/ahl von Abstufungen des Innenraums vorge-
!,iinnicn wird, der Außendurchmesser groß gehalten
ν, .rden muß.
Bei einem anderen bekannten System von Lei-U:
KLsschutzsieherungen wird als Paßorgan des Siche-1
-ingssockels eine metallic'ie Ringscheibe vorge-S'.-iien,
an deren Innendurchmesser die mit dem Paß-..,urm
des Schmelzeinsatzes zusammenwirkende Paßfii.die
liegt. Die Ringscheibe stützt sich in Achsrichni'.ig
des Schmelzeinsatzes an dem Isolierkörper des Sicherungssückels ab, und zwar in einer zur Achsrichtung
des Schmelzeinsatzes senkrechten Ebene, die durch den Bereich hindurchgeht, den im Siehe-KHigssockel
die Paßfläche des Schmelzeinsatzes einnimmt. Die Lage der Ringscheibe wird durch Fortsiiize
gesichert, die sich im Sicherungssockel in der Nähe der Fußkontaklschiene verhaken. Das Fußurgan
wird dabei in Blickrichtung auf die Fußkontaktschiene nach unten durch seitliche Vorsprünge
im Sicherungssockel, auf denen die Ringscheibe aufliegt, und nach oben durch die gespreizten Haltefüße
in seiner Lage gesichert. Da man bei Blickrichtung radial zur Achse nicht hinter der Paßfläche des
Schmelzeinsatzes abstützen kann, ist es dabei unumgänglich, die Abstützung in einem koaxialen Außenbereich
vorzunehmen.
Die zur Halterung des Schmelzeinsatzes erforderlichen Sicherungssockel werden nur iu wenigen
Größen für einen großen Nennstrombereich gefertigt. Auf diese Weise läßt sich ein und derselben Größe
des Sicherungssockels ein verhältnismäßig großer Teilbereich von Nennstromstärken zuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues System von elektrischen Leitungsschutzsicherungen
verschiedener Nennstromstärke zu schaffen, das aus einem Sicherungssockel, einem Schmelzeinsatz,
einer Schraubkappe sowie Paßorganen am Sicherungssockel und Schmelzeinsatz besteht, mit
dem Ziel, in erster Linie die Abmessungen der hierfür verwendeten Sirherungssockel zu verkleinern,
aber auch Vereinfachungen am Unverwechselbarkeitsmittel herbeizuführen, ohne bei gleicher Nennstromstärke
die Schaltleistung herabzusetzen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird bei der Erfindung von
der Überlegung ausgegangen, daß die Abmessungen des Sicherungssockels, insbesondere dessen quer zur
Länesachse der Fußkontaktschiene gemessene Breite, unter anderem auch durch die Ausbildung des Unverwechselbarkeitsmittels
bedingt ist. Insbesondere wirkt sich dies bei den Sicherungssockeln aus, die als Paßorgan einen Schraub-Paßeinsatz verwenden.
Auch bei den Sicherungssockeln, bei denen man als Paßorgan eine metallische Ringscheibe benutzt, sind
die Abmessungen des Sicherungssockels, insbesondere die quer zur Längsachse der Fußkontaktschiene
gemessene Breite, durch die Ausbildung des Paßorgans bedingt. Die Ringscheibe muß bei dem
durch die größte Nennstromstärke bedingten größten Innendurchmesser noch eine solche Ringbreite haben,
daß die Ringscheibe außer einem einwandfreien Sitz in dem Isoliersockel eine ausreichende Steifigkeit
besitzt. Diese mindestens erforderliche Ringbreite hat ebenfalls zur Folge, daß der Außendurchmesser
der Ringscheibe groß gehalten werden muß.
Die obengenannte Aufgab? wird unter Verwendung von Paßorganen gelöst, .'on denen als Paßorgan
des Sicherungssockels ein sich in Achsrichtung des Schmelzeinsatzes im Isolierkörper des Sicherungssockels
abstützender, gegenüber der Fußkontakbchiene des Sicherungssockels isolierter Metallkörper
und als Paßorgan des Schmelzeinsatzes der Mantel einer an dem Schmelzeinsatz sitzenden, den
elektrischen Anschluß vermittelnden Metallkappe dient. Erfindungsgemäß ist der als Paßorgan des
Sicherungssockels dienende Metallkörper hülsenförmig ausgebildet und außerhalb eines Bereiches,
den die mantelförmige Paßfläche des von der Metallkappe ausgebildeten Paßorgans des Schmelzcinsatzes
im Sicherungssockel einnimmt, axial oberhalb der Ebene der Fußkontaktschiene am Sicherungssockel
abgestützt.
Für die erfindungsgemäße Abstützung _ies als Paßorgan
des Sicherungssockels dienenden Metallkörpers wird in zur Achsrichtung des Schmelzeinsatzes senkrechten
Ebenen, die durch den Bereich der Paßfläche des Paßorgans des Schmelzeinsatzes gehen,
kein Platz beansprucht, da die Abstützung außerhalb dieses Bereiches stattfindet. Das Taßorgan des Sicherungssockels
führt durch seine Hülsenform, in Achsrichtung gesehen, vom Bereich der Berührung mit
dem Paßorgan des Schmelzeinsatzes über zu einem Bereich außerhalb der Berührung, wo sich die Mittel
zur Abstützung des Paßorgans des Sockels befinden. Dadurch wird es möglich, Abstützmittel, z. B. eine
Schulter im Socke!, dort anzuordnen, wo neben der Nietallkappe des Schmelzeinsatzes, die nicht den
Durchmesser des Mantels aufzuweisen braucht, ohnehin Raum zur Verfugung steht.
In den Ebenen, die durch den Bereich der Paßfläche des Paßorgans des Schmelzeinsatzes gehen,
wird also nu" Platz für die Durchführung der Abstufungen
am Metallkörper benötigt. Da die Abstufungen nicht an einem Keramikkörper, sondern
an einem Metallkörper vorgenommen werden, können die Abstufungen eingehalten werden. Es lassen
sich innerhalb eines Teilbereiches von Nennstromstärken Abstufungen in einem verkleinerten Bauraum
unterbringen. An dem Paßorgan des Sicherungssockels kann der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser
und dem lichten Innendurchmesser für die größte Nennstrcmstärke des Teilbreiches klein
sein. Dies hat zur Folge, daß sich der Außendurchmesser des an dem erfindungsgemäßen System verwendeten
Paßorgans des Sicherungssockels kleiner halten laut als der Außendurchmesser eines von
einem Keramikkörper gebildeten Paßorgans und auch kleiner als der Außendurchmesset· eines von
einer Ringscheibe gebildeten Paßorgans. Hierdurch ist Platz erspart in der zur Achsrichtung des Schmclzeinsatzes
senkrechten Ebene, in der die Paßflächc des Paßorgans des Schmelzeinsatzes wirksam ist.
Durch diese Platzersparnis läßt sich im Vergleich zu den bekannten Sicherungssockeln der Raum im Sicherungssockel
für die Unterbringung des Paßorgans des Sicherungssockels kleiner halten. Dadurch werden
die Außenabmessungen des Sicherungssockels, insbesondere seine quer zur Fußkontaktschiene gemessene
Breite, verkleinert.
Vorzugsweise ist das System gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß an dem Schmelzeinsatz für
die größte Nennstromstärke innerhalb eines Teilbereiches der Nennstromstärken der Außendurchmesser
der als Paßorgan dienenden Metallkappe nur wenig kleiner als der lichte Innendurchmesser der
Gewindebrille des Sicherungssockels ist, wobei für diese Nennstromstärke das Paßorgan des Sicherungssockels
entfällt. Diese Maßnahme trägt weiter zur Verkleinerung des Raumes für die Unterbringuni;
des Schmelzeinsatzcs in dem Sichert.ngssockel bei.
der zur Aufnahme von Schmelzeinsätzen ein und desselben Teilbereiches der Nennstromstärken dient.
Diese Raumverkleincrung kann weiter zur Verkleinerung der Außcnabmcssungen des Sicherungssockels
benutzt werden. Da der Bauraum für die Unterbringung der Paßorgane klein ist, können aber
auch die Schmelzeinsätze mit einer verhältnismäßij. großen Kanalweite des Keramikkörpers in der
Ebene, in der die Paßorgane wirksam sind, versehen werden, was zur Verbesserung der Abschaltsichcrheit
der Schmelzeinsätze beiträgt.
An dem erfindungsgemäßen System von Leitungsschutzsicherungen dient vorzugsweise als Paßorgan
des Sicherungssockels eine insbesondere als Rohr ausgebildete Metallhülse, deren Innendurchmesser in
an sich bekannter Weise zur Bildung einer Paßflächc je nach der Nennstromstärke abgestuft und deren
Außendurchmesser für verschiedene Nennstromstärken gleich ist. Sie hat eine hinreichende Steifigkeit
auch dann, wenn sie sehr dünnwandig ist, was bei der größten Nennstromstärke in dem Teilbereich
der Nennstromstärken vorkommt. Vorzugsweise hat der Schmelzeinsatz als Paßorgan eine im Durchmesser
abgestufte Metallkappe, deren im größeren Durchmesser liegender Mantel als Paßfläche und
deren von dem kleineren Durchmesser begrenzte Stirnfläche als mit der Fußkontaktschiene des
Sicherungssockels zusammenwirkende Kontaktfläche dient. Dies gibt die Möglichkeit, den als Paßorgan
an dem Sicherungssockel vorgesehenen Metallkörper lediglich als Zylinderkörper zu fertigen, der keine
Stützfiiße hat. Bei Verwendung einer von Stützfüßen freien Metallhülse für das Paßorgan des Sicherungssockels
und bei Verwendung eines Schmelzeinsatzes mit im Durchmesser abgestufter Metallkappe bildet
der Isolierkörper des Sicherungssockels zweckmäßig zum Stützen des Paßorgans Schultern, die oberhalb
• der Fußkontaktschienc des Sicherungssockels liegen, jedoch von dem Bereich der Paßfläche des Schmelzeinsatzcs
entfernt sind. Damit erhält das PaGorgan oes Sicherungssockels eine in Achsrichtung der
Metallhülse liegende kurze Länge.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
35
40
45
50
55
60 Fig. I bis (1 zeigen in Schnitt und Ansicht zi
dem crfindungsgcmiißcn System gehörende I.eitungs
schutzsicherungcn in drei verschiedenen Größen;
Fig. 7 gibt in einem Teilschnitt des Sjchcrungs
sockels die Halterung des Paßorgans wieder;
F i g. 8 bis H) zeigen zu dem System gemäß de: F.rfinding gehörende Schtnelzcinsätze in drei Teil
bereichcn der Nennstromstärken;
Fig. 11 bis 13 zeigen ein Ausführungsbeispiel vor
Paßorganen, die in den in den Vig. 1 bis d darcc
stellten Sicherungssockel eingesetzt werden.
An dem Syrien1 gemäß der Erfindung hat du
Leitungsschutzsicherung einen Sicherungssockel 1 einen Schmelzeinsatz 2 und eine Schraubkappe 3
Der Sicherungssockel 1 trägt auf seinem Isolier körper 4 die Fußkonlaktschiene 5 mit der Anschluß
klemme 6 und die Gewindcbrillc 7 mit der An schlußklemme 8. Durch Einschrauben der Schraub
kappe 3 in die Gewindebrille 7 ist der Schmelz einsatz 2 im Sicherungssockcl 1 gehaltcrt.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäßc Systen
von Lcitungsschutzsichcrurigcn für einen Bereich dci
Nennstmmstärken von 2 bis 100 A dargestellt
Die. or Nennstrombereich ist in drei Teilbereich*, unterteilt, derart, daß der erste Bereich den Nenn
Stromstärken von 2 bis \(i A. der zweite Tcilbereici
den Nennstromstärken von 20 bis ί>3 Λ und da
dritte Trilhercich den NcnnslrtsmsSärkcn von 80 υ π ti
100 A zugeordnet ist. Für diese Teilbereiche werden wie die F i g. 1 bis 6 zeigen. Sicherungssockel 1 une
.Schraubkappe 3 in drei Größenordnungen verwendet Wie aus den F i g. 8 bis K) hervorgeht, haben in
jedem Teilbereich die Schmelzeinsätze 2 den gleichen Durchmesser D und die gleiche Höhe H. Der Teilbereich
höherer Nennstromstärke weist jedoch einen vergrößerten Durchmesser D und eine vergrößerte
Höhe // der Schmelzeinsätze gegenüber dem Teilbereich niedrigerer Nennstromstärke auf.
An dem System gemäß der Erfindung haben die Schmelzeinsätze 2 im Prinzip den gleichen Aufbau.
Jeder Schmelzeinsatz 2 hai: einen Keramikkörper 9. der (in der Zeichnung nichi; dargestellt) in einem mil
Sand gefüllten Kanal 10 einen Schmelzleiter 11 und einen Kcnnmelderdraht 12 für den außen am
Schmelzeinsatz sitzenden Kennmelder auf immt. Dei
Keramikkörper ist an beiden Kanalcnden mit einer Metallkappe 14,15 versehein, wodurch ein VerschluD
des Kanals stattfindet. Die Metallkappcn dienen zugleich
zum Kontakt mit dem Schmelzleiter 11 und dem Kennme'.derdraht 12. Vorzugsweise ist die mil
der Fußkontaktschiene 5 des Sicherungssockels 1 zusammenwirkende Metallkappe 15 im Durchmesset
abgestuft. An der von dem kleineren Durchmesset begrenzten Stirnfläche bildet sie eine Kontaktfläche
zum Berühren der Fußkontaktschiene 5.
Das erfindungsgemäßt System von Leitungsschutzsicherungen
hat Unverwechselbarkeitsmittcl in Form von Paßorganen, die verhindern, daß in den füi
eine bestimmte Nennstromstärke vorgesehener Sichcrungssockcl Schmelzeinsätze größerer Nennstromstärke
eingesetzt werden. Als Paßorgan des Schmelzeinsatzes dient der Mantel der auf der
Schmelzeinsatz aufgezogenen Metallkappe 15. Bei dem in der Zeichnung dargestellten System dient ah
Paßdäche der am größeren Durchmesser liegende Mantel 16. Das Paßorgan des Sicherungssockels ist
ein sich in Achsrichtung des Schmelzeinsatzes am Isolierkörper 4 des Sicherungssockels 1 abstützendci
Metallkörper 17, der gegenüber der Fußkontaklschiene 5 isoliert ist. Erfindungsgemäß ist dieser
Metallkörper außerhalb des Bereiches, den im Sicherungssockel die Paßfläche des Paßorgans des
Schmelz-Ansatzes (Mantel 16 der Metallkappe 15) einnimmt, auf der der Fußkontaktschiene des
Sicherungssockels zugewandten Seite abgestützt. Vorzugsweise ist der als Paßorgan rief Sicherungssockels dienende Metallkörper 17 eine Metallhülse.
in Fig. X dargestellte Schmelzeinsatz für 16 A in
den Sichcrungssockcl der F i g. 1 und 2 eingesetzt,
so ist ein Paßorgan im Sicherungssockel nicht erforderlich, da dieser Schmelzeinsatz das im Durchmesser größte Paßorgan unter den Schmclzcinsälzen
besitzt,die in dem Sichcrungssockcl der Fig. 1 und 2
untergebracht werden können. Die Fig. 12 gibt
Paßorganc wieder, die in dem Sicherungssocke] der
Fig. 3 und 4 untergebracht werden. Sie haben einen
den Sichcrungssockcl der F i g. 1 und 2 eingesetzt,
so ist ein Paßorgan im Sicherungssockel nicht erforderlich, da dieser Schmelzeinsatz das im Durchmesser größte Paßorgan unter den Schmclzcinsälzen
besitzt,die in dem Sichcrungssockcl der Fig. 1 und 2
untergebracht werden können. Die Fig. 12 gibt
Paßorganc wieder, die in dem Sicherungssocke] der
Fig. 3 und 4 untergebracht werden. Sie haben einen
Diese Mctallhülse ist ungeschlitzt, so daß sie einen io etwas größeren Außendurchmesser als die in Fig. 1
geschlossenen Ring bildet. Zweckmäßig ist sie ein dargestellten Paßorgane. Wird der Schmelzeinsat/
Rohr, das an den Rändern nach außen gebogene für 63 A in dem Sicherungssockel der Fig. 3 und 4
Kragen 19 hat (Fig. 11, 12, 13). Der Außendurch- verwendet, so ist für sein Einsetzen wieder kein Paßmesser
der Metallhülse ist für die verschiedenen organ erforderlich. Bei der Unterbringung der
Nennstromstärken innerhalb eines Teilbereiches der l5 Schmelzeinsätzc der Nennstromstärken 80 und K)OA
Nennstromstärken gleich. Der lichte Innendurch- (Fig. K)) in dem Sicherungssockel der Fig. 5 und 6
messer der Metallhülse ist dem Paßorgan des ist nur ein einziges Paßorgan — wie F i g. 13 zeigt —
Schmelzeinsatzes (Mantel 16 der Metallkappe 15) notwendig. Wird der Schmelzeinsatz für die Nennangepaßt.
Es bildet also die Metallhülse an dem Stromstärke 100 A eingesetzt, so erübrigt sich wieder
lichten Innendurchmesser die Paßfläche. 1st der als ao die Verwendung eines Paßorgans im Sicherungs-Paßorgan
des Sicherungssockels 1 dienende Metall- sockel.
körper 17 eine Metallhülse, die keine Stützfüße hat. An dem Schmelzeinsatz für die größte Nenn-
und wird der Schmelzeinsatz 2 mit einer im Durch- Stromstärke innerhalb eines Teilbereiches der Nennmesser
abgestuften Metallkappe 15 versehen, deren Stromstärken ist vorzugsweise der Außendurchmesser
am größeren Durchmesser liegender Mantel als 35 der Mantelfläche 16 der Metallkappe 15 nur wenig
Paßfläche dient, so bildet der Isolierkörper des kleiner als der lichte Innendurchmesser der Ge-Sicherungssockels
zum Abstützen des Paßorgans windebrille 7 des Sicherungssockels. Bei Einsetzen vorzuESweise Schultern 21, die oberhalb der Fuß- eines solchen Schmelzeinsatzes entfällt, wie oben bekontaktschiene
5 des Sicherungssockels 1 liegen, je- schrieben, die Metallhülse als Paßorgan. Wird in
doch von dem Bereich der Paßfläche des Schmelz- 3° dem gleichen Sicherungssockel ein Schmelzeinsatz
einsatzes (Mantel 16 der Metallkappe 15) entfernt kleinerer Nennstromstärke untergebracht, so ist es
zweckmäßig, daß der Außendurchmesser der dann erforderlichen Metallhülsc als Paßorgan etwa ebenso
groß gemacht wird wie der Außendurchmesser der-
sind. Diese Schultern können dann in den Raum, der durch die Abstufung der Metallkappe 15 des
Schmelzeinsatzes 1 gewonnen ist, ragen, so daß eine
sichere Stütze für die Melallhülse 12 entsteht. Um 35 jenigen Metallkappe, die zum Schmelzeinsatz der
die I acc des Metallkörper 11 im Sicherungssockcl größten Nennstromstäike innerhalb des gleichen
r - · ■ -=-1- ·--' ·"- «'"!'« Teilbereiches der Nennstromstärken gehört.
An dem erfindungsgemäßen System von Lcitungsschulzsichcrungen
ist eine Platzcrsparnis für den
/μ sichern, werden in an sich bekannter Weise
Federn 18 verwendet, die den Metallkörper an seinen nach außen gebogenen Kragen 19 festhalten (F i g. 7).
An dem als Paßorgan des Sicherungssockels 4° Bauraum des Paßorgans des Sicherungssockels erdienenden
Metallkörper 17 ist der lichte Innendurch- rcidit. Diese Platzersparnis bei der Unterbringuni!
" ' des Paßorgans — sie wird nicht beeinflußt durch das
Vorhandensein der Schulter 21 für den Metallkörper
messer je nach der Nennstromstärke abgestuft, und zwar derart, daß das Paßorgan eines Schmclzeinsatzes
höherer Nennstromstärke nicht in das Paß-
17, da die Schulter in einer anderen F.bene ange-
Abmessungen des Sichcrungssockcls aus, insbesondere
läßt sich die Breite B. die quer zur Richtung der Fußkontaktschicne gemessen ist, verkleinern
Trotz der Verringerung der Abmessungen de:
organ des Sicherungssockels eingesetzt werden kann, 45 ordnet ist — wirkt sich in einer Verringerung dei
das für die Aufnahme eines Paßorgans eines Λ|"""""""™ 'loc Q;"''"' —1-1- ~- :--'-
Schmelzeinsatzes mit einer bestimmten höchstmöglichen Nennstromstärke eingerichtet ist. Durch
die Verwendung des Metallkörpers als Paßorgan des ,,,-,-.,.
Sicherungssockels lassen sich die Abstufungen des so Sicherungssockels haben die Schmelzeinsätze, ins
Innendurchmessers des Metallkörpers sehr fein besondere in der Ebene, in der die Paßorganc wirk
durchführen. Dies gibt die Möglichkeit, daß man an sam sind, eine verhältnismäßig große Weite de
dem Metallkörper bei einer Mehrzahl von Ab- Kanals 10 im Keramikkörper 9, da die Paßorgan*
stufuneen des Innendurchmessers den Unterschied einen kleinen Bauraum beanspruchen. Dies führt zi
zwischen dem Außendurchmesser und dem kleinsten 55 einer Verbesserung der Abschaltsicherheit. Das un
Innendurchmesser klein halten kann. Man kommt ——"---- *··' -*- «--« ·
somit mit einem kleinen Bauraum für das Paßorgan
des Sicherungesockels aus. Die Fig. 11 zeigt eine
des Sicherungesockels aus. Die Fig. 11 zeigt eine
GniDDe von Paßorganen für die Nennstromstarken Nennstromstai
von 2 bis i0 A, die in dem in den Fig. 1 und 2 dar- 60 Verkleinerung
gestellten Sicherungssockel einsetzbar sind. Wird der -·—- -
mittelbare Aufsetzen des Schmelzeinsatzes 2 mit de Kontaktkappe 15 auf der Fußkontaktschiene 5 de
Sicherungssockels 1 in dem ganzen Bereich de Nennstromstärken von 2 bis 100 A hat auch ein
der Bauhöhe der Leitungsschutz sicherungen zur Folge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 613/4έ
Claims (5)
1. System von elektrischen Lei'ungssehulzsicherungen
verschiedener Nennstromstärk'., die aus einem Sicherungssockel, einem Schmelzeinsatz,
einer SchraucKappe sowie Paßorgunen an
Sicherungssockel und Schmelzeinsatz bestehen, wobei als Paßform des Sichcrungssockels ein
sich in Achsrichtung des Schmelzetnsaizcs am Isolierkörper des Sicherungssockels abstützender,
gegenüber der Fußkonaiktschiene des Sicherungssockels isolierter Metallkörper und als Paßorgan
des Schmelzeinsatzes der Mantel einer an dem '5 Schmelzeinsatz sifuulen, den elektrischen Anschluß
vermittelnden Metallkappe dient, dadurch g c k e η η ζ e i c h η e t. daß der als Paßorgan
des Sicherungssockels dienende Metallkörper (17) hülsenförmig ausgebildet und außer- ao
halb eines Bereiches, den die manielförmige Paßfläche (16) des von der Metallkappe ausgebildeten
Paßorgans des Schmelzeinsatzes (2) im Sicherungssockel (1) einnimmt, axial außerhalb der
Ebene der Fußkontaktschiene am Sicherungssockel (1) abgestützt ist.
2. System nach '.nsprueh 1. dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schmelzeinsatz |2) für die größte Nennstromsiärke innerhalb eines Teilbereiches
der Nennstromstärken Vr Außendurchmesser der als Paßorgan dienenden Metallkappe
(15) des Schmelz.einsaizes nur wenig kleiner als der lichte Innendurchmesser der Gewindebrille
(7) des Sicherungssockels (1) ist, wobei für diese Nennstromstärke das Paßorgan des
Sicherungssockels entfällt.
3. System nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Paßorgan des Sicherungssockels
(1) eine als Rohr ausgebildete Metallhülse (17) dient, deren Innendurchmesser zur Bildung einer
Paßflache je nach der Nennstromstärke abgestuft und deren Außendurchmesser für verschiedene
Nennstromstärken gleich ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzeinsatz (2) als Paßorgan
eine im Durchmesser abgestufte Metallkappe (15) hat, deren am größten Durchmesser
liegender Mantel (16) als Paßfläche und deren von dem kleineren Durchmesser begrenzte Stirnfläche
als mit der Fußkontaktschiene (5) des Sicherungssockels (1) zusammenwirkende Kontaktfläche
dient.
5. System nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer von
Stützflächen freien Metallhülse (17) für das Paßorgan des Sicherungssocktls (1) und bei Verwendung
eines Schmelzeinsatzes (2) mit im Durchmesser abgestufter Metallkappe (15) der Isolierkörper
(4) des Sicheriingsso:kels (1) zum Abstützen
des Paßorgans (17) Schultern (21) bildet, die oberhalb der FuSkontaktschicne (5) des Sicherungssockels
(1) legen, jedoch von dem Bereich der Paßfläche (16) des Paßorgans des Schmelzeinsatzes
(2) entfeint sind.
6o Die elektrischen Leitungsschutzsicherungen, die
für verschiedene Nennstromstärken in einem System
auf den Markt gebracht werden, haben seit Jahren den gleichen Aufbau. Sie halten den geschlossener,
Schmelzeinsatz in einem· Sichcrungssockel durch Aufschrauben einer Schraubkappe auf einen .ar,
Sicherunussockel sitzenden Gewindering. Ls ist uforderüch,
an diesen Leitungsschulzsicherungen Ur,-verwechselbarfceitsmittel
in Form von Paßorgancr vorzusehen, d.e ve.hindern, daß in den für eine bc
stimmte Nennstromstarke vorgesehenen SicherungssocV-1
Schmelzeinsä'ze größerer Nennsiromstariu
eingesetzt werden. Als Paßorgan des Schmelzeinsatzes
dient eine auf den Keramikkörper aurge zoeene Metallkappe selbst oder ein zusätzliche:.
an"ihr befestigter Metallzapfen, wobei die V.anici
fläche der Kappe bzw. des Zapfens als PaUiiuehc
wirkt.
Bei einem weitverbreiteten System von Leitungsschutzsicherungen werden als Paßorgan des Sicherungssockels
in verschiedenen Bereichen de. Nennstromstarke Schraub-, Ring- oder Hülsen-Paßeinsäue
verwendet, deren Innenraum zur Aufnahme des verschieden
groß bemessenen Paßorgans des Schmelzeinsatzes dient
Die Schraub-Paßeinsätze stellen topfförmige Keramikkörper dar, deren Boden mit einem metallener.,
in die Fußkoritaktschiene des Sicherungssockels greifenden
Gewindeteil versehen ist. Durch den Gewindeteil wird die leitende Verbindung mit der Fußkontaktschiene
hergestellt. Die Verwendung dieses Paßorgans hat zur Folge, daß beim Einsetzen des Schmelzeinsatzes
in "den Sicherungssockel die Metallkappe des Schmelzeinsatzes in einem Abstand über der
Fußkontaktschiene des Sicherungssockels verbleibt. wodurch sich die Bauhöhe der Leitur.gsschutzsicherung
vergrößert.
Bei einem anderen System mit Keramikpaßorgan (DIN 41687 und 41688) wird das Paßorgan beim Einsetzen
durch ein Innengewinde im Hals des Sicherungssockels durchgeschraubt und dann auf der Fußkontaktschiene
von seitlichen Federn gehalten. Auf eine ähnliche Sicherung mit hintenliegenden Anschlüssen
bezieht sich DIN 41690.
Die Ring- bzw. Hüisen-Paßeinsät^.e (CEE-Publikation
vom 16. Oktober 1955) stellen ho'r.'./.ylindnschc
Keramikkörper dar. die an der Fußkontaktschiene des Sicherungssockels sitzen und gegebenenfalls durch
Federn in der Lage gehalten werden. Bei den Ringbzw. Hülsen-Paßeinsätzen wirkt die Metallkappe des
Schmelzeinsatzes unmittelbar mit der Fußkontaktschiene des Sicherungssockels zusammen. Für die
Sicherungsstufen zu den hohen Nennstromstärken ist die Fußkontaktschiene mit einem Durchbruch versehen,
durch den sich Keramikhütchen stecken lassen, die von seitlichen Federn gehalten werden. Diese
Keramikhütchen sind das Paßorgan, in das der zugehörige Schmelzeinsatz mit einer in seiner Stirnseite
vorspringenden zylindrischen Nase mit der Paßfläche einsetzt. Der elektrische Kontakt mit der Fußkontaktschieiie
wird über die Schulter des Schmelzeinsatzes erreicht. Bei vorgegebener Schienenbreite sind die
Abstufungsmöglichkeiten sehr begrenzt, da der Durchbruch in der Fußkontaktschiene noch einen
ausreichenden Schienenbereich stehen lassen muß.
Ein anderes bekanntes System von Leitungsschutzsicherungen (deutsche Patentschrift 338 074) arbeitet
mit Haltehülsen, die auf die Fußkontaktschiene auf-
Priority Applications (15)
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---|---|---|---|
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