DE1280739B - Verbesserungen an Schwerkraftrollenfoerderern - Google Patents

Verbesserungen an Schwerkraftrollenfoerderern

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DE1280739B
DE1280739B DE1967F0051748 DEF0051748A DE1280739B DE 1280739 B DE1280739 B DE 1280739B DE 1967F0051748 DE1967F0051748 DE 1967F0051748 DE F0051748 A DEF0051748 A DE F0051748A DE 1280739 B DE1280739 B DE 1280739B
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braking
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Olaf John Barclay Orwin
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Fisholow Products Ltd
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Fisholow Products Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Verbesserungen an Schwerkraftrollenförderern Die Erfindung betrifft Schwerkraftrollenförderer von der Art, im folgenden als die beschriebene Art bezeichnet, bei der eine oder mehrere der Rollen als Bremsrollen ausgebildet sind, um die größte Fördergeschwindigkeit der den Schwerkraftrollenförderer hinunterzubefördernden Last zu steuern, und jede Bremsrolle einen eine Bremsflüssigkeit enthaltenden und um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar gelagerten zylindrischen Mantel aufweist, in dem ein gegen Drehung gesichertes Bremselement angeordnet ist, dessen Außenumfang einen oder mehrere Bremsabschnitte aufweist, deren radial am weitesten; außen liegende Flächen um in bezug auf die Dreh7 achse des Rollenmantels exzentrische Achsen gekrümmt sind, um zwischen der zylindrischen Innenoberfläche des Rollenmantels und der äußeren Begrenzungsfläche jedes der Bremsabschuitte einen Raum für eine Bremsflüssigkeit zu schaffen, dessen Querschnitt in Drehrichtung des Rollenmantels kleiner wird, um im Zusammenwirken mit der Bremsflüssigkeit ein Abbremsen der den Schwerkraftrollenförderer sich hinunterbewegenden Last zu bewirken.
  • In den vorbekannten Förderern der beschriebenen Art ist die Bremsflüssigkeit ein Kohlenwasserstofföl und das Bremselement eine gegen Drehung gesicherte zentrale Spindel mit zwei sich radial nach außen erstreckenden, diametral gegenüberliegenden Schaufeln verhältnismäßig geringer Dicke, z. B. in der Größenordnung von 3 mm. Deswegen und auf Grund der Tatsache, daß die äußere Peripherie wenigstens einer der Schaufeln ständig unter dem Ölspiegel liegen muß, ist das je Längeneinheit der Bremsrolle erforderliche Ölvolumen beträchtlich, weil das Öl eine Tiefe von annähernd einem Drittel des inneren Rollendurchmessers haben muß, damit die äußere Peripherie wenigstens einer Schaufel zumindest teilweise in das Öl eingetaucht ist.
  • Wegen der obenerwähnten verhältnismäßig geringen Dicke der Schaufeln trägt deren Vorhandensein außerdem kaum zu einer merklichen Verringerung des Ölvolumens bei, das wegen der zu dem genannten Zweck erforderlichen, ziemlich beträchtlichen Öltiefe benötigt wird.
  • Eine derartige Anordnung ist ganz brauchbar, wo der Förderer bei Raumtemperatur oder bei diese nicht wesentlich übersteigenden Temperaturen,-d. h. bei weit unter 270 C liegenden Temperaturen, arbeitet, so daß die Viskosität und somit die Bremswirkung des Kohlenwasserstofföls erhalten bleibt.
  • Unter Bedingungen, bei denen die Öltemperatur um oder über etwa 270 C liegt, verringert sich die Viskosität des Kohlenwasserstofföls gleich so stark, daß seine Bremswirkung ganz unzureichend ist.
  • Qbwohl es bis zu einem gewissen Grad möglich ist, diese Verringerung durch Vergrößerung der Rollenlänge zu kompensieren, läßt dies der Aufstellungsr ort oder die Anordnung des Förderers nicht zu. Wo also für längere Zeit bei Temperaturen gearbeitet werden muß, die sich um oder über etwa 270 C bewegen, ist es erforderlich, an Stelle eines Kohlenwasserstofföls eine beträchtlich teurere Flüssigkeit als Bremsflüssigkeit zu verwenden, wie beispielsweise ein Silikonöl, dessen Preis einfach unerschwinglich ist, wenn eine Bremsrollenkonstruktion mit dem beträchtlichen Flüssigkeitsvolumen je Längeneinheit gemäß der bereits erwähnten, zum Stand der Technik gehörenden Anordnung verwendet wird.
  • Obgleich uns und dem hierin genannten Erfinder dieses Problem der Schaffung einer zufriedenstellenden Bremsrolle in einem Schwerkraftförderer schon vor 1960 bekannt war, ließ es sich bis jetzt von uns, den genannten Erfinder inbegriffen, nicht lösen.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß sich diese Schwierigkeit dadurch vermeiden läßt, daß das unbewegliche Bremselement im Innern des drehbaren Rollenmantels erfindungsgemäß als ein mit Lappen, im Gegensatz zu Schaufeln, versehenes Element ausgebildet ist, das einen peripherischen Lappen oder eine Vielzahl von mit Abstand voneinander um die Peripherie des Bremselements herum angeordnete Lappen aufweist, die Peripherie über den gesamten Umfang des Bremselements an der Innenoberfläche des zylindrischen Rollenmantels angrenzt, wobei der Grad des Angrenzens so gewählt und das Bremselement von einer derartig massiven oder anderswie ohne Öffnungen versehenen und keine Bremsflüssigkeit enthaltenden Konstruktion ist, daß der größte Teil des Rauminhalts des Rollenmantels von dem gelappten Bremselement und nicht von der Bremsflüssigkeit eingenommen wird, der oder die Lappen eine äußere konvex gekrümmte Umfangsfläche aufweisen, deren Krümmungsachse in bezug auf die Drehachse des zylindrischen Rollenmantels derart exzentrisch ist, daß jede der konvex gekrümmten Lappenoberflächen in Drehrichtung des Rollenmantels gegen dessen Innenoberfläche konvergiert, das Silikonöl oder eine andere Bremsflüssigkeit die erforderliche Viskositätscharakteristik bei Arbeitstemperatur bzw. im Arbeitstemperaturbereich aufweist, und die Tiefe der Bremsflüssigkeit in dem Rollenmantel so bemessen ist, das wenigstens einer der Lappen, wenn mehrere vorgesehen sind, mit seinem Außenumfang in die Bremsflüssigkeit eingetaucht ist.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von der obenerwähnten bekannten Anordnung in den folgenden wichtigen Punkten: A. Das Bremselement ist mit einem oder mehreren Lappen, im Gegensatz zu Schaufeln, versehen, wobei die Lappen auf Grund ihrer buckligen Form notwendigerweise ein beträchtlich größeres Volumen je Längeneinheit als Schaufeln haben.
  • B. Das gelappte Bremselement ist so gestaltet, daß es den größten Teil des Gesamtvolumens des Rollenmantelinneren und nicht nur einen kleineren Teil desselben einnimmt, wie es bei der bekannten Anordnung der Fall ist.
  • Auch wenn das Innere des Rollenmantels in tSbereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bis zu einer mit der bekannten Anordnung vergleichbaren Tiefe mit der Bremsflüssigkeit gefüllt sein kann, so befindet sich diese Flüssigkeit wegen der dichten Nachbarschaft der Peripherie des Bremselements zu dem Rollenmantel in Wirklichkeit doch nur in einem gekrümmten Raum geringer radialer Ausdehnung, beispielsweise von 3 bis 5 mm, der sich an dem Innenumfang des jeweils ganz unten liegenden Teils des Rollenmantels hinzieht, so daß das bei einer gegebenen Bohrung des Rollenmantels von der Flüssigkeit tatsächlich je Längeneinheit der Rolle eingenommene Volumen weit unter dem der bekannten Anordnung liegt. Andererseits kann der Raum zwischen der Innenwandung des Rollenmantels und der angrenzenden Außenoberfläche des Bremselements aber auch vollständig mit der Flüssigkeit gefüllt sein.
  • Die durch die Erfindung erzielbare Einsparung an Flüssigkeitsvolumen je Längeneinheit der Rolle beträgt unabhängig davon, ob der Raum ganz oder teilweise mit Flüssigkeit gefüllt ist, 70 bis 90 °/o für eine Rollenbohrung.
  • Das Bremselement ist vorzugsweise mit mehr als einem, beispielsweise wenigstens vier mit Abstand voneinander um seinen Umfang angeordneten Lappen versehen, wobei die zusätzlichen Lappen, beispielsweise drei an der Zahl, zu den zwei nachstehend angeführten wichtigen Ergebnissen führen: a) Der Anteil des von dem Bremselement eingenommenen Gesamtvolumens des Mantelinnern wird vergrößert. b) Für einen gegebenen Durchmesser und eine gegebene Länge der Rolle wird die Bremswirkung des Silikonöls oder einer anderen Flüssigkeit dadurch erhöht, daß während der Drehung einer nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Rolle diese Flüssigkeit an der Innenoberfläche des Rollenmantels entlangbewegt wird, so daß sie gleichzeitig mit dem letzteren und jedem der Lappen in Berührung steht und die Lappen voll mit dem Rollenmantel und der dazwischen sich befindlichen Flüssigkeit zusammenwirken können, um die gewollte Verzögerung der Manteldrehung zu erreichen.
  • Vorzugsweise ist die Rolle im wesentlichen vollständig mit Flüssigkeit gefüllt, damit diese mit allen Lappen gleichzeitig voll in Berührung steht und so die größtmögliche Verzögerung gewährleistet.
  • Wenn das Bremselement nur mit einem einzigen Lappen versehen ist, kann dieser schraubenlinienförmig um seinen Außenumfang herum angeordnet sein.
  • Insoweit als das Bremselement mit einem oder mehreren Lappen versehen ist und somit eine im wesentlichen dicke Form, im Gegensatz zu verhältnismäßig dünnen Schaufeln, aufweist, kann das ganze Bremselement einschließlich der Lappen als ein einteiliger massiver Körper, beispielsweise durch Strang-oder Formpressen, aus einem geeigneten Kunststoff, im Gegensatz zu Metall, hergestellt sein.
  • Demzufolge lassen sich mit der vorliegenden Erfindung die folgenden Konstruktionsvorteile erreichen: (i) Erhöhte Genauigkeit in der Formgebung des Bremselements.
  • (ii) Im Fall einer Berührung zwischen dem Bremselement und der Innenwandung des Rollenmantels infolge einer Durchbiegung ist dies in seiner Wirkung nicht so schlimm wie es bei den bekannten Anordnungen sein würde, bei denen das Bremselement aus Flußstahl hergestellt ist, weil das aus Kunststoff bestehende Bremselement in einem solchen Fall ein mit der Innenoberfläche des Rollenmantels nur in geringem Reibungseingriff stehendes Lager bildet, während im Fall von irgendwelchen leichten Unregelmäßigkeiten an der Innenwandung des Rollenmantels die Drehanlage des aus Kunststoff bestehenden Körpers des Bremselements es der Oberfläche des Körpers unter den vorstehend erwähnten Bedingungen gestatten würde, sich der leicht unregelmäßigen Innenoberfläche des Rollenmantels anzupassen, wodurch die Drehung des Rollenmantels nicht beeinträchtigt werden würde.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Bremsrolle für eine gesteuerte Bewegung in einer zur Ebene der Lastförderrichtung längs des Schwerkraftrollenförderers im wesentlichen senkrechten Richtung gelagert, wobei sich die nicht belasteten Bremsrollen senkrecht zu dieser Ebene nach oben über die benachbarten frei drehbaren Rollen des Förderers erstrecken und die Lagerung für jede Bremsrolle Mittel umfaßt, die jede Rolle mit einer Kraft in diese Aufwärtsrichtung drücken, welche im Verhältnis zu dem zwischen dem Rollenmantel und dem Bremselement entstehenden Bremsmoment und somit im richtigen Verhältnis zu dem Bewegungsmoment der auf dem Rollenförderer sich vorwärtsbewegenden Last steht.
  • Dieses Merkmal dient in wirksamer Weise dazu, die Bremsrolle in voller Druck- und damit Bremsanlage gegen die Unterseite einer Last zu halten, sogar dort, wo die Unterseite, wie es häufig der Fall ist, nicht genau eben ist und, wie es beispielsweise bei einer leicht konkaven Form häufig vorkommt, mit gegenüberliegenden Enden vorübergehend die frei drehbaren Rollen berührt. Gleichzeitig mit ihrer Beweglichkeit in einer zur Förderrichtung im wesentlichen senkrechten Ebene können sich die Bremsrollen unter dem Gewicht der sich vorwärtsbewegenden Last frei nach unten bewegen, so daß sie sich dann nicht über die benachbarten frei drehbaren Rollen erstrecken und so den Durchlauf einer z. B. leichten, den Förderer sich herunterbewegenden Last hemmen.
  • In den Zeichnungen, die verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist bzw. sind F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Rollenförderers mit mehreren Bremsrollen gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, einer der Bremsrollen des in Fig. 1 dargestellten Förderers, F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2, F i g. 4 eine Endansicht der in F i g. 2 dargestellten Bremsrolle, Fig. 5 und 6 Querschnitte durch zwei weitere, einander ausschließende Ausführungsformen eines Bremselements der in Fig.2 dargestellten Bremsrolle, F i g. 7 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 4, die eine andere Ausführungsform der Lagerung der Bremsrolle zeigt und F i g. 8 eine im Schnitt dargestellte Draufsicht eines Teils einer Bremsrolle nach der Erfindung, die eine andere Ausführungsform der Lagerung der Bremsrolle am Rahmen des Förderers zeigt.
  • Zuerst wird auf F i g. 1 bis 4 der Zeichnungen Bezug genommen. Der in Fig. 1 dargestellte Schwerkraftrollenförderer weist einen Hauptrahmen 6 auf, an dem eine Vielzahl von Rollen um zueinander parallele Achsen drehbar gelagert sind, wobei sich die Rollen an einem Ende des Rahmens in einer größeren Höhe als die anderen befinden, um für eine Schwerkraftbeförderung der zu befördernden Last 7 zu sorgen.
  • Die meisten dieser Rollen, nämlich die Rollen 8, sind in bekannter Weise frei drehbar gelagert, während die übrigen Rollen, nämlich die Rollen 9, Bremsrollen bilden. Wo eine dieser Bremsrollen 9 vorgesehen ist, ist sie zwischen zwei frei drehbaren Rollen 8 angeordnet.
  • Jede Bremsrolle 9 ist in einer im wesentlichen U-förmigen Halterung 10 gelagert, die an dem Förderrahmen 6 befestigt ist.
  • Die beiden aufrechten Schenkel 11 der Halterung 10 tragen je einen Drehzapfen 12, zwischen dessen beiden Enden ein Rollenhaltehebel 13 schwenkbar gelagert ist, wobei das eine Ende jedes Hebels 13 mit dem oberen Ende einer Zugfeder 14 verbunden ist, deren unteres Ende an der Halterung 10 verankert ist, um das entgegengesetzte Ende 15 jedes Hebels 13 nach oben zu ziehen, in welchem das entsprechende Ende einer Rollentragwelle 16, auf der die Bremsrolle 9 gelagert ist, nicht drehbar festgeklemmt ist.
  • Die Bremsrolle 9 hat einen hohlzylindrischen Mantel 17, vorzugsweise aus Flußstahl, dessen gegenüberliegende Enden in herkömmlicher Weise mittels Kugel- oder anderer Wälzlager 18 auf der Welle 16 gelagert sind, wobei jedes Ende des Mantels 17 eine an der Außenseite des Wälzlagers 18 angeordnete Dichtung 19 aufweist, um das Eindringen von Staub zu verhindern und Ölverluste zu vermeiden.
  • Zwischen den Innenseiten der beiden Wälzlager 18 erstreckt sich ein Bremselement 20 aus form- oder stranggepreßtem Kunststoff, das massiv ausgebildet ist, mit Ausnahme einer Mittelbohrung zur Aufnahme der Wellel6, auf der das Bremselement 20 nichtdrehbar befestigt ist, indem die Welle 16 und die Mittelbohrung in dem Bremselement20 die gleiche unrunde Ausbildung erhalten und beispielsweise einen Sechs- oder Vierkantquerschnitt aufweisen.
  • Die axiale Länge des Bremselements 20 ist nur wenig kleiner als der Abstand zwischen den beiden Wälzlagernl8, und der größte Außendurchmesser des Bremselements 20 ist nur wenig kleiner als der Innendurchmesser des Rollenmantels 17. Demnach macht das von dem Bremselement einschließlich dem in ihm liegenden Teil der Welle 16 den größten Teil des Innenvolumens des Rollenmantels 17 aus, gemessen zwischen den beiden Lagern 18, wenn angenommen wird, daß der Rollenmantel leer ist und das Bremselement 20 und die Welle 16 herausgenommen sind.
  • Das Bremselement 20 ist an seiner Unterseite mit einem peripheren Lappen 21 ausgebildet, der eine nach außen konvex gekrümmte Profilfläche 22 aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt zur Drehachse des Mantels 17 exzentrisch ist. Diese gekrümmte Oberfläche 22 (F i g. 3) an der Unterseite des Bremselements 20 konvergiert gegen die angrenzende Innenoberfläche 23 des zylindrischen Rollenmantels 17, wobei die Konvergenzrichtung mit der Drehrichtung des Mantelsl7 übereinstimmt, die in Fig.3 durch einen Pfeil bezeichnet ist.
  • Die beiden Oberflächen 22 und 23 begrenzen somit einen Raum 24 für ein Öl oder eine andere Bremsflüssigkeit, der eine geringe radiale Ausdehnung hat, die beispielsweise 3 bis 5 mm beträgt. Der Raum 24 befindet sich an der Unterseite des Bremselements 20, d. h. an dem Teil des Mantels 17, der gerade unten liegt, und weist einen in Drehrichtung des Rollenmantels sich verringernden Querschnitt auf, wobei die kleinste Querschnittsfläche 25 des Raums 24 eine radiale Ausdehnung von weniger als 3 mm hat und an der tiefsten Stelle, d. h. im wesentlichen senkrecht unter der Mittelachse der Welle 16 liegt.
  • Dieser Raum mit der kleinsten Querschnittsfläche 25, der sich über die gesamte axiale Länge des Bremselements 20 erstreckt, nimmt zusammen mit dem angrenzenden Teil des konvergierenden Raums 24 des zugeordneten Lappens 21 das Silikonöl 26 oder eine andere teure Bremsflüssigkeit auf, die von der hohen Arbeitstemperatur nicht beeinflußt wird.
  • Wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, nur ein einziger Lappen 21 an der Unterseite des Bremselements 20 vorgesehen ist, ist es nicht notwendig, das verhältnismäßig kleine Volumen zwischen der Innenwand des Mantels 17 und dem Bremselement 20 vollständig bis über die Höhe des Lappens 21 zu füllen.
  • Falls das Bremselement 20 mit mehr als einem Lappen 21, d. h. mit zwei oder vier in gleichen Abständen angeordneten Lappen 21 versehen ist, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt1 denen zwei oder vier konvergierende Räume 24 zugeordnet sind, dann wird der gesamte Raum zwischen dem Mantel 17 und dem Bremselement 20 vorzugsweise im wesentlichen vollständig mit Silikonöl oder einer gleichwertigen Flüssigkeit gefüllt, um zu erreichen, daß zwischen iedem der verschiedenen Lappen 21 und der angrenzenden Innenoberfläche des Rollenrnantels 17 jederzeit eine dünne Schicht dieser Flüssigkeit vorhanden ist.
  • Bei mehr als einem Lappen 21 ist es andererseits auch möglich, daß nur der unterste Lappen ständig in Öl eingetaucht ist, wobei die von dem Mantel auf das Öl ausgeübte Zirkulationswirkung, die bestrebt ist, das Öl am Innenumfang des Rollenmantels 17 zwischen diesem und jedem der übrigen Lappen 21 in Umlauf zu halten, gewährleistet, daß die letzteren die Drehung des Rollenmantels 17 wirksam abbremsen.
  • Qb der Rollenmantel nun vollständig oder nur teilweise mit Silikonöl oder anderen Flüssigkeiten gefüllt ist, auf jeden Fall ist es klar, daß das Öl oder eine andere Bremsflüssigkeit während der Drehung des Rollenmantels durch den konvergierenden Raum 24 und den kleinsten Querschnitt 25 zwischen jedem Lappen 21 und dem Rollenmantel 17 hindurchgepreßt wird, in der Weise, daß es ständig Scherkräften ausgesetzt ist> wodurch einzelne Abschnitte der Flüssigkeit fortlaufend abgeschert oder abgetrennt und nach einer solchen vorübergehenden Trennung wieder zusammengebracht werden, um dadurch auf Grund der Eigenviskosität des Öls oder einer anderen Flüssigkeit eine wesentliche Verzögerung der Drehung des Rollenmantels 17 zu bewirken.
  • Die oben beschriebene Lagerung jeder Bremsrolle 9 an den Schwenkhebeln 13 gewährleistet, daß sich jede Bremsrolle 9 in einer zur Förderebene der Gegenstände im wesentlichen senkrechten Richtung bewegen können und nicht frei sind, sich in Vorwärtsrichtung des Förderers zu bewegen.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß die obere Mantelfläche jeder Bremsrolle 9 unter dem Zwang der Zugfeder 14 der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Konstruktion normalerweise etwas über der geneigten Ebene P-P in F i g. 1 liegt, wobei jede der frei drehbaren Rollen 8 jeweils tangential zu dieser aberen Mantelfläche liegt.
  • Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß die Unterseite der zu befördernden Last, auch wenn sie nicht ganz eben, sondern beispielsweise leicht konkav ist, auf den Bremsrollen 9 aufliegt, so daß diese dadurch in Drehung versetzt werden und so den beförderten Gegenstand abbremsen können.
  • Wenn die Bremsrolle 9 einmaluon der vorrückenden Last 7 erfaßt und in Drehung versetzt worden ist, bleibt sie unter dem Verzögerungskräftepaar, das zwischen dem Rollenmantel 17 und dem über die Welle 16 nicht drehbar mit den Schwenkltebeln 13 verbundenen Bremselement 20 entstanden ist, in Druck- und damit Verzögerungseingriff mit der Last 7. Dieses Kräftepaar wirkt in einer solchen Richtung, daß die Bremsrolle 9 gegen das Gewicht der sie vorübergehend belastenden beförderten Last in einer zu der Ebene P-P im wesentlichen senkrechten Richtung nach oben gezwungen wird, um die Bremsrolle 9 in voller Druck- und somit Verzögerungsanlage gegen die Unterseite der Last 7 zu haften. Auf Grund der einseitigen Belastung jeder Bremsrolle 9 durch ihre zugeordnete Feder 14, unter der sie ihre Oberseite über die Ebene P-P bringt, ist die erwähnte Anlage zwischen jeder Bremsrolle 9 und der darüber hinweglaufenden Last 7 gewährleistet.
  • Obgleich die Federn 14 absichtlich-als leichte Federn ausgebildet sind, vergrößert sich das Verzögerungskräftepaar und somit der Anlagedruck zwischen der Bremsrolle 9 und der Unterseite der Last 17 mit zunehmender Masse der letzteren, da das in jeder Bremsrolle entstehende Verzögerungskräftepaar im richtigen Verhältnis zum Bewegungsmoment und zur Massenbeschleunigung der beförderten Last 7 steht.
  • Dadurch, daß jede der Federn 14 als schwache und nicht als starke Feder ausgebildet wird, wird gewährleistet, daß die Bremsrollen 9 auch von derleichtesten Last, die für eine Beförderung in Frage kommt, in bezug auf die benachbarten frei drehbaren Rollen 8 nach unten gedrückt werden und so garantiert nicht über die Ebene P-P herausragen und dadurch den freien : Durchlauf einer beförderten Last geringer Masse behindern oder womöglich ganz und gar zum Stillstand bringen.
  • Eine andere Art der Lagerung der Bremsrollen 9, die gewährleistet, daß die Rollen in voller Druckanlage gegen eine vorrückende Last, einschließlich einer schweren verein Last mit beträchtlichem Bewegungsmoment und/oder beträchtlicher Beschleunigung, gehalten werden, ist in Fig. 7 dargestellt, in der jedes Ende der Rollenwelle 16 in einem Wälznocken 27 gelagert ist, der eine gezahnte Peripherie 28 aufweist, die mit einer ortsfesten Zahnstange 29 in kämmendem Eingriff steht. Der Wälznocken 27 ist so ausgebildet, daß er die Welle 16 zusammen mit der Bremsrolle 9 unter der Wirkung des Kräftepaars, das, wie bereits beschrieben, durch eine vorrückende schwere Last zwischen dem Rollenmantel 17 und dem Bremselement 20 erzeugt wird, in einer Winkelbewegung aus der voll gezeichneten Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung mitnimmt, wobei der kleine Verstellweg dem Winkel proportional ist, um den sich der Nocken 27 dreht.
  • In dieser Weise werden die Bremsrollen 9 auch bei einer schweren Last in voller Druckanlage gegen die Unterseite der Last gehalten.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Art der Lagerung der Bremsrollen 9, die der in F i g. 1 bis 4 dargestellten Anordnung ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß die Zugfederl4 durch eine Schraubenfeder ersetzt ist, die mit einem Ende an einem Ende jedes der Hebel 13 und mit dem anderen Ende an einem angrenzenden Teil der Halterung 10 befestigt ist.
  • Bei jeder der beschriebenen Konstruktionen kann auf dem Rollenmantel 17, wie F i g. 2 zeigt, ein nichtmetallischer Ring 30 angeordnet sein, der sich mit dem Rollenmantel zusammen dreht und zu dem Zweck vorgesehen sein kann, eine Beschädigung der Unterseite bestimmter Arten von beförderten Lasten zu vermeiden.
  • Auch kann das Bremselement 20 jeder Bremsrolle 9 an Stelle eines einteiligen Form- oder Strangpreßteils in Form einer Reihe von gleichen Formpreßscheiben vorgesehen sein, die axial aneinandergefügt sind, wobei sie mit ihren unrunden Bohrungen aneinanderstoßen, die von der unrunden Welle 16 durchsetzt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schwerkraftrollenförderer von der Art, bei der eine oder mehrere der Rollen als Bremsrollen ausgebildet sind, um die größte Fördergeschwindigkeit der den Schwerkraftrollenförderer hinunterbefördernden Last zu steuern, und jede Bremsrolle einen eine Bremsflüssigkeit enthaltenden und um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar gelagerten zylindrischen Mantel aufweist, in dem ein gegen Drehung gesichertes Bremselement angeordnet ist, dessen Außenumfang einen oder mehrere Bremsabschnitte aufweist, deren radial am weitesten außen liegende Flächen um in bezug auf die Drehachse des Rollenmantels exzentrische Achsen gekrümmt sind, um zwischen der zylindrischen Innenoberfläche des Rollenmantels und der äußeren Begrenzungsfläche jedes der Bremsabschnitte einen Raum für eine Bremsflüssigkeit zu schaffen, dessen Querschnitt in Drehrichtung des Rollenmantels kleiner wird, um im Zusammenwirken mit der Bremsflüssigkeit ein Abbremsen der den Schwerkraftrollenförderer sich hinunterbewegenden Last zu bewirken, dadurch gekennz e i c h n e t, daß das unbewegliche Bremselement (20) im Inneren des drehbaren Rollenmantels (17) als ein mit Lappen (21), im Gegensatz zu Schaufeln, versehenes Element ausgebildet ist, das einen peripherischen Lappen oder eine Vielzahl von mit Abstand voneinander um die Peripherie des Bremselements (20) herum angeordnete Lappen (21) aufweist, die Peripherie über den gesamten Umfang des Bremselements an die Innenoberfläche des zylindrischen Rollenmantels (17) angrenzt, wobei der Grad des Angrenzens so gewählt und das Bremselement (20) von einer derartig massiven oder anderswie ohne Öffnungen versehenen und keine Bremsflüssigkeit enthaltenden Konstruktion ist, daß der größte Teil des Rauminhalts des Rollenmantels (17) von dem gelappten Bremselement (20) und nicht von der Bremsflüssigkeit eingenommen wird, der oder die Lappen (21) eine äußere konvex gekrümmte Umfangsfläche (22) aufweisen, deren Krümmungsachse in bezug auf die Drehachse des zylindrischen Rollenmantels (17) derart exzentrisch ist, daß jede der konvex gekrümmten Lappenoberflächen in Drehrichtung des Rollenmantels gegen dessen Innenoberfläche konvergiert, das Silikonöl oder eine andere Bremsflüssigkeit die erforderliche Viskositätscharakteristik bei Arbeitstemperatur bzw. im Arbeitstemperaturbereich aufweist, und die Tiefe der Bremsflüssigkeit in dem Rollenmantel (17) so bemessen ist, daß wenigstens einer der Lappen (21), wenn mehrere vorgesehen sind, mit seinem Außenumfang in die Bremsflüssigkeit eingetaucht ist.
  2. 2. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (20) mit wenigstens vier mit Abstand um seinen Umfang herum angeordneten Lappen (21) versehen ist.
  3. 3. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bremsrolle (9) für eine gesteuerte Bewegung in einer zur Beförderungsebene der über die Länge des Schwerkraftrollenförderers zu befördernden Gegenstände im wesentlichen senkrechten Richtung gelagert ist, wobei sich die unbelasteten Bremsrollen (9) senkrecht zu dieser Ebene nach oben über die benachbarten frei drehbaren Rollen (8) des Förderers erstrecken und die Lagerung für jede Bremsrolle (9) Mittel umfaßt, die jede Bremsrolle mit einer Kraft nach oben drängen, die im richtigen Verhältnis zu dem zwischen dem Rollenmantel (17) und dem Bremselement (20) erzeugten Verzögerungsmoment stehen.
  4. 4. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (14) vorgesehen ist, die jede Bremsrolle (9) elastisch nach oben zieht und es zuläßt, daß sich die Bremsrolle unter dem Gewicht der auf ihr befindlichen Gegenstände nach unten bewegt.
  5. 5. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (20) jeder Bremsrolle (9) mit einem Ende eines Hebels (13) nichtdrehbar verbunden ist, der um eine zur Drehachse der Bremsrolle (9) parallele Achse schwenkbar ist, und die Schwenkbewegung jedes der Hebel (13) durch eine zugeordnete Feder gesteuert wird.
  6. 6. Schwerkraftrollenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Bremselements (20) in einem Wälznocken (27) gelagert ist, der eine gezahnte, mit einer ortsfesten Zahnstange (29) in kämmendem Eingriff stehende Peripherie (28) aufweist, wobei der Wälznocken (27) so ausgebildet ist, daß er die Bremsrolle (9) um eine Strecke nach oben bewegt, die dem Winkel proportional ist, um den der Nocken (27) unter der Wirkung des zwischen dem Rollenmantel (17) und dem Bremselement (20) erzeugten Verzögerungsmoments gedreht wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0396021A1 (de) * 1989-05-03 1990-11-07 Gebhardt Fördertechnik Gmbh Bausatz zum Nachrüsten von Staurollenförderern
WO2015049405A1 (es) * 2013-10-02 2015-04-09 Dinalager, S. L. Rueda de frenado para un carril de transporte de mercancías y sistema para desplazar por gravedad mercancías que incluye dicha rueda de frenado

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