DE1296404B

DE1296404B - Stacking axis for plate changer

Info

Publication number: DE1296404B
Application number: DE1967B0095986
Authority: DE
Original assignee: BABLER OTTO
Current assignee: BABLER OTTO
Priority date: 1967-12-22
Filing date: 1967-12-22
Publication date: 1969-05-29

Description

Die Erfindung betrifft eine Stapelachse für Plattenwechsler mit rotationssymmetrischen Spreizorganen, welche aus dem Innern der Stapelachse durch eine kegelförmige Ausbildung des oberen Endes einer Hubstange aus der Mantelfläche der Stapelachse so weit hervortreten, daß sie den Vorratsstapel abstützen.The invention relates to a stacking axis for disk changers with rotationally symmetrical Spreading organs, which from the inside of the stack axis by a conical design of the upper end of a lifting rod protrude so far from the outer surface of the stacking axis, that they support the supply stack.

Bei den bekannten Stapelachsen sind die federbelasteten Spreizorgane in Form von Hebeln meist mit Gummi bewehrt, die sich radial in das Mittelloch der zweituntersten Platte pressen und die darüber gestapelten Platten festhalten. Hierbei ist eine erhebliche Kraft erforderlich. Durch Anordnung von hakenförmigen Messern an den unteren Enden solcher Spreizhebel, die sich zwischen die unterste und die darüber liegende Platte zwängen, konnte eine Verbesserung erreicht werden. Weil die Stapelachse aber nur einen Durchmesser von etwa 7 mm besitzen kann, ist es schwierig, solch kleine und komplizierte Hebel herzustellen. Derartige Spreizhebel sind außerdem störungsanfällig und meist nur kurze Zeit brauchbar. Eine kurze Lebensdauer haben auch diekugelförmigen Spreizorgane des Plattenwechslers der eingangs genannten Art. Diese Kugeln werden nur durch die Öffnungen in der Stapelachse geführt. Diese und auch die Kugeln müssen daher eine große Paßgenauigkeit aufweisen, andernfalls die Kugeln leicht aus ihrer Halterung herausfallen oder zu wenig weit heraustreten können. Schon geringste Abweichungen in der Toleranz führen zu Klemmungen und Störungen. Bei Benutzung lassen sich aber Abnutzungen an den Kugeln bzw. an der Halterung nicht vermeiden, weshalb eine solche Stapelachse bald unbrauchbar werden kann.In the known stacking axles, the spring-loaded spreading members are in the form of levers usually reinforced with rubber, which extend radially into the central hole of the Press the second bottom plate and hold the plates stacked above. Here considerable force is required. By arranging hook-shaped knives at the lower ends of such spreading levers, which are located between the lowest and the Forcing the plate above it, an improvement could be achieved. because but the stack axis can only have a diameter of about 7 mm, it is difficult to to make such small and complex levers. Such spreading levers are also prone to failure and usually only useful for a short time. Have a short lifespan also the spherical expansion members of the record changer of the type mentioned at the beginning. These balls are only fed through the openings in the stacking axis. This and the balls must therefore also have a great accuracy of fit, otherwise the Balls can easily fall out of their holder or protrude too little. Even the slightest deviations in the tolerance lead to jamming and malfunctions. During use, however, there is no wear and tear on the balls or on the holder avoid, which is why such a stacking axis can soon become unusable.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, für eine Stapelachse durch eine zentrale Hubstange zu betätigende Halte- bzw. Spreizorgane zu schaffen, die eine sichere Abstützung ermöglichen, einfach und billig in der Herstellung sind und auch eine lange Lebensdauer gewährleisten.The object of the invention is therefore for a stack axis by a central lifting rod to be operated holding or spreading members to create the one enable secure support, are simple and cheap to manufacture and also ensure a long service life.

Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung Spreizorgane vorgesehen, die aus von einer Achse gestützten symmetrischen Körpern bestehen.To solve this problem, spreading members are provided according to the invention, which consist of symmetrical bodies supported by an axis.

Durch die erfindungsgemäße Achsführung für die rotationssymmetrischen Spreizkörper wird eine sichere Halterung des Plattenstapels gewährleistet, wobei auf eine besondere Paßgenauigkeit der Körper sowie der Austrittsöffnungen verzichtet werden kann, nachdem die Beweglichkeit dieser Spreizkörper von -den Achsen bzw. deren Führungen bestimmt wird. Auch Abnutzungen infolge längerer Benutzung der Stapelachse werden hierdurch ausgeglichen und treten nicht in Erscheinung. Schließlich können sich die so gelagerten kreisrunden Spreizorgane an gewisse Differenzen in der Plattenstärke anpassen. , Als besonders vorteilhaft haben sich Spreizorgane in Form von Halteringen oder -rollen erwiesen, die sich bei entsprechender Anordnung und Ausbildung der Hubstangen-Kegelspitze nach einem Hub auch unter die zweitunterste Platte rollen lassen. Solche scheibenförmigen Spreizorgane sind besonders einfach herzustellen und zu führen.The inventive axis guide for the rotationally symmetrical Spreader ensures that the stack of plates is held securely, with dispensed with a special accuracy of fit of the body and the outlet openings can be after the mobility of this expansion body from the axes or whose guides are determined. Also wear and tear as a result of prolonged use of the stacking axle are thereby balanced and do not appear. Finally you can the circular spreading organs mounted in this way adhere to certain differences in the plate thickness adjust. Spreading organs in the form of retaining rings have proven to be particularly advantageous or roles proved to be, with the appropriate arrangement and design of the Also roll the lifting rod cone tip under the second bottom plate after a stroke permit. Such disc-shaped spreading members are particularly easy to manufacture and lead.

Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Stapelachsen gemäß der Erfindung. Es stellen dar F i g. 1 einen Vertikalschnitt einer Stapelachse in Stützstellung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der F i g. 1, F i g. 3 einen Vertikalschnitt entsprechend F i g. 1 mit eingeschwenkten Stützhebeln, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der F i g. 3, F i g. 5 eine Ansicht der Stapelachse mit einem Verschluß eines die Stützhebel umschließenden Lagerringes, F i g. 6 einen Vertikalschnitt durch eine Stapelachse mit einem in ein Mittelloch er zweituntersten Platte eingeklemmten Haltering gemäß einer anderen Einsatzmöglichkeit, F i g. 7 einen Vertikalschnitt durch die gleiche Stapelachse nach Ausführung eines zusätzlichen Hubes der Hubstange beim Fehlen von Vorratsplatten, F i g. 8 und 9 Schnitte durch eine andere Ausführungsform mit Rollen als Halteglieder.The drawing shows exemplary embodiments of stacking axes according to FIG Invention. It represent F i g. 1 shows a vertical section of a stacking axis in the support position, F i g. 2 shows a section along the line A-A of FIG. 1, Fig. 3 is a vertical section according to FIG. 1 with pivoted support levers, F i g. 4 a section after the line B-B of FIG. 3, fig. 5 is a view of the stack axis with a closure a bearing ring surrounding the support lever, FIG. 6 is a vertical section by a stacking axis with a second bottom plate clamped in a center hole Retaining ring according to another possible use, FIG. 7 is a vertical section by the same stacking axis after performing an additional stroke of the lifting rod in the absence of supply plates, FIG. 8 and 9 sections through another embodiment with rollers as retaining links.

Die in den Zeichnungen gezeigte Stapelachse besteht beispielsweise aus zwei Teilen, nämlich aus einer Plattentellerachse 10 und einer eigentlichen Wechselachse 11, die die Aufgabe hat, die gestapelten Platten nach und nach auf einen Plattenteller (nicht gezeigt) abzuwerfen. Beide Achsen 10,11 sind durch Preßsitz oder auch lösbar durch Gewinde zusammengefügt. In einer Bohrung 12 der Plattentellerachse 10 ist eine Hubstange 13, die durch ein Wechselgetriebe (nicht gezeigt) gesteuert wird. Die Achse 11 besteht aus einem vertikal ausgerichteten Rohr aus einem Stück mit einer Bohrung 14 und mehreren in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 15, die mit gleicher Teilung diametral zur Mitte der Achse 11 angeordnet sind. In jedem dieser Längsschlitze 15 befindet sich ein Stützhebel 16, die durch Federn 17 mit ihren Stützflächen 16 a nach außen spreizbar sind. Die Stützhebel 16 sind auf einem Lagerring 18 gelagert und von diesem zusammengehalten. In der Stellung gemäß F i g.1 bilden sie die Auflage für den Plattenstapel. Der Lagerring 18 ist innerhalb der Mantelfläche der Achse 11 eingelegt, wobei er die Schlitze 15 überbrückt und dadurch die Lagerung der Stützhebel 16 in ihren Nuten 31 ermöglicht. Der Lagerring 18 kann aus einem Federdraht bestehen (F i g. 5), dessen Enden 19 so abgewinkelt sind, daß sie sich mit Spannung in eine eingesenkte Nut 20 einlegen, ohne aus der Peripherie der Achse 11 herauszutreten. Dadurch ist ein solider Verschlüß der Lagerringe 18 gewährleistet. In den Schlitzen 15 der Achse 11 sind außerdem noch Halteringe 21 vorgesehen. Durch eine Bohrung 22 dieser Ringe 21 ist ein Drahtring 23 durchgezogen. Dieser Drahtring 23 liegt auf einer Stirnfläche 24 auf, die durch eine Erweiterung 25 .der Bohrung 14 entstanden ist. Durch diese Anordnung sind die Halteringe 21 in den Schlitzen 15 pendelnd angeordnet und können dadurch aus der Peripherie der Achse 11 heraustreten und sich auch in vertikaler Richtung bewegen. Verschiebbar in der Bohrung 14 ist eine Hubstange 26, deren oberes Ende in einem spitzen Kegel 27 ausläuft, welcher mit der Außenfläche der Halteringe 21 in Eingriff kommt. Die Hubstange 26 ist von ihrer Mitte bis zum Kegel 27 verengt und bildet dadurch eine Kante 32, welche mit Steuerflächen 33 der Stützhebel 16 in Eingriff kommt (F i g. 3). Sobald die Hubstange 26 sich aufwärts bewegt, werden die Stützhebel 16 nach einwärts geschwenkt. Die Hubstange 26 wird durch die untere Hubstange 1.3, die durch den Wechselmechanismus gesteuert wird, gegen den Druck der Feder 34 aufwärts bewegt. Die in die Achse einschwenkenden Stützhebel 16 geben die unterste Platte 29 zum Abfallen auf den Plattenteller frei. Noch bevor dies geschieht, werden die Halteringe 21 durch den sich aufwärts bewegenden Kege127 radial an die Innenwand des Loches der zweituntersten Platte 30 gedrückt. Diese Platte wird hierdurch etwas angehoben. In den entstehenden Spalt zwängen sich nun die Ringe 21 und rollen unter die zweitunterste Platte 30 und stützen damit diese und die darüberliegenden Platten, kurz bevor die unterste Platte 29 ihre Stütze verliert, ab. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, bilden die drei Halteringe 21 eine formschlüssige Halterung für die restlich gestapelten Platten 30. Ein Kolben 35, auf welchem der Druck einer Feder 33 lastet, endet unten mit einer Kegelfläche 36. Diese Fläche unterstützt die radiale Expansion der Halteringe 21, die durch den aufwärts bewegenden Kegel 27 der Hubstange 26 eingeleitet wird. Zur Druckentlastung der Halteringe 21 in der Ruhestellung (F i g. 1) besitzt der Kolben 35 einen Bund 38, der sich auf einen Absatz der Bohrung 37 aufsetzt, daß ein kleiner Zwischenraum zwischen den Halteringen 21 und der Kegelfläche 36 eingehalten wird.The stacking axle shown in the drawings consists, for example, of two parts, namely a turntable axle 10 and an actual changing axle 11, which has the task of gradually throwing the stacked discs onto a turntable (not shown). Both axes 10, 11 are joined together by a press fit or releasably by thread. In a bore 12 of the turntable shaft 10 is a lifting rod 13 which is controlled by a change gear (not shown). The axis 11 consists of a vertically aligned tube made of one piece with a bore 14 and a plurality of slots 15 running in the longitudinal direction, which are arranged diametrically to the center of the axis 11 with the same pitch. In each of these longitudinal slots 15 there is a support lever 16 which can be spread outwardly by springs 17 with their support surfaces 16 a. The support levers 16 are mounted on a bearing ring 18 and held together by this. In the position according to FIG. 1, they form the support for the stack of plates. The bearing ring 18 is inserted within the lateral surface of the axle 11, bridging the slots 15 and thereby enabling the support levers 16 to be supported in their grooves 31. The bearing ring 18 can consist of a spring wire (FIG. 5), the ends 19 of which are angled so that they are tensioned into a recessed groove 20 without protruding from the periphery of the axis 11. This ensures a solid closure of the bearing rings 18. Retaining rings 21 are also provided in the slots 15 of the axle 11. A wire ring 23 is pulled through a bore 22 of these rings 21. This wire ring 23 rests on an end face 24 which is created by an extension 25 of the bore 14. As a result of this arrangement, the retaining rings 21 are arranged in a pendulum fashion in the slots 15 and can thereby emerge from the periphery of the axis 11 and also move in the vertical direction. A lifting rod 26, the upper end of which terminates in a pointed cone 27 which comes into engagement with the outer surface of the retaining rings 21, is displaceable in the bore 14. The lifting rod 26 is narrowed from its center to the cone 27 and thereby forms an edge 32 which engages with control surfaces 33 of the support lever 16 (FIG. 3). As soon as the lifting rod 26 moves upwards, the support levers 16 are pivoted inwards. The lifting rod 26 is moved upwards against the pressure of the spring 34 by the lower lifting rod 1.3, which is controlled by the change mechanism. The support levers 16 pivoting into the axis release the lowermost plate 29 to fall onto the turntable. Before this happens, the retaining rings 21 are pressed radially against the inner wall of the hole in the second bottom plate 30 by the cone 127 moving upwards. This lifts this plate up a little. The rings 21 now force themselves into the resulting gap and roll under the second lowest plate 30 and thus support this and the plates above it, shortly before the lowest plate 29 loses its support. As shown in FIG. 3 can be seen, the three retaining rings 21 form a form-fitting holder for the rest of the stacked plates 30. A piston 35, on which the pressure of a spring 33 is applied, ends at the bottom with a conical surface 36. This surface supports the radial expansion of the retaining rings 21, which through the upwardly moving cone 27 of the lifting rod 26 is initiated. To relieve the pressure of the retaining rings 21 in the rest position (FIG. 1), the piston 35 has a collar 38 which sits on a shoulder of the bore 37 so that a small space between the retaining rings 21 and the conical surface 36 is maintained.

Ein unterer Arm 40 der Stützhebel 16 hat erfindungsgemäß noch die Aufgabe zu erfüllen, eine nach unten auf den Plattenteller fallende Platte 29 auf diesem Wege so lange festzuhalten, bis der einschwenkende Tonram oder ein Fühleinrichtung den Durchmesser der Platte 29 abgetastet hat und dadurch in bekannter Weise das richtige Aufsetzen der Nadel auf die Platte steuert. Dies wird durch die feste Lagerung des zweiarmigen Stützhebels 16 ermöglicht, dessen unterer Arm 40 sich gleichzeitig mit dem Einschwenken des oberen Armes in die Achse 11 aus der Peripherie der Achse 11 herausbewegt und dadurch die fallende Platte 29 auffängt. Sobald sich die Hubstange wieder senkt, werden die Stützhebel 16 mittels der Federung 17 regenschirmartig ausgespreizt. Die in der Mittelstellung festgehaltene Platte 29 verliert dadurch ihren Halt und fällt auf den Plattenteller. Das Abziehen der Platten vom Plattenteller über die Achse 11 wird dadurch nicht beeinträchtigt. Die Konstruktion der Achse erlaubt es, die Hebel 16 mit der Feder 17 aus einem Stück zu fertigen. In F i g. 6 ist andererseits diese Feder 17 als separater Teil an den Stützhebeln 16 befestigt.According to the invention, a lower arm 40 of the support lever 16 still has the task of holding a plate 29 falling down onto the turntable in this way until the pivoting tonram or a sensing device has scanned the diameter of the plate 29 and thereby in a known manner controls the correct placement of the needle on the plate. This is made possible by the fixed mounting of the two-armed support lever 16, the lower arm 40 of which moves out of the periphery of the axis 11 simultaneously with the pivoting of the upper arm into the axis 11 and thereby catches the falling plate 29. As soon as the lifting rod lowers again, the support levers 16 are spread out like an umbrella by means of the suspension 17. The plate 29 held in the middle position loses its hold and falls onto the turntable. The removal of the plates from the turntable via the axis 11 is not impaired. The construction of the axle allows the lever 16 with the spring 17 to be manufactured in one piece. In Fig. 6, on the other hand, this spring 17 is attached to the support levers 16 as a separate part.

Die Halteringe 21 trennen die unterste Platte 29 von der darüberliegenden Platte 30 und verhindern dadurch ein unerwünschtes Halten der untersten Platte 21 durch Saugwirkung oder Adhesion. Diese Erscheinung könnte das Fallen der untersten Platte 21 verzögern und daurch Störungen verursachen. Die Trennung der Platten hat noch den Vorteil, daß die einschwenkenden Stützhebel 16 von dem Druck des vollen Plattenstapels entlastet sind und dadurch die Hubkraft an der Hubstange 26 vermindert wird. Die vom oberen Ende des Stützhebels 16 abgewinkelte Feder 17 hat den Vorteil, daß die erforderliche Kraft zum Einschwenken des Stützhebels nahezu konstant bleibt, da sich der Abstand des Druckpunktes 17 a vom Drehpunkt 31 (F i g. 1) beim Einschwenken des Stützhebels 16 vermindert. Die Kraft zur Betätigung der Hubstange ist dadurch vermindert.The retaining rings 21 separate the lowermost plate 29 from the plate 30 above it and thereby prevent undesired holding of the lowermost plate 21 by suction or adhesion. This phenomenon could delay the falling of the lowermost plate 21 and thereby cause disturbances. The separation of the plates also has the advantage that the pivoting support levers 16 are relieved of the pressure of the full stack of plates and the lifting force on the lifting rod 26 is thereby reduced. The spring 17 angled from the upper end of the support lever 16 has the advantage that the force required to pivot the support lever remains almost constant, since the distance between the pressure point 17a and the pivot point 31 (FIG. 1) decreases when the support lever 16 is pivoted . This reduces the force required to operate the lift rod.

In den F i g. 8 und 9 sind die Halteringe 21 durch Halterollen 41 ersetzt, aus deren Mittelachse zylindrische Zapfen 42 hervorstehen. Diese verhindern das Herausfallen der Rollen 41 aus den Schlitzen 15. Die Halterollen 41 haben dieselbe Wirkung wie die Halteringe 21. Wegen ihrer größeren Druckfestigkeit werden sie vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.In the F i g. 8 and 9, the retaining rings 21 are replaced by retaining rollers 41, from the central axis of which cylindrical pins 42 protrude. These prevent the rollers 41 from falling out of the slots 15. The retaining rollers 41 have the same effect as the retaining rings 21. Because of their greater compressive strength, they are preferably made of plastic.

In F i g. 6 ist eine Stapelachse gezeigt, bei der die Halteringe 21 oder Halterollen 41 als Klemmhalter wirken, die sich durch den aufwärts bewegenden Kegel 27 unter Mitwirkung des federbelasteten Kolbens 35 in dem Loch der zweituntersten Platte 30 festklemmen. Im Gegensatz zu F i g. 3, in welcher die Halteringe 21 sich unter die zweitunterste Platte 30 rollen. Diese Platte 30 wird zur Entlastung der einschwenkenden Stützhebel 16 etwas über die unterste Platte 29 gehoben. Der Abstand zwischen der Oberkante der Stützhebel 16 und der Mittelachse der Halteringe 21 beträgt bei dieser Ausführung etwa die Stärke einer Platte. Um die Klemmwirkung der Halteringe 21 oder -rollen 41 zu erhöhen, wird der Kegel 27 der Hubstange 26 spitzer gehalten als bei der in F i g. 2 und 3 beschriebenen Ausführung, bei der die Halteringe 21 eine rollende Bewegung ausführen. Für die Herstellung der Halteringe 21 oder -rollen 41 wird für diese Ausführung vorteilhaft ein Friktionsmaterial verwendet.In Fig. 6 shows a stacking axis in which the retaining rings 21 or retaining rollers 41 act as clamping holders which are clamped in the hole of the second bottom plate 30 by the upwardly moving cone 27 with the cooperation of the spring-loaded piston 35. In contrast to FIG. 3, in which the retaining rings 21 roll under the second bottom plate 30. This plate 30 is lifted slightly over the lowermost plate 29 to relieve the pivoting support lever 16. The distance between the upper edge of the support lever 16 and the central axis of the retaining rings 21 is approximately the thickness of a plate in this embodiment. In order to increase the clamping effect of the retaining rings 21 or rollers 41, the cone 27 of the lifting rod 26 is kept more pointed than in the case of the one in FIG. 2 and 3 described embodiment, in which the retaining rings 21 perform a rolling movement. For the production of the retaining rings 21 or rollers 41, a friction material is advantageously used for this embodiment.

F i g. 7 zeigt die Achse wie in F i g. 6 beschrieben, jedoch in einer Stellung, in der die letzte Platte bereits abgefallen ist. Wie ersichtlich ist, vollführt die Hubstange 26 einen größeren Hub, wenn die radial expandierenden Halteringe 21 keine Platte vorfinden, die den Hub der Hubstange 26 begrenzen würde. Dieser Überhub, der nach Fallen der letzten Platte in Erscheinung tritt, wird vorteilhaft zur selbsttätigen Abschaltung des Plattenwechslers ausgenutzt. Dies geschieht durch bekannte Einrichtungen (nicht gezeigt), die auf die Wechselmechanik einwirken und das Gerät abschalten, nachdem die letze Platte gespielt hat.F i g. 7 shows the axis as in FIG. 6 described, but in a Position in which the last plate has already fallen off. As can be seen the lifting rod 26 performs a larger stroke when the radially expanding retaining rings 21 find no plate that would limit the stroke of the lifting rod 26. This Overtravel, which occurs after the last plate has dropped, is advantageous used to switch off the disk changer automatically. This is done through known devices (not shown) that act on the change mechanism and switch off the device after the last record has played.

Claims

Claims: 1. Stacking axis with rotationally symmetrical spreading elements, which protrude from the inside of the stacking axis by a conical design of the upper end of the lifting rod from the lateral surface of the stacking axis so far that they support the supply stack, characterized in that these spreading elements (21, 41) consist of symmetrical bodies supported by an axis.

2. Stacking axle according to claim 1, characterized in that the spreading members are formed by retaining rings (21) mounted on a support ring (23) mounted in the stacking axle bore (25).

3. Stacking axle according to claim 1, characterized in that the expansion members are formed by rollers (41) which rest with their stub axles (42) freely on a shoulder (24) of the bore (14) of the stacking axle.

4. Stacking axle according to one of claims 1 to 3, characterized in that an upper conical surface (36) is provided on a spring-loaded pressure piston (35).

5. Stacking axis according to one of claims 1 to 4, characterized in that the support levers (16) provided under the spreading elements protrude from the slots of the stacking axis with the outer edges (40) of the lower ends of the support lever in the pivoted position to hold the falling record (29) .

6th Stacking axle according to one of Claims 1 to 5, characterized in that the support levers (16) are provided with springs (17) supported on the lifting rod (26).

7. Stacking axis according to one of claims 1 to 6, characterized in that the support levers (16) around one inserted into a groove of the stacking axis with its ends in a recess (20) anchored bearing ring (18) are pivotable.