DE1290034B - Kreiselbrecher - Google Patents

Kreiselbrecher

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DE1290034B
DE1290034B DEU12419A DEU0012419A DE1290034B DE 1290034 B DE1290034 B DE 1290034B DE U12419 A DEU12419 A DE U12419A DE U0012419 A DEU0012419 A DE U0012419A DE 1290034 B DE1290034 B DE 1290034B
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DE
Germany
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cylinder
hydraulic
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gesture
piston
Prior art date
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Pending
Application number
DEU12419A
Other languages
English (en)
Inventor
Kaljunov Gennady A
Levishko Anatoly A
Gorin Evgeny Leontievich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
URAL ZD TJAZELOGO MASINOSTROJE
Original Assignee
URAL ZD TJAZELOGO MASINOSTROJE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • B02C2/06Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with top bearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kreiselbrecher mit einer in einem Gestellzylinder gelagerten, über ein Drucklager auf einer hydraulischen Einrichtung abgestützten Brechkegelachse.
  • Bei einem bekannten Kreiselbrecher umfaßt die hydraulische Stützeinrichtung einen Zylinder, einen die Brechkegelachse tragenden Kolben und eine ein Druckmedium in den Zylinder der Stützeinrichtung führende Druckleitung. Die Brechkegelachse stützt sich unmittelbar auf einem Drucklager ab, das seinerseits auf der Oberseite des Kolbens der hydraulischen Stützeinrichtung ruht.
  • Diese direkte Abstützung der Brechkegelachse auf dem Kolben der hydraulischen Stützeinrichtung hat zur Folge, daß während der Kreiselbewegung der Brechkegelachse außer der Axialbelastung erhebliche radiale Kräfte über das Drucklager auf den Kolben übertragen werden. Unter dem Einfluß dieser Radialbelastung gerät der Kolben der hydraulischen Stützeinrichtung in Schwingungen, deren Amplitude der Größe des Spaltes zwischen dem Kolben und dem Zylinder entspricht.
  • Diese Schwingbewegung führt zu einem raschen Verschleiß der Kolbendichtungen sowie zu Druckölverlusten und außerdem zu gelegentlich auftretendem plötzlichem Absinken der Brechkegelachse infolge starker Verkantung des Kolbens. Außerdem kann das Auftreten großer Kantendrücke auch ein Kolbenfressen zur Folge haben. Die schwingend auftretenden Radialbelastungen werden ferner von dem Kolben auch auf den Zylinder der hydraulischen Stützeinrichtung übertragen, so daß eine Zylinderbefestigung erforderlich ist, die auch einer Rüttelbeanspruchung dieser Art gewachsen ist.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen Kreiselbrecher zu schaffen, dessen Brechkegelachse von der hydraulischen Stütz- und Hubeinrichtung getrennt ist, damit diese ausschließlich senkrechten Belastungen ausgesetzt ist.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe ein Kreiselbrecher- mit einer in einem Gestellzylinder gelagerten, über ein Drucklager auf einer hydraulischen Einrichtung abgestützten Brechkegelächse vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Drucklager und dem Kolben der hydraulischen Stützeinrichtung ein Zwischenglied angeordnet ist, das innerhalb des Gestenzylinders axial beweglich geführt ist, und daß die hydraulische Stützeinrichtung als von der,' Brechkegelachse und, dem Drucklager getrennte Einheit frei auf dem Boden des Gestellzylinders aufliegt.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung der Stützkräfte auf den Kolben der hydraulischen Stützeinrichtung zu erhalten, wird ,erfindungsgemäj3. weiterhin . vorgeschlagen, daß zwischen dem Zwischenglied und der hydraulischen Einrichtung ein Kugelpfannenlager angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß der in einer Öffnung im Boden des Gestellzylinders eingesetzte Zylinder der hydraulischen Stützeinrichtung mit einem Flansch auf dem Boden aufliegt.
  • Außerdem ist für einen leichteren Auf- bzw. Abbau des Kreiselbrechers, wie noch im einzelnen erläutert wird, vorgesehen, daß der Boden des Gestellzylinders oder das ganze Unterteil des Gestellzylinders mit dem in ihm angeordneten Zwischenglied und der hydraulischen Einrichtung abnehmbar ist. Nach der Erfindung wird durch eine als Zwischenglied senkrecht in den Gestellzylinder verschiebbare Hülse eine Trennung zwischen der Brechkegelachse und dem Kolben der hydraulischen Stützeinrichtung herbeigeführt, wobei die verschiebbare Hülse zwischen der hydraulischen Einrichtung und dem Drucklager der Brechkegelachse liegt und von .der Innenwand des Gestellzylinders des Kreiselbrechers gehalten und axial beweglich geführt ist.
  • Durch Zwischenschaltung dieses als Hülse ausgebildeten Zwischengliedes werden die radialen Kräfte nicht auf den Kolben, sondern auf das Zwischenglied und von diesem auf die Wand des Gestenzylinders übertragen. Hierdurch sind auch der Zylinder der hydraulischen Einrichtung und seine Befestigungen keinen radialen Belastungen ausgesetzt, so daß der Zylinder auf dem Boden des Gestenzylinders ohne jegliche Befestigung aufliegen kann.
  • Erfindungsgemäß wird eine einfache Flanschauflage bevorzugt. Auf diese Weise bildet die hydraulische Stützeinrichtung eine von der übrigen Kreiselbrecheranordrumg selbständige Baugruppe, so daß bei Reparaturarbeiten, die ein Auseinandernehmen von Einheiten und Teilen des Kreiselbrechers erforderlich machen, die hydraulische Stützeinrichtung und deren Verbindungsleitungen nicht abgenommen werden müssen.
  • Während bei bekannten Kreiselbrechern zum Ausbau der Exzenterhülse der- Zylinder gelöst werden muß, kann bei einem Kreiselbrecher nach der Erfindung die Exzenterscheibe nach oben abgenommen werden, ohne daß die hydraulische Stützeinrichtung berührt wird. Andererseits kann auch die hydraulische Stützeinrichtung ausgetauscht werden, ohne daß die übrigen Bauteile des Kreiselbrechers betroffen werden.
  • Der Zylinder der hydraulischen Stützeinrichtung kann bei einem Kreiselbrecher nach der Erfindung wahlweise auch. nach oben abgenommen werden, beispielsweise mit Hilfe eines Krans. Dadurch wird vermieden, daß beim Ausbau eines Kreiselbrechers dessen Abnehmen vom Fundament oder dessen Absenken erforderlich wird. Hierzu sind bisher besondere Hebezeuge erforderlich, die ihrerseits eine Vergrößerung des Fundaments des Kreiselbrechers erfordern.
  • Ein erfindungsgemäßer Kreiselbrecher ist im Hinblick auf das Zusammenwirken zwischen der. Brechkegelachse und. der hydraulischen Stützeinchtung störungsfrei, so daß eine sichere Betriebsweise und eine längere Lebensdauer der Einrichtung gewährleistet sind. Die erhöhte Betriebssicherheit bedingt keinen vorrichtungstechnischen Aufwand, sondern ,führt erfindungsgemäß zur einem einfacheren Aufbau des Untergestells von Kreiselbrechern als bisher.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines Kreiselbrechers in vertikal geführtem Längsschnitt, F i g. 2 eine Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Gestellzylinders mit einem abnehmbaren Boden, F i g. 3 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Gestenzylinders mit einem abnehmbaren Unterteil.
  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, weist der Kreiselbrecher gemäß der Erfindung eine senkrechte Achse 1 mit einem Brechkegel 2 auf. Die Achse 1 ist in einem Gehäuse 3 angeordnet und stützt sich unten auf einem Drucklager 4 ab, das sich in einem Zylinder 5 eines Gestells 6 befindet.
  • Das obere Ende der Achsel wird von einem als Radiallager ausgebildeten Gleitlager 7 gehalten, das in einer Traverse 8 angeordnet ist. Das untere Ende der Achse 1 ist mit einer Exzenterbüchse 9 fest verbunden. Diese ist in dem Gestellzylinder 5 drehbar gelagert. An ihrem oberen Ende ist ein Kegelrad 10 befestigt, das mit einem Kegelritzel 11. einer Antriebswelle im Eingriff steht.
  • Das Drucklager 4 ist zwischen der Unterseite der Achse 1 und der Oberseite eines Zwischengliedes 12 angeordnet, das als in axialer Richtung der Achse 1 bewegliche Hülse ausgeführt und im Unterteil des Gestenzylinders 5 untergebracht sowie von einer hydraulischen Einrichtung 13 abgestützt ist.
  • Die hydraulische Stützeinrichtung 13 ist in der Ausführung mit Kolben und Zylinder in einer im Boden des Gestellzylinders 5 vorgesehenen Öffnung angeordnet, wobei zwischen dem beweglichen Zwischenglied 12 und dem Kolben der hydraulischen Einrichtung 1.3 vorzugsweise ein Kugelpfannenlager 1.4 geschaltet ist.
  • Die axiale Bewegung des Zwischengliedes 12 im Gestenzylinder 5 ist durch einen durch die Wand des Gestellzylinders 5 nach innen hindurchgeführten Stift 1.5 begrenzt, der mit einer axialen Nut bestimmter Länge in dem Zwischenglied 12 im Eingriff steht. Diese Anordnung hat besondere Bedeutung für den Fall, daß der Boden 16 oder das ganze Unterteil des Gestenzylinders 5 abnehmbar ausgeführt sind, wie in den F i g. 2 bzw. 3 dargestellt ist. Diese Anordnung soll den Aus- bzw. Aufbau des Kreiselbrechers erleichtern. In diesem Fall sorgt die Verbindung zwischen dem Stift 15 und der Nut für eine Festlegung des Zwischengliedes 12 in dem betreffenden Teil des Gestellzylinders 5.
  • Die Achse 1 kann durch Betätigung der hydraulischen Einrichtung 13 in senkrechter Richtung angehoben oder abgesenkt werden, so daß hierdurch eine Steuerung des Kreiselbrechers möglich ist, weil eine vertikale Bewegung der Achse 1 eine Verstellung des Brechspaltes herbeiführt. Die Breite des Brechspaltes kann während des Betriebs des Kreiselbrechers verstellt werden.
  • Die bei der Arbeit des Kreiselbrechers entstehenden Seitenkräfte werden von dem unteren Ende der Achse 1. aus über das Drucklager 4 und die Seitenfläche des beweglichen Zwischengliedes 12 auf die Innenwand des Gestellzylinders 5 übertragen. Auf diese Weise bleibt die hydraulische Einrichtung 13 vollkommen frei von Seitenkräften, die von der Achse 1 ausgehen.
  • Die von der Achse 1 auf die Innenwand des Gestenzylinders 5 übertragenen Seitenkräfte verursachen dort nur einen verhältnismäßig kleinen sowie gleichmäßigen spezifischen Flächendruck, weil die Seitenkräfte zunächst auf den Boden des als Hülse ausgeführten Zwischengliedes 12 und von dort über große Seitenflächen des Zwischengliedes 12 auf den Zylinder 5 übertragen werden. Der Kolben der hydraulischen Einrichtung 13 wird ausschließlich axial belastet. Diese Kräfteverteilung gewährleistet einen sicheren Betrieb des Kreiselbrechers sowie eine lange Lebensdauer.
  • Die hydraulische Einrichtung 13 ist in den Boden 16 des Gestellzylinders 5 eingesetzt und stützt sich dort vorzugsweise über einen einfachen Flanschring ab. Der Boden 16 ist einschließlich der Einrichtung 13, wie aus F i g. 2 hervorgeht, an die Unterseite des Gestenzylinders 5 angeflanscht oder befindet sich einstückig an dem Unterteil des Gestellzylinders 5, wobei das Unterteil mit dem innen angeordneten Zwischenglied 12 an dem Teil des Zylinders 5 anflanschbar ist, in dem die Exzenterbüchse 9 mit der Achse 1 gelagert ist (vgl. F i g. 3).
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, die hydraulische Einrichtung entweder nach oben durch das Kreiselbrechergehäuse hindurch oder, falls der Boden 16 bzw. das Unterteil des Gestellzylinders abnehmbar sind, auch nach unten herauszunehmen. Hierdurch wird die Wartung des Kreiselbrechers sowie der Auf-und ein eventueller Abbau des Kreiselbrechers wesentlich vereinfacht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kreiselbrecher mit einer in einem Gestellzylinder gelagerten, über ein Drucklager auf einer hydraulischen Einrichtung abgestützten Brechkegelachse, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drucklager (4) und dem Kolben der hydraulischen Stützeinrichtung (13) ein Zwischenglied (12) angeordnet ist, das innerhalb des Gestenzylinders (5) axial beweglich geführt ist, und daß die hydraulische Stützeinrichtung als von der Brechkegelachse (1) und dem Drucklager getrennte Einheit frei auf dem Boden (16) des Gestenzylinders aufliegt.
  2. 2. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenglied (12) und der hydraulischen Einrichtung (13) ein Kugelpfannenlager (14) angeordnet ist.
  3. 3. Kreiselbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Öffnung im Boden (16) des Gestenzylinders (5) eingesetzte Zylinder der hydraulischen Einrichtung (13) mit einem Flansch auf dem Boden aufliegt.
  4. 4. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) des Gestellzylinders (5) abnehmbar ist.
  5. 5. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil des Gestenzylinders (5) mit dem in ihm angeordneten Zwischenglied (12) und der hydraulischen Einrichtung (13) abnehmbar ist.
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DE102012110267A1 (de) 2012-10-26 2014-04-30 Thyssenkrupp Resource Technologies Gmbh Kreiselbrecher zur Zerkleinerung von Brechgut
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