DE1293540B - Verfahrbarer Werkstuecktraeger mit auf einer Spindel gelagerten Werkstueckaufnahme - Google Patents

Verfahrbarer Werkstuecktraeger mit auf einer Spindel gelagerten Werkstueckaufnahme

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DE1293540B
DE1293540B DE1956H0028682 DEH0028682A DE1293540B DE 1293540 B DE1293540 B DE 1293540B DE 1956H0028682 DE1956H0028682 DE 1956H0028682 DE H0028682 A DEH0028682 A DE H0028682A DE 1293540 B DE1293540 B DE 1293540B
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Germany
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spindle
workpiece
countershaft
drive
lever
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Application number
DE1956H0028682
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English (en)
Inventor
Wollenhaupt Jakob
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Gebr Honsberg GmbH
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Gebr Honsberg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen verfahrbaren Werkstückträger mit auf einer Spindel gelagerter Werkstückaufnahme, bei dem die Spindel an jeder Bearbeitungsstation einer Transferstraße durch eine axiale Schaltbewegung -mit einem Antrieb gekuppelt werden kann.
  • Bei Werkzeugmaschinen werden die Werkstücke zur Bearbeitung in einer Werkstückaufnahme festgespannt. Es wird dann. entweder das Werkzeug an das feststehende Werkstück herangeführt oder umgekehrt das Werkstück an den feststehenden Werkzeugträger. Dabei besteht das Bestreben, möglichst viele Bearbeitungsvorgänge an einem Werkstück durchführen zu können, ohne daß zeitraubende Umspannungen des Werkstückes vorgenommen werden müssen.
  • Aus diesem Grunde hat man sogenannte Takttische gebaut, bei denen das Werkstück in einer Aufnahmevorrichtung fest eingespannt und dann zu dem feststehenden Werkzeugträger von Station zu Station mit der Einspannvorrichtung zusammen bewegt wird. Diese Takttische können als Rundteiltische, als Längsteiltische oder als Trommeln ausgebildet sein.
  • In Weiterentwicklung der Takttische, insbesondere der Längsteiltische, sind die Fließstraßen entwickelt worden, bei denen das Werkstück in einer Ladestation eingespannt und dann über eine Fließstraße ohne Umspannung von einer Arbeitsstation zu anderen geführt wird, bis zu einer Ausladestation, wo es ausgespannt wird. Um das Werkstück von verschiedenen Seiten bearbeiten zu können oder es am Ende einer ; Fließstraße in eine weitere Straße einzubringen, können eine oder mehrere Wendestationen an der Fließstraße angebracht werden. Auch beim Wenden bleibt das Werkstück in der Aufnahmevorrichtung, braucht also nicht umgespannt zu werden.
  • Um in einer Station an dem Werkstück mehrere Bearbeitungsvorgänge durchführen zu können, kann man außerdem die Werkstückaufnahme mit einer Spindel versehen, die einen Antrieb hat. Auf diese Weise wird es möglich, das Werkstück in feststehendem Zustand einer Bearbeitung zu unterziehen und außerdem das Werkstück durch den Antrieb in Drehung zu versetzen. Durch das Drehen kann entweder das Werkstück eine andere Stellung zum Werkzeug erhalten, oder es kann während der Bearbeitungsvorgänge in Drehung versetzt werden, während das Werkzeug feststeht, wie es beispielsweise zum Schleifen und Drehen erwünscht ist.
  • Bekannte Antriebsvorrichtungen für die Werkstückaufnahme werden so ausgeführt, daß im Maschinentisch oder im Maschinenbett der Antrieb angebracht ist und die Spindel in Form eines Dorns nach oben aus dem Tisch heraussteht. Ein derartiger Werkstückantrieb hat den Nachteil, daß die herabfallenden Späne in den Antrieb hineinfallen und daß die Möglichkeit, Späne und Schmutzteilchen, die nach unten fallen, abzutransportieren, sehr erschwert ist, da zu wenig Platz für derartige Vorrichtungen verbleibt. Bei Transferstraßen werden dadurch sowohl die Transfereinrichtungen als auch die Späne-Transporteinrichtungen behindert.
  • Die Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht in einer auf der Werkstückspindel undrehbar angebrachten an sich bekannten Indexscheibe und einem in diese einrastenden und diese festhaltenden federbelasteten Indexbolzen, der durch die axiale Schaltbewegung für die Kupplung über Hebel oder gleichwirkende Maschinenelemente gegen die Federkraft aus der Indexstellung herausgehoben wird, und in einem durch die gleiche Bewegung betätigbaren, den Antriebsmotor freigebenden Schalter.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Werkstückspindel von einer hohlen Vorgelegewelle angetrieben, in die eine Antriebsspindel eingefahren werden kann, die die Vorgelegewelle mitnimmt und deren Antrieb auf einem Schlitten angeordnet ist, der eine Werkzeugaufnahme trägt, die beim Einfahren der Antriebsspindel in die Welle an das Werkstück heranbewegt wird.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Indexbolzen über einen zweiarmigen Hebel mit der hohlen Vorgelegewelle verbunden, derart, daß beim Einfahren der Antriebsspindel in die Vorgelegewelle der Hebel um seinen Drehpunkt geschwenkt wird, und dadurch den Indexbolzen entgegen der Kraft der Feder aus dem Loch der Indexscheibe heraushebt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung drückt die einfahrende Antriebsspindel auf einen an einer Ausnehmung der Vorgelegewelle angebrachten doppelarmigen Hebel und verschiebt dadurch eine Muffe auf der Welle, die über einen Gleitring und den für den doppelarmigen Hebel dienenden Bolzen diesen Hebel verschwenkt.
  • Schließlich ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Vorgelegewelle mit einer Nut versehen, die beim Einfahren der Antriebsspindel in die Vorgelegewelle sich über einen auf der Antriebswelle sitzenden federnden Keil schiebt und dadurch die Vorgelegewelle mitnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn die Werkstückspindel angetrieben werden soll, wird beim Einfahren der Antriebsspindel in die hohle Vorgelegewelle der doppelarmige Hebel betätigt, der mit seinem einen Hebelarm über Zwischenglieder auf einen doppelarmigen Hebel drückt, der einerseits mit der Vorgelegewelle und andererseits mit dem Indexbolzen fest verbunden und um einen Drehpunkt zwischen diesen beiden Festpunkten schwenkbar ist. Durch das Anfahren des doppelarmigen Hebels drückt die Antriebswelle diesen Hebel auf den an der Vorgelegewelle und den Indexbolzen befestigten Hebel. Dieser letztere Hebel schwenkt derart um seinen Drehpunkt, daß er den Indexbolzen aus der Indexscheibe heraushebt, d. h. also, sobald die Antriebswelle in die hohle Vorgelegewelle eingefahren ist, wird automatisch der Indexbolzen aus der Indexscheibe herausgehoben.
  • Wenn der Bearbeitungsvorgang, der bei drehender Werkstückspindel durchgeführt wird, beendet ist, muß die Drehung wieder stillgesetzt werden können und der Indexbolzen wieder einrasten. Zu diesem Zweck ist die Antriebsspindel über ein Planetengetriebe einerseits mit dem Hauptspindelmotor, der die Werkstückspindel antreibt, verbunden und andererseits mit einem Stellmotor, der eine geringere Geschwindigkeit hat.
  • Der Hauptmotor wird über einen am Maschinenbett sitzenden, durch Anfahren des Schlittens betätigten Endschalter abgeschaltet. Gleichzeitig wird auf diese Weise der Stellmotor eingeschaltet, so daß die Spindel jetzt mit langsamerer Geschwindigkeit umläuft. Auf der Antriebsspindel befindet sich eine Rastscheibe, in die ein einarmiger, mit einer Raste versehener Hebel einrasten kann. Dieser Hebel wird mit der Raste durch eine Feder in die Rastscheibe gedrückt, während die Spindel sich dreht. In einer bestimmten Stellung des Schlittens erhält über einen Endschalter ein am Ende des Hebels befindlicher Magnet Strom. Der Hebel wird dadurch entgegen der Kraft der Feder, der ihn in die Rastscheibe drückt, verschwenkt, hebt sich aus der Rastscheibe heraus und drückt gleichzeitig gegen einen Endschalter, durch dessen Betätigung die Antriebsspindel stillgesetzt wird.
  • Die Rastscheibe ist derart eingestellt, daß beim Stillsetzen der Antriebsspindel sich der Indexbolzen wieder in die auf der Werkstückspindel befindliche Lochscheibe hineindrückt, so daß diese Spindel wieder verriegelt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die Anordnung eines Werkstückträgers mit Antriebsspindel und den dazugehörigen Antriebsgliedern in der Seitenansicht; F i g. 2 zeigt perspektivisch eine Anordnung gemäß der Erfindung als Einzelstation einer Transferstraße; F i g. 3 zeigt den Werkstückträger im Schnitt; F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch die Antriebsspindel mit Getriebe und Hauptspindelmotor; F i g. 5 zeigt einen Schnitt a-b nach der F i g. 4; F i g. 6 zeigt einen Schnitt e-d nach der F i g. 4.
  • In F i g. 1 und 2 ist 1 das Werkstückträgergehäuse mit der Werkstückaufnahme 31, in die das Werkstück 19 eingespannt ist. Gegenüber der Werkstückaufnahme 31 ist auf dem Maschinenbett 32 der Schlitten 30 angeordnet, auf dem sich das Getriebe 8, das über ein Vorgelege 33, 34 mit dem Hauptspindelmotor 17 verbunden ist, befindet, und die Werkzeugaufnahme 18. Da der Raum unterhalb des Werkstückträgergehäuses keinen Antrieb aufzunehmen braucht, ist dort eine Späne-Transportvorrichtung 35 angebracht.
  • In F i g. 3 ist die Werkstückspindel 2 im Werkstückträger 1 gelagert. Auf der Werkstückspindel 2 befindet sich die Werkstückaufnahme 31. Die Werkstückspindel 2 wird über Zahnräder 3, 3 a von der hohlen Vorgelegewelle 4 aus angetrieben. Auf der Werkstückspindel2 ist, mit ihr fest verbunden, eine Indexscheibe 5 angebracht, die mit einem Loch 5 a versehen ist, in die ein unter dem Druck der Feder 7 stehender Indexbolzen 6 einrastet, der im Werkstückträger 1 gelagert ist.
  • Ein doppelarmiger Hebel 15, der um den Bolzen 14 verschwenkbar ist, ist durch den Bolzen 11 über den Gleitring 13 und die Muffe 12 mit der Vorgelegewelle 4 und durch den Bolzen 36 mit dem Indexbolzen 6 verbunden. In einer Ausnehmung 21 der Vorgelegewelle 4 ist ein doppelarmiger Hebel 22 angebracht. Links auf der Zeichnung ist die Antriebswelle 9 abgeschnitten zu sehen. Sobald die Antriebswelle 9 in Pfeilrichtung in die Vorgelegewelle 4 einfährt, drückt sie mit ihrer vorderen Abschrägung gegen den einen Arm des Hebels 22. Der Hebel 22 wird dadurch um seinen Drehpunkt derart verschwenkt, daß sein anderer Hebelarm gegen die Muffe 12 drückt und diese verschiebt.
  • Dadurch wird über den in der Muffe 12 gelagerten Gleitring 13 der Hebel 15 um seinen Drehpunkt 14 verschwenkt und der Indexbolzen 6 aus dem Loch 5 a der Indexscheibe 5 herausgehoben. Die Spindel 2 ist dadurch frei und kann sich drehen. Der in der Vorgelegewelle 4 befindliche federnde Keil 16 a schiebt sich beim Einfahren der Antriebsspindel 9 in eine in dieser eingearbeitete Nut 16, so daß jetzt die Vorgelegewelle 4 von der Antriebsspindel 9 mitgenommen und dadurch die Spindel 2 in Drehung versetzt wird. Es kann also jetzt ein Bearbeitungsvorgang durchgeführt werden, bei dem die Spindel sich drehen muß. Das heißt, das Werkstück wird jetzt in Drehung versetzt, während das Werkzeug feststeht. Das Werkzeug sitzt dabei auf dem Schlitten 30, wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, in dem Werkzeugträger 18. Durch das Einfahren der Antriebsspindel 9 in die Vorgelegewelle 4 wird der Werkzeugträger18 an das Werkstück 19 heranbewegt.
  • Wenn der Bearbeitungsvorgang bei drehender Werkstückspindel2 beendet ist, muß die Antriebsspindel 9 stillgesetzt und die Werkstückspindel2 wieder festgestellt werden.
  • Die Antriebsspindel 9 wird durch zwei Motoren angetrieben, und zwar geschieht dieses über ein Planetengetriebe in folgender Weise: Der Hauptspindelmotor 17 ist über Zahnräder 33, 34 mit der Antriebswelle 9 verbunden, und zwar über Zahnräder 37, 38, eine Welle 28, die in dem auf der Welle 45 sitzenden Schneckenrad 27 gelagert ist und über weitere Zahnräder 39, 40. Wenn die Antriebswelle abgeschaltet werden soll, wird sie direkt mit dem Schneckenrad 27 verbunden, das über eine Schnecke 41, Zahnräder 42, 43 mit einem Stellmotor 20 verbunden ist. Nach Abschalten des Hauptmotors durch den Schlitten 30 läuft die Antriebswelle 9 mit geringerer Geschwindigkeit, durch den Stellmotor 20 angetrieben.
  • Um die Antriebsspindel stillzusetzen, ist auf dieser, mit ihr fest verkeilt, eine Rastscheibe 23 angebracht, in die ein einarmiger Hebel 25 einrastet, der durch eine Feder 29 in die Scheibe 23 gedrückt wird. Durch einen Magneten 26 wird der Hebel 25 verschwenkt und damit die Raste aus der Scheibe 23 herausgezogen. Dabei betätigt der Hebel 25 einen Schalter 44, der die Antriebsspindel stillsetzt. Nach Abschalten des Stellmotors 20 erfolgt der Rücklauf der Antriebseinheit 8, wodurch der Hebel 22 wieder verschwenkt wird und jetzt über die Muffe 12, den Gleitring 13 und den Bolzen 14, den Hebel 15 nach der anderen Richtung verschwenkt und dadurch den Indexbolzen 6 in die Indexscheibe 5 hineindrückt, so daß die Spindel 2 blockiert ist. Die Einstellung der Rastscheibe 23 erfolgt derart, daß beim Stillsetzen der Indexbolzen 6 sich stets gegenüber der gewünschten Bohrung in der Indexscheibe 5 befindet, so daß immer das Einrasten erfolgen kann. Die Drehung der Werkstückspindel wird stets derart stillgesetzt, daß das Werkstück gegenüber dem nun zu erfolgenden Bearbeitungsvorgang eine bestimmte Stellung hat.
  • Nach Beendigung des Arbeitsvorganges bei drehender Werkstückspindel können Arbeitsvorgänge bei stillstehender Werkstückspindel durchgeführt werden. Außerdem kann auch das Werkstück mit dem Werkstückträger in bekannter Weise mit Hilfe einer Transfereinrichtung zur nächsten Arbeitsstation gebracht werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahrbarer Werkstückträger mit auf einer Spindel gelagerter Werkstückaufnahme, bei dem die Spindel an jeder Bearbeitungsstation einer Transferstraße durch eine axiale Schaltbewegung mit einem Antrieb gekuppelt werden kann, gekennzeichnet durch eine auf der Werkstückspindel (2) undrehbar angebrachte, an sich bekannte Indexscheibe (5) und einen in diese einrastenden und diese festhaltenden federbelasteten Indexbolzen (6), der durch die axiale Schaltbewegung für die Kupplung über Hebel (15) oder gleichwirkende Maschinenelemente gegen die Federkraft aus der Indexstellung herausgehoben wird, und durch einen durch die gleiche Bewegung betätigbaren, den Antriebsmotor (1) freigebenden Schalter (44). 2. Werkstückträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückspindel (2) von einer hohlen Vorgelegewelle (4) angetrieben wird, in die eine Antriebsspindel (9) eingefahren werden kann, die die Vorgelegewelle mitnimmt und deren Antrieb auf einem Schlitten angeordnet ist, der eine Werkzeugaufnahme trägt, die beim Einfahren der Antriebsspindel (9) in die Welle (4) an das Werkstück heran bewegt wird. 3. Werkstückträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Indexbolzen (6) über einen zweiarmigen Hebel (15) mit der hohlen Vorgelegewelle (4) verbunden ist, derart, daß beim Einfahren der Antriebsspindel (9) in die Vorgelegewelle (4) der Hebel (15) um seinen Drehpunkt (14) geschwenkt wird, und dadurch den Indexbolzen (6) entgegen der Kraft der Feder (7) aus dem Loch (5 a) der Indexscheibe (5) heraushebt. 4. Werkstückträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Ausnehmung (21) der Vorgelegewelle (4) ein doppelarmiger Hebel (22) angebracht ist, auf den die einfahrende Antriebsspindel (9) drückt und dadurch eine Muffe (12) auf der Welle (4) verschiebt, die über einen Gleitring (13) und den als Drehpunkt für den Hebel (15) dienenden Bolzen (14) den Hebel (15) verschwenkt. 5. Werkstückträger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (4) mit einem federnden Keil (16 a) versehen ist, der sich beim Einfahren der Antriebsspindel (9) in die Vorgelegewelle (4) in eine in die Antriebswelle (9) eingearbeitete Nut (16) schiebt und dadurch die Vorgelegewelle (4) mitnimmt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH113862A (de) * 1925-08-28 1926-02-16 Naber Weckerle Fritz Sicherheitseinrichtung zur Verhütung des Überfahrens der auf "Halt" gestellten Bahnsignale.
US2389743A (en) * 1942-12-21 1945-11-27 Roberts Mfg Co Automatic drilling machine
US2745167A (en) * 1949-12-24 1956-05-15 Cross Co Automatic chucking machine
CH323672A (de) * 1953-02-19 1957-08-15 Schwab Friedrich Revolverbohrkopf

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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