DE1285052B - Fehlerstromschutzschalter - Google Patents

Fehlerstromschutzschalter

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DE1285052B
DE1285052B DE1960B0060552 DEB0060552A DE1285052B DE 1285052 B DE1285052 B DE 1285052B DE 1960B0060552 DE1960B0060552 DE 1960B0060552 DE B0060552 A DEB0060552 A DE B0060552A DE 1285052 B DE1285052 B DE 1285052B
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DE
Germany
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circuit breaker
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current circuit
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shaped
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DE1960B0060552
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English (en)
Inventor
Sennstock Gerd
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/02Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents
    • H01H83/04Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents with testing means for indicating the ability of the switch or relay to function properly
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/02Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents

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Description

1 2
Die Hauptanmeldung bezieht sich auf einen Feh- einer kranzförmigen Verlängerung in die metallische lerstromschutzschalter für Schalt- und Zählertafel- Grundplatte des Kniehebelsprungwerks eingreift, einbau mit T-förmigem, auf Installationsselbstschalter Hierdurch wird eine Beschädigung der Prüfleitungen, abgestimmtem Seitenprofil, mit an den Enden des die die elektrische Verbindung zwischen dem Taster T-Querbalkens in Reihe angeordneten Anschlußklem- 5 und dem unter diesem und dem Kniehebelsprungmen und zwischen diesen liegendem Summenstrom- werk angeordneten Schieberschalter und Wandler wandler, mit im T-Längsbalken über dem Summen- herstellen, an der metallischen Grundplatte verhinstromwandler liegender Schalteinrichtung und dar- dert.
über angeordnetem Kniehebelsprungwerk, Prüfvor- Nach weiterer Ausgestaltung sind die aus Blech
richtung und Fehlerstromspule, die mit ihrer Längs- io gestanzten Anschlußkontakte, die in ihrer Grundform achse senkrecht zu den Anschlußklemmenreihen und U-förmig ausgebildet sind, mit ihren U-Schenkeln auf parallel zum Sockelboden gerichtet ist, wobei der den dem Steg des Sockels aufgesteckt, wobei der eine Summenstromwandler im T-Querbalken aufnehmende U-Schenkel eine Nut für einen Lötanschluß aufweist Raum durch eine Isolierstoffplatte abgedeckt ist, die und über den Isoliersteg frei hinausragt und der auf ihrer Oberseite die Schalträume zur Aufnahme 15 andere U-Schenkel in den Isoliersteg eingebettet und der als horizontal wirkender Schieberschalter aus- an seinem Ende mit einer Kontaktfahne versehen ist. gebildeten Schalteinrichtung aufweist und wobei die Nach weiterer Ausgestaltung ist die auf dem Fühin dem Boden der Isolierstoffplatte gehalterten Fest- rungsstift in axialer Richtung bewegliche Kontaktkontakte mit ihren Anschlußenden den Boden durch- brücke durch eine angeschnittene, gerade Fläche an dringend in den Wandlerraum hineinragen und wobei 20 dem Steg gegen Verdrehung gesichert geführt. Der in der Isolierstoffplatte und neben dem über dem auf den Führungsstift in axialer Richtung bewegliche Schieberschalter liegenden Kniehebelsprungwerk ein Druckknopf ist an seinem inneren Ende durch einen Raum für die Fehlerstromspule vorgesehen ist, wobei einseitig ausgebildeten, quadratischen Flansch an dem die Gerätelänge der dreifachen Länge eines Installa- Steg gegen Verdrehung gesichert geführt und gelangt tionsselbstschalters entspricht. 25 mit dem Flansch unter der Wirkung der Rückhol-
Die Erfindung betrifft die Prüfvorrichtung, die in feder an der Isolierstoffplatte zum Anschlag. Die Isoder Ebene des Kniehebelsprungwerks untergebracht lierstoffplatte umschließt U-förmig den Druckknopf ist. und weist in einer Erweiterung seines U-Steges die
Bei bekannten Fehlerstromschutzschaltern ist als Bohrung für das Befestigungsglied auf. Prüfvorrichtung ein Prüftaster mit Drehgriff oder 30 Die Prüftaste nach der Erfindung ist in der Zeich-Druckknopf ausgerüstet, der in dem Hauptschalter nung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es eingebaut ist oder nachträglich eingelegt oder an- zeigt
geklammert wird. F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Fehlerstrom-
Durch die Erfindung soll eine Prüfvorrichtung ge- schutzschalter,
schaffen werden, die so klein und so einfach wie nur 35 F i g. 2 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie ΙΙ-Π, möglich gestaltet ist. Fig. 3 einen Teilquerschnitt gemäß Schnittlinie
Die Erfindung besteht darin, daß die als Taste aus- ΙΙΙ-ΙΠ,
gebildete Prüfvorrichtung aus einem einteiligen Iso- F i g. 4 eine Draufsicht auf den Fehlerstromschutz-
lierstoffsockel, mit an diesem gelagerten Schaltkon- schalter mit abgenommener Abdeckkappe, insbesontakten, Rückholfeder und Druckknopf, die durch eine 40 dere den Prüftaster mit abgenommener Isolierstoffdurch nur eine Schraube, Niet oder Rohrniet am platte, und
Sockel gehaltene Isolierstoffplatte abgedeckt und ge- F i g. 5 den Druckknopf und die Isolierstoffplatte
halten sind, besteht. Durch die Schraube, das Niet des Tasters in perspektivischer Darstellung von unten, oder Rohrniet ist der Taster gleichzeitig an dem In dem als Sockel dienenden Gehäuse 1 des Fehler-
Fehlerstromschutzschalter befestigt. Dabei ist der 45 stromschutzschalters sind der Summenstromwandler 2 Taster zweckmäßig an einem die Grundplatte für und die Anschlußklemmen 3 untergebracht. Darüber das Kniehebelsprungwerk darstellenden Blech be- liegt in einer Ebene der Schieberschalter 4 und in festigt. einer weiteren Ebene das Kniehebelsprungwerk 5 mit
Nach weiterer Ausgestaltung ist der Isolierstoff- der Prüftaste 6. Seitlich von diesen ist die Fehlersockel mit seinen Ausnehmungen und Durchbrüchen 50 stromspule 8 angeordnet. Wie aus der Zeichnung zur Lagerung und Befestigung der Schaltteile in nur hervorgeht, ist die Prüftaste auf der Grundplatte 25 einer Preßrichtung formbar. Dabei besteht der Iso- neben dem Kniehebelsprungwerk befestigt. Die Prüflierstoffsockelaus einer Grundplatte und einem dar- taste besteht aus dem Isolierstoffsockel 30, den zwei aufliegenden U-förmigen oder kastenförmigen Steg, feststehenden Kontakten 34, der Kontaktbrücke 33, wobei die Schenkel des U oder zwei parallele Stege 55 dem Druckknopf 35, die diese zurückdrückende des Kastens und ein diese verbindender Steg der Rückholfeder 32, der Isolierstoffplatte 36 und dem Isolierung der Kontaktteile und dem Berührungs- Befestigungsglied 31. An der Grundplatte 30 α des schutz dienen und der Steg des U oder der andere, Isolierstoffsockels 30 ist ein U-förmiger Steg angedie zwei parallelen Stege des Kastens verbindende formt, dessen beide Schenkel 30 & und 30 c dem Steg die feststehenden AnschlußHemmen aufnimmt 60 Berührungsschutz und der Isolierung der Kontakt- und zwischen diesen, in einer Erweiterung des Steges, teile dienen und deren U-Steg 30 d die feststehenden eine Bohrung für das Befestigungsglied angeordnet Kontakte 34 trägt und zwischen diesen in einer Erist und zwischen den Schenkeln des U oder innerhalb Weiterung 30 e sich die Bohrung 30 i zur Aufnahme der kastenförmigen Stege auf der Grundplatte ein des Befestigungsgliedes 31 befindet. Zwischen den Führungsstift für die Rückholfeder, die Kontakt- 65 beiden Schenkeln 30 b und 30 c ist ein Führungsstift brücke und den Druckknopf angeordnet ist. 30/ angeordnet, auf dem die Kontaktbrücke 33 und
Weiterhin ist in der Grundplatte des Sockels eine der Druckknopf 35 geführt sind. In der Grundplatte Bohrung für die Prüfleitungen angebracht, die mit 30 α des Isolierstoffsockels ist für die Durchführung
der Prüfleitungen eine Bohrung 30 g eingeformt, die eine kranzförmige Verlängerung 30 h besitzt, wodurch verhindert ist, daß die Prüfleitungen mit der metallischen Grundplatte 25 in Berührung kommen können.
In F i g. 3 ist die Halterung und Ausführung der feststehenden Kontakte dargestellt, die in ihrer Grundform U-förmig gestaltet sind, wobei der eine Schenkel 34 α eine Nut 34 b zur Aufnahme der Prüfleitungen besitzt und über den Steg 30 d des Isoliersockels frei hinausragt. Der andere Schenkel 34 c und der Steg 34 e sind gegen Verdrehung gesichert in dem Steg 30 d des Isolierstoffsockels eingebettet. Am Ende des U-Schenkels 34 c ist die Kontaktfahne 34 d angeformt, die in den Schaltraum des Tasters frei ig hineinragt. Die auf dem Führungsstift 30 / in axialer Richtung bewegliche Kontaktbrücke 33 besitzt eine angeschnittene gerade Fläche 33, durch die sie an dem Steg 30 d geführt und gegen Verdrehung gesichert ist (F i g. 4).
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, besitzt der Druckknopf an seinem inneren Ende einen nur einseitig ausgebildeten, in der Grundform quadratischen Flansch a, der sich mit seiner geraden Fläche 35 b gegen Verdrehung gesichert an dem Steg 30 d des Isolierstoffsockels 30 frei führt. Dieser Flansch dient gleichzeitig als Anschlag gegen die Isolierstoffplatte 36. Die Isolierstoffplatte 36 umschließt mit ihren U-förmigen Schenkeln 36 α und 36 b den Druckknopf 35 und besitzt in dem U-Steg 36 c eine Bohrung 36 d zur Aufnähme des Befestigungsgliedes 31.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Fehlerstromschutzschalter für Schalt- und Zählertafeleinbau mit T-förmigem, auf Installationsselbstschalter abgestimmtem Seitenprofil, mit an den Enden des T-Querbalkens in Reihe angeordneten Anschlußklemmen und zwischen diesen liegendem Summenstromwandler, mit im T-Längsbalken über dem Summenstromwandler liegender Schalteinrichtung und darüber angeordnetem Kniehebelsprungwerk, Prüfvorrichtung und Fehlerstromspule, die mit ihrer Längsachse senkrecht zu den Anschlußklemmenreihen und parallel zum Sockelboden gerichtet ist, wobei der den Summenstromwandler im T-Querbalken aufnehmende Raum durch eine Isolierstoffplatte abgedeckt ist, die auf ihrer Oberseite die Schalträume zur Aufnahme der als horizontal wirkender Schieberschalter ausgebildeten Schalteinrichtung aufweist und wobei die in dem Boden der Isolierstoffplatte gehalterten Festkontakte mit ihren Anschlußenden den Boden durchdringend in den Wandlerraum hineinragen und wobei in der Isolierstoffplatte und neben dem über dem Schieberschalter liegenden Kniehebelsprungwerk ein Raum für die Fehlerstromspule vorgesehen ist, wobei die Gerätelänge der dreifachen Länge eines Installationsselbstschalters entspricht, nach Patentanmeldung B 56277 VIII b/21 c (deutsche Auslegeschrift 1115819), dadurch gekennzeichnet, daß die als Taster ausgebildete Prüfvorrichtung (6) aus einem einteiligen Isolierstoffsockel (30), mit an diesem gelagerten Schaltkontakten (33, 34), Rückholfeder (32) und Druckknopf (35), die durch eine durch nur eine Schraube, Niet oder Rohrniet (31) am Sockel gehaltene Isolierstoffplatte (36) abgedeckt und gehalten sind, besteht.
2. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schraube, das Niet oder Rohrniet (31) der Taster gleichzeitig an dem Fehlerstromschutzschalter befestigt ist.
3. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster an einem die Grundplatte für das Kniehebelsprungwerk (5) darstellenden Blech (25) befestigt ist.
4. Fehlerstromschutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffsockel (30) mit seinen Ausnehmungen und Durchbrüchen zur Lagerung und Befestigung der Schaltteile in nur einer Preßrichtung formbar ist.
5. Fehlerstromschutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffsockel (30) aus einer Grundplatte (30 a) und einem darauf liegenden U-förmigen oder kastenförmigen Steg besteht, wobei die Schenkel (30 b und 30 c) des U oder zwei parallele Stege des Kastens und ein diese verbindender Steg der Isolierung der Kontaktteile und dem Berührungsschutz dienen und der Steg (30 d) des U oder der andere, die zwei parallelen Stege des Kastens verbindende Steg die feststehenden Anschlußklemmen (34) aufnimmt und zwischen diesen, in einer Erweiterung (30 e) des Steges (30 d), eine Bohrung (30/) für das Befestigungsglied (31) angeordnet ist und zwischen den Schenkeln des U oder innerhalb der kastenförmigen Stege auf der Grundplatte ein Führungsstift (30/) für die Rückholfeder (32), die Kontaktbrücke (33) und den Druckknopf (35) angeordnet ist.
6. Fehlerstromschutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (30 a) des Sockels (30) eine Bohrung (30 g) für die Prüfleitungen angebracht ist, die mit einer kranzförmigen Verlängerung (30 h) in die metallische Grundplatte (25) des Kniehebelsprungwerks eingreift.
7. Fehlerstromschutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech gestanzten flachen Anschlußkontakte (34), die in ihrer Grundform U-förmig ausgebildet sind, mit ihren U-Schenkeln (34 a, 34 c) auf dem Steg (30 d) des Sockels (30) aufgesteckt sind, wobei der eine U-Schenkel (34 d) eine Nut (34 b) für einen Lötanschluß aufweist und über den Isoliersteg frei hinausragt und der andere U-Schenkel (34 c) in den Isoliersteg eingebettet und an seinem Ende mit einer Kontaktfahne (34 d) versehen ist.
8. Fehlerstromschutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Führungsstift (30 /) in axialer Richtung bewegliche Kontaktbrücke (33) durch eine angeschnittene gerade Fläche (33 a) an dem Steg (33 d) gegen Verdrehung gesichert geführt ist.
9. Fehlerstromschutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Führungsstift (30 /) in axialer Richtung bewegliche Druckknopf (35) an seinem inneren Ende durch einen einseitig ausgebildeten, quadratischen Flansch (35 d) an dem Steg (35 d)
gegen Verdrehung gesichert geführt ist und mit dem Flansch unter der Wirkung der Rückholfeder (32) an der Isolierstoffplatte (36) zum Anschlag gelangt.
10. Fehlerstromschutzschalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte (36) U-förmig den Druckknopf (35) umschließt und in einer Erweiterung seines U-Steges (36 c) die Bohrung (36 d) für das Befestigungsglied (31) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1960B0060552 1960-12-19 1960-12-19 Fehlerstromschutzschalter Pending DE1285052B (de)

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FR849248A FR1277542A (fr) 1961-01-10 1961-01-10 Interrupteur de protection contre les courants de défaut

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2618295A1 (de) * 1976-04-27 1977-11-17 Bbc Brown Boveri & Cie Pruefeinrichtung fuer elektrische installationsschalter, insbesondere fehlerstromschutzschalter

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2618295A1 (de) * 1976-04-27 1977-11-17 Bbc Brown Boveri & Cie Pruefeinrichtung fuer elektrische installationsschalter, insbesondere fehlerstromschutzschalter

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