DE1294765B - Elastischer Dichtungsring - Google Patents

Elastischer Dichtungsring

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DE1294765B
DE1294765B DEA46468A DEA0046468A DE1294765B DE 1294765 B DE1294765 B DE 1294765B DE A46468 A DEA46468 A DE A46468A DE A0046468 A DEA0046468 A DE A0046468A DE 1294765 B DE1294765 B DE 1294765B
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Germany
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sealing ring
elastic sealing
axial thickness
ring
sealing
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DEA46468A
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English (en)
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Holzinger Karl
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • F16J15/48Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings influenced by the pressure within the member to be sealed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen elastischen Dichtungsring, welcher mit seinem äußeren und inneren Umfang an zwei zueinander beweglichen Teilen dichtend zur Anlage kommt, wobei der eine Teil eine zum anderen Teil hin offene Ringnut aufweist und der Dichtungsring auf seiner dem anderen Teil zugekehrten Umfangsseite zu einer schmalen Auflagekante zugespitzt ist und radial sich erstreckende Auflageflächen und einen zur Radialebene symmetrischen Querschnitt aufweist.
  • Es ist bekannt, Dichtungsringe von rundem Querschnitt zwischen zwei zueinander beweglichen Teilen dichtend einzuspannen. Abgesehen von sehr engen Toleranzen für die Herstellung von Ring und Nut, besitzt diese Art der Abdichtung den Nachteil, daß sie mit verhältnismäßig großen Reibungsverlusten behaftet ist. Man kann zwar die Reibungsverhältnisse dadurch verbessern, daß man den Ring nur an dem einen Teil mit Vorspannung anliegen läßt und gegenüber dem anderen Teil sowie in axialer Richtung ein Spiel vorsieht. Eine solche Anordnung eignet sich jedoch nicht zur Abdichtung bei sich langsam aufbauendem Druck, da der Ring zunächst zur Anlage an einem Gegenlager gebracht werden muß, bevor er seine Dichtwirkung ausüben kann. Ferner ist ein Dichtungsring mit schmaler Auflagekante bekanntgeworden, bei dem diese dem relativ zu ihm beweglichen Teil zugekehrt ist. Auf der anderen dem Nutgrund zugekehrten Seite ist der Dichtungsring in zwei miteinander verbundene Abschnitte unterteilt, welche außen mit Vorspannung den seitlichen Nutbegrenzungswänden anliegen, während sie zum Nutgrund hin Räume frei lassen, in die das abzudichtende Medium gelangen kann und dadurch nach Art von Rückschlagklappen abdichtend beaufschlagt werden. Verwendet man diese Dichtungsringe z. B. zum Abdichten in Druckluftgeräten hoher Betriebsdrücke, so zeigt sich nach dem Ablassen der Druckluft, wie es z. B. vor einer allfälligen Demontage der Teile zu Revisionszwecken erforderlich ist, daß die in den nutgrundseitigen Räumen eingefangene Druckluft den Dichtungsring in radialer Richtung derart stark an den anderen Teil anpreßt, daß der Ausbau sehr erschwert ist und im allgemeinen nur mit besonderen Vorrichtungen möglich ist. Man kann dies zwar dadurch vermeiden, daß diese Räume über einen Kanal zur Entlüftung mit der vom Druck beaufschlagten Seite des Gerätes verbunden sind. Diese Mattnahme läßt sich jedochnicht immer anwenden, so z. B. dann nicht, wenn es sich um eine Anordnung handelt, bei welcher abwechselnd die Druckbeaufschlagung von der einen und anderen Seite erfolgt. Das Anbringen je eines Entlüftungskanals nach jeder Seite hin verbietet sich hierbei, da die gegeneinander abzudichtenden Seiten über diese Kanäle ständig miteinander kommunizieren würden, so daß der Dichtungsring durch diesen Nebenschlußweg überbrückt wäre. Aber auch in denjenigen Fällen, wo die Druckbeaufschlagung nur von einer bestimmten Seite her erfolgt, ist es oft schwierig oder gar unmöglich, den Entlüftungskanal in geeigneter Weise anzubringen. Auch kann es bei Teilen, welche symmetrisch zu einer achsnormalen Ebene ausgebildet sind, z. B. Kolben, leicht zu einer Fehlmontage kommen, wenn nicht besonders darauf geachtet wird, daß der Entlüftungskanal nach einer bestimmten Seite hinweisen muß. Zudem besitzt der Dichtungsring selbst eine verhältnismäßig komplizierte Form. - Schließlich ist noch ein Dichtungsring bekanntgeworden, welcher an -seinem inneren und äußeren Umfang einen spitzen Winkel- besitzt und dazwischen konkav ausgeführt ist. Unter Wirkung des Druckes wird der Dichtungsring an die jeweilige seitliche Nutwand flach angedrückt. Infolge der dabei in seinem mittleren Teil auftretenden Durchwölbung ergibt sich jedoch eine verhältnismäßig große Auflagefläche mit einem niedrigen spezifischen Anpreßdruck, so daß sich bei höherem Betriebsdruck - eine ungenügende Dichtwirkung ergibt.
  • Ferner ist ein Dichtungsring bekanntgeworden, welcher auf der nutoffenen Seite stärker als auf der dem Nutgrund zugekehrten Seite ausgebildet ist. Der Ring liegt zwar mit einer gewissen Vorspannung in der Nut, besitzt jedoch eine unsymmetrische Querschnittsform, wodurch sich der Nachteil ergibt, daß er sich nur für eine einseitige Druckbeaufschlagung eignet. Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist eine in radialer Richtung mit Übermaß versehene membraneartige Dichtungsscheibe zwischen zwei Teilen (z. B. zweiteiliger Kolben) eingespannt. Hierbei ist es jedoch nachteilig, daß diese den Ring fassenden Teile kompliziert und teuer werden und daß überdies keine druckabhängige Dichtkraft in radialer Richtung entsteht. Ferner ist ein Dichtungsring bekannt, dessen Querschnittsform als schlankes Dreieck ausgebildet ist und welcher aus verhältnismäßig weichem Material besteht, in das auf einer Seite eine harte Einlage eingebettet ist, damit das weiche Material nicht in den abzudichtenden Spalt hineingequetscht und damit zerstört wird. Dadurch eignet sich dieser Ring nur für einseitige Druckbeaufschlagung. Wenn der Druck jedoch abwechselnd von beiden Seiten ansteht, werden zwei spiegelbildlich angeordnete Ringe benötigt, wodurch der Aufwand sich in nachteiliger Weise etwa verdoppelt. Schließlich ist noch eine Nutringdichtung bekanntgeworden, bei welcher entweder ein gekrümmter oder geknickter oder mit Wülsten versehener Ring in einer geraden Nut oder ein flacher Ring in einer gekrümmten oder geknickten Nut verwendet wird. Auf Grund dieser Formgebung liegt der Ring zwar den seitlichen Nutwänden mit einer gewissen Vorspannung an. Wenn jedoch der Dichtungsring infolge Alterung oder bei tiefen Temperaturen seine Elastizität einbüßt, so geht die Vorspannung verloren, und es besteht die Gefahr, daß bei langsamem Druckanstieg das Druckmedium hinter den Ring gelangt und damit die Dichtfähigkeit verlorengeht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen .einfachen und sicher wirkenden Dichtungsring zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden sind.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Dichtungsring auf der dem Nutgrund zugekehrten Seite in einen im Verhältnis zur axialen Gesamtdicke schmalen Lappen übergeht. Auf diese Weise ergeben sich kleine Reibungsverluste bei geringen Genauigkeitsanforderungen für die Herstellung des Ringes und der Nut, wobei letztere sehr schmal gehalten werden kann.
  • An Hand der in der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele sei der Erfindungsgedanke im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Dichtungsring gemäß der Erfindung, welcher zur Abdichtung einer in einem Lager gleitenden Stange geeignet ist, F i g. 2 einen Dichtungsring zwischen Kolben und Zylinder und F i g. 3 einen Dichtungsring für die Anwendung gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • In F i g. 1 ist mit 1 die zylindrische Stange bezeichnet, welche im Lager 2 eine hin- und hergehende Gleitbewegung ausführen kann. In der ringförmigen Nut 2 a des Lagers 2 befindet sich der elastische Dichtungsring 3, welcher auf seiner dem Nutgrund zugekehrten Seite den schmalen nachgiebigen Lappen 3 a aufweist. In der unteren Figurenhälfte ist die Lage des Dichtungsringes 3 gezeigt, die er im drucklosen Zustand einnehmen würde. Hierbei liegt er den beiden Teilen 1 bzw. 2 mit seinem inneren bzw. äußeren Umfang mit geringer Vorspannung auf. In der oberen Figurenhälfte ist die Lage des Dichtungsringes 3 zu ersehen, die er unter dem Einfluß des Druckes »p« einnimmt, durch welchen er, wie der Pfeil andeutet, von links her beaufschlagt wird. Hierbei liegt er an der rechten seitlichen Nutbegrenzungswand an, wobei sich sein schmaler Lappen 3 a dieser Wand außerdem anschmiegt und die Abdichtung bewirkt. Gleichzeitig wird dabei der Dichtungsring in zentripetaler Richtung gegen die Stange 1 gedrückt, welche er mit seiner inneren schmalen Auflagekante berührt. Bei einer Druckbeaufschlagung von der anderen Seite her verhält sich der Dichtungsring in analoger spiegelbildlicher Weise, wobei sich der Lappen 3 a auf die gegenüberliegende Seite umlegt. Durch die Vorspannung, mit der der Dichtungsring bereits im drucklosen Zustand den Teilen 1, 2 anliegt, ist seine Dichtfähigkeit auch bei sich langsam aufbauendem Druck sichergestellt.
  • In F i g. 2 ist der Dichtungsring 7 in der Nut 4 a des Kolbens 4 angeordnet, wobei letzterer die Kolbenstange 5 besitzt und im Zylinder 6 gleitend gelagert ist. In diesem Falle befindet sich der nachgiebige Lappen 7 a des Dichtungsringes 7 auf der inneren Umfangspartie des letzteren. Die Wirkungsweise des Dichtungsringes ist hierbei die gleiche, wie unter F i g. 1 beschrieben. In der oberen Hälfte der F i g. 3 ist wiederum die Lage bei von links kommender Druckbeaufschlagung »p« gezeigt, während in der unteren Hälfte die Lage des Ringes im drucklosen Zustand wiedergegeben ist. Eine besonders zweckmäßige Bemessung des Dichtungsringes kann dadurch erhalten werden, wenn man für die radiale Breite (Maß »a« in F i g. 3) des nachgiebigen Lappens 3 a das 0,4- bis 0,6-fache der radialen Gesamtbreite (Maß »b«) des Dichtungsringes 3 wählt. Desgleichen ist es vorteilhaft, für die axiale Dicke (Maß »d«) des Lappens 3 a das 0,3- bis 0,5-fache der axialen Gesamtdicke (Maß »c«) vorzusehen. Eine günstige Nutform, welche gleichzeitig dem Dichtungsring eine gute Führung verleiht, wird dadurch erhalten, daß die axiale Gesamtdicke (Maß »c«) des Dichtungsringes das 0,3- bis 0,5-fache seiner radialen Gesamtbreite (Maß »b«) beträgt.
  • Die Anwendung des Dichtungsringes ist nicht auf Teile beschränkt, welche relativ zueinander eine Gleitbewegung ausführen, sondern er kann in ebenso vorteilhafter Weise auch für die Abdichtung zwischen rotierenden Teilen benutzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elastischer Dichtungsring, welcher mit seinem äußeren und inneren Umfang an zwei zueinander beweglichen Teilen dichtend zur Anlage kommt, wobei der eine Teil eine zum anderen Teil hin offene Ringnut aufweist und der Dichtungsring auf seiner dem anderen Teil zugekehrten Umfangsseite zu einer schmalen Auflagekante zugespitzt ist und radial sich erstreckende Auflageflächen und einen zur Radialebene symmetrischen Querschnitt aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtungsring auf der dem Nutgrund zugekehrten Seite in einen im Verhältnis zur axialen Gesamtdicke (c) schmalen Lappen (3 a) übergeht.
  2. 2. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Breite (a) des Lappens das 0,4- bis 0,6-fache der radialen Gesamtbreite (b) des Dichtungsringes beträgt.
  3. 3. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Dicke (d) des Lappens das 0,3- bis 0,5-fache der axialen Gesamtdicke (c) des Dichtungsringes beträgt.
  4. 4. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Gesamtdicke (e) des Dichtungsringes das 0,3- bis 0,5-fache seiner radialen Gesamtbreite (b) beträgt.
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DE1994897U (de) 1968-10-17
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