DE1287196B - Direkt fluessigkeitsgekuehlte Rotorwicklung fuer eine elektrische Synchronmaschine - Google Patents

Direkt fluessigkeitsgekuehlte Rotorwicklung fuer eine elektrische Synchronmaschine

Info

Publication number
DE1287196B
DE1287196B DE1964B0078619 DEB0078619A DE1287196B DE 1287196 B DE1287196 B DE 1287196B DE 1964B0078619 DE1964B0078619 DE 1964B0078619 DE B0078619 A DEB0078619 A DE B0078619A DE 1287196 B DE1287196 B DE 1287196B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
steps
winding
rotor winding
conductors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964B0078619
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BANCHIERI GUISEPPE
Original Assignee
BANCHIERI GUISEPPE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BANCHIERI GUISEPPE filed Critical BANCHIERI GUISEPPE
Publication of DE1287196B publication Critical patent/DE1287196B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/22Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of hollow conductors

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine direkt flüssigkeitsgekühlte Rotorwicklung für eine elektrische Synchronmaschine, insbesondere Turbogenerator, bei der die Zu- und Ableitulig, des KühImittels über jeweils innerhalb von Wickelkopfkappen angeordnete hy- draulische Anschlußstutzen erfolgt, die die Verbindung zwischen den hohlen Rotorleitern und in der hohlen Rotorwelle axial konzentrisch angeordneten Zu- und Ableitungskanälen herstellen. Bei einer bekannten Ausführungsform der beschriebenen Rotorwicklung (vgl. die deutsche Auslegeschrift 1117 211) sind die von den höhlen' Rotorleitern gebildeten, elektrisch in Reihe geschalteten Windungen einer Nut auch bezüglich, dei -FiilfrÜlig des- Kühlmittels in Reihe geschaltet. Dahei,erfolgt die Zuleitung -des Kühlmittels auf der einen'SeAe des Rotors und die Ableitun g des Kühlmittels aufAer-anderen Seite. Diese Ausführungsform ist mit mehreren Nachteilen behaftet. Einerseits ergibt die auch bezüglich des Kühlmittels vorgesehene Reihenschaltung der von den hohlen Rotorleitern gebildeten Windungen einer Nut ein nicht unerhebliches Temperaturgefälle zwischen dem Teil der Rotorwicklung, an dem das Kühlmittel zugeleitet wird, und dem Teil der Rotorwicklung, an dem das Kühlmittel abgeleitet wird. Ein solches Temperaturgefälle hat Wärmedehnungen und Wärmespannungen zur Folge, die die zumeist hochbelasteten Materialien zusätzlich beanspruchen. Andererseits führt die Anbringung der Zu- und Ableitung des Kühlmittels an unterschiedlichen Seiten des Rotors zu einer Vergrößerung der Rotorlänge, damit zu einer Vergrößerung des -Lagerabstandes und letztlich zu einer Vergrößerun&-.-,dp;r..Durchbiegung des Rotors. Eine' vergrößerte Düidhbiägung dds Rotors erfordert aber einen größeren Luftspalt zwischen Rotor und Stator und bedingt damit notwendigerweise eine größere Erregerleistung. Außerdem ist nachteilig die dadurch bedingte Verlängerung der Synchronmaschine insgesamt, ohne eine entsprechende Leistungssteigerung erzielt zu haben.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine direkt flüssigkeitsgekühlte- - Rotorwicklung für eine elektrische Synchronmaschine der beschriebenen Art so auszugestalten, daß der Kühleffekt verbessert wird-;.'d. h. daß, insbeschdere das auftretende Tem#-. peraturgefälle möglichst klein bleibt, ohne daß dabei der konstruktive Aufbau der mit einer solchen Rotorwicklung versehenen Synchromnaschine nachteilig beeinflußt wird. Darilber hinaus soll die direkt flüssigkeitsgekühlte Rotorwicklung so gestaliet seiii,"däß im Bereich der Anschlußstutzen auftretende Zentrifa 9 alkräfte auf einfache Weise abgefangen werden können.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer direktflüssigkeitsgekühliel-i"k6tärwicklung der-eingangs be'-' schriebenen Art dadurch,---däß, die von den hohlen Rotorleitern gebildeten Windunggen auf jeweils nur einer Seite des Rotors, im Bereich des Wickelkopfes abgesetzt sind, d#ß feriki *die- Absetzungen in radialer Richtung stufenartig ausgebildet sind und daß schließlich an den von den Absetzungen gebildeten Stufen die Anschlußstutzen angeordnet sind. - Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße direkt flüssigkeitsgekühlte Rotorwicklung konstruktiv auszugestalten. So besteht z. B. die Möglichkeit, die Absetzungen als in axialer Richtung vorstehende Stufen der im Bereich des Wickelkopfes liegenden Rotorleiter zu gestalten, wobei sich die Stufen der jeweils innenliegenden.Rotorleiter gegenüber den jeweils nächst außenhegenden abstützen. Eine andere Möglichkeit ist nach Lehre der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzungen aus in axialer Richtung zurücktretenden Stufen der im Bereich des Wickelkopfes liegenden Rotorleiter bestehen und daß sich die Stufen in radialer Richtung von außen nach innen von Windung zu Windung verbreitern. Nach bevorzugter Lehre der Erfindung sind die Absetzungen der Rotorleiter an der der Kupplung abgewandten Seite des Rotors an-#geordnet, Dadurth. wird erreicht, daß einerseits die durch die übertragung des Drehmomentes von der Turbine auf den Rotor auftretenden Beanspruchungen außerhalb der Zu- und Ableitung des Kühlmittels liegen, andererseits die Zu- und Ableitung des Kühlmittels nicht durch die Kupplung behindert wird. Nach einer weiteren Lehre der Erfindung sind die Anschlußstutzen zu einem Bündel zusammengefaßt und durch eine radiale Ausnehmung geführt, die für jeden Pol der Synchronmaschine in der Rotorwelle vorgesehen ist.
  • Auch bezüglich- der Verbindung der Anschlußstutzen mit den Rotorleitern bestehen verschiedene Möglichkeiten. So kann z. B., wie das an sich bekannt ist, jedem Anschlußstutzen ein Montagestatzen zugeordnet sein. Dabei ist eine Ausführungsform vorteilhaft, die dadurch gekennzeichnet ist, daß als Montagestutzen in den von den Absetzungen gebildeten Stufen der Rotorleiter Büchsen angeordnet sind, in die die radialen Anschlußstutzen eingeführt sind und wenigstens-jeweils eine Abdichtung--der Anschlußstutzen gegenüber den Büchsen vorgesehen ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die zu je einem Bündel zusammengefaßten radialen Anschlußstutzen mit den Rotorleitern bzw. den Montagestutzen zu verschweißen.
  • Die durch die Erfindung' erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß eine direkt flüssigkeitsgekühlte Rotoiiricklung für eine elektrische Synchronmaschine verwirklicht worden ist, bei der betriebsmäßig nur ein gering ,es Temperaturgefälle im Rotor auftritt. Dadurch werden Wärmedehnungen und Wärmespannungen weitgehend vermieden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß die Zu- und Ableitung des Kühlmittels nur an einer Seite des Rotors eine geringfügige Verlängerung mit sich bringt, so daß die Gesamtlänge des Rotors und damit der Lage, ..rabstand praktisch nicht vergrößert wird.- über#dictenderweise ist bei der erfindungsgemäßen direkt flüssigkeitsgekühlten Rotorwicklung auch auf einfache Weise dafür Sorge getragen, daß die auftretenden Zentrifugelkräfte abgefangen werden gönnen. - ,
    F i g. 6 einen der F i g. 1 entsprechenden Radialschnitt durch einen Rotor einer elektrischen Synehronmaschine mit einer anders ausgeführten erfindungsgemäßen Rotorwicklung, F i g. 7 einen der F i g. 2 entsprechenden Axialschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 6, F i g. 8 einen der F i g. 3 entsprechenden vergrößerten Ausschnitt aus der F i g. 6, F i g. 9 in gegenüber den bisherigen Figuren wesentlich vergrößerter Darstellung ein Datail eines Anschlußstutzens und F i g. 10 einen den F i g. 1 und 6 entsprechenden kadialschnitt durch den Rotor einer sechspoligen Synchronmaschine.
  • Die Figuren zeigen eine direkt flüssigkeitsgekühlte Rotorwicklung 1 für eine elektrische Synchronmaschine, z. B. einen Turbogenerator. Die Rotorwicklung 1 liegt in Nuten 2 eines aus Rotorballen 3 und Rotorwelle 4 bestehenden Rotors 5 und besteht aus mehreren in Reihe geschalteten Windungen 6, die von hohlen Rotorleitern 7 gebildet werden. Außerhalb der Nuten 2 des Rotors 5 bilden die Windungen 6 der Rotorwicklung 1 einen Wickelkopf 8, der durch eine Wickelkopfkappe 9 gesichert ist. Die Zu- und Ableitung des Kühlmittels erfolgt über je- weils innerhalb der Wickelkopfkappe 9 angeordnete hydraulische Anschlußstutzen 10, 11, die die Verbindung zwischen den hohlen Rotorleitern 7 und in der hohlen Rotorwelle 4 axial konzentrisch angeordneten Zu- und Ableitungskanälen 12, 13 herstellen.
  • Die F i g. 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen direkt flüssigkeitsgekühlten Rotorwicklung 1. An einer Seite des Rotors, und zwar am dargestellten Ausführungsbeispiel an der der Kupplung abgewandten Seite, sind Ab- setzungen 14 vorgesehen, die aus in axialer Richtung vorstehenden Stufen 15 der im Bereich des Wickelkopfes 8 liegenden Rotorleiter 7 bestehen, wobei sich die Stufen 15 der jeweils nächst innenliegenden Rotorleiter gegenüber den jeweils nächst außenliegenden abstützen. An den von den Absetzungen 14 gebildeten Stufen 15 sind die Anschlußstutzen 10, 11 angeordnet.
  • Die F i g. 6 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen direkt flüssigkeitsgekühlten Rotorwicklung 1. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Absetzungen 14 aus in axialer Richtung zurücktretenden Stufen 21 der im Bereich des Wickelkopfes 8 liegenden Rotorleiter 7, wobei sich die Stufen 21 in radialer Richtung von außen nach innen von Windung 6 zu Windung 6 verbreitern. Außerdem sind bei dieser Ausführungsform die Anschlußstutzen 10, 11 zu einem Bündel 16 zusammengefaßt und durch eine radiale Ausnehmung 17 geführt, die für jeden Pol 18 der Synchronmaschine in der Rotorwelle 4 vorgesehen ist.
  • Der Anschluß der Anschlußstutzen 10, 11 an die hohlen Rotorleiter 7 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die F i g. 9 zeigt im Detail einen Anschlußstutzen 10, dem ein Montagestutzen 19 zugeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Montagestutzen 19 als Büchse in den von den Ab- setzungen 14 gebildeten Stufen 21 der Rotorleiter 7 eingesetzt. Zwischen den Anschlußstutzen 10 und dem als Büchse ausgeführten Montagestutzen 19 ist wenigstens eine Abdichtung 20 vorgesehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die zu einem Bündel 16 zusammengefaßten radialen Anschlußstutzen 10, 11 mit den Rotorleitern 7 direkt bzw. den Montagestutzen 19 zu verschweißen.
  • In der F i g. 10 ist angedeutet, daß die erfindungsgemäße direkt flüssigkeitsgekühlte Rotorwicklung 1 nicht nur für zweipolige Synchronmaschinen, wie in den F i g. 1 bis 8, sondern auch für mehrpolige, z. B. sechspolige Synchronmaschinen verwendet werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Direkt flüssigkeitsgekühlte Rotorwicklung für eine elektrische Synchronmaschine, insbesondere Turbogenerator, bei der die Zu- und Ab- leitung des Kühlmittels über jeweils innerhalb von Wickelkopfkappen angeordnete hydraulische Anschlußstutzen erfolgt, die die Verbindung zwischen den hohlen Rotorleitern und in der hohlen Rotorwelle axial konzentrisch angeordneten Zu-und Ableitungskanälen herstellen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die von den hohlen Rotorleitern (7) gebildeten Windungen (6) auf je- weils nur einer Seite des Rotors (5) im Bereich des Wickelkopfes (8) abgesetzt sind, daß ferner die Absetzungen (14) in radialer Richtung stufenartig ausgebildet sind und daß schließlich an den von den Absetzungen (14) gebildeten Stufen (15, 21) die Anschlußstutzen (10, 11) angeordnet sind.
  2. 2. Rotorwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzungen (14) aus in axialer Richtung vorstehenden Stufen (15) der im Bereich des Wickelkopfes (8) liegenden Rotorleiter (7) bestehen und sich die Stufen (15) der jeweils innenliegenden Rotorleiter (7) gegenüber den jeweils nächst außenliegenden abstützen. 3. Rotorwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzungen (14) aus in axialer Richtung zurücktretenden Stufen (21) der im Bereich des Wickelkopfes (8) liegenden Rotorleiter (7) bestehen und daß sich die Stufen (21) in radialer Richtung von außen nach innen von Windung (6) zu Windung (6) verbreitern. 4. Rotorwicklung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzungen (14) der Rotorleiter (7) an der der Kupplung abgewandten Seite des Rotors (5) angeordnet sind. 5. Rotorwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (10, 11) zu einem Bündel (16) zusammengefaßt sind und für jeden Pol (18) der Synchronmaschine eine radiale Ausnehmung (17) in der Rotorwelle (4) vorgesehen ist, durch die jeweils das Bündel (16) geführt ist. 6. Rotorwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anschlußstutzen (10, 11) ein Montagestutzen (19) zugeordnet ist. 7. Rotorwicklung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Montagestutzen (19) in den von den Absetzungen (14) gebildeten Stufen (15, 21) der Rotorleiter (7) Büchsen angeordnet sind, in die die radialen Anschlußstutzen (10, 11) eingeführt sind und wenigstens jeweils eine Ab- dichtung (20) der Anschlußstutzen (10, 11) gegenüber den Büchsen vorgesehen ist. 8. Rotorwicklung nacheinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu je einem Bündel (16) zusammengefaßten radialen Anschlußstutzen (10, 11) mit den Rotorleitern (7) bzw. den Montagestutzen.(19) verschweißt sind.
DE1964B0078619 1963-09-24 1964-09-22 Direkt fluessigkeitsgekuehlte Rotorwicklung fuer eine elektrische Synchronmaschine Pending DE1287196B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2563 1963-09-24
IT9464 1964-06-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1287196B true DE1287196B (de) 1969-01-16

Family

ID=26324959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964B0078619 Pending DE1287196B (de) 1963-09-24 1964-09-22 Direkt fluessigkeitsgekuehlte Rotorwicklung fuer eine elektrische Synchronmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1287196B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE690690C (de) * 1933-02-15 1940-05-04 Inland Steel Co Unipolarmaschine mit Schleifring
DE1117211B (de) * 1958-10-11 1961-11-16 Mihaly Seidner Dipl Ing Dr Fluessigkeitsgekuehlte Rotorwicklung fuer Wechselstrom-Turbogeneratoren
DE1159559B (de) * 1962-03-10 1963-12-19 Licentia Gmbh Kuehlmittelanschlusskopf zur Zu- und Abfuhr des Kuehlmittels an fluessigkeitsgekuehlten Laeufern fuer elektrische Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE690690C (de) * 1933-02-15 1940-05-04 Inland Steel Co Unipolarmaschine mit Schleifring
DE1117211B (de) * 1958-10-11 1961-11-16 Mihaly Seidner Dipl Ing Dr Fluessigkeitsgekuehlte Rotorwicklung fuer Wechselstrom-Turbogeneratoren
DE1159559B (de) * 1962-03-10 1963-12-19 Licentia Gmbh Kuehlmittelanschlusskopf zur Zu- und Abfuhr des Kuehlmittels an fluessigkeitsgekuehlten Laeufern fuer elektrische Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0279064B1 (de) Gasgekühlte elektrische Maschine
EP0170175B1 (de) Seitenkanalpumpe mit Kräfteausgleich
DE102007043125B4 (de) Wechselstromgenerator mit verbesserter Rahmenkonstruktion
EP2993767A1 (de) Generator für ein Kraftwerk
DE2724421A1 (de) Kuehlanordnung fuer rotorwickelkoepfe von dynamoelektrischen maschinen
DE2704189A1 (de) Umlenkstruktur am ende eines gasspaltes einer dynamoelektrischen maschine mit gegenstromkuehlung
DE1031414B (de) Verfahren zum Kuehlen axial gerichteter, in die Nuten des Blechpaketes des Laeufers und/oder Staenders einer vollstaendig geschlossenen dynamoelektrischen Maschine eingesetzter Leiter
DE60115494T2 (de) Abstandsblock mit strömungsablenkelement zur erhöhung der wickelkopfkühlung in einem dynamo-elektrischen generator
EP3364525A1 (de) Fertigung funktioneller einheiten elektrischer maschinen durch generative fertigungsverfahren
DE102021214491A1 (de) Stator für eine elektrische Maschine und elektrische Maschine
EP4193450A1 (de) Windkraftanlage mit zumindest einer dynamoelektrischen maschine
DE20317814U1 (de) Elektromotor
DE102019210308A1 (de) Elektrische Maschine mit gekühlten Stromschienen
DE1287196B (de) Direkt fluessigkeitsgekuehlte Rotorwicklung fuer eine elektrische Synchronmaschine
DE10020705A1 (de) Elektrische Maschine
EP3059837A1 (de) Kühlung einer elektrischen Maschine mit Hilfe des Injektionsprinzips
DE102019109721A1 (de) Rotor für eine elektrische Maschine
DE1020724B (de) Gasgekuehlte dynamoelektrische Maschine
EP3657635A1 (de) Rotor für eine asynchronmaschine mit verlustoptimierter stabgeometrie, asynchronmaschine sowie verfahren
EP1122865B1 (de) Rotationsmaschinenanordnung mit einer Rotationsmaschine und mit einer Kühlvorrichtung
EP1062719A1 (de) Belüftungssystem für die erregerwicklung grosser schenkelpolmaschinen
DE102022104375B4 (de) Stator, elektrische Axialflussmaschine, Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung einer Statorwicklung für einen Stator
DE102021129452B4 (de) Innengekühlte elektrische Maschine mit einer Hohlleiter-Wicklung und Verfahren zu deren Herstellung
DE507818C (de) Kuehleinrichtung fuer elektrische Maschinen mit im geschlossenen Kreislauf gefuehrtem gasfoermigen Kuehlmittel, dessen Weg in der Maschine durch Einschalten von Zwischenkuehlern in hintereinandergeschaltete Teilstrecken unterteilt ist
DE102022207210A1 (de) Gekühlte Rotoranordnung mit vergrößerter Rotorwellenaufnahme