DE1295612B - Optische Vorrichtung zur rasterweisen Abtastung eines ebenen Objekts - Google Patents
Optische Vorrichtung zur rasterweisen Abtastung eines ebenen ObjektsInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Vor- schiedlichen Brechungsindices für in einer senkrichtung
zur rasterweisen Abtastung eines ebenen rechten und in einer horizontalen Ebene polarisierte
Objekts mit einem Linsensystem zur Umwandlung Strahlen unterschiedlich abgelenkt wird. Diese Andes
von einer Lichtquelle ausgehenden, durch eine Ordnung ist jedoch zur Speicherung von Signalen auf
Ablenkvorrichtung entsprechend dem gewählten 5 lichtempfindlichen Informationsträgern gedacht, wo-Raster
abgelenkten, parallelen Strahlenbündels in ein bei die einzelnen Speicherstellen im größeren Abstand
konvergierendes, in die Objektebene projiziertes voneinander nach Art einer Matrix angeordnet sind.
Bündel oder zur Umwandlung des von einem Punkt Das Problem der oben erläuterten Umwandlung von
des abzutastenden beleuchteten Objekts ausgehenden, Strahlenbündeln existiert bei dieser Anordnung nicht
divergierenden Bündels in ein paralleles, auf einen io und kann durch diese auch nicht gelöst werden.
Strahlendetektor projiziertes Bündel. Die Verwendung von Laserstrahlen mit ihren be-Derartige
optische Vorrichtungen sind bereits bei kannten Vorzügen ist offenbar für die rasterweise
Fernsehgeräten zur Sendung und zum Empfang so- Abtastung von Originalen deshalb von der Fachwelt
wie ferner in Anordnungen zur photoelektrischen Re- noch nicht in Erwägung gezogen worden, weil diese
produktion von Originalen bekannt. Die Feinheit der 15 hohen Qualitäten des Abtaststrahls durch die op-Abtastung
ist bisher einerseits durch die Qualität tischen Abbildungsfehler der bisher verwendeten
konventioneller Lichtquellen und andererseits durch Linsensysteme praktisch wieder kompensiert worden
die Qualität der bisher verwendeten Linsensysteme wären.
bzw. dem noch wirtschaftlich vertretbaren Aufwand Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorfür
deren Kompliziertheit begrenzt. Zwar haben ao teilhaften Eigenschaften eines Laserstrahles zur
photoelektrische Abtastsysteme, insbesondere zur rasterweisen Abtastung eines ebenen Objektes, ins-
Reproduktion von Bildern in der modernen Druck- besondere zur photoelektrischen Reproduktion von
technik, in den letzten Jahren eine rasche Entwick- Originalen, in Verbindung mit einem verhältnis-
lung erfahren, jedoch sind die mit einer qualitativ mäßig einfach aufgebauten Linsensystem auszuhochwertigen
Reproduktion,verbundenen Probleme, 35 nutzen, dessen Abbildungsfehler auch bei größeren
welche insbesondere eine äußerst feine und gleich- Einfall- bzw. Austrittswinkeln der Strahlen so gering
mäßige Rasterung über verhältnismäßig große Ab- sind, daß die Feinheit, Parallelität und der mono-
tast- bzw. Bildbereiche einschließen, noch nicht chromatische Gharakter der Laserstrahlen zur
optimal gelöst. Die an sich hochentwickelte Raster- Steigerung der Reproduktionsgüte praktisch voll
technik bei Fernsehaufnahmegeräten und Empfängern 30 wirksam werden und eine gleichmäßig genaue Repro-
umfaßt nur eine verhältnismäßig grobe Rasterung, duktion von wesentlich größeren ebenen Originalen
, nämlich einige hundert Rasterlinien zur Darstellung auf ebenfalls größeren ebenen Reproduktionsflächen
eines vollständigen Bildes, und bequemerweise möglich, ist als bisher.
können sowohl die Aufnahmeröhre als auch der Ausgehend von einer optischen Vorrichtung der
Bildschirm durch entsprechende Krümmungen den 35 eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur
konventionellen optischen Systemen angepaßt werden. Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß
Für die Reproduktion von Kunstdrucken dagegen die Lichtquelle ein Laser und das Linsensystem die
müssen sowohl an die Rasterung als auch an die in der einen oder in der anderen Richtung orientierte
Qualität der Linsensysteme wesentlich höhere An- Ausgangshälfte eines Doppel-Gauß-Linsensystems ist.
forderungen gestellt werden, wenn gute Reproduk- 40 Einem mit den optischen Grundlagen vertrauten
tionen erzielt werden sollen. Insbesondere sollte das . Fachmann ist das seit vielen Jahren bekannte
verwendete Raster mehrere hundert Linien je Doppel-Gauß-Linsensystem allenfalls als eine zuZentimeter
Bildfläche und hunderte von individuell sammengesetzte Einheit bekannt, welche bisher
abzutastenden- Elementarbereichen je Zentimeter ausschließlich für Spezialkameras von Spitzen-Bildlinie
umfassen. Berücksichtigt man ferner die 45 qualität mit 35-mm-Linsen verwendet, in der photoverhältnismäßig
große Fläche, die rastermäßig auf- elektrischen Reproduktionstechnik jedoch noch nie
zulösen ist, und fordert man ferner, daß sowohl das als irgendwie nützlich erwogen wurde. Die Idee, von
abgetastete Original als auch der Reproduktions- diesem bekannten, symmetrisch aufgebauten und bisträger
eben sind, dann ergibt sich die bisher noch her, nur auf ganz spezielle Anwendungen benicht
befriedigend gelöste Aufgabe einer exakten 50 schränkten Linsensystem nur die eine Hälfte zu ver-Fokussierung
des von einer festen Lichtquelle aus- wenden, muß daher als eine sehr überraschende und
gehenden Abtastbündels auf alle Bereiche der einfache Lösung eines Problems betrachtet werden,
ebenen Objektfläche bzw. das umgekehrte Problem dem sich die Fachleute auf dem Gebiete der photoder
Projektion der von möglichst punktförmigen Ob- elektrischen Reproduktionstechnik seit vielen Jahren
jektbereichen ausgehenden divergierenden Bündel auf 55 gegenübersehen, zumal insbesondere für wissenschafteinen
Strahlungsdetektor, wobei das Bündel auch liehe Zwecke und bei der Reproduktion von Kunstdann
ohne Abbildungsfehler umgewandelt werden werken seit langem das Bedürfnis besteht, die
muß, wenn es unter sehr verschiedenen Winkeln zur * Reproduktionsqualität ohne Zuhilfenahme eines
optischen Achse auf das Linsensystem einfällt. unverhältnismäßig großen Aufwandes an optischen
Nun sind zwar bereits seit mehreren Jahren Laser 60 Mitteln zu verbessern.
bekannt, mit denen außerordentlich feine, parallele Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an
und kohärente Lichtbündel erzeugbar sind. Ins- zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
besondere ist eine Laserquelle in einer Anordnung Fig. 1 eine Vorrichtung zur rasterweisen Bezur
gesteuerten Lichtablenkung bekannt, wobei der leuchtung eines ebenen Objekts und
durch ein Polarisationsfilter polarisierte Laserstrahl 65 Fig. 2 eine Vorrichtung zur rasterweisen Abeine
Kerr-Zelle passiert und je nachdem, ob diese tastung eines selbstleuchtenden oder beleuchteten
Zelle elektrisch erregt ist oder nicht, durch ein nach- ebenen Objekts,
geschaltetes, doppelbrechendes Prisma mit unter- Nach Fig. 1 fällt ein paralleles Strahlenbündel mit
der optischen Achse 8-9 aus einem Laser 1, z. B. einem kontinuierlich betriebenem Gaslaser mit halbkugelförmigem
Hohlraum, durch eine Kollimatorlinse 10 auf einen ebenen Spiegel 2, der sowohl um die
optische Achse 8-9 als auch um die dazu senkrechte Achse 6-7 drehbar ist und durch eine geeignet gewählte
Änderung der Drehgeschwindigkeit sowie der Phasenbeziehungen und der Größe der Winkelauslenkungen
in beiden Richtungen eine dem gewünschten Abtastraster entsprechende Bewegung des
reflektierten Strahls ermöglicht. Bei dieser Abtastbewegung kann es sich um eine reihenweise Abtastung, wie sie im allgemeinen mittels einer
Kathodenstrahlröhre erzielbar ist, oder auch um eine spiralförmige Abtastbewegung handeln. Das auf den
Spiegel 2 einfallende parallele Bündel wird auf das optische System 3 abgelenkt, bei dem es sich um die
Ausgangshälfte eines Doppel-Gauß-Linsensystems handelt, wobei die optische Achse dieses Linsensystems
senkrecht auf den beiden Drehachsen des ao Spiegels 2 steht. Durch das Linsensystem 3 wird das
Strahlenbündel praktisch punktförmig in die Ebene 4 projiziert, in welcher sich beispielsweise ein rasterweise
zu beleuchtendes und zu reproduzierendes Transparentbild befindet. Der gestrichelt dargestellten as
Linie 5 in der Ebene 4 entspricht eine Drehung des Spiegels 2 um die Achse 6-7, während eine Spiegeldrehung
um die andere Achse 8-9 eine Verschiebung der Linie 5 parallel zu sich selber bewirkt.
Die Güte der praktisch punktförmigen Fokussierung eines parallelen Strahlenbündels auf eine
Ebene, selbst bei verhältnismäßig großen Einfall- und Ausfallwinkeln, durch die Ausgangshälfte eines
Doppel-Gauß-Linsensystems ist so hoch, daß in Verbindung mit dem verwendeten Laserstrahl beträchtliehe
Verbesserungen der Reproduktion sowohl hinsichtlich der Auflösung als auch hinsichtlich der
Größe der ebenen Reproduktion erzielbar sind, wobei unter Umständen für besonders hohe Anforderungen
diese Anordnung noch mit bekannten Systemen zur Korrektur der Bildfeldwölbung kombiniert
werden kann.
Nach F i g. 2 wird ein beleuchtetes Original in der Ebene 12 mittels einer Vorrichtung abgetastet, die
aus der im Vergleich zur Anordnung nach F i g. 1 umgekehrt orientierten Hälfte 13 eines Doppel-Gauß-Linsensystems
zur Umwandlung des von einem Punkt 11 der Ebene 12 ausgehenden divergierenden Bündels in ein paralleles Bündel, einem wiederum um
zwei zueinander orthogonale Achsen drehbaren Spiegel 14, einem optischen System 15 zur Fokussierung
des vom Spiegel 14 reflektierten, parallelen Strahlenbündels in die Blendenöffnung 16 sowie einer
Photozelle 17 hinter der Blende zur Messung der Strahlenintensität besteht. In diesem Falle werden die
guten optischen Eigenschaften der Ausgangshälfte eines Doppel-Gauß-Linsensystems dazu ausgenutzt,
praktisch punktförmige Bereiche des beleuchteten Objekts, selbst bei sehr schrägem Einfall des von
diesen Punkten ausgehenden divergierenden Bündels, stets in ein streng paralleles Austrittsbündel umzuwandeln.
Bei einer photographischen Reproduktion liegt in der Ebene 12 beispielsweise ein Transparentbild, wobei
dieses Transparentbild entweder insgesamt beleuchtet wird oder aber gemäß der Vorrichtung nach
F i g. 1 gleichzeitig und synchron mit der Abtastung rasterweise beleuchtet wird. In diesem Falle besteht
die gesamte Anordnung aus den beiden Vorrichtungen nach den F i g. 1 und 2, wobei die beiden
Ebenen 4 und 12 zusammenfallen. Das abzutastende Objekt in der Ebene 12 kann auch selbstleuchtend
sein.
An das optische System IS nach F i g. 2 brauchen wohlgemerkt keine hohen Anforderungen hinsichtlich
der Abbildungsgüte und insbesondere hinsichtlich einer Korrektur der Bildfeldwölbung gestellt zu
werden, weil nur verhältnismäßig kleine Bildfeldwinkel auftreten.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Spiegelablenksysteme und Strahlungsdetektoren beschränkt,
sondern sie kann mit allen bekannten Ablenksystemen zur Erzielung beliebiger Rastermuster
sowie mit allen bekannten Typen von Strahlungsdetektoren sowie auch photographischen Emulsionen
angewendet werden. Nach Bedarf kann in dem Strahlengang eine bekannte Einrichtung zur Intensitätsmodulation
der Strahlung eingefügt werden. An Stelle mit einem kontinuierlich betriebenen Laser
kann auch mit einem gepulsten Laser gearbeitet werden.
Die Anwendungen der Vorrichtung nach der Erfindung umfassen beispielsweise:
Die direkte Herstellung von Halbton-Druckplatten als Funktion der Steuersignale, die aus der
Abtastung des Originals gewonnen werden. Belichtung von photoempfindlichem Material als Funktion
von Steuersignalen, die ein Computer liefert, zur Speicherung von Informationen in graphischer Darstellung
oder in Form einer photographischen Dichteverteilung. Ersatz der Kathodenstrahlröhre in der
Fernsehtechnik zur Erzielung sowohl einer verbesserten Abbildungsschärfe als auch einer stärkeren
Strahlintensität. Herstellung gedruckter Schaltungen, wobei direkt vom thermischen Effekt des die gewünschten
Schaltungsumrisse zeichnenden Laserstrahls Gebrauch gemacht wird. Automatische Lesevorrichtungen
sowie optische Prüfvorrichtungen, die auf lokale Fehler ansprechen. Insbesondere lassen
sich bei Verwendung der modernen Lasermodulationstechnik größere Bandbreiten, nämlich im
GHz-Bereich, erzielen, als sie irgend ein bisher bekanntes ebenes Beleuchtungssystem zu realisieren
erlaubt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Optische Vorrichtung zur rasterweisen Abtastung eines ebenen Objekts mit einem Linsensystems zur Umwandlung des von einer Lichtquelle ausgehenden und durch eine Ablenkvorrichtung entsprechend dem gewählten Raster abgelenkten, parallelen Strahlenbündels in ein konvergierendes, in die Objektebene projeziertes Bündel oder zur Umwandlung des von einem Punkt des abzutastenden beleuchteten Objekts ausgehenden, divergierenden Bündels in ein paralleles, auf einen Strahlungsdetektor projiziertes Bündel, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle ein Laser und das Linsensystem die in der einen oder in der anderen Richtung orientierte Ausgangshälfte (3,13) eines Doppel-Gauß-Linsensystems ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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US4272151A (en) * | 1979-10-30 | 1981-06-09 | Balasubramanian N | Apparatus for optical scanning |
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- 1965-12-09 GB GB52418/65A patent/GB1124967A/en not_active Expired
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- 1966-12-09 NL NL6617373A patent/NL6617373A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1124967A (en) | 1968-08-21 |
FR1517819A (fr) | 1968-03-22 |
NL6617373A (de) | 1967-06-12 |
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