DE1282510B

DE1282510B - Grinding device for knives, scissors, etc. like. for household purposes

Info

Publication number: DE1282510B
Application number: DEN24751A
Authority: DE
Inventors: Cornelis Jager
Original assignee: Philips Gloeilampenfabrieken NV
Current assignee: Koninklijke Philips NV
Priority date: 1963-04-11
Filing date: 1964-04-08
Publication date: 1968-11-07

Description

Schleifvorrichtung für Messer, Scheren u. dgl. für Haushaltszwecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleif-,Vorrichtung für Messer, Scheren u. dgl. für Haushaltszwecke, bei der eine um eine vertikale Achse umlaufende Stirnschleifscheibe an der Stirnfläche eines motorisch angetriebenen Schleifscheibenträgers befestigt ist und zwei einander gegenüberliegende, zur Schleifscheibenstirnfläche geneigteAuflageflächen für die zu schleifenden Werkzeuge vorgesehen sind, die sprunghaft in eine gegenüber den Auflageflächen tiefer liegende kanalartige und sich mittig zur Schleifschele erstreckende Rinne etwa rechteckigen Querschnitts mit horizontalem Boden, dessen Breite kleiner ist als der Schleifscheibendurchmesser, übergehen.Grinding device for knives, scissors and the like for household purposes The invention relates to a grinding, device for knives, scissors and. Like. For household purposes, in which a face grinding wheel revolving around a vertical axis attached to the face of a motor-driven grinding wheel carrier is and two opposing support surfaces inclined towards the grinding wheel face for the tools to be ground are provided that jump into an opposite channel-like lying deeper to the bearing surfaces and centered on the grinding pad extending channel of approximately rectangular cross-section with a horizontal bottom, whose Width is smaller than the grinding wheel diameter, skip over.

Es ist bereits eine Schleifvorrichtung für Haushaltszwecke bekannt, bei der zu schleifende Gegenstände seitlich einer Schleifscheibe eine kehlig nach innen eingezogene Auflagefläche vorfinden, auf der sie an die Stirnfläche einer Schleifscheibe heranführbar sind. Mittels einer derartigen Anordnung lassen sich nur relativ kurze Gegenstände mit kurzen Klingen beschleifen, da die Krümmung der Auflagefläche lange Gegenstände, wie beispielsweise Messer oder Scherblätter, nur unvollkommen abstützt.A grinding device for household purposes is already known in which objects to be ground are found on the side of a grinding wheel with a grooved inwardly drawn-in support surface on which they can be brought up to the end face of a grinding wheel. By means of such an arrangement, only relatively short objects can be ground with short blades, since the curvature of the support surface only provides incomplete support for long objects, such as knives or shear blades.

Bei einer anderen bekannten Schleifvorrichtung ist ebenfalls eine geneigte Auflagefläche vorhanden, über die zu schleifende Messer an die Schleifscheibenstirnfläche heranführbar sind. Der Schleifdruck hängt dabei von dem Gefühl der Bedienungsperson ab, da die Stirnschleifscheibe starr gelagert ist. Bei ungeübten Bedienungspersonen ist es dann durchaus möglich" daß der Antriebsmotor der Stirnschleifscheibe überlastet wird und nur unbefriedigende Schleifergebnisse erhalten werden.In another known grinding device is also one inclined support surface available, over the knife to be sharpened to the grinding wheel face are accessible. The grinding pressure depends on the operator's feeling as the face grinding wheel is rigidly mounted. For inexperienced operators it is then quite possible that the drive motor of the face grinding wheel is overloaded and only unsatisfactory grinding results are obtained.

Bei einer weiteren bekannten Schleifvorrichtung befindet sich eine Flankenschleifscheibe, deren für das Schleifen vorgesehene Fläche die Form eines, Kegelstumpfmantels hat, in einer Gehäuseaussparung angeordnet. Die'gegebenenfalls schräg zulaufenden Führungsflächen für das Werkstück bilden damit zusammen mit der Schleiffläche der Schleifscheibe einen keilförmigen Ausschnittt. Bei dieser Schleifvorrichtung besteht -die Gefahr, daß sich ein zu schleifender Gegenstand, wenn er nicht mit großer Umsicht in den Schleifspalt eingeführt wird, möglicherweise festklemmt und den Motor dann überlastet.In another known grinding device there is a Flank grinding wheel, the surface of which is intended for grinding has the shape of a, Has truncated cone jacket, arranged in a housing recess. The 'if necessary Inclined guide surfaces for the workpiece thus form together with the The grinding surface of the grinding wheel has a wedge-shaped cutout. With this grinding device there is a risk that an object to be sharpened if it is not with great care is introduced into the grinding gap, possibly jammed and the motor is then overloaded.

Darüber hinaus ist noch eine Schleifvorrichtung bekannt, bei der über einer ringförmigen Stirnschleiffläche geneigte Werkstückauflagen vorgesehen sind. Diese geneigten Werkstückauflagen reichen bis unter die Schleiffläche der Stirnschleifscheibe im Schleifscheibenzentrum. Im Schleifscheibehzentrum sind die beiden geneigten Auflageflächen dann über ein plattenförmiges Teil verbunden. Dieses plattenförmige, auch als Boden anzusehende Teil ist dabei in Richtung auf den Schleifscl-iäibenantrieb in die Schleifscheibe hinein versetz ' t. -- Durch diese Versetzung im Bereich der Schleifscheibe bilden sich sprunghaft zwei aufrecht stehende Wände, über die das versenkte flache Bodenteil in die Auflageflächen. übergeht. Das Bodenteil - und die zwei aufrecht stehenden seitlich des Bodenteils aufragenden Wände bilden dabei eine kanalartige'Rinne von etwa rechteckigem Querschnitt mit horizontalem Boden.In addition, a grinding device is known in which inclined workpiece supports are provided over an annular face grinding surface. These inclined workpiece supports reach below the grinding surface of the face grinding wheel in the grinding wheel center. In the center of the grinding wheel, the two inclined support surfaces are then connected by a plate-shaped part. This plate-shaped, to be regarded as a bottom part is iäibenantrieb Schleifscl-in direction of the staggered in the grinding wheel in 't. - As a result of this offset in the area of the grinding wheel, two upright walls suddenly form, over which the sunk flat bottom part into the bearing surfaces. transforms. The bottom part - and the two upright sides of the bottom part upright walls thereby form a kanalartige'Rinne of approximately rectangular cross-section with a horizontal floor.

Nachteilig ist auch bei dieser Schleifvorrichtung, daß der Druck, mit dem die Schlelfscheibenstirnfläche und ein zu schleifender Gegenstand zusammengeführt werden, einzig und allein von dem Andruck abhängig ist, den die Bedienungsperson für richtig hält. An das Bodenteil zwischen den Auflageflächen kann ein zu beschleifender Gegenstand nur herankommen, wenn die Schleiffläche der Schleifscheibe so weit abgenutzt ist. In diesem Fall geht dann aber der Schleifdruck verloren, auch wenn die Bedienungsperson den, zu beschleifenden Gegenstand noch so fest gegen das Bodenteil drückt. Die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung ist dann nicht mehr gegeben.The disadvantage of this grinding device is that the pressure, with which the key disc face and an object to be ground are brought together depends solely on the pressure applied by the operator thinks right. A to be ground can be attached to the bottom part between the support surfaces The object can only be approached if the grinding surface of the grinding wheel has worn so far is. In this case, however, the grinding pressure is lost even if the operator presses the object to be ground as firmly against the bottom part. The functionality the device is then no longer given.

Als weiterer Nachteil ergibt sich bei dieser bekannten Schleifvorrichtung, daß die Schleiffläche der Schleifscheibe entgegen der Neigung der Auflageflächen nach außen hin geneigt ist. Diese Neigung verhindert praktisch, daß die A#flageflächen auch als solche benutzt werden können. Es wird vielmehr immer nur einer der beiden einander gegenüber frei liegenden Stirnschleifflächenteile zum Schleifen herangezogen werden können, wobei dann der zu schleifende Gegenstand von Hand frei geführt werden muß.Another disadvantage of this known grinding device is that that the grinding surface of the grinding wheel against the inclination of the bearing surfaces is inclined outwards. This inclination practically prevents the A # flat surfaces also as such can be used. Rather, it just becomes one of the two opposite exposed end face parts for Loops can be used, in which case the object to be ground of Hand free.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schleifvorrichtung zu schaffen, bei der der Andruck zwischeu einem zu schleifenden Gegenstand, und einer Schleifscheibe praktisch von der Bedienungsperson unabhängig gemacht ist und auch dann, wenn der zu schleifende Gegenstand bereits das Bodenteil be- rührt, noch einwandfrei beschliffen wird.The object of the invention to provide a grinding apparatus in which the contact pressure is too abrasive article and a grinding wheel is zwischeu practically made by the operator independent and even if already touched the bottom part loading to be ground object by grinding still perfect will.

Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Rinne beidseits des Umfangs der Schleifscheibe erstreckt und die Schleifscheibe mit ihrem Träger bis zum waagerechten Boden der Rinne, wie bekannt, axial eindrückbar ist.The object is achieved according to the invention in that the groove extends on both sides of the circumference of the grinding wheel and the grinding wheel with its support up to the horizontal bottom of the channel, as is known, axially depressible is.

Der Schleifdruck wird bei dieser Schleifvorrichtung im wesentlichen von der Feder bestimmt, die die Schleifscheibe nach oben drückt. Nimmt also der von der Bedienungsperson aufgebrachte Schleifdruck zu, dann wird die Schleifscheibe nach unten entweichen und damit den Schleifdruck in begrenzten Ausmaßen halten. Durch die nachgiebige Lagerung wird es auch möglich, zu schleifende, Gegenstände selbst dann einwandfrei zu bearbeiten, wenn diese bereits am Bodenteil der Rinne anliegen. Die zu schleifenden Gegenstände können dann zwar nicht mehr tiefer eingedrückt werden, die Schleifscheibe drückt aber noch mit ausreichend großer Kraft nach oben gegen den Gegenstand, womit dieser noch einwandfrei beschliffen werden kann. Darüber hinaus bietet die Schleifvorrichtung nach der Erfindung noch den Vorteil, daß ein Motor geringer Leistung zum Einsatz gebracht werden kann, da infolge der nachgiebigen Schleifscheibenlagerung der Schleifdruck niemals unzulässige Werte erreichen kann.The grinding pressure becomes substantial in this grinding device determined by the spring that pushes the grinding wheel upwards. So he takes Grinding pressure applied by the operator, then the grinding wheel escape downwards and thus keep the grinding pressure to a limited extent. The flexible storage also makes it possible to grind objects Can be processed properly even if this is already on the bottom part of the channel issue. The objects to be ground can then no longer be pressed in any deeper but the grinding wheel still pushes upwards with sufficient force against the object, with which it can still be perfectly ground. About that In addition, the grinding device according to the invention has the advantage that a Low power engine can be used because of the resilient Grinding wheel bearings the grinding pressure can never reach impermissible values.

Es ist an sich bekannt, eine Schleifscheibe in axialer Richtung nachgiebig zu lagern. Bei dieser bekannten Konstruktion findet der zu schleifende Gegenstand jedoch außer an der Schleifscheibe keine Eindrilekwegbegrenzung. Deshalb ist es möglich, den zu schleifenden Gegenstand teilweise zu weit in seine Schlitzführung einzuschieben, so daß sich beispielsweise bei einer gewölbten Messerklinge über die Länge der Klinge hinweg unterschiedliche Schleifwinkel und Schleifdrücke ergeben.It is known per se for a grinding wheel to be flexible in the axial direction to store. In this known construction, the object to be ground finds however, apart from on the grinding wheel, there is no pressure travel limit. That's why it is possible to partially insert the object to be ground too far into its slot guide insert so that, for example, with a curved knife blade over the length of the blade results in different sharpening angles and sharpening pressures.

Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Schleifvorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht, F i g. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei dem mehrere in F i g. 1 bereits dargestellte Teile, der Vorrichtung fortgelassen sind, F i g. 4 eine Untenansicht der Antriebsachse der Ausführungsform nach F i g. 3. The invention is explained in more detail with reference to the embodiment shown in the drawing. It shows F i g. 1 shows an axial section through a grinding device according to the invention, FIG. 2 is a side view, FIG. 3 shows a section through a second embodiment of the invention, in which several shown in FIG. 1 parts already shown, the device are omitted, F i g. 4 shows a bottom view of the drive axle of the embodiment according to FIG . 3.

F i g. 1 zeigt ein mit seitlichen, zur Mitte hin geneigten Auflageflächen versehenes Gehäuse 1, das zwischen den Auflageflächen ein rinnenförmiges Mittelteil 26 bis 28 aufweist. Das Gehäuse hat eine strichpunktierte, Mittelebene 2 mit einer kreisförmigen zentralen Öffnung, die unter Freilassung eines ringförmigen Lüftungsspaltes 4 von der Stirnschleifscheibe 3 abgeschlossen wird. Die Stirnschleifscheibe 3 ist auf eine übliche, nicht näher dargestellte Weise an der oberen Fläche 5 eines kappenförmigen Schleifscheibenträgers 6 befestigt, der auch einen Federteller für eine Schraubenfeder 7 bildet, die im Innern der Kappe 6 eingeschlossen ist. Der gegenüberliegende Federteller 8 wird vom Boden eines muldenförrnigen Kupplungsgliedes 9 gebildet, das auf der Antriebsachse 10 festgesetzt ist, im vorliegenden Falle durch ein auf dem Achsenende und einer Schulter 12 vorgesehenes Gewinde 11. Die Lagerung der Welle 10 ist mit 13 bezeichnet.F i g. 1 shows a housing 1 which is provided with lateral support surfaces inclined towards the center and which has a channel-shaped central part 26 to 28 between the support surfaces. The housing has a dash-dotted center plane 2 with a circular central opening which is closed off by the face grinding wheel 3, leaving an annular ventilation gap 4 free. The face grinding wheel 3 is fastened in a conventional manner, not shown in detail, to the upper surface 5 of a cap-shaped grinding wheel carrier 6 , which also forms a spring plate for a helical spring 7 which is enclosed in the interior of the cap 6. The opposite spring plate 8 is formed from the bottom of muldenförrnigen coupling member 9, which is fixed on the drive shaft 10, in this case by a valve provided on the axle end and a shoulder 12 threaded 11. The shaft 10 is denoted by. 13

Auf der Außenseite der Trägerkappe 6 ist ein Kranz von Lüftungsschaufeln 14 gebildet, die wendelförmig verlaufen, wie dies im linken Teil der Figur dargestellt ist (dieser Teil des kappenförmigen Trägers 6 ist in Ansicht dargestellt).On the outside of the support cap 6 , a ring of ventilation blades 14 is formed, which run helically, as shown in the left part of the figure (this part of the cap-shaped support 6 is shown in a view).

Der Schleifscheibenträger 6 ist in einer nach unten gerichteten zylindrischen Bodentülle 15 des Ge- häuses 1 angeordnet. Der Lüfter führt durch den Spalt 4 einen Luftstrom, wie er durch Pfeile angegeben ist. Die Kupplung zwischen dem muldenförmigen Kupplungsglied 9 und dem Schleifscheibenträger 6 ist auf einfache Weise dadurch erzielbar, daß dir, Querschnitte, aneinander anliegender Mantelflächen prismatisch oder wenigstens unrund ausgebildet sind.The grinding wheel carrier 6 is arranged in a cylindrical downwardly directed Bodentülle 15 of the overall häuses. 1 The fan guides an air flow through the gap 4, as indicated by arrows. The coupling between the trough-shaped coupling member 9 and the grinding wheel carrier 6 can be achieved in a simple manner in that the cross-sections, adjacent lateral surfaces are prismatic or at least non-circular.

Beim Anbringen oder Schärfen eines Messerschliffes dienen die Auflageflächem beiderseits der Rinne 26 bis 28 der Führung einer Messerklinge 17, wie dies in F i g. 2 angegeben ist. Die Schneide des Messers 16 ist leichtan die Stirnfläche der Stirnschleifscheibe 3 angedrückt, dir, sich nahezu in der oberen Lage oder Ruhelage befindet. Je weiter das Messer nach unten geschoben ist, wie dies für das Messer 17 rechts angegeben ist, um so weiter wird die Stimschleitscheibe eingediUckt und um so größerwird somit der Schleifdruck, Die, Werste eingedrückte Lage (und somit dir, Belastung des Motors) wird vom waagerechten Boden 26 der Rinne bestimmt, in den die Rinnenwände 27 und 28 sprunghaft übergehen, F i g. 3 (s. auch F i g. 4) zeigt eine Variante, bei der entsprechende Teile mit den gleichen BezugAzifforn bezeichnet sind wir, in F i g. 1. Der kappenförmige Träger 6 ist in bezug auf die Schleifscheibe, 3 mit e,wem kleineren Durchmesser als in F i Z. 1 ausgebildet, während die Tragfläche 5 auswärts durch einen Ringflansch 18 verbreitert ist. Weiter ist die Stirnschleifscheibe durch einen mittleren nach oben vorstehenden Teil 19 zentriert. Dieser Vorsprung kann einen quadratischen Querschnitt aufweisen, um die Stirnschleifscheibe gut mitnehmen zu können, während im übrigen übliche (nicht dargestellte) Befesti-,Clungsmittel Verwendung finden können. Unter dem Z Ringflansch 18 lieg= die, Schaufeln 20 eines muldenförmigen Körpers 21, der auf den Außrnmantel des kappenförmigen Trägers 6 aufgepreßt ist, Der Boden 22 des Körpers 21 hat eine unrunde mittlere, Durchgangsöffnung 23, durch die ein entsprechend unrund ausgebildeter Ansatz 24 am unteren Ende des Kupplungsgliedes 9 hindurchgeführt ist (s. auch F i g. 4). In diesem Ansatz wird die Ailtriebswelle mit Hilfe einer mit Gewinde verschenen Bohrung 25 festgesetzt. Der Träger 6 wird somit vom Boden des Lüfterkörpers 21 axi.al verschiebbar auf dem Ansatz 24 geführt, der auch die Kupplung zum Antrieb der Stimschleifscheibe bildet.When applying or sharpening a knife edge, the support surfaces on both sides of the channel 26 to 28 serve to guide a knife blade 17, as shown in FIG. 2 is specified. The cutting edge of the knife 16 is pressed lightly against the face of the front grinding wheel 3 , and is almost in the upper position or in the rest position. The further the knife is pushed down, as indicated for knife 17 on the right, the further the face cutting disc is compressed and the greater the grinding pressure determines the horizontal bottom 26 of the channel, into which the channel walls 27 and 28 suddenly merge, FIG. 3 (s. Also F i g. 4) shows a variant, indicated at the corresponding parts with the same BezugAzifforn we are, in F i g. 1. The cap-shaped carrier 6, who formed smaller in diameter than in Z. F i 1 with respect to the grinding wheel 3 with e, while the supporting surface 5 is outwardly widened by an annular flange 18th Furthermore, the face grinding wheel is centered by a central part 19 protruding upwards. This projection can have a square cross-section in order to be able to easily take the face grinding wheel with you, while conventional fastening means (not shown) can also be used. Below the Z ring flange 18 lie = the, blades 20 of a trough-shaped body 21, which is pressed onto the outer jacket of the cap-shaped carrier 6 , the bottom 22 of the body 21 has a non-circular central, through opening 23 through which a corresponding non-circular extension 24 on the lower end of the coupling member 9 is passed (see also Fig. 4). In this approach, the Ailtriebswelle is fixed with the help of a threaded hole 25 . The carrier 6 is thus guided axially displaceably from the bottom of the fan body 21 on the projection 24, which also forms the coupling for driving the face grinding wheel.

Bei der Vorrichtung nach der Erfindung können oberhalb der Rinne 26 bis 28 leicht mehrere lotrechte Anlageflächen für Scheren oder sonstige Werkzeuge angebracht werden.In the device according to the invention, several vertical contact surfaces for scissors or other tools can easily be attached above the channel 26 to 28.

Claims

Claim: Grinding device for knives, scissors and the like for household purposes, in which a face grinding wheel revolving around a vertical axis is attached to the face of a motor-driven grinding wheel carrier and two opposing support surfaces, inclined towards the grinding wheel face, are provided for the tools to be ground abruptly into a channel-like channel, which is lower than the support surfaces and extends centrally to the grinding wheel, of approximately rectangular cross-section with a horizontal bottom, the width of which is smaller than the grinding wheel diameter, characterized in that the channel (26 to 28) extends on both sides of the circumference of the grinding wheel ( 3) extends and the grinding wheel with its carrier (5, 6) can be axially pushed in as far as the horizontal bottom (26) of the channel, as is known. References considered: British Patent Nos. 606 171, 904 562; USA. Patent Nos. 1 501730, 2318764, 2522942, 2790282.