DE1281258C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochglaenzender Streichpapiere - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochglaenzender StreichpapiereInfo
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- DE1281258C2 DE1281258C2 DE1965L0050371 DEL0050371A DE1281258C2 DE 1281258 C2 DE1281258 C2 DE 1281258C2 DE 1965L0050371 DE1965L0050371 DE 1965L0050371 DE L0050371 A DEL0050371 A DE L0050371A DE 1281258 C2 DE1281258 C2 DE 1281258C2
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Description
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine erste Beschichtungseinrichtung mit einem Walzenpaar
12,12 und eine zweite Beschichtungseinrichtung mit einem Walzenpaar 14, 14; zwischen den beiden
zusammenarbeitenden Walzenpaaren wird von einem nicht dargestellten Vorrat her eine Papierbahn 10
kontinuierlich hindurchgeführt, wobei sie mit einer Beschichtung versehen wird. Die Bahn läuft dann
worfen wird, über die Rolle 32 erreicht nun die Papierbahn die Glanzpresse, die aus der Trommel 30
und einer Andrückwalze 34 besteht. Die Trommel 30 weist eine spiegelglatte Oberfläche auf, deren Temperatur
genau gesteuert ist; die Andrückwalze 34 ist mit einem elastischen Belag versehen.
Nach dem Durchgang zwischen diesen beiden Walzen nimmt die Rolle 36 die Bahn auf und leitet
sie über zwei Umlenkrollen 38 zu einem Zugwalzenpaar 40, von dem aus sie zur üblichen Weiterverarbeitung
weitergeleitet wird.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens müssen gewisse Bedingungen genau eingehalten
werden, vor allem die Temperatur und der Feuchtigkeitsgehalt der beschichteten Fläche am
Spalt zwischen den Kalanderwalzen 30 und 34. Da das Pressen erfolgen muß, bevor die gesamte Feuchtigkeit
von der Beschichtung in die Unterlage hineingewandert ist, ist es besonders zweckmäßig, die
Überzugsschicht zu trocknen, indem man auf die zugeführte Papierbahn die Wärme von rückwärts
einwirken läßt, so daß die Feuchtigkeit nicht in die Unterlage eintritt, sondern im wesentlichen in der
Schicht zurückgehalten wird. Dies wird erreicht durch eine entsprechende Anordnung der Heizelemente
28 vor der Walze 32; die Heizelemente können Brenner oder andere Einrichtungen, wie
dampfbeheizte Rollen sein, oder das Erhitzen erfolgt durch Infrarotbestrahlung. Wichtig ist in jedem Fall,
daß die Wärmezufuhr von der Papierseite, nicht von der Schichtseite her erfolgt.
Der Gesamtfeuchtigkeitsgehalt der Unterlage und der Schicht liegt an der Stelle, wo das beschichtete
Papier die Bürsten oder Polierscheiben 22 erreicht, bei mindestens 8°/o, praktisch meist zwischen 9 und
11 Gewichtsprozent. Diese Feuchtigkeit wird zum größten Teil in der Schicht und nur zum kleineren
Teil in der Papierunterlage festgehalten, was zweckmäßigerweise auch nicht geändert werden soll.
Erwärmt man nun die Papierbahn mit Hilfe der Heizelemente, z. B. mit zwei Gasbrennern, kräftig
von rückwärts, so daß die Temperatur an der Schichtfläche erst ansteigt, kurz bevcr die Bahn die
Walzenspalte erreicht, so wird die Feuchtigkeit in Richtung der Schicht vorgetrieben. Auf diese Weise
kann der Preßvorgang schneller verlaufen als üblich, wodurch sich die Gefahr, daß die Bahn an der Preßfläche
klebenbleibt, wesentlich vermindert.
Bei dem bisherigen Verfahren, bei dem in getrennten Arbeitsgängen gearbeitet wurde, stellte sich
zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt des Papiers und des Überzuges während der Beschichtungs- und
Glättunpsvorgänge ein Gleichgewicht ein. Wenn während des Glanzpressens ein hoher Feuchtigkeitsgehalt
(z. B. 12 0Zo) vorhanden war, mußte daher
wesentlich langsamer gearbeitet werden., damit die Schicht nicht hängenblieb. Die Vorrichtung nach der
Erfindung ist dagegen so eingerichtet, daß in der Überzugsschicht der richtige Feuchtigkeitsgehalt
zurückgehalten wird, während gleichzeitig der Feuchtigkeitsgehalt der Unterlage verhältnismäßig
gering bleibt. Dies wird dadurch erreicht, daß man sofort nach dem Beschichten preßt, also bevor die
Feuchtigkeit aus der Schicht vollkommen in die Unterlage eingedrungen ist, und daß man die beschichtete
Bahn von rückwärts trocknet, wobei die Vorheizeinrichtung an der Rückseite der Bahn,
unmittelbar vor dem Preßkalander angeordnet ist.
Unter diesen Bedingungen betragt feuchtigkeitsgehalt der Unterlage und der =»'
beispielsweise 8Vo, wobei jedoch der Fev™n
gehalt der Überzugsschicht allein schat _
, 12Vo beträgt. Auf. diese Weise wird die geringe
der Beschichtung vorhandene Wassermenge ras verdampft und dringt in die Unterlage ein, was mn
leichten Ablösen von der Kalandertrommel beitragt Die Ablösung erfolgt ohne Festkleben auch b«
größeren Geschwindigkeiten und gegebenen^Is ohne
zusätzlichen Zug unter dem Eigengewicht der Bahn.
Der bevorzugte Temperaturbereich fur die De
schichtete Hache, kurz vor dem Durchgang zwischen
den Preßwalzen, liegt bei 68,5 bis 74 C. Diese
der Temperatur vorgesehen sind.
Der Druckbereich (LH0*"11
Der Druckbereich (LH0*"11
ao Kalander eingerichtet ist, u.^— — _
Der Liniendruck beim normalen Arbeiten beträgt 179 bis 214 kg/cm.
Die Oberflächentemperatur an der Kalandertrommel liegt vorzugsweise zwischen 102 und 1070C.
a5 Zur Konstanthaltung dieser Temperatur sind die notwendigen
Einrichtungen vorgesehen. Die Trommel kann entweder von innen her durch überhitztem
Dampf beheizt werden, oder es können Einrichtungen zum Beheizen mit Gas oder
ungear χ- ^ —. Liniendruck von etwa
i,v bis 214 kg/cm und einer Geschwindigkeit von
rund 60 m/min hat der Glanz des Papiers eine Wertziffer
von 50 bis 55, gemessen auf einem »Gardner-
^U'-vjiuss-mcici«.
Vorzugsweise benutzt man eine Stahltrommel mit einer Wanddicke von 50 mm und einem Durchmesser
von 114 cm. Es zeigte sich, daß mit den obigen Werten eine gute Wärmeübertragungsgeschwindigkeit
erreicht werden kann, die berechnet werden kann durch folgende Formel:
5485 ( + lOo/o) kcal/m-h-0C.
Der Trommeldurchmesser ist selbstverständlich 45 nicht auf 114 cm beschränkt. Wenn das Verpressen
mit höherer Geschwindigkeit erfolgen soll, verwendet man eine Trommel von größerem Durchmesser. Die
Arbeitsgeschwindigkeit drückt sich aus in der Berührungsdauer zwischen Papier und Trommcl-5o
oberfläche. Mit anderen Worten, eine Kalandertrommel mit dem doppelten Durchmesser kann, falls
man die gleiche Anzahl Windungen voraussetzt, den gleichen Glanz mit der doppelten Geschwindigkeit
erzeugen.
55 Wie bereits erwähnt, wird der Glanz des Papiers
außerdem beeinflußt durch die Härte der Andrückwalze 34, welche im Zusammenwirken mit der Preßtrommel
die Walzenspalte bildet, durch die die Bahn hindurchgeführt wird. Die Andrückwalze ist eine
60 Stahlrolle mit einem Belag aus Gummi oder einem
anderen elastischen Material. Die Dicke des Belages liegt zwischen 9,5 und 25 mm, vorzugsweise bei etwa
16 mm. Die Härte des Belages (gemessen durch ein P & J-Plastometer) liegt zwischen 4 und 12, vorzugs-
65 weise zwischen 4 und 8, bei welchen Werten man
den besten Glanz und die glatteste Oberfläche erhält. Wie bereits bemerkt, enthalten die erfindungsgemäß
herzustellenden Glanzpapiere einen großen
1 28
Anteil an Pigmenten, die mindestens 7O«/o der Beschichtungsmasse
darstellen. Bevorzugt als Pigmente sind Tone des Kaolinittyps, bei denen mindestens
85 »/ο der Teilchen kleiner als 2 μ sind, jedoch können auch andere Pigmente, wie Titandioxyd, Zinksulfid,
Calciumcarbonat usw., zugesetzt werden, wenn es sich darum handelt, den Glanz, die Deckkraft oder die
Aufnahmefähigkeit der Beschichtungen für Tinte und Druckfarben zu verbessern. Die Schichtmassen enthalten
vorzugsweise einen nicht themoplastischen Klebstoff, wie Protein, Casein, Polyvinylalkohol usw.,
der die Haftung an der Unterlage verbessert. Der bevorzugte Mengenbereich für den Klebstoffzusatz
liegt bei 1 bis 5°/o des Gewichtes an Ton plus Pigment.
Thermoplastische Polymere, wie Acrylsäureharze, Vinylcopolymerisate und synthetischer Kautschuk
stellen einen wesentlichen Teil der Beschichtungsmasse
dar. Bevorzugt ist ein Gehalt an 10 bis 15°/« thermoplastischem Polymerisat, berechnet auf das
Gewicht an Ton plus Pigment. Der Gesamtanteil der Massen an thermoplastischen Polymeren und Klebstoff
beträgt demnach 11 bis 2O°/o des Gewichtes an Ton plus Pigment.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher.
Zunächst sei die Zusammensetzung einiger besonders gut geeigneter Beschichtungsmassen wiedergegeben:
Masse 1:
Kaolinton 80,0
Rutil TiO2 20,0
Acrylsäurelatex 12,6
Casein 2,3
Mikrokristallines Wachs 3,2
Calciumstcarat 1,0
Wasser 110,0
Beschichtungsgewicht: 1,95 bis 2,44 kg Pigment je 100 m2.
Masse 2:
Kaolinton 90
Rutil TiO2 5
Calciumcarbonat 5
Vinylaryl-Copolymer-Latex 12
Protein 14
Paraffinwachs 2,5
Calciumstcarat 2,5
Wasser 120
1 258
Beschichtungsgewicht:
je 100 m*.
je 100 m*.
3,4
bis 3,9 kg Pigment
Masse 3:
Kaolinton 75
Talk 5
Anatas TiO5, 20
Styrol-Butadien 10
Polyvinylacetat 5
Casein 2
Mikrokristallines Wachs 1,5
Calciumstearat 1,3
Wasser 135
Beschichtungsgewicht: 1,7 bis 2,2 kg je 100 m*.
Gewicht der Papiergrundlage,
kg/100 m* rund 44 24 34
Geschwindigkeit,
m/min rund 61 122 107
Kalandertrommel aus Stahl
Trommeldurchmesser 114 cm
Wanddicke 25 cm
Temperatur an der
Trommeloberfläche 102 bis 107° C
Druck 179 bis 214 kg
je laufenden Zentimeter
Gesamtfeuchtigkeit
beim Bürsten 10%
beim Pressen 8%
Temperatur der beschichteten
Oberfläche kurz vor dem
Walzenspalt 68,5 bis 74° C *
Oberfläche kurz vor dem
Walzenspalt 68,5 bis 74° C *
Anzahl der vor dem Pressen
an der Rückseite angeordneten Gasbrenner I: 2; II: 1; III: 2
an der Rückseite angeordneten Gasbrenner I: 2; II: 1; III: 2
* Diese Temperatur wird erreicht, wenn man an der Rück-
seile der Bahn angeordnete Gasbrenner benutzt, die stündlich
etwa 1700 kcal je laufenden Zentimeter Bahnbreite liefern.
Wie bereits bemerkt, haben die erfindungsgemäß hergestellten Papierprodukte einen besonders guten
Glanz, der, gemessen auf einem j»Gardner-2G°-Gloss-Meter«
einen Wert im Bereich (von 45 bis 60 ergibt Zu den nachfolgenden Patentansprüchen sei bemerkt, daß die Vomchtungsanisprüche nur in Verbindung
mit dem Hauptanspnich zum Gegenstand der Erfindung zn rechnen sind. ,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1 281 250,
P atentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung hochglänzender
1. Verfahren zur Herstellung hochglänzender
eine Aufschlämmung der Streichmasse in Wasser, die man nach gründlichem Homogenisieren auf bekannte
Weise, z. B. durch Aufsoreichen oder Aufsprühen, auf das Papier aufbringt Das beschichtete
Streichpapiere, wobei die mit der Streichmasse 5 Papier wird nun teilweise getrocknet und einer
,,-,._.. τ,.,. ^- «*,.,.._ ..·, ·
Polierbehandlung, z.B. durch Bearbeitung mit
Bürsten, unterworfen und dann zur Glanzverpressung mit HiUe einer elastischen Andrückwalze gegen eine
polierte Metallfläche gepreßt
Bei der Weiterentwicklung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, daß man besonders gute Resultate
erhält, wenn man den Feuchtigkeitsgehalt der beschichteten Bahn vor dem Glanzverpressen auf
bestimmte Art einstellt und die Glanzverpressung
beschichtete Bahn vor dem Glätten teilweise getrocknet wird und die anschließende Glanzverpressung
an einer polierten Metallfläche erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt der beschichteten Bahn vor ία
dem Einzug in die Glanzverpressungsanlage mittels auf die nicht bestrichene Seite der Bahn
einwirkenden Heizelementen eingestellt und hiervon abhängig die Glanzverpressung in an sich
bekannter Weise gesteuert wird. 15 entsprechend steuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- D38 erfindungigemkße Verfahren zur Herstellung
kennzeichnet, daß die Trocknung vor der Glanz- hochglänzender Streichpapiere, wobei die mit der
erzeugungsanlage bei einer Temperatur von 68,5 Streichmasse beschichte Bahn vor dem Glätten teilbis
* 74° C so durchgeführt wird, daß eine weise getrocknet wird und die anschließende Glanz-Feuchtigkeit
von 8°/o des beschichteten Papiers 20 verpressung an einer polierten Metallfläche erfolgt,
noui vorhanden ist, und die darauffolgende jst daher dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtig-Glanzverpressung
bei einer Trommeloberflächen- keitsgehait der beschichteten Bahn vor dem Einzug
temperatur von 102 bis 107° C, einem Linien- m die Glanzverpressungsanlage mittels auf die nicht
druck von 179 bis 214 kg/cm und einer Ma- bestrichene Seite der Bahn einwirkenden Heizschinengeschwindigkeit
von etwa 60 m/min 25 elementen eingestellt und hiervon abhängig die
durchgeführt wird. - Glanzverpressung in an sich bekannter Weise ge-
3. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- steuert wird.
fahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet Ejne besonders erfolgreiche Durchführungsart des
durch Mittel (12 bis 18) zum Aufbringen und erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß
Trocknen der Überzugsmasse auf der Papier-30 die Trocknung vor der Glanzerzeugungsanlage bei
unterlage (10), Mittel (22) zum Polieren der be- einer Temperatur von 68,5 bis 74° C so durchgeführt
schichteten Fläche, Mittel (28) zum Vorheizen wird, daß eine Feuchtigkeit von 8«/o des beschichdes
beschichteten Papiers von der nicht beschich- teten Papiers noch vorhanden ist, und die daraufteten
Seite her, eine mit einer Andrückrolle (34) folgende Glanzverpressung bei einer Trommeloberzusammenarbeitende
polierte Metalltrommel (30) 35 flächentemperatur von 102 bis 107° C, einem Linienzum
Pressen des beschichteten Papierproduktes druck von 179 bis 214 kg/cm bei einer Maschinensowie
durch Mittel (40) zur kontinuierlichen Zu- geschwindigkeit von etwa 60 m/min durchgeführt
und Abführung des Papiers. wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Selbstverständlich wird der Glanz des Fertigkennzeichnet,
daß die Andrückrolle (34) versehen 40 produktes auch durch die Härte der elastischen
ist mit einem elastischen Belag, der eine Härte Andrückwalze beeinflußt.
Als besonders zweckmäßig erwies es sich, wenn sämtliche Vorgänge, d. h. das Beschichten, das Polieren
bzw. Glattbürsten und das Pressen, in einem einzigen, kontinuierlichen Arbeitsgang durchgeführt
werden.
Zur erfolgreichen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde die in der Zeichnung
schematisch dargestellte Vorrichtung geschaffen. Im
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her- 50 folgenden seien Verfahren und Vorrichtung an Hand
stellung von hochglänzenden Streichpapieren und der Zeichnung näher erläutert,
eine speziell auf die Durchführung dieses Verfahrens
eingestellte Vorrichtung.
eine speziell auf die Durchführung dieses Verfahrens
eingestellte Vorrichtung.
Es wurde bereits früher gefunden, daß man Papierprodukte mit einer einen verhältnismäßig
großen Anteil an Pigment enthaltenden Beschichtung herstellen kann, wobei diese Schicht einen außerordentlich
hohen Glanz und eine glatte Oberfläche
aufweist und sehr biegsam und gut bedruckbar ist, ..._o
wenn man in die Beschichtungsmasse neben anderen 6o über eine Umlenkrolle 16 in eine Einrichtung 18 zum
Bestandteilen ein thermoplastisches Harz und einen Trocknen der Beschichtung. Beim Austritt aus dem
nicht thermoplastischen Klebstoff einarbeitet. Nach Trockner wird die Bahn nach Passieren einer Umdem
Aufbringen dieser Beschichtungsmasse wird das lenkrolle 20 an einer Reihe von Bürsten oder Polier-Papier
einer Anzahl von Arbeitsgängen unter be- scheiben 22 vorbeigeführt. Zwei weitere Umlenkstimmten
Temperatur- und Druckbedingungen unter- 6s rollen 24 und 26 führen die Bahn im Zusammenworfen.
wirken mit der Rolle 32 an mehreren Heizelementen
Gemäß diesem früheren Vorschlag bildet man (z. B. Gasbrennern) 28 vorbei, wo die beschichtete
zwecks Herstellung der Beschichtungsmasse zunächst Bahn vorgewärmt wird, bevor sie dem Pressen unter-
von 4 bis 12, bestimmt auf einem »P & J-Plastometer«,
aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
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C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |