DE1284239B - Kegelrad-Differentialgetriebe mit selbsttaetiger hydraulischer Sperrung - Google Patents

Kegelrad-Differentialgetriebe mit selbsttaetiger hydraulischer Sperrung

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DE1284239B
DE1284239B DE1965F0045740 DEF0045740A DE1284239B DE 1284239 B DE1284239 B DE 1284239B DE 1965F0045740 DE1965F0045740 DE 1965F0045740 DE F0045740 A DEF0045740 A DE F0045740A DE 1284239 B DE1284239 B DE 1284239B
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DE
Germany
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differential
bevel gear
rotary piston
gear
differential housing
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DE1965F0045740
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut
Keller
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/27Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using internally-actuatable fluid pressure, e.g. internal pump types
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/38Constructional details
    • F16H48/40Constructional details characterised by features of the rotating cases

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsttätig sperrendes Zahnräder-Ausgleichsgetriebe mit Keggei' rädern, welches ein umlaufendes Ausgleichsgehäuse aufweist, in dem die Ausgleichskegelräder und die auf den Triebwellen befestigten Kegelräder angeordnet sind und das Getriebe mit einer ölfüllung versehen ist, wobei im umlaufenden Ausgleichsgehäuse eine Rotationskolbenpumpe angeordnet ist, die Drosselquerschnitte und volumenveränderliche Kammern aufweist, während ein Teil dieser Rotationskolbenpumpe mit dem Ausgleichsgehäuse und ein weiteres Teil mit dem Kegelrad verbunden ist.
  • Bekannt sind Ausgleichsgetriebe für Kraftfahrzeuge mit Kegelrädern, wobei zwischen den auf den Triebwellen befestigten Kegelrädern und dem Ausgleichsgehäuse Lamellenkupplungen angeordnet sind. Betätigt werden diese Lamellenkupplungen durch die auf den Triebwellen angeordneten Kegelräder, welche entsprechend der auf sie wirkenden Axialkraft die Lamellen zusammenpressen und so eine kraftschlüssige Verbindung der Triebwellen mit dem Ausgleichsgehäuse hervorrufen. Diese Axialkraft wird dadurch erzeugt, daß die Kegelräder an den Zahnstirnseiten durch entsprechend gestaltete Körper abgeschlossen werden und so Druckkammern entstehen, welche beim Ineinanderkämmen der Kegelräder eine Axialkraft auf die mit den Triebwellen verbundenen Kegelräder und somit auf die Lamellenkupplung ausüben. Damit nicht schon beim Kurvenfahren des Kraftfahrzeuges eine Sperrung des Ausgleichsgetriebes eintritt, dürfen die Zahnlückenräume nicht völlig dicht sein, sondern müssen mit Durchlässen versehen werden. Eine derartige Lamellenkupplung als Differentialsperre arbeitet mit mechanischer Reibung, was einen gewissen Verschleiß zur Folge hat. Dieser Verschleiß an den Reibscheiben der Lamellenkupplung führt dazu, daß das axiale Spiel der Kegelräder vergrößert wird und damit auch eine Veränderun- der Durchlaßquerschnitte der Zahnlückenräume mit sich bringt. Die Einhaltung eines bestimmten Durchlaßquerschnittes einer solchen Konstruktion setzt demnach nicht nur äußerst präzise gefertigte Zahnräder und Abschlußkörper voraus, sondern hat auch den Nachteil, daß eine geringfügige Veränderung der Reibscheiben eine Veränderung des Axialdruckes bewirken. Der Bauaufwand für ein solches selbsttätig sperrendes Differentialgetriebe ist sehr groß, denn das in sich geschlossene Ausgleichsgehäuse muß zur Einhaltung eines stets gleichbleibenden Flüssigkeitsstandes mit einer Kolbenpumpe versehen werden.
  • Weiter ist durch die deutsche Auslegeschrift 1019 185 eine hydraulische Sperrvorrichtung für ein Differentialgetriebe gezeigt. Diese Sperrvorrichtung besteht aus einer Vielzellenpumpe, welche in Schlitzen geführte radial bewegliche Schieber aufweist. Diese Schieber stehen unter dem Einfluß einer Feder und werden dadurch gegen die Innenfläche des Druckringes gedrückt. Die seitliche Abdichtung des Rotors der Vielzellenpumpe erfolgt durch eine Platte, die mittels eines unter dem Oldruck stehenden ringförinigen Kolbens gegen den Rotor gepreßt wird. Eine solche hydraulische Sperrvorrichtung ist mit einem großen Bauaufwand für die Abdichtung behaftet, und es ist eine Vielzahl von Kanälen und Bohrungen erforderlich. Weiter ist von Nachteil, daß die Schieber der Vielzellenpumpe eine gleitende Bewegung ausführen und deshalb recht störanfällig sind. Infolge der seitlichen Abdichtung der Vielzellenpumpe ist es nicht möglich, diese in einer Aussparung des Kegelrades anzuordnen, wodurch die Baubreite einer derartigen Konstruktion verhältnismäßig groß wird.
  • Eine Mitnehmerkupplung zwischen der Antriebsachse und der Radnabe entsprechend der deutschen Patentschrift 147 256 gestattet eine Relativbewegung zwischen der Achse und dem Rad, die kleiner ist als eine Umdrehung. Eine solche Mitnehmerkupplung ist als selbsttätige Differentialsperre nicht geeignet, da bei längerer Kurvenfahrt infolge der sehr begrenzten zulässigen Differenzbewegung zwischen der Achse und der Nabe diese als Sperre wirksam wird.
  • Ferner ist durch die britische Patentschrift 499 048 eine selbsttätig wirkende Differentialsperre bekannt, wobei ein scheibenförmig ausgebildeter, doppelt wirkender Kolben in einem entsprechend ausgebildeten Zylinder eine hin- und hergehende Pumpbewegung ausführt, sobald eine Drehzahldifferenz zwischen dem Gehäuse und dem Kegelrad auftritt. Die hin-und hergehende Bewegung des Kolbens im Zylinder wird dabei durch einen Exzenter erzeugt. Auf den Achsen sind die Kegelräder axial beweglich angeordnet und werden durch den von der Pumpe erzeugten öldruck mit den kegelfönnigen Reibflächen gegen die gehäusefesten Gegenreibflächen gedrückt, wodurch die Sperrwirkung erzielt wird. Diese durch mechanische Reibung hervorgerufene Differentialsperre ist mit einem großen Bauaufwand durch die vielen mit großer Präzision zu fertigenden Teile behaftet und wird daher sehr teuer. Abgesehen davon entsteht durch die mechanische Reibung Abrieb, der die ölfüllung verunreinigt, was sich sehr ungünstig auf die Lebensdauer des Differentialgetriebes auswirkt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Kegelraddifferentialgetriebe mit selbsttätiger hydraulischer Sperrung die zwischen dem einen Seitenkegelrad und dem Ausgleichsgehäuse angeordnete Pumpe, welche bei Differentialbewegungen die Druckflüssigkeit durch einen engen Spalt drückt, möglichst einfach und betriebssicher auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rotationskolbenpumpe als Kreiskolbenmaschine mit mehreckigem Kolben und einer Trochoidenlaufbahn ausgebildet ist, wobei das Ausgleichsgehäuse einen als Exzenter für den Kolben ausgebildeten Ansatz aufweist, das Kegelrad die Lauffläche für den Kolben bildet und mit einem Zahnkranz versehen ist, welcher in der am Kolben befindlichen Verzahnung kämmt.
  • Dadurch wird mit einfachen Mitteln eine hydraulische Sperre für Differentialgetriebe erzielt, denn es wird lediglich durch überströmen der Arbeitsflüssigkeit - vorzugsweise des Schmieröls - von einer Arbeitskammer in die andere bei einer Drehzahldifferenz zwischen dem Gehäuse und dem Kegelrad die Sperrwirkung erzielt. Der Aufbau einer solchen Differentialsperre ist äußerst einfach, da keine radial verschiebbaren Teile erforderlich sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Drosselquerschnitte in an sich bekannter Weise durch die Spalte zwischen den Kammern der Rotationskolbenpumpe gebildet. Dementsprechend entfällt eine zusätzliche Abdichtung zwischen dem Kolben der Kreiskolbenmaschine und der Trochoidenlaufbahn, wodurch eine solche Differentialsperre sehr betriebssicher wird, da keine mechanische Reibung an dieser Stelle vorhanden ist.
  • Wie die Erfindung zeigt, werden die Drosselquerschnitte in an sich bekannter Weise durch den zwischen der Rotationskolbenpumpe und der Wand des Ausgleichsgehäuses befindlichen Spalt gebildet. Eine solche Ausbildung ist nicht nur sehr einfach, sondern hat zudem den Vorteil, daß der Grad der Sperrwirkung durch die Bemessung des Spaltes leicht beherrschbar ist.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Figuren stellen im einzelnen folgendes dar: F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Kegelraddifferentialgetriebe mit selbsttätiger hydraulischer Sperrung; F i g. 2 stellt einen Querschnitt durch die Sperreinrichtung nach F i g. 1 gemäß der Schnittlinie II-II dar; F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Ausgleichsgetriebe, wobei die Kreiskolbenmaschine in einer Aussparung des Kegelrades angeordnet ist.
  • In den F i g. 1 und 2 ist im feststehenden Gehäuse 1 die Antriebswelle gelagert, welche mit dem Antriebskegelrad 2 drehfest verbunden ist. Mit dem Ausgleichsgehäuse 8 bildet das Tellerrad 3 ein Teil. In dem Ausgleichsgehäuse 8 sind die Ausgleichskegelräder 7 sowie die Triebwellenkegelräder 4 und 6 angeordnet. Die zu den Antriebsrädern führenden Triebwellen 5 sind mittels eines Keilnutprofils mit den Kegelrädern 4 bzw. 6, die ein entsprechendes Gegenprofil aufweisen, drehfest verbunden.
  • Die selbsttätige hydraulische Sperrung in den F i g. 1 und 2 wird durch die Kreiskolbenmaschine gebildet, die zwischen dem Kegelrad 4 und dem Ausgleichsgehäuse 8 angeordnet ist und aus einem mit dem Kegelrad 4 fest verbundenen Mantel 12, welcher mit der Trochoidenlaufbahn versehen ist, besteht. Ebenfalls fest mit dem Kegelrad 4 ist das Ritzel 15 verbunden, welches mit seiner Verzahnung in einer entsprechenden Gegenverzahnung des Kolbens 14 kämmt. Der Exzenter 13, auf welchem der Kolben 14 gleitet, ist im Ausgleichsgehäuse 8 befestigt. Durch den als Drosselquerschnitt wirkenden Spalt 11 sind die Arbeitsräume der Kreiskolbenmaschine miteinander verbunden.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 3 unterscheidet sich von der nach den F i g. 1 und 2 dadurch, daß die Rotationskolbenmaschine in einer Aussparung des Kegelrades 4 angeordnet ist. Die Trochoidenlaufbahn der Kreiskolbenmaschine ist dabei in dieses Kegelrad eingearbeitet.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Ausgleichsgetrieben wird vom Antriebskegelrad 2 über das Tellerrad 3 das Ausgleichsgehäuse 8 angetrieben. Bei Geradeausfahrt des Kraftfahrzeuges und gleicher Bodenhaftung der Räder bewegen sich die Triebwellen 5 mit gleicher Drehzahl. Dabei findet kein Kämmen der Ausgleichskegelräder 7 in den Verzahnungen der Kegelräder 4 und 6 statt.
  • Bei Kurvenfahrt des Kraftfahrzeuges treten Drehzahlunterschiede der Triebräder zwischen dem Triebrad an der Kurvenaußenbahn und dem Triebrad an der Kurveninnenbahn auf. Diese dadurch entstehenden, verhältnismäßig geringen Drehzahlunterschiede zwischen den beiden Triebwellen 5 dürfen bei dem erfindungsgemäßen Kegelraddifferentialgetriebe mit selbsttätiger hydraulischer Sperrung nicht zu einer Sperrwirkung führen. Die Sperrwirkung beim Kurvenfahren wird dadurch vermieden, daß zwischen den volumenveränderlichen Kammern der Kreiskolbenmaschine Drosselquerschnitte 11 angeordnet sind.
  • Beim Durchrutschen eines Antriebsrades infolge schlechter Bodenhaftung, z. B. auf Schnee, Eis, Schlamm od. dgl., muß die selbsttätige hydraulische Sperrung wirksam werden. Das Durchrutschen eines Antriebsrades bewirkt eine Relativbewegung zwischen dem Ausgleichsgehäuse 8 und dem Kegelrad 4. Bei einem Drehzahlunterschied zwischen dem Kegelrad 4 und dem Ausgleichsgehäuse 8 kämmt das mit dem Kegelrad 4 verbundene Ritzel 15 in einer Verzahnung des Kolbens 14. Dabei gleitet der Kolben 14 auf dem mit dem Ausgleichsgehäuse 8 verbundenen Exzenter 13 und bewirkt auf diese Weise eine Volumenänderung der Arbeitskammern. Das Ansaugen und Ausstoßen des in den Arbeitskammern befindlichen Öls erfolgt über die Drosselquerschnitte 11. Dadurch wird ein mit der Differenzdrehzahl zwischen dem Ausgleichsgehäuse 8 und dem Kegelrad 4 ansteigendes Moment von dem einen drehenden Teil der Pumpe auf den anderen drehenden Teil übertragen, d. h., es findet zwischen diesen Teilen eine Sperrwirkung statt. Die Bemessung der Drosselquerschnitte 11 ermöglicht es dabei auf einfache Weise, die Sperrwirkung zu verändern.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform, denn es ist ohne weiteres möglich, an Stelle der als Spalte ausgebildeten Drosselquerschnitte Bohrungen anzuordnen und damit die Verbindung der volumenveränderlichen Kammern mit der ölfüllung herzustellen. Ebenso kann bei verhältnismäßig großem axialem Spiel des Kegelrades 4 zwischen diesem und dem Ausgleichsgehäuse ein federbelasteter Kolbenring zur Abdichtung angeordnet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätig sperrendes Zahnräder-Aus-Orleichsgetriebe mit Kegelrädern, welches ein umlaufendes Ausgleichsgehäuse aufweist, in dem die Ausgleichskegelräder und die auf den Triebwellen befestigten Kegelräder angeordnet sind, und das Getriebe mit einer Ölfüllung versehen ist, wobei im umlaufenden Ausgleichsgehäuse eine Rotationskolbenpumpe angeordnet ist, die Drosselquerschnitte und volumenveränderliche Kammern aufweist, während ein Teil dieser Rotationskolbenpumpe mit dem Ausgleichsgehäuse und ein weiteres Teil mit dem Kegelrad verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskolbenpumpe als Kreiskolbenmaschine mit mehreckigem Kolben und einer Trochoidenlaufbahn ausgebildet ist, wobei das Ausgleichsgehäuse (8) einen als Exzenter (13) für den Kolben (14) ausgebildeten Ansatz aufweist, das Kegelrad (4) die Lauffläche für den Kolben (14) bildet und mit einem Zahnkranz (15) versehen ist, welcher in der am Kolben befindlichen Verzahnung kämmt.
  2. 2. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselquerschnitte (11) durch die Spalte zwischen den Kammern der Rotationskolbenpumpe gebildet werden. 3. Ausgleichsgetriebe nach den Ansplüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselquerschnitte (11) durch den zwischen der Rotationskolbenpumpe und der Wand des Ausgleichsgehäuses (8) befindlichen Spalt gebildet werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3115035A1 (de) * 1981-04-14 1982-10-28 Leopold F. 7000 Stuttgart Schmid Selbstsperrendes ausgleichgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE10249557A1 (de) * 2002-10-24 2004-05-06 Zf Friedrichshafen Ag Getriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE147256C (de) *
GB499048A (en) * 1937-08-17 1939-01-18 Percy Riley Restricted differential mechanism
DE1019185B (de) * 1955-11-21 1957-11-07 Otto Mueller Differentialgetriebe

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