DE1295030B - Antennenanordnung fuer mindestens zwei Frequenzbereiche - Google Patents

Antennenanordnung fuer mindestens zwei Frequenzbereiche

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DE1295030B
DE1295030B DES78351A DES0078351A DE1295030B DE 1295030 B DE1295030 B DE 1295030B DE S78351 A DES78351 A DE S78351A DE S0078351 A DES0078351 A DE S0078351A DE 1295030 B DE1295030 B DE 1295030B
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DE
Germany
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antenna
longitudinal beam
dipole
operated
same
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DES78351A
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English (en)
Inventor
Schulz Karl
Werther Peter Von
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/40Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements
    • H01Q5/48Combinations of two or more dipole type antennas
    • H01Q5/49Combinations of two or more dipole type antennas with parasitic elements used for purposes other than for dual-band or multi-band, e.g. imbricated Yagi antennas

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung für mindestens zwei Frequenzbereiche mit einer längsstrahlenden Antenne (erste Antenne), deren Antennenelemente an einem in Hauptstrahlrichtung verlaufenden leitenden Längsträger befestigt sind, der als gespeistes Antennenelement einer in einem tieferen Frequenzbereich mit gleicher Polarisationsebene wie die erste Antenne betriebenen zweiten Antenne verwendet ist und Anschlußstellen für die diese Antenne speisende Antennenleitung aufweist.
  • Eine solche Antennenanordnung ist bekannt aus der britischen Patentschrift 736 918. Hierbei besteht die zweite Antenne lediglich aus einem Dipol.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antennenanordnung dieser Art zu schaffen, durch die bei möglichst geringem Aufwand an Bauteilen die mit der zweiten Antenne erzielbare Richtcharakteristik wunschgemäß gestaltet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Antennenanordnung der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß die zweite Antenne ein Kreuzdipol ist, dessen einer Dipol durch den Längsträger der ersten Antenne und dessen zweiter Dipol durch einen auf die Frequenz der zweiten Antenne abgestimmten, im wesentlichen senkrecht zum Längsträger außerhalb der Ebene der ersten Antenne angeordneten zusätzlichen Dipol gebildet ist.
  • In vorteilhafter Weise ist dabei der zusätzliche Dipol als Träger von Antennenelementen einer weiteren längsstrahlenden Antenne ausgebildet.
  • Eine andere Antennenanordnung für mindestens zwei Frequenzbereiche der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger der ersten Antenne eine Hälfte des Speisedipols der zweiten Antenne bildet, dessen andere Hälfte in gleicher Weise durch den Längsträger einer weiteren längsstrahlenden Antenne gebildet ist, die mit der ersten Antenne Rücken an Rücken angeordnet ist, etwa die gleiche Länge wie diese aufweist und im gleichen oder einem benachbarten Frequenzbereich betrieben ist.
  • Zweckmäßig sind dabei die Anschlußstellen der als Faltdipole ausgeführten gespeisten Antennenelemente der beiden längsstrahlenden Antennen zugleich als Anschlußstellen der zweiten Antenne verwendet, wobei diese Anschlußstellen durch je eine Zweidrahtleitung mit einer als Sternvierer aufgebauten Niederführungsleitung verbunden sind, die an die Wicklungshälften eines Übertragers derart angeschaltet ist, daß bei geeigneter Ausbildung der Primäranschlüsse dieses Übertragers die beiden Leiter jeder Zweidrahtleitung für die Speiseenergie der längsstrahlenden Antenne -im Gegentakt, für die Speiseenergie der zweiten Antenne jedoch im Gleichtakt beaufschlagt sind.
  • Eine weitere Antennenanordnung der eingangs genannten Art für mindestens zwei Frequenzbereiche zeichnet sich dadurch aus, daß der Längsträger der ersten Antenne elektrisch in jeweils zwei etwa gleiche Teile aufgetrennt ist und als Dipol betrieben ist, daß in gleicher Weise der Längsträger einer weiteren längsstrahlenden Antenne aufgeteilt und betrieben ist, die mit der ersten Antenne Rücken an Rücken liegt, etwa die gleiche Länge wie diese aufweist und im gleichen oder einem benachbarten Frequenzbereich betrieben ist.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Richtcharakteristik der querstrahlenden Antenne zu beeinflussen, besteht darin, daß der Längsträger der ersten Antenne elektrisch unterteilt und als Speisedipol verwendet ist, daß eine weitere mit auf einem Längsträger befestigten Antennenelementen versehene längsstrahlende Antenne so angeordnet und bemessen ist, daß sie mit der ersten Antenne eine Zwillingsantenne bildet und ihr Längsträger entweder als Direktor oder als Reflektor der zweiten Antenne wirkt.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Antennenanordnung, bei der der Längsträger 2 einer Vielelement-Yagi-Antenne 1 durch einen zusätzlichen Dipol 3 zu einem Kreuzdipol ergänzt ist und dadurch ein Rundstrahldiagramm ergibt. Die Strahler 2 und 3 sind dabei auf die gleiche Frequenz abgestimmt, wobei die durch die Strahlerelemente der Yagi-Antenne 1 bedingte Unsymmetrie durch entsprechende Maßnahmen bei der Zusammenschaltung der beiden Dipole 2 und 3 kompensiert werden kann. Es ist dabei zweckmäßig, wenn der Frequenzabstand der Yagi-Antenne 1 und des Kreuzdipols 2, 3 möglichst groß ist. Dies läßt sich z. B. dann erreichen, wenn der Kreuzdipol im UKW-Rundfunkbereich arbeitet und die Yagi-Antenne 1 auf Kanäle des Fernsehbandes IV bzw. V abgestimmt ist.
  • In den F i g. 2 bis 4 sind Antennenanordnungen dargestellt, bei denen jeweils zwei Yagi-Antennen vorgesehen sind, die Dipolhälften eines quer zur Längsträgerlängsrichtung strahlenden Strahlers bilden. F i g. 2 zeigt den Aufbau eines Kreuzdipols aus zwei längsstrahlenden Yagi-Antennen 4 und 5, der im wesentlichen der in F i g. 1 erläuterten Anordnung entspricht. Da hier jedoch zwei Längsstrahler 4 und 5 vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, diese in ihren Ebenen um einen im Vergleich zur Wellenlänge der Längsstrahler geringen Betrag gegeneinander zu versetzen, um dadurch an der Kreuzungsstelle eine Trennung der verschiedenen Antennenelemente der beiden Antennen zu erreichen. Zur einfacheren Darstellung sind die Längsträger der beiden Yagi-Antennen unterbrochen dargestellt, während in Wirklichkeit für einen derartigen Aufbau die Anwendung einer der Y- bzw. T-Anpassung verwandten Speisungsart mechanisch vorteilhafter ist.
  • In F i g. 3 sind die Yagi-Antennen 6 und 7 auf zwei verschiedene Sender ausgerichtet, deren Einfallsrichtungen mit 8 bzw. 9 bezeichnet sind. Beide Antennen können dabei auf verschiedene Frequenzen abgestimmt sein und z. B. für den Empfang bestimmter Kanäle innerhalb der Fernsehbänder IV bzw. V verwendet werden. Dabei kann der Winkel zwischen den Einfallsrichtungen 8 und 9 der beiden Antennen 6 und 7 auch von 180° abweichen und sogar bis unter 90° verkleinert werden. Die beiden Yagi-Antennen 6 und 7 bilden die Dipolhälften eines quer zur Längsträgerlängsrichtung strahlenden Strahlers, dessen Hauptstrahlungsrichtung mit 10 bezeichnet ist und etwa in der Richtung der Winkelhalbierenden zwischen den Strahlungsrichtungen 8 und 9 der beiden Yagi-Antennen 6 und 7 verläuft. Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht dabei darin, daß für den quer zur Längsträgerlängsrichtung strahlenden Strahler keine zusätzlichen Anschlußstellen erforderlich werden, weil die an den Faltdipolen 11 und 12 der Yagi-Antennen 6 bzw. 7 angeschlossenen Antennenleitungen 13 und 14 zugleich auch die Frequenzen des quer zur Längsträgerlängsrichtung strahlenden Strahlers mit übertragen. Die Antennenleitungen 13 und 14 sind hierzu über eine als Sternvierer aufgebaute Niederführungsleitung 15 an die Wicklungshälften 16 bzw. 17 eines übertragers angeschaltet, von dem aus eine Auftrennung der einzelnen Bereiche der verschiedenen Antennen vorgenommen werden kann. Die zusammengehörenden Anschlußpunkte an die Leiter des Sternvierers und an die Klemmen des übertragers sind jeweils gleich bezeichnet. Die Antennenleitung 13 der Yagi-Antenne 6 ist an die Leiter a und b angeschlossen, die mit der Wicklungshälfte 16 verbunden sind. Demzufolge kann an den mit Fi bezeichneten Klemmen des übertragers die von der Antenne 6 aufgenommene Frequenz F1 abgegriffen werden. Ähnlich verhält es sich mit der von der Yagi-Antenne 7 aufgenommenen Frequenz F2, die über die Leitungen c und d des Sternvierers übertragen wird und an den Klemmen F2 des Übertragers abgenommen werden kann. Für die Frequenz F3 des quer zur Längsträgerlängsrichtung strahlenden Strahlers sind die Leiter a, b sowie c, d paarweise parallel geschaltet, und diese Frequenz wird durch Mittelanzapfung der Spulenhälften 16 und 17 an den mit F3 angegebenen Klemmen abgegeben. Die Dimensionierung der übertragerhälften 16 und 17 erfolgt dabei so, daß sie für die Frequenz F1 bzw. F2 einen ausreichend hohen Querwiderstand darstellen. Bei Gemeinschaftsantennenanlagen, bei denen die Niederführung und die Verteilung der einzelnen Kanäle über ein gemeinsames Kabel, die sogenannte Verteilerleitung, erfolgt, braucht dementsprechend eine Aufteilung der einzelnen Frequenzbereiche nicht vorgenommen zu werden.
  • F i g. 4 zeigt eije ebenfalls aus zwei Yagi-Antennen 18 und 19 bestehende Antennenanordnung, deren Wirkungsweise im wesentlichen der in F i g. 3 dargestellten Mehrbereichsantenne entspricht. Der Anschluß der Antennenleitungen ist hier jedoch insoweit abgeändert, als für die Längsstrahler 18 und 19 an den zugehörigen Faltdipolen 20 und 21 getrennte Antennenleitungen 22 bzw. 23 vorgesehen sind. Für die Niederführung der vom quer zur Längsträgerlängsrichtung strahlenden Strahler empfangenen Frequenzen ist ebenfalls eine besondere Leitung 24 vorgesehen, wobei die Längsträger der beiden Yagi-Antennen 18 und 19 an den Anschlußstellen der Antennenleitungen 25 bzw. 26 aufgetrennt sind. An Stelle dieser Speisungsart kann jedoch hierfür auch die bereits vorher beschriebene Y- oder T-Anpassung verwendet werden.
  • In F i g. 5 ist eine aus Längsstrahlern 27 und 28 bestehende Zwillingsantenne dargestellt, die zur Erzeugung eines möglichst gebündelten Richtdiagramms dient. Beide Antennen sind über Phasenleitungen 29 bzw. 30 auf eine gemeinsame Antennenleitung 31 zusammengeschaltet. An dem Längsstrahler 27 sind Anschlußstellen 32 und 33 angebracht, so daß der Längsträger dieser Antenne als Dipol für quer zur Längsträgerlängsrichtung einfallende Wellen wirkt. Dies kann in vorteilhafter Weise auch durch die Anwendung der Y- oder T-Anpassung erreicht werden. Der Längsträger der Antenne 28 ist im vorliegenden Beispiel länger gewählt und ragt seitlich über die Enden des Dipols hinaus. Er bildet dadurch für den durch den Längsträger der Antenne 27 gebildeten Dipol, der für die quer zur Längsträgerlängsrichtung einfallenden Wellen vorgesehen ist, einen Reflektor. Umgekehrt könnte eine der Zwillingsantennen dadurch als Direktor des für die quer zur Längsträgerlängsrichtung einfallenden Wellen ausgelegten Dipols eingesetzt werden, daß der den aktiven Dipol bildende Längsträger mit vorstehenden Enden ausgebildet würde. Wegen der Verwendung als Zwillingsantenne ist eine Veränderung der Länge der Längsträger durch Hinzunahme von weiteren Antennenelementen des Längsstrahlers deshalb nicht möglich, weil Zwillingsantennen den gleichen äußeren Aufbau zeigen sollen und insbesondere in der Zahl ihrer Elemente übereinstimmen müssen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Antennenanordnung für mindestens zwei Frequenzbereiche mit einer längsstrahlenden Antenne (erste Antenne), deren Antennenelemente an einem in Hauptstrahlrichtung verlaufenden leitenden Längsträger befestigt sind, der als gespeistes Antennenelement einer in einem tieferen Frequenzbereich mit gleicher Polarisationsebene wie die erste Antenne betriebenen zweiten Antenne verwendet ist und Anschlußstellen für die diese Antenne speisende Antennenleitung aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zweite Antenne ein Kreuzdipol ist, dessen einer Dipol durch den Längsträger (2) der ersten Antenne (1) und dessen zweiter Dipol durch einen auf die Frequenz der zweiten Antenne abgestimmten, im wesentlichen senkrecht zum Längsträger (2) außerhalb der Ebene der ersten Antenne (1) angeordneten zusätzlichen Dipol (3) gebildet ist.
  2. 2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Dipol als Träger von Antennenelementen einer weiteren längsstrahlenden Antenne (4) ausgebildet ist.
  3. 3. Antennenanordnung für mindestens zwei Frequenzbereiche mit einer längsstrahlenden Antenne (erste Antenne), deren Antennenelemente an einem in Hauptstrahlrichtung verlaufenden leitenden Längsträger befestigt sind, der als gespeistes Antennenelement einer in einem tieferen Frequenzbereich mit gleicher Polarisationsebene wie die erste Antenne betriebenen zweiten Antenne verwendet ist und Anschlußstellen für die diese Antenne speisende Antennenleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger der ersten Antenne (6) eine Hälfte des Speisedipols der zweiten Antenne bildet, dessen andere Hälfte in gleicher Weise durch den Längsträger einer weiteren längsstrahlenden Antenne (7) gebildet ist, die mit der ersten Antenne Rücken an Rücken angeordnet ist, etwa die gleiche Länge wie diese aufweist und im gleichen oder einem benachbarten Frequenzbereich betrieben ist (F i g. 3).
  4. 4. Antennenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen der als Faltdipole (11, 12) ausgeführten gespeisten Antennenelemente der beiden längsstrahlenden Antennen (6, 7) zugleich als Anschlußstellen der zweiten Antenne verwendet sind, wobei diese Anschlußstellen durch je eine Zweidrahtleitung (13 bzw. 14) mit einer als Sternvierer aufgebauten Niederführungsleitung (15) verbunden sind, die an die Wicklungshälften (16, 17) eines Übertragers derart angeschaltet ist, daß bei geeigneter Ausbildung der Primäranschlüsse dieses Übertragers die beiden Leiter jeder Zweidrahtleitung für die Speiseenergie der längsstrahlenden Antenne im Gegentakt, für die Speiseenergie der zweiten Antenne jedoch im Gleichtakt beaufschlagt sind (F i g. 3).
  5. 5. Antennenanordnung für mindestens zwei Frequenzbereiche mit einer längsstrahlenden Antenne (erste Antenne), deren Antennenelemente an einem in Hauptstrahlrichtung verlaufenden leitenden Längsträger befestigt sind, der als gespeistes Antennenelement einer in einem tieferen Frequenzbereich mit gleicher Polarisationsebene wie die erste Antenne betriebenen zweiten Antenne verwendet ist und Anschlußstellen für die diese Antenne speisende Antennenleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger der ersten Antenne (18) elektrisch in jeweils zwei etwa gleiche Teile aufgetrennt ist und als Dipol betrieben ist, daß in gleicher Weise der Längsträger einer weiteren längsstrahlenden Antenne (19) aufgeteilt und betrieben ist, die mit der ersten Antenne (18) Rücken an Rücken liegt, etwa die gleiche Länge wie diese aufweist und im gleichen oder einem benachbarten Frequenzbereich betrieben ist (F i g. 4).
  6. 6. Antennenanordnung für mindestens zwei Frequenzbereiche mit einer längsstrahlenden Antenne (erste Antenne), deren Antennenelemente an einem in Hauptstrahlrichtung verlaufenden leitenden Längsträger befestigt sind, der als gespeistes Antennenelement einer in einem tieferen Frequenzbereich mit gleicher Polarisationsebene wie die erste Antenne betriebenen zweiten Antenne verwendet ist und Anschlußstellen für die diese Antenne speisende Antennenleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger der ersten Antenne (27) elektrisch unterteilt und als Speisedipol verwendet ist, daß eine weitere mit auf einem Längsträger befestigten Antennenelementen versehene längsstrahlende Antenne (28) so angeordnet und bemessen ist, daß sie mit der ersten Antenne eine Zwillingsantenne bildet und ihr Längsträger entweder als Direktor oder als Reflektor der zweiten Antenne wirkt (F i g. 5).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB736918A (en) * 1953-06-16 1955-09-14 Belling & Lee Ltd Improvements in aerials
US2744248A (en) * 1951-08-30 1956-05-01 Sylvester P Cupec Television antenna
US2866195A (en) * 1954-02-23 1958-12-23 Neil C Powlison Television receiving antenna

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