DE1281924B - Vorrichtung zum Einlegen von Gegenstaenden, z. B. Konfekt, in Sortiereinlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Einlegen von Gegenstaenden, z. B. Konfekt, in Sortiereinlagen

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DE1281924B
DE1281924B DEM67199A DEM0067199A DE1281924B DE 1281924 B DE1281924 B DE 1281924B DE M67199 A DEM67199 A DE M67199A DE M0067199 A DEM0067199 A DE M0067199A DE 1281924 B DE1281924 B DE 1281924B
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DE
Germany
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sorting
conveyor belt
objects
conveyor
slide
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Pending
Application number
DEM67199A
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English (en)
Inventor
Albert L Ehe
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MULTICUP AUTOMATION Co IN
Original Assignee
MULTICUP AUTOMATION Co IN
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Publication date
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Publication of DE1281924B publication Critical patent/DE1281924B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/12Introducing successive articles, e.g. confectionery products, of different shape or size in predetermined positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einlegen von Gegenständen, z. B. Konfekt, in Sortiereinlagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen von Gegenständen, z. B. Konfekt, in mit Vertiefungen zur Aufnahme der Gegenstände ausgebildete Sortiereinlagen, bei welcher eine Fördereinrichtung zum Zuführen der Sortiereinlagen in eine tÇbergabestation vorgesehen ist und in der Übergabestation ein oberhalb der Fördereinrichtung angeordnetes Förderband endet, von welchem die Gegenstände über eine Rutsche, welche um eine waagerechte, quer zur Förderrichtung verlaufende Achse schwenkbar angeordnet ist, in die Sortiereinlage gelangen.
  • Es ist eine ähnliche Anordnung zum Einlegen von Eiern in Sortiereinlagen bekannt, bei welcher zur Übergabe der Eier an die Verpackungen um eine waagerechte, quer zur Förderrichtung liegende Achse schwenkbar angeordnete Teile vorgesehen sind, die eine Rutsche bilden. Die vom Förderband kommenden Eier werden von einem Sternrad und von beweglich angeordneten Stangen, die zum Transport von Konfekt u. dgl. geeignet sind, der Rutsche zugeführt. Die bekannte Anordnung läßt sich nur bei rotationssymmetrischen Gegenständen mit glatter Oberfläche, d. h. z. B. Eiern, verwenden.
  • Es ist auch eine Anordnung zum Einlegen von Konfekt in Sortiereinlagen bekannt, bei welcher die Konfektstücke von einem Förderband an schräg nach unten verlaufende Schächte gebracht werden, durch welche die Konfektstücke dann in die darunter befindliche Sortiereinlage fallen. Bei dieser Vorrichtung besteht bei empfindlichem Konfekt die Gefahr der Beschädigung beim Fallen bzw. Rutschen durch die Kanäle.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, mit deren Hilfe auch sehr empfindliche Gegenstände, insbesondere hochwertiges Konfekt, maschinell in Sortiereinlagen richtig orientiert - d. h. ohne Umkippen - eingelegt werden können. Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung und besteht im wesentlichen darin, daß das Förderband und die Fördereinrichtung durch einen Antrieb miteinander verbunden sind, durch den ihre Geschwindigkeiten relativ zueinander eingestellt werden können, und daß die Rutsche unmittelbar an das Förderband anschließend derart angelenkt ist, daß ihr Schwenkbereich begrenzt ist, wobei sie in der unteren Endstellung auf der jeweiligen Sortiereinlage aufliegt.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rutsche am förderbandseitigen Ende nach unten und in Förderrichtung etwa U-förmig umgebogen ist und mit diesem »Haken« in einen Schlitz in einer Traverse eingehängt ist, die unter dem Vorderende des Förderbandes angeordnet ist.
  • Besonders bewährt hat sich eine Weiterbildung, bei welcher vorgesehen ist, daß das freie Ende der Rutsche schmaler ist als die zur Aufnahme der Gegenstände bestimmten Vertiefungen in der Sortiereinlage. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus denjenigen Unteransprüchen, deren Gegenstände hier nicht abgehandelt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine zur Verpackung von Konfekt in Papierstreifen und Pappdeckelschachteln teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Gegenstand der Erfindung, Fig. 3 die Seitenansicht auf ein Ende der gleichen Maschine, F i g. 4 einen Vertikalschnitt gemäß Schnitt 4-4 der F i g. 2, der die Wirkungsweise der Rutsche zeigt, über die das Konfekt von dem Förderband zu dem Streifen gelangt.
  • Die Verpackungsmaschine weist in dem mit 11 bezeichneten Raum ein endloses Förderband 13 auf, das straff gespannt ist, so daß dessen oberes Trum 15 nicht durchhängt. Das obere Trum 15 verläuft geneigt zwischen einer Antriebswalze 17 und einer Umlenkwalze 19. Die Walze 17 wird über einen Treibriemen21 vom Motor 23 angetrieben. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Antriebswalze und die Umlenkwalze beweglich zueinander in den beiden dünnen Seitenwänden 25 und 27 des Maschinenrahmens gelagert.
  • Auf dem Trum 15 liegen die zu verpackenden Pralinen derart geordnet, daß sie in die unterteilten Sortiereinlagen gelegt werden können. Durch die Seitenschienen 31 und 33, die durch die Stellmuttern 35 bzw. 37 einstellbar sind, werden sie in einer Linie gehalten. Eingestellt werden die Schienen entsprechend der Größe der Konfektstücke und der Zahl der Unterteilungen in den Sortiereinlagen.
  • Die Konfektstücke können automatisch durch eine Maschine oder von Hand auf das Förderband gelegt worden sein. Unterhalb des Förderbandes 13 verläuft horizontal ein Förderband 49 für die Sortiereinlagen.
  • Dieses Band wird mittels des Treibriemens 53 über die Rolle 51 angetrieben. Der Treibriemen 53 ist von der Seilrolle 55 angetrieben, die ihrerseits fest mit der Antriebswalze 17 verbunden ist. Die Rollen haben veränderliche Nutenweite, und der Treibriemen 53 hat V-Form, damit die Rollendrehgeschwindigkeit eingestellt werden kann, so daß die nicht rutschenden Treibriemen, die die Rollen fest miteinander verbinden, so antreiben, daß die Fördereinrichtungen für die Verpackungsgegenstände exakt zusammenarbeiten. Die Rolle 51 ist mit der Walze 56 verbunden, die das Förderband 49 antreibt; am anderen Ende des Förderbandes 49 liegt die Umlenkrolle 57.
  • Die Tafel 59 hält das Förderband 49 eben.
  • Zwischen den Förderbändern für das Konfekt und die Sortiereinlagen befindet sich eine Rutsche 65 zum Übertragen der Pralinen in die Sortiereinlagen. Die Rutsche wird von vier Gleitfingern 67 aus federndem Material, vorzugsweise Federstahl, gebildet, die in der Nähe der Mittellinie (bei 69) nach unten gebogen und am Befestigungsende in U-Form umgebogen sind (bei 71), um in die Öffnung 73 in dem Winkeleisen 75 eingehängt werden zu können. Der Winkel % ist unter dem unteren Ende des Förderbandes 13 und an den Rahmenwänden 25 und 27 befestigt. Die Gleitfinger 67 sind frei herabhängend ausgebildet, und zwar ein Finger jeweils für eine Reihe von Unterteilungen in den Sortiereinlagen. Die Reihen der Unterteilungen verlaufen parallel zu den Förderbändern.
  • Die Bewegung der Förderbänder ist zeitlich so zu steuern, daß die Pralinen jeweils richtig in die Sortiereinlagen gelangen. Das Einsetzen der Pralinen in die Vertiefungen wird dadurch erleichtert, daß die Gleitfinger die Unterteilung auswölben (wie bei 81 gezeigt), wobei die Wand 83 zeitweilig verbogen wird.
  • Nach dem Einsetzen einer Praline in die dafür bestimmte Stelle wird der Gleitfinger 67 durch den nächstfolgenden Becher hochgehoben in die durch die strichpunktierten Linien in F i g. 4 gezeigte Stellung, und der Finger ermöglicht es dem nächsten Becher, in die Füllage zu gelangen, wobei die Wand des vorderen Bechers nicht mehr heruntergedrückt ist, was das Füllen des folgenden Bechers erschweren würde.
  • Nachdem die Pralinen in die entsprechenden Vertiefungen der Sortiereinlagen eingesetzt worden sind, werden diese weiter nach vorn gezogen und bewegen sich entlang einer Neigung zum Boden einer Schachtel, in der sie verpackt werden. Die Sortiereinlagen 79 sind flexibel und passen sich, wie gezeigt, der Gleitfläche an. Da aber der Streifen eine Einheit bildet, ist es leichter, ihn in einer Schachtel 83 zu verpacken. Die Schachtelböden werden in die zum Füllen geeignete Stellung durch ein Förderband 85 unter der Schrägfläche 87 gebracht. Die richtige zeitliche Steuerung ist durch die Einstellung des wirksamen Durchmessers der Rolle 89 gewährleistet, über welche der Treibriemen 53 läuft. Die Rolle 89 treibt die Walze 91 an und das Band 85 läuft über diese Rolle und die Rolle 93.
  • Sind die Förderbänder nicht markiert oder sollen Artikel verschiedener Größen verpackt oder verschiedene Sortiereinlagen verwendet werden, bereitet es keine Schwierigkeit, die Förderbänder aufeinander abzustimmen und auf diesen die Stellen zu bezeichnen, auf die die verschiedenen heranzubringenden Gegenstände gelegt werden sollen. Hierzu wird zunächst eine Geschwindigkeit des Motors 23 oder eines entsprechenden Antriebselementes eingestellt, und die Pralinen 29 werden auf dem Förderband 13 in Reihen angeordnet. Sortiereinlagen 79 werden auf das Förderband 49 gelegt, und die Rolle 51 wird eingestellt, bis die Geschwindigkeit des Bandes so groß ist, daß die Schokoladenreihen in die für sie bestimmten Unterteilungen gelangen. Sodann wird ähnlich verfahren, um den Verpackungsstreifen auf die Schachtel abzustimmen. Sind die richtigen Geschwindigkeiten und Abstände erreicht, werden auf den Förderbändern die Stellen für die Verpackungsgegenstände, die Streifen und die Schachteln bezeichnet.
  • Solche Bezeichnungen sind nützlich, wenn die Förderbänder der Maschine von Hand belegt werden.
  • Erfolgt die Beladung der Maschine automatisch, so ist die Kennzeichnung der Förderbänder nicht in jedem Fall notwendig.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einlegen von Gegenständen, z. B. Konfekt, in mit Vertiefungen zur Aufnahme der Gegenstände ausgebildete Sortiereinlagen, bei welcher eine Fördereinrichtung zum Zuführen der Sortiereinlagen in eine Übergabestation vorgesehen ist und in der Übergabestation ein oberhalb der Fördereinrichtung angeordnetes Förderband endet, von welchem die Gegenstände über eine Rutsche, welche um eine waagrechte, quer zur Förderrichtung verlaufende Achse schwenkbar angeordnet ist, in die Sortiereinlage gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (13) und die Fördereinrichtung (49) durch einen Antrieb (51, 53, 55) miteinander verbunden sind, durch den ihre Geschwindigkeiten relativ zueinander eingestellt werden können, und daß die Rutsche (65) unmittelbar an das Förderband (13) anschließend derart angelenkt ist, daß ihr Schwenkbereich begrenzt ist, wobei sie in der unteren Endstellung auf der jeweiligen Sortiereinlage aufliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (65) am förderbandseitigen Ende nach unten und in Förderrichtung etwa U-förmig umgebogen ist (71) und mit diesem »Haken« in einen Schlitz (73) in einer Traverse (75) eingehängt ist, die unter dem Vorderende des Förderbandes (13) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (65) aus federndem Material besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (65) an ihrem freien Ende schwach nach unten abgeknickt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Rutsche (65) schmaler ist, als die zur Aufnahme der Gegenstände bestimmten Vertiefungen in der Sortiereinlage.
  6. 6. Vorrichtungen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einlagen von in mehreren Reihen angeförderten Gegenständen in nebeneinander angeordnete Ver- tiefungen der Sortiereinlagen die Rutsche (65) aus mehreren Gleitfingern (67) besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 360 013; schweizerische Patentschrift Nr. 318 102 ; britische Patentschrift Nr. 974806.
    USA.-Patentschriften Nr. 2971 305, 3 035382.
DEM67199A 1965-11-08 1965-11-08 Vorrichtung zum Einlegen von Gegenstaenden, z. B. Konfekt, in Sortiereinlagen Pending DE1281924B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1816729B1 (de) * 1968-12-23 1970-12-10 Sollich Ohg Vorrichtung zum Auflegen von Gegenstaenden,insbesondere Pralinen,auf Paletten

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH318102A (fr) * 1954-06-08 1956-12-15 Sapal Plieuses Automatiques Procédé pour l'emballage d'articles, notamment d'articles alimentaires
US2971305A (en) * 1958-09-08 1961-02-14 Webwraps Inc Packaging machine
US3035382A (en) * 1959-08-05 1962-05-22 Jerome H Lemelson Packaging apparatus
FR1360013A (fr) * 1963-04-24 1964-04-30 Page Detroit Système pour la manutention et l'emballage des oeufs
GB974806A (en) * 1960-04-14 1964-11-11 Franz Monheim Improved method and apparatus for packaging articles

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