DE1279573B - Flotationszelle - Google Patents

Flotationszelle

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Publication number
DE1279573B
DE1279573B DEG50248A DEG0050248A DE1279573B DE 1279573 B DE1279573 B DE 1279573B DE G50248 A DEG50248 A DE G50248A DE G0050248 A DEG0050248 A DE G0050248A DE 1279573 B DE1279573 B DE 1279573B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
flotation cell
rotor
base plate
guide blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG50248A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles M Anderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Galigher Co
Original Assignee
Galigher Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Galigher Co filed Critical Galigher Co
Priority to DEG50248A priority Critical patent/DE1279573B/de
Publication of DE1279573B publication Critical patent/DE1279573B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/16Flotation machines with impellers; Subaeration machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1493Flotation machines with means for establishing a specified flow pattern

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Flotationszelle Die Erfindung betrifft Flotationszellen. Diese Zellen, die meist in einer größeren Anlage zu mehreren zusammengeschlossen sind ' dienen zur Belüftung von Trüben.
  • Es sind Flotationszellen mit einem Tank mit Seitenwänden und ebenem Boden bekannt, in welche zentral ein Rührwerk eingesetzt ist, das eine angetriebene, mit Rotorflügeln auf ihrer Unterseite besetzte Rotorscheibe aufweist, auf deren Unterseite durch die Hohlwelle Luft zur Belüftung der Trübe zugeführt wird und die von einem Leitflügelkranz mit radial auswärts stehenden Leitflügeln umgeben ist, welcher im Tank koaxial zur Rotorscheibe gehalten ist. Der Leitflügelkranz dieser Zellen weist jedoch gewisse Nachteile auf, die zu ungenügender Vermischung und Belüftung und zu Ablagerungen von Sinkstoffen aus der Trübe in den Tankecken und entlang der Tankkanten führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Flotationszelle oben bezeichneter Art zu schaffen, mit der eine intensive Durchmischung der Trübe mit Luft bei bestmöglichem Wirkungsgrad erzielt wird und in der verhindert wird, daß sich Sinkstoffe aus der Trübe in den Tankkanten und -ecken ablagern.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Leitflügelkranz auf einer Bodenplatte mit einer Mittelöffnung von etwa der Größe des Leitflügelkranzinnendurchmessers befestigt ist, die allseitig mit Abstand von den Tankwänden und mit Abstand über dem Tankboden gehalten ist, und daß die untereinander gleich großen Leitflügel in radialer Richtung eine Ausdehnuno, aufweisen, die etwa der Hälfte der Plattenbreite an ihrer schmalsten Stelle zwischen ihrem Mittelausschnitt und ihrem Außenrand entspricht.
  • Bei dieser Ausbildung des Leitflügelkranzes entsteht ein torusförmiger Wirbelkranz um die Bodenplatte herum. Da die Platte bis nahe an die Tankwände reicht, werden die einzelnen Wirbelfäden gezwungen, einen weiten Weg zu nehmen, auf welchem die Luftblasen intensiv auf die Trübeteilchen einwirken können. Ein Strömungskurzschluß innerhalb des Bereichs der Leitflügel, wie er bei dem bekannten Rührwerk auftritt, kann infolge der Platte 19 nicht mehr auftreten. Der Rotor, der wie ein Rotor einer Radialpumpe wirkt, übt überdies einen starken Sog im Spalt zwischen Tankboden und Statorplatte aus. Dieser Sog tritt auch an den Rändern der Bodenplatte auf, die nahe den unteren Tankkanten und -ecken liegen, so daß sich dort keine Sinkstoffe ablagern können. Außerdem lassen die Leitflügel zwischen sich und den Tankwänden ausreichend Platz für eine intensive Vermischung der Trübe mit den Luftbläschen und der Wirbelfäden untereinander.
  • Aus der sich anschließenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, ergeben sich weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Flotationszelle nach der Erfindung, F i g. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine ähnliche Ansicht im waagerechten Schnitt, jedoch nach der Linie 3-3 in F i g. 1, F i g. 4 eine Teilansicht im vertikalen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 2, F i g. 5 und 6 im vergrößerten Maßstab Teilansichten in schematischer Darstellung und im mittigen vertikalen Schnitt, welche die erfindungsgemäße Verbesserung gegenüber der bisherigen Bauform zeigen, besonders hinsichtlich des Trübeumlaufs, der durch Pfeile angegeben ist.
  • Die dargestellte Flotationszelle ist typisch für die vorerwähnte Bauform und mit einem quadratischen Flotationstank 12 versehen, der die üblichen Einrichtungen für die Trübeeinströmung und für den Schlammaustritt (nicht gezeigt) sowie die üblichen Schaumüberlauflippen aufweist. Der herkömmliche Rührerrotor 14 ist am unteren Ende der üblichen hohlen Rotorwelle 15 angeordnet und besitzt einen Antrieb, der allgemein mit 16 bezeichnet ist.
  • Der Rotor 14 ist von herkömmlicher Art und besitzt einen geschlossenen Oberteil 14 a in Form einer flachen Scheibe und eine Umfangsreihe von in engen Abständen voneinander angeordneten Rotorflügeln 14 b, die vom Rand des Oberteils 14 a nach unten abstehen. Die in den Rotor aus der Welle 15 eintretende Luft vermischt sich mit der an der offenen Unterseite des Rotors eintretenden Trübe. Das dabei entstehende Gemisch wird durch eine Vielzahl von Seitenaustrittsöffnungen 14e (Fig. 3) ausgetragen, welche durch die Umfangsreihe von Abständen zwischen den nach unten gerichteten Flügeln des Rotors gebildet werden.
  • Die neuartige Leitflügelkranzanordnung, welche die erfindungsgemäße Flotationsmaschine kennzeichnet, besitzt bei der dargestellten Ausführungsform eine Vielzahl voneinander in Abstand befindlichen Leitflügeln 17, die sich von einem kreisförmigen Raum 18 (F i g. 2) zur Aufnahme des Rotors 14 radial nach außen erstrecken. Die Leitflügel 17 sind miteinander durch eine Bodenplatte 19 verbunden, an deren Oberseite sie starr, beispielsweise durch Verschweißen, befestigt sind und sich nach oben erstrecken, wobei die Bodenplatte der waagerechten Querschnittsforin des Inneren des Tanks 10 im wesentlichen angepaßt ist, jedoch etwas kleiner als diese ist, so daß Umfangskanäle 20 für den Trübeumlauf zwischen den Außenkanten der Bodenplatte und den Seitenwänden des Tanks, wenn der Leitflügelkranz in den letzteren eingebaut ist, erhalten werden.
  • Der Leitflügelkranz wird im Abstand nach oben vom Boden des Tanks 10 durch einen Satz von Füßen 21 und 22 gehalten, wie F i g. 2 und 4 zeigen, damit sich die Bodenplatte 19 des Leitflügelkranzes ausreichend oberhalb des Bodens des Tanks befindet, um einen unteren Umwälzraum oder -kanal 23 zu erhalten. Die Füße 21 sind am Boden des Tanks, beispielsweise durch Verschweißen, befestigt und erstrecken sich von diesem nach oben und haben Sitze 21a für die Aufnahme eingekerbter Ecken der Bodenplatte 19, so daß die letztere frei auf ihnen aufruht. Die Füße 22 sind an der Unterseite der Bodenplatte 19, sich von dieser nach unten erstreckend, an deren inneren Umfangsrand befestigt, welch letzterei den Rotoraufnahmeraum 18 begrenzt. Die Füße 22 ruhen frei auf dem Boden des Tanks auf. Die ganze Kranzeinheit kann daher leicht zur Instandsetzung oder zum Auswechseln aus dem Tank ausgehoben werden.
  • Wie dargestellt, ist die Stahlgrundkonstruktion mit einem verschleißfesten Gummi od. dgl. in herkömmlicher Weise verkleidet, wo sie der Schleifwirkung der Trübe ausgesetzt ist.
  • Die erwähnten Leitflügel 17 sind kürzer als die entsprechenden Leitflügel des herkömmlichen Leitflügelkranzes und haben im wesentlichen die gleiche Länge, so daß sie einen Ring bilden, der den Rotoraufnahmeraum 18 eng umgibt und eine Umfangsreihe von Kanälen 24 aufweist, die den Seitenaustrittskanälen 14c gegenüberliegen. Die Bodenplatte 19 erstreckt sich von den inneren Enden der erwähnten Leitflügel, im wesentlichen vom Raum 18, bis kurz vor den Umfangswänden des Tanks, um die Trübeumwälzkanäle 20 zu bilden. Die Leitflügel 17 sind im wesentlichen nicht länger als etwa die halbe Breite der engsten Teile der Platte 19, die zwischen der öffnung 18 und dem Außenumfang dieser Platte liegen, um die vom Rotor ausgetragene belüftete Trübe richtig zu stabilisieren, ohne die Geschwindigkeit mehr als unvermeidbar herabzusetzen.
  • Wie durch die Pfeile in F i g. 5 bzw. 6 angegeben, findet der Umlauf der Trübe bei der erfindungsgemäßen Anordnung vollständig durch die Kanäle 24 sowie nach außen über die unbehinderten äußeren Ränder der Bodenplatte 19 nach unten durch die Umfangs-Trübeumwälzkanäle 20 und zurück zum Rotor durch den Bodenraum oder Kanal 23 statt, während die herkömmliche Anordnung zu einem lokalisierten Umlauf innerhalb eines verhältnismäßig kurzen Kreislaufs führt, der hauptsächlich innerhalb der Begrenzungen der herkömmlichen Bodenplatten 25 liegt, wie F i 6 zeigt.
  • Vergleichsversuche zwischen diesen Anordnungen haben gezeigt, daß die Anordnung nach der Erfindung wesentlich überlegen ist. Bei den nachfolgend gegebenen Beispielen wurden die Versuche unter identischen Bedingungen mit einer Erztrübe durchgeführt. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erzielt: Beispiel 1 Leistungsvergleich für eine Zelle von 152,4 cm
    Feststoffe je Fläche Maximale
    Meter je Minute 0/0 im Mittelwert Versandung
    Umfangs- in den Ecken, mm
    geschwindigkeit Platten- Standard- Platten- Standard-
    kranz kranz kranz kranz
    36881 23,7 21,6 667 146,1
    399:29 26,9 24,6
    60"3 139,7
    Beispiel II Leistungsvergleich für eine Zelle von 121,9 cm
    Feststoffe je Fläche Maximale
    Meter je Minute ()/o im Mittelwert Versandung
    Umfangs- in den Ecken, mm
    geschwindigkeit Platten- 1 Standard- Platten- Standard-
    kranz kranz kranz kranz
    320,04 ' 28,6 25,6 19,1 76,2
    368,81 29,4 26,7 0 50,8
    Zusätzlich zum obigen ist zu erwähnen, daß wesentlich weniger Stahl und Gummi für die erfindungsgemäße Bauform als bei der herkömmlichen Bauform erforderlich ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Flotationszelle mit einem Tank mit Seitenwänden und ebenem Boden, in welchen zentral ein Rührwerk eingesetzt ist, das eine angetriebene, mit Rotorflügeln auf ihrer Unterseite besetzte Rotorscheibe aufweist, auf deren Unterseite durch die Hohlwelle Luft zur Belüftung der Trübe zugeführt wird und die von einem Leitflügelkranz mit radial auswärts stehenden Leitflügeln umgeben ist, welcher im Tank koaxial zur Rotorscheibe gehalten ist, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß der Leitflügelkranz auf einer Bodenplatte (19) mit einer Mittelöffnung von etwa der Größe des Leitflügelkranz-Innendurchmessers befestigt ist, die allseitig mit Abstand (20) von den Tankwänden (10) und mit Abstand (23) über dem Tankboden gehalten ist, und daß die untereinander gleich großen Leitflügel (17) in radialer Richtung eine Ausnehmung aufweisen, die etwa der Hälfte der Plattenbreite an ihrei schmalsten Stelle zwischen ihrem Mittelausschnitt und ihrem Außenrand entspricht.
  2. 2. Flotationszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Statoranordnung am Boden des Tanks (10) frei gelagert ist. 3. Flotationszelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (10) quadratisch und die Bodenplatte (19) des Stators ebenfalls quadratisch ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1228 214; USA.-Patentschrift Nr. 2 767 964.
DEG50248A 1967-05-31 1967-05-31 Flotationszelle Pending DE1279573B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2450106A1 (de) 2010-11-03 2012-05-09 Siemens Aktiengesellschaft Flotationsapparat und Flotationsverfahren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2767964A (en) * 1954-03-11 1956-10-23 Galigher Company Impeller-stator combination for flotation machines
DE1228214B (de) * 1963-01-03 1966-11-10 Koichi Nakamura Ruehrwerksflotationszelle

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EP2450106A1 (de) 2010-11-03 2012-05-09 Siemens Aktiengesellschaft Flotationsapparat und Flotationsverfahren
WO2012059415A1 (de) 2010-11-03 2012-05-10 Siemens Aktiengesellschaft Flotationsapparat und flotationsverfahren
US9475066B2 (en) 2010-11-03 2016-10-25 Primetals Technologies Germany Gmbh Flotation apparatus and flotation method

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