DE1286217B - Verfahren zum Herstellen von Schutzrohrkontakten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schutzrohrkontakten

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DE1286217B
DE1286217B DE1967T0033406 DET0033406A DE1286217B DE 1286217 B DE1286217 B DE 1286217B DE 1967T0033406 DE1967T0033406 DE 1967T0033406 DE T0033406 A DET0033406 A DE T0033406A DE 1286217 B DE1286217 B DE 1286217B
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DE
Germany
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heating
radiation
melting
glass
radiation source
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DE1967T0033406
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English (en)
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Dipl-Phys Hans
Isert
Kerger Wolfram
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/005Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of reed switches
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0033Heating devices using lamps
    • H05B3/0038Heating devices using lamps for industrial applications

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schutzrohrkontakten in einem Einschmelzautomaten, d. h. von Kontakten mit zwei oder mehr Kontaktfedern, die in einem vorzugsweise mit Ineri gas gefüllten Glasrohr eingeschmolzen sind. Die rasch steigende Anzahl von Schutzrohrkontakten, die für Schaltzwecke der verschiedensten Art benötigt werden, bedingt eine schnelle und billige Herstellung derartiger Kontakte. Die bislang verwendeten Vorrichtungen übertragen die Wärmeenergie von hocherhitzten stromdurchflossenen Heizspiralen auf die zu erweichenden Glasrohrenden. In dieser Wärmeübertragung und in den zur Erhitzung der Heizspiralen selbst erforderlichen Zeiten liegen die für das Herstellungsverfahren zeitbestimmenden Faktoren. Durch teilweise Überschneidung der Heizzeiten der beiden Einschmeizspiralenkann; wie beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1218 061 beschrieben, eine begrenzte Abkürzung des Einschmelzvorgangs erreicht werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, das die bisher erreichten Einschmelzzeiten der Schutzrohrkontakte wesentlich verringert. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Infrarotstrahlung stark absorbierendes Glas als Schutzrohrmaterial verwendet wird. Dies hat folgende Vorteile: Da die Wärmeübertragung bei den hohen Einschmelztemperaturen bevorzugt durch Strahlung erfolgt, ist die zum Erweichen des Glases erforderliche Zeit bei konstanter Temperatur der Spirale eine Funktion der optischen Eigenschaften der verwendeten Glasrohre. Entscheidend ist dabei das Absorptionsvermögen des Glasrohres für die von den Heizspiralen emittierte Strahlung. Da diese zu einem großen Teil im Gebiet des nahen Infrarot liegt, bestimmt das Absorptionsvermögen des verwendeten Glases im Infrarotgebiet weitgehend die für das Einschmelzen von Schutzkontakten notwendigen Zeiten. Durch den Zusatz von einigen Prozent Eisenoxyd oder Kobaltoxyd gelingt es, das Absorptionsvermögen von Einschmelzglas im Gebiet des Infrarot wesentlich zu erhöhen. Durch die erfindungsgemäße Verwendung derartiger Gläser werden die Einschmelzzeiten bei sonst völlig gleichbleibenden Bedingungen auf etwa die Hälfte der mit normalen Gläsern erreichbaren Zeiten vermindert.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Erhitzung wie bei den bisher verwendeten Infrarotstrahlen schwach absorbierenden Gläsern mit widerstandserhitzten Heizspiralen vorgenommen. Die erreichten Einschmelzzeiten lassen sich jedoch gemäß weiterer Erfindung noch wesentlich dadurch herabsetzen, daß die Erhitzung mit einer Strahlungsquelle erfolgt, deren Emissionen dem Absorptionsverhalten des Infrarot absorbierenden Glases angepaßt ist. Als Strahlungsquelle wird vorzugsweise eine Halogen-Quarzlampe mit einer in der Ebene der Schmelzstelle nahezu punktförmigen Heizwendel verwendet. Vorteilhaft wird die von der Strahlungsquelle emittierte Strahlung durch geeignete Refrak tions- oder Reflexionssysteme auf die Einschmelzstelle fokussiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Anordnung zum Einschmelzen von Schutzrohrkontakten in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 ein parabolisches Reflexionssystem mit einer Strahlungsquelle und der Einschmelzstelle, F i g. 3 eine Ausbildung eines Reflexionssystems in Gestalt zweier Ellipsen, F i g. 4 ein unter Verwendung von Linsen aufgebautes fokussierendes System.
  • Bei einer in F i g. 1 dargestellten Einrichtung eines Automaten zum Einschmelzen von Schutzrohrkontakten werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Glasrohre 1 verwendet, die aus Infrarotstrahlen stark absorbierendem Glas bestehen. Die einzuschmelzenden Kontakte 2 und 3 werden beim Einschmelzvorgang. durch geeignete Vorrichtungen 4 und 5 in der gewünschten Lage gehalten. Als Strahlungsquelle für die Infrarotstrahlung können widerstanderhitzte Heizspiralen benutzt werden. Die bei Infrarot absorbierenden Gläser unter Verwendung von normalen Heizspiralen erzielbaren Zeiten lassen sich durch den Einsatz anderer Strahlungsquellen noch wesentlich weiter herabsetzen. Das geschieht dadurch, daß das Emissionsspektrum der zum Einsatz gelangenden Strahlungsquellen weitgehend dem Absorptionsspektrum des Infrarotstrahlen absorbierenden Glases angepaßt wird. Besonders geeignet als Strahlungsquelle sind Halogen-Quarzlampen, die das Maximum der Emission im nahen Infrarotgebiet haben. Dort liegt auch das Maximum der Absorption der zum Einsatz gelangenden Infrarotstrahlen absorbierenden Gläser, so- daß eine optimale Anpassung der emittierenden Strahlungsquelle (Halogen-Quarzlampe) und des absorbierenden Mediums (Glas) erzielt wird.
  • Die Halogen-Quarzlampen haben weiterhin noch die Vorteile, daß sie auf Grund des in ihnen ablaufenden Halogen-Zyklus ihre Strahlungsleistung nicht verändern, denn die bei sonst üblichen Lampen auftretende teilweise Verdampfung der Heizwendel und der damit verbundene dunkle Niederschlag am Glaskolben, der sonst zu einer Intensitätsschwächung führt, tritt in derartigen Lampen nicht auf. Ferner bringen diese Strahlungsquellen auf Grund ihrer Bauart keinerlei- Verunreinigungen mit in den Einschmelzautomaten. Außerdem haben sie keine merkliche Aufheizzeit, sie sind nach dem Einschalten sofort mit voller Leistung betriebsbereit. Ferner entfallen die bei wechselstromgespeisten Heizspiralen ohne bifilare Wicklungen auftretenden Vibrationen der Kontaktfedern während des Einschmelzvorgangs, die ein Ausrichten der Federn erschweren können. Als Form der Strahlungsquellen eignen sich sowohl nahezu punktförmige Fäden in der Halogen-Quarzlampe, als auch zylinderförmige Lampen mit einem glühenden Faden in der gesamten Längsachse im Innern der Lampe. Letztere Ausführung ist geeignet, beide Schmelzstellen eines Kontaktes gleichzeitig einzuschmelzen.
  • Eine derartige Halogen-Quarzlampe 6 ist (F i g. 1) in einiger Entfernung parallel zu dem einzuschmelzenden Schutzrohrkontakt angebracht. Die ausgesendete Infrarotstrahlung 7 gelangt dann zum Glasrohr und bewirkt dessen sehr schnelles Erhitzen. Die zwischen beiden Einschmelzstellen liegenden Teile des Glasrohres, die nicht erhitzt werden sollen, werden durch absorbierende, oder günstiger durch reflektierende Blenden 8 und 9 abgedeckt. Diese Blenden können direkt am Glasrohr anliegen und gleichzeitig als Halterung für das Glasrohr beim EinschmeIzvorgang ausgebildet sein, sie können auch vom Glasrohr weiter entfernt angeordnet werden. Sollte eine gewisse Zeitverschiebung zwischen den Einschmelzungen der beiden Einschmelzstellen erforderlich sein, so ist dies in gewünschtem Maße durch einfache Abdeckmaßnahmen der oberen oder unteren Einschmelzstelle erreichbar, beispielsweise durch eine Blende 10.
  • An Stelle nur einer Halogen-Quarzlampe kann zu beiden Seiten des Schutzrohrkontaktes je eine Halogen-Quarzlampe angebracht sein. Zweckmäßig ist es, die abgegebene Strahlung zu fokussieren.
  • Die zur Fokussierung der von der Quelle abgegebenen Strahlung erforderlichen Refraktions- oder Reflexionssysteme werden dem Infrarotgebiet weitgehend dadurch angepaßt, daß die brechenden oder reflektierenden Systeme zum Fokussieren der Infrarotstrahlung im Falle von Refraktionssystemen in diesem Teil des elektromagnetischen Spektrums nur geringes Absorptions- und Reflexionsvermögen haben, während im Falle der Reflexionssysteme Absorptions- und Transmissionsvermögen im betrachteten Infrarotgebiet gering gehalten werden. Das geschieht dadurch, daß die als Reflektoren dienende Fläche oberflächlich mit Edelmetallen (Gold oder Rodium oder ähnlichem) belegt sind, die im Infrarotgebiet keine nennenswerte Absorption oder Transmission haben, sondern bei geeigneter Oberflächengüte nahezu 99 % reflektieren. Ein derartiges Blech 11 in F i g. 1 umgibt die Lampe und den einzuschmelzenden Kontakt.
  • F i g. 2 zeigt schematisch in Draufsicht die Ausbildung eines derartigen fokussierenden Systems. Die reflektierenden Bleche 11 und 11' bilden ein parabolisches System und bewirken, daß sich alle abgegebenen Strahlen der Strahlungsquelle 6 im Einschmelzbereich des Glasrohres 1 treffen.
  • In F i g. 3 wird das fokussierende System durch zwei Bleche 11" und 11"' gebildet, die zwei Ellipsen bilden. An dem gemeinsamen Brennpunkt beider Ellipsen ist der Einschmelzbereich des Glasrohres 1 angeordnet, an den beiden anderen Brennpunkten ist je eine Strahlungsquelle 6 und 6' angebracht.
  • F i g. 4 zeigt ein mit Hilfe von Linsen aufgebautes fokussierendes System. Bei diesem System gelangt die Strahlung von der Lampe 6 über zwei Linsen 12 und 13 zu der Einschmelzstelle des Glasrohres 1.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Schutzrohrkontakten in einem Einschmelzautomaten, d adurch gekennzeichnet, daß Infrarotstrahlung stark absorbierendes Glas als Schutzrohrmaterial verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung wie bei den bisher verwendeten, Infrarotstrahlung schwach absorbierenden Gläsern mit widerstandserhitzten Heizspiralen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung mit einer Strahlungsquelle (6) erfolgt, deren Emission dem Absorptionsverhalten des Infrarotstrahlung absorbierenden Glases angepaßt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsquelle (6) eine Halogen-Quarzlampe mit einer in der Ebene der Schmelzstelle nahezu punktförmigen Heizwendel verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Strahlungsquelle (6) emittierte Strahlung durch geeignete Refraktions- oder Reflexionssysteme (12,13 bzw. 11) auf die Einschmelzstelle fokussiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylinderförmige Halogen-Quarzlampe (6) verwendet wird, deren Heizwendel beide Einschmelzstellen überdeckt, jedoch gegenüber den zwischen beiden Einschmelzstellen liegenden Teil des Glasrohres abgeschirmt ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Strahlungsquelle und wenigstens einer Einschmelzstelle absorbierende oder reflektierende Blenden (10) angebracht sind, durch die die Reihenfolge der Erwärmung der oberen und der unteren Einschmelzstelle relativ zueinander verschiebbar ist. B. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu erwärmende Glasrohr (1) in dem gemeinsamen Brennpunkt zweier elliptischer Reflektoren (11",11"') angeordnet ist, in deren beiden anderen Brennpunkten zwei Halogen-Quarzlampen (6 und 6') angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2590971A1 (fr) * 1985-11-29 1987-06-05 Lumpp Christian Four d'essai sous rayonnement
FR2628192A1 (fr) * 1988-03-05 1989-09-08 Dornier Gmbh Four a miroir

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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