DE1281164B - Registriervorrichtung fuer eine Quarzwendel-Feinwaage - Google Patents

Registriervorrichtung fuer eine Quarzwendel-Feinwaage

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DE1281164B
DE1281164B DE1965C0034836 DEC0034836A DE1281164B DE 1281164 B DE1281164 B DE 1281164B DE 1965C0034836 DE1965C0034836 DE 1965C0034836 DE C0034836 A DEC0034836 A DE C0034836A DE 1281164 B DE1281164 B DE 1281164B
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DE
Germany
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core
coil
registration device
magnetic
solenoid
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DE1965C0034836
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Inventor
Henri Dubrez
Jacques Maire
Jacques Negri
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/02Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring

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Description

  • Registriervorrichtung für eine Quarzwendel-Feinwaage Die Erfindung betrifft eine Registriervorrichtung für eine Quarzwendel-Feinwaage (MacBain-Feinwaage) mit einem am Ende der Wendel befestigten Magnetkern und einer diesen umgebenden, koaxial zur Auslenkung der Feder liegenden Magnetspule, deren zur Rückführung des gewichtsabhängig ausgelenkten Kernes in die Ausgangslage erforderlicher Strom, von einer veränderbaren Spannungsquelle abgegriffen, die Registriervorrichtung beaufschlagt.
  • MacBain-Feinwaagen lassen sich bekanntlich zur Messung der Gewichtsänderung verwenden, die eine Substanz im Verlaufe einer chemischen Umsetzung unter Temperatureinfluß erfährt. Diese Gewichtsänderungen wirken sich in einer Längenänderung der Wendelfeder der Waage aus, an deren Ende eine die zu untersuchende Substanz enthaltende Schale befestigt ist. Die zugehörigen Meßwerte können entweder durch eine direkte Ablesung oder praktischer durch eine Registrierung erhalten werden, wobei optische und elektronische Vorrichtungen für diesen Zweck bekannt sind.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen für diesen Zweck ist eine Magnetspule vorgesehen, die einen an der Wendelfeder der Waage hängenden Magnetkern umgibt, um diesen wieder in seine Ausgangslage zurückzuführen.
  • Bei einer bekannten Registriervorrichtung der obengenannten Gattung ist die Magnetspule mit einem Differentialtransformator verbunden, der mit einer Wechselspannung fest vorgegebener Frequenz gespeist wird. Dem Ausgang des Differentialtransformators nachgeschaltet sind ein Verstärker und ein Demodulator, an dessen Ausgang ein Gleichstrom auftritt, dessen Betrag der Amplitude der von der Magnetspule an den Differentialtransformator abgegebenen Wechselspannung proportional ist und dessen Vorzeichen der Phasenverschiebung von 0 oder 1800 zwischen der Speisewechselspannung für den Differentialtransformator und dessen Ausgangssignal entspricht. Dieser ausgangsseitige Gleichstrom dient als Rückstellkraft für die Magnetspule zur Kompensation der Lageänderung des Kernes unter dem Einfluß von Änderungen im Gewicht des gemeinsam mit dem Kern an der Feder hängenden Wägegutes.
  • Voraussetzung für eine einwandfreie Arbeitsweise einer solchen Vorrichtung ist naturgemäß eine äußerst genaue Symmetrierung der Wicklung des Differentialtransformators, da nur dann eine genaue Ausrichtung seiner Symmetrieebene auf die Mitte des Magnetkernes und damit eine eindeutige Zuordnung der Lage des Differentialtransformators zu der Stellung des Magnetkernes wie auch zu der Gewichtsbelastung der Querzwendel zu erzielen ist. Ein solchermaßen bemessener Differentialtransformator stellt jedoch einen sehr kostspieligen Bauteil dar, so daß diese bekannte Vorrichtung insgesamt so teuer ausfällt, daß sich ihr ausgedehnter Einsatz besonders in einfach ausgestatteten Laboratorien verbietet.
  • Eine andere bekannte Registriervorrichtung für Querzwendel-Feinwaagen arbeitet mit einer den Magnetkern umschließenden Magnetspule mit vielen Windungen, die von einer stabilisierten Gleichspannungsquelle mit einem regelbaren Strom versorgt wird. Dieser Strom bzw. die von ihm ausgehende magnetische Wirkung dient dazu, den an der Quarzwendel der Waage hängenden Magnetkern wieder in seine Ausgangslage zurückzuführen, die er unter dem Einfluß der Gewichtsänderung des an der Quarzwendel hängenden Stoffes verlassen hat. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist also eine doppelte Messung bzw. Beobachtung erforderlich, zum einen muß man den zur Rückführung des Magnetkernes in seiner Ausgangslage erforderlichen Strom genau bestimmen, und zum anderen ist man gleichzeitig gezwungen, den Magnetkern selbst zu beobachten, um feststellen zu können, wann er seine Ausgangslage wieder erreicht hat. Die Ablesung des Wägeergebnisses gestaltet sich also recht schwierig, da der Beobachter seine Aufmerksamkeit gleichzeitig zwei Veränderungen zuwenden muß oder aber die beiden änderungen von zwei verschiedenen Personen zu beobachten sind, wobei sich dann schwierige Koordinationsprobleme ergeben. Auf jeden Fall muß aber die Beobachtung unmittelbar durch eine Bedienungsperson vorgenommen werden, eine Automatisierung der Messung ist also nicht mÖglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Registriervorrichtung der eingangs erwähnten Art diese so abzuwandeln, daß man einerseits mit einfachen und dementsprechend preisgünstigen Bauteilen auskommt und andererseits auch ohne weiteres eine Automatisierung des Meßvorganges möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Magnetspule und eine gleiche Kennwerte aufweisende Induktionsspule in zwei benachbarten Zweigen einer in den übrigen Zweigen Widerstände aufweisenden Wheatstone-Brücke angeordnet sind, welche an dem zwischen der Induktionsspule und einem Widerstand liegenden Diagonalpunkt von der mittels eines Stellmotors regelbaren Spannungsquelle speisbar und bei welcher der zwischen den Widerständen liegende Diagonalpunkt mit einem Phasendetektor und einem nachgeordneten Relais für den Stellmotor verbunden ist, derart, daß die durch das Anziehen des Kernes in die Magnetspule bei deren Stromänderung auftretende Impedanzänderung (Phasensprung) das Relais abschaltet.
  • Die Grundlage für die Arbeitsweise der Registriervorrichtung ist also eine genaue Bestimmung der Potentialdifferenz, die zum Anziehen des Kernes durch die Magnetspule gerade ausreicht. Diese Potentialdifferenz ist eine Funktion der Entfernung des Kernes von der Magnetspule, die ihrerseits von der Dehnung der Quarzwendel unter dem Einfluß des Gewichts des Wägegutes abhängt. Man braucht also nur die aufeinanderfolgenden Werte der Potentialdifferenz zu registrieren, um die Längenänderungen der Quarzwendel und damit die änderungen im Gewicht des daran aufgehängten Wägegutes zu bestimmen.
  • Die interessierende Potentialdifferenz wird mit Hilfe der Wheatstoneschen Brücke gemessen, in deren Zweigen die Magnetspule und die dieser in; den Kennwerten gleiche Induktionsspule liegen. Solange sich diese Brückenschaltung im Gleichgewicht befindet, d. h. der Kern außerhalb -der Magnetspuleliegt, schließt das an einen Diagonalpunkt der Brückenschaltung angeschlossene Relais den Speisestromkreis für den Stellmotor, und dieser läßt die an zwei anderen Diagonalpunkten der Brückenschaltung anliegende Spannung so lange steigen, bis es zu einem Anziehen des Kernes durch die Magnetspule kommt. Die damit verbundene Phasenänderung dies die Magnetspule durchlaufenden Stromes bringt die Brückenschaltung aus dem Gleichgewicht, und das Relais in der Stromversorgung für den Stellmotor wird blockiert. Damit wird die in dem Augenblick des Anziehens des Kernes durch die Magnetspule herrschende Potentialdifferenz festgehalten, und die Registrierung dieses Wertes gestattet nach vorheriger Eichung der Vorrichtung die Bestimmung der Entfernung des Kernes von der Magnetspule und damit der Dehnung der Quarzwendel und dementsprechend auch des Gewichtes des Wägegutes.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es stellt dar F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt dadurch den mechanischen Teil einer Registriervorrichtung, F i g. 2 das elektrische Schaltschema der Vorrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine Wendelfeder 1 einer MacBain-Feinwaage veranschaulicht, deren übrige, bekannte Teile in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die aus Quarz bestehende Wendel von beispielsweise 10 jnm Durchmesser verlängert sich um 1 mm, wenn die Belastung um 21 mg zunimmt. Am unteren Ende der Wendel 1 ist als Magnetkern ein kleiner Zylinder 2 aufgehängt, der aus magnetischem Material in Form eines Ferritstäbchens besteht. Dieses Stäbchen ist vorher mit einer dünnen Glasschicht überzogen, um es vor Korrosionsschäden zu schützen, wenn das Gerät in einer ätzenden Atmosphäre arbeitet. Am Ende des Zylinders 2 ist an einem Haken3 eine Schale 4 aufgehängt, welche die Probe der Substanz enthält, deren Gewichtserhöhung bestimmt werden soll. Die gesamte aus Wendel, Zylinder 2 und Schale 4 bestehende Anordnung ist im Innern einer Glasschutzhülle 5 untergebracht, deren äußerer Durchmesser 24 mm beträgt, Um die Schutzhülle 5 ist eine Magnetspule 6 angeordnet, deren innerer Durchmesser 25 mm beträgt und die 10000 Win dungen aus 0,15mm starkem Kupferdraht aufweist.
  • Die Spule 6 ist auf einer Halterung 7 aus unmagnetischem Material befestigt, die längs einer Meßschiene 8 verstellbar und an dieser mittels eines entsprechenden Feststellers 9 in einer genau bestimmten Stellung feststellbar ist. Mit Hilfe der Meßschiene 8 soll, wie noch zu erläutern sein wird, einerseits eine genaue Eichung der Entfernungen des Zylinders 2 von der Spule 6 als Funktion der Zugkräfte, die durch das Fließen eines Stromes in dieser Spule auftreten, durchführbar und andererseits die Möglichkeit zu einer vorherigen, variablen Einstellung der Halterung 7 gegeben sein, wenn bei bestimmten Messungen der Zylinder 2 von der Spule 6 zu weit entfernt ist, um von ihr angezogen werden zu können.
  • Fig. 2 veranschaulicht die mit der vorerwähnten Anordnung von Spule 9 und Zylinder 2 verbundene elektrische Schaltung. Die Spule 6 bildet zusammen mit einer Induktionsspule 10 mit gleichen Kennwerten zwei benachbarte Zweige einer Wheatstoneschen Brücke, deren Abgleich mit Hilfe eines Potentiometers 11 erfolgt und von einem hochempfindlichen Galvanometer 12 überwacht wird. Zwischen den Diagonalpunkten 13 und 14 der Wheatstoneschen Brücke ist eine Spannung angelegt, die sich mittels eines als regelbare Spannungsquelle dienenden Transformators 15 linear von beispielsweise 0 auf 220 Volt ändern läßt. Diese Spannungsänderung erfolgt durch eine Anderung des Übersetzungsverhältnisses mittels eines Synchronmotors i6 mit Drehrichtungsumkehr.
  • Eine Registriervorrichtung 17 dient zur Messung der zwischen den Diagonalpunkten 13 und 14 der Brücke angelegten Spannung.
  • Die beschriebene Anordnung wird durch einen Phasendetektor 18 vervollständigt, dessen Ausgang über einen Verstärker 19 ein im Speisestromkreis für den Stellmotor 16 angeordnetes, empfindliches Relais 20 steuert.
  • Die Arbeitsweise der Registriervorrichtung läßt sich aus der obenstehenden Beschreibung ableiten, wobei der den Transformator 15 steuernde Motor 16 automatisch außer Spannung gesetzt wird, wenn der Zylinder 2 von der Spule 6 angezogen oder in sie hineingezogen wird. In diesem Fall kommt es in dem Zweig, der die Spule 6 enthält, zu einer Impedanzänderung, welche die Brücke aus dem Gleichgewicht bringt. Die auf diese Weise hervorgerufene und von dem Phasendetektor 18 erfaßte Phasenänderung wirkt auf den Stromkreis des Relais 20, das durch Öffnen die Stromzufuhr zum Motor 16 unterbricht. Es genügt daraufhin, an dem Registriergerät 17 die auf diese Weise bestimmte bzw. festgehaltene Spannung, welche das Anziehen des Zylinders 2 durch die Spule 6 bewirkt hat, direkt abzulesen.
  • Es sei an dieser Stelle vermerkt, daß die praktische Ausnutzung der Registriervorrichtung von einer vorherigen Eichung abhängig ist. Hierzu wird die Spule 6 in bekannten Entfernungen von dem Zylinder 2 angeordnet, wobei diese Entfernungen auf der Meßschiene 8 mittels eines Niveauhöhen-Meßgeräts gemessen werden. Die zur Anziehung des Zylinders 2 erforderlichen Spannungen werden aufgezeichnet. Die Kurve für die Werte dieser Spannungen als Funktion der Enfernungen des Zylinders 2 von der Spule 6 gestattet es, die Werte für die Belastungsänderungen der Wendelfeder 1 abzuleiten.
  • Die Registriervorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch besonders einfache Bauweise und leichte Handhabung aus, wobei die zeitliche Folge der Messungen selbstverständlich von der Stabilisierung der beweglichen Anordnung abhängig ist.
  • Es liegt auf der Hand, daß der elektrische Teil der Registriervorrichtung sich leicht für das Arbeiten mit einer Gruppe von Waagen anpassen läßt, indem ein drehbar gelagerter Wählschalter nacheinander jede der Magnetspulen 6 in die Wheatstonesche Brücke einschaltet, bevor für die entsprechende Spule die dazugehörige Spannung gemessen wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Registriervorrichtung für eine Quarzwendel-Feinwaage (MacBain-Feinwaage) mit einem am Ende der Wendel befestigten Magnetkern und einer diesen umgebenden, koaxial zur Auslenkung der Feder liegenden Magnetspule, deren zur Rückführung des gewichtsabhängig ausgelenkten Kernes in die Ausgangslage erforderlicher Strom, von einer unveränderbaren Spannungsquelle abgegriffen, die Registriervorrichtung beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (6) und eine gleiche Kennwerte aufweisende Induktionsspule (10) in zwei benachbarten Zweigen einer in den übrigen Zweigen Widerstände aufweisenden Wheatstone-Brücke angeordnet sind, welche an dem zwischen der Induktionsspule und einem Widerstand liegenden Diagonalpunkt (13) von der mitttels eines Stellmotors (16) regelbaren Spannungsquelle (15) speisbar, und bei welcher der zwischen den Widerständen liegende Diagonalpunkt mit einem Phasendetektor (18) und einem nachgeordneten Relais (20) für den Stellmotor verbunden ist, derart, daß die durch das Anziehen des Kernes in die Magnetspule bei deren Stromänderung auftretende Impedanzänderung (Phasensprung) das Relais abschaltet.
  2. 2. Registriervorrichtung nach Anspruch 1 mit einer parallel zur Achse der Magnetspule angeordneten Stange, längs welcher eine Halterung für die Magnetspule verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (6) bezüglich des Kernes (2) auf vorbestimmte Abstände zur Aufstellung einer Eichkurve (Abstand Kern-Magnetspule zu Strom für das Anziehen des Kernes) einstellbar ist.
  3. 3. Registriervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Drehwähler, der nacheinander die Magnetspulen (6) mehrerer Waagen an die Diagonalpunkte (13, 14) der Wheatstoneschen Brücke anschließt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 323 735; »Review of Scientific Instruments«, Bd. 34, 1963, Heft 8, S. 917 und 918.
DE1965C0034836 1964-01-10 1965-01-11 Registriervorrichtung fuer eine Quarzwendel-Feinwaage Pending DE1281164B (de)

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FR1323735A (fr) * 1962-03-02 1963-04-12 Electro Chimie Soc D Peson enregistreur

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