DE1279363B - Lagerung fuer die Kristallelemente eines Tonabnehmers - Google Patents

Lagerung fuer die Kristallelemente eines Tonabnehmers

Info

Publication number
DE1279363B
DE1279363B DE1964T0025395 DET0025395A DE1279363B DE 1279363 B DE1279363 B DE 1279363B DE 1964T0025395 DE1964T0025395 DE 1964T0025395 DE T0025395 A DET0025395 A DE T0025395A DE 1279363 B DE1279363 B DE 1279363B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
crystal elements
grooves
plastic part
pickup
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964T0025395
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Krause
Hans-Georg Schwiening
Dipl-Phys Wolfgang Wegner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DE1964T0025395 priority Critical patent/DE1279363B/de
Publication of DE1279363B publication Critical patent/DE1279363B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/16Mounting or connecting stylus to transducer with or without damping means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
    • H04R17/04Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R17/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals being recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Lagerung für die Kristallelemente eines Tonabnehmers Es ist ein Kristall-Stereotonabnehmer bekannt, dessen Kristallelemente mit ihren festen Enden in Schlitze eines nachgiebigen Kunststoffteiles eingesteckt sind. Die Anschlußfahnen ragen an der anderen Seite des Kunststoffteiles heraus und sind über ein elastisches Teil geführt, das die Anschlußfahnen an Anschlußkontakte drückt. Die Anschlußfahnen sind vor gegenseitiger Berührung durch am Gehäuse angebrachte Nasen gesichert. Bei der Montage eines solchen Tonabnehmers wird zuerst das elastische Teil zum Andrücken der Anschlußfahnen in das Gehäuse eingelegt. Danach wird das nachgiebige Kunststoffteil mit den Kristallelementen eingesteckt, und die Anschlußfahnen werden über das elastische Teil gelegt. Dann werden die Anschlußkontakte eingelegt und die zweite Gehäusehälfte aufgesetzt. Ein Nachteil bei dieser Lagerung der Kristallelemente besteht darin, daß eine Prüfung der Kristallelemente praktisch erst nach der Montage sämtlicher Teile möglich ist. Eine Prüfung der Kristallelemente auf Brüche ist jedoch bereits in einem möglichst frühen Stadium der Montage wünschenswert, weil dann noch keine unnütze Montagearbeit durch Einsetzen weiterer Teile verlorengegangen ist. Bei diesen überlegungen wird davon ausgegangen, daß das Anschließen von Prüfleitungen an die dünnen und freistehenden Anschlußfahnen der Kristallelemente nicht möglich ist, weil die Anschlußfahnen dabei zu leicht abreißen können. Ein anderer Nachteil besteht bei diesem bekannten Tonabnehmer darin, daß es leicht vorkommen kann, daß die Anschlußfahnen nicht unter den Anschlußkontakten, sondern neben diesen liegen und dadurch von dem elastischen Teil nicht an die Anschlußkontakte angedrückt werden können. Außerdem wird das Gehäuse bei diesem bekannten Tonabnehmer zusammengeklebt, so daß ein Auswechseln von defekten Kristallelementen nur mit Schwierigkeiten möglich ist.
  • Es ist weiterhin ein Stereo-Kristalltonabnehmer bekannt, bei dem für jedes Kristallelement ein gesondertes Lagerteil verwendet wird, wobei jedem Lagerteil zwei Anschlußkontakte zugeordnet sind. Die Montage und die Kontaktierung sind dadurch kompliziert, und eine Prüfung der Kristalle ist erst möglich, wenn die Anschlußkontakte montiert und die Wandlereinheit im Gehäuse eingebaut ist, weil die Wandler wie auch die Anschlußkontakte erst im Gehäuse eine zur Prüfung ausreichend stabile Lage erhalten.
  • Bei einem anderen bekannten Tonabnehmer mit einteiligem Hinterlager müssen die Anschlußfahnen beim Einstecken der Kristalle in die Löcher des Hinterlagers eingefädelt und dann außen um das Hinterlager herumgeführt werden. Zum Andruck der Anschlußfahnen sind noch zusätzliche federnde Streifen von spezieller Formgebung vorgesehen, die auch die elektrische Verbindung zu den Anschlußkontakten herstellen. Es handelt sich also hier ebenfalls um einen komplizierten Aufbau.
  • Die Nachteile der bekannten Anordnungen werden durch die Erfindung vermieden. Die Erfindung betrifft eine Lagerung für die Kristallelemente eines Tonabnehmers, insbesondere eines Stereotonabnehmers, mit einem nachgiebigen, in das eine Teil eines zweiteiligen Gehäuses einsetzbaren Kunststoffteil mit Schlitzen, in denen die Kristallelemente stecken, deren Anschlußfahnen im zusammengesetzten Zustand der Gehäuseteile unter Druck mit im Gehäuse vorgesehenen Anschlußkontakten in leitende Verbindung gelangen. Die Erfindung besteht darin, daß das Kunststoffteil mit Nuten versehen ist und daß die Anschlußfahnen in die Nuten eingelegt sind und im zusammengesetzten Zustand der Gehäuseteile durch das Kunststoffteil unmittelbar unter Ausnutzung von dessen Eigenelastizität gegen die Anschlußkontakte gedrückt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lagerung kommt mit einem Minimum an Teilen aus, so daß sich ein einfacher Aufbau ergibt. Das als Lagerung verwendete Kunststoffteil dient also gleichzeitig zum Festlegen und Halten der Anschlußfahnen, so daß bereits vor der Montage des Kunststoffteiles mit den eingesteckten Kristallelementen eine elektrische und mechanische Prüfung möglich ist. Nach dem Einsetzen dient das nachgiebige Kunststoffteil zum Andrücken der Anschlußfahnen an die Anschlußkontakte. Zum Andrücken wird also die Eigenelastizität des Lagerteiles selbst ausgenutzt, so daß ein zusätzliches elastisches Teil nicht erforderlich ist.
  • Zweckmäßigerweise befinden sich die Nuten in einem flachen Ansatz an der den Kristallelementen abgewandten Seite nies Kunststoffteiles. Dadurch ist eine flache Bauweise gewährleistet, und außerdem werden durch die Andruckkräfte für .die Anschlußfahnen die Kristallelemente nicht belastet. Das Gehäuse ist so zweckmäßig ausgebildet, daß beim Zusammensetzen der Gehäusehälften das Kunststoffteil zusammengedrückt wird und dadurch Andruckkräfte für die Kontaktgabe entstehen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Nuten nur so breit wie die Anschlußkontakte bemessen sind. Ist die Höhe des Kunststoffteiles im Zusammenhang mit den beiden Gehäusehälften so bemessen, daß beim Zusammensetzen auch die zwischen den Nuten liegenden Teile des Kunststoffteiles gestaucht werden, so ist auch eine sichere Kontaktgabe gewährleistet, wenn die Anschlußfahnen der Kristallelemente seitlich an den Anschlußkontakten anliegen, weil durch den Stauchvorgang auch ein seitlicher Druck erzeugt wird.
  • Bei der Erfindung müssen die Gehäusehälften unter Druck zusammengesetzt werden, so daß beim Kleben der Gehäusehälften Spannvorrichtungen erforderlich sind. Zur Vermeidung dieses Nachteiles hintergreift gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die eine Gehäusehälfte die andere formschlüssig mit Nasen, von denen wenigstens eine federnd ausgebildet :st. Beim Zusammensetzen wird daher beispielsweise ein Nasenpaar eingehängt, während ein anderes federndes Nasenpaar beim Zusammendrücken der Gehäusehälften einrastet.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt eine zur Prüfung fertig zusammengesetzte Baueinheit; F i g. 2 bis 5 zeigen im Querschnitt die Montage der Baueinheit nach F i g. 1.
  • In F i g. 1 stecken zwei Kristallelemente 1 und 2 in Schlitzen eines nachgiebigen Lagerteiles 3 aus Kunststoff mit einem flachen Ansatz 4, in dem sich Nuten 5 befinden, in die Anschlußfahnen 6 der Kristall- , elemente 1 und 2 eingelegt sind. Die Nuten 5 erstrekken sich um den flachen Ansatz 4 herum bis auf dessen Rückseite, wodurch das Einlegen der Anschlußfahnen 6 erleichtert wird. Zum Antrieb der Kristallelemente kund 2 ist uaf deren freien Enden ein Kopplungsteil 7 aufgesteckt, an dem ein nicht dargestellter Nadelträger zur Schwingungsübertragung angreift.
  • In diesem Montagezustand ist bereits eine elektrische und mechanische Prüfung möglich. Zur Prüfung wird das Lagerteil 3 mit dem Ansatz 4 in eine Prüfvorrichtung eingespannt. Dabei liegen die Anschlußfahnen 6 an Prüfkontakten an. Durch mechanische Erregung des Kopplungsteiles 7 sind Fehler in den Kristallen, beispielsweise Brüche, festzustellen.
  • In den F i g. 2 bis 5 sind die Teile so übereinander gezeichnet, wie die Montage erfolgt. F i g. 2 zeigt einen Gehäusedeckel B. F i g. 3 zeigt die in F i g. 1 dargestellten Montageeinheit von der Seite. F i g. 4 zeigt einen Kontaktstift 9, und F i g. 5 zeigt eine Gehäusewanne 10.
  • Bei der Montage wird zuerst der Kontaktstift 9 in eine Bohrung 11 eingesetzt. Der waagerechte Arm des Kontaktstiftes 9 -liegt dabei in einer Rille 12. Da= nach wird die Montageeinheit in F i g. 3 in die Gehäusewanne 10 eingelegt, wobei die waagerechten Schenkel der Kontaktstifte 9 in die Nuten 5 mit den Anschlußfahnen 6 des Ansatzes 4 ragen. Beim Aufsetzen des Gehäusedeckels 8 wird zuerst eine Nase 13 in die Ausnehmung 14 eingehängt und danach der Deckel 8 so lange nach unten gedrückt, bis eine Nase 15 an einem Arm 16 in eine Vertiefung 17 einschnappt. Der Abstand zwischen Gehäusedeckel 8 und Gehäusewanne 10 ist im Bereich des Ansatzes 4 so bemessen, daß dieser zusammengedrückt wird und dabei die Anschlußfahnen 6 an die Kontaktstifte 9 drückt.
  • Die Bohrung 11 kann auch eine Durchgangsbohrung sein. In diesem Fall ist es zweckmäßig, als Kontaktstift einen Nagel mit Kopf von der Außenseite her einzustecken und dann umzubiegen, so daß er eine Form wie der Kontaktstift 9 erhält. Ein solcher Kontaktstift kann nicht mehr herausfallen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Lagerung für die Kristallelemente eines Tonabnehmers, insbesondere eines Stereotonabnehmers, mit einem nachgiebigen, in das eine Teil eines zweiteiligen Gehäuses einsetzbaren Kunststoffteil mit Schlitzen, in denen die Kristallelemente stecken, deren Anschlußfahnen im zusammengesetzten Zustand der Gehäuseteile unter Druck mit im Gehäuse vorgesehenen Anschlußkontakten in leitende Verbindung gelangen, d a -durch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (3) mit Nuten (5) versehen ist und daß die Anschlußfahnen (6) in die Nuten (5) eingelegt sind und im zusammengesetzten Zustand der Gehäuseteile (8, 10) durch das Kunststoffteil (3, 4) unmittelbar unter Ausnutzung von dessen Eigenelastizität gegen die Anschlußkontakte (9) gedrückt werden.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (5) in einem flachen Ansatz (4) an der den Kristallelementen (1, 2) abgewandten Seite des Kunststoffteiles (3) befinden.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (5) der Breite der Anschlußkontakte (9) entspricht und daß das Material zwischen den Nuten (5) beim Zusammensetzen gestaucht wird, so daß seitlich an den Kontakten (9) anliegende Anschlußfahnen (6) an die Anschlußkontakte (9) gedrückt werden.
  4. 4. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, _daß die Anschlußkontakte (9) aus in Durchgangslöcher des Gehäuses von außen her eingesteckte Nägel mit Knöpfen gebildet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 997 548, 3 056 861.
DE1964T0025395 1964-01-09 1964-01-09 Lagerung fuer die Kristallelemente eines Tonabnehmers Pending DE1279363B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964T0025395 DE1279363B (de) 1964-01-09 1964-01-09 Lagerung fuer die Kristallelemente eines Tonabnehmers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964T0025395 DE1279363B (de) 1964-01-09 1964-01-09 Lagerung fuer die Kristallelemente eines Tonabnehmers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1279363B true DE1279363B (de) 1968-10-03

Family

ID=7552033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964T0025395 Pending DE1279363B (de) 1964-01-09 1964-01-09 Lagerung fuer die Kristallelemente eines Tonabnehmers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1279363B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2997548A (en) * 1958-05-27 1961-08-22 Vries Machiel De Pick-up
US3056861A (en) * 1959-09-24 1962-10-02 Electro Voice Phonograph pickup

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2997548A (en) * 1958-05-27 1961-08-22 Vries Machiel De Pick-up
US3056861A (en) * 1959-09-24 1962-10-02 Electro Voice Phonograph pickup

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0406919B1 (de) Vorrichtung zum elektronischen Prüfen von Leiterplatten mit Kontaktpunkten in extrem feinem Raster (1/20 bis 1/10 Zoll)
DE102013106279A1 (de) Halterahmen für Steckverbindermodule
DE2901416A1 (de) Anordnung zum elektrischen verbinden einer vielzahl von anschluessen
DE2629358B2 (de) Anordnung mit einer Fassung zur Aufnahme elektrischer Schaltungselemente
DE2435461C2 (de) Elektrischer Kontaktstift
DE202015003298U1 (de) Anschlussklemmenstruktur
DE2221841A1 (de) Elektrisches bauteil
DE838778C (de) Schraubenlose Verbindungsklemme
DE1279363B (de) Lagerung fuer die Kristallelemente eines Tonabnehmers
DE7920514U1 (de) Befestigungseinrichtung für eine Flüssigkristallanzeige insbesondere auf einer Printplatte
DE69416161T2 (de) Elektrischer verbinder und befestigungsteil
DE1268247B (de) Steckerteil zum Herstellen elektrischer Verbindungen
DE202008016738U1 (de) Geschirmter Steckverbinder
DE1515906A1 (de) Steckanordnung
DE3437287A1 (de) Anordnung und verfahren zum einbau einer elektronischen anzeige
DE1912825A1 (de) Verbinderblock fuer elektrische Steckverbinder
DE8429939U1 (de) Elektronische Anzeige mit mehreren Anschlußdrähten vor der Lötseite einer vorzugsweise einseitig kaschierten Leiterplatte
DE1140253B (de) Kontaktanordnung an elektrische Baugruppen tragenden Platten
DE1061864B (de) Anreihklemme aus elastischem Material
DE8706657U1 (de) Stecker, insbesondere Bananenstecker
DE962004C (de) Fassung fuer roehrenfoermige Lampen, insbesondere Leuchtstofflampen
DE1665316B1 (de) Befestigung eines elektrischen Einbaugeraetes in einem seiner Querschnittsform entsprechend bemessenen Loch einer Tragplatte
DE4102681A1 (de) Steckdosen-/steckereinsatz fuer ein universelles erdungssystem
DE1046708B (de) Halterung mit Loetanschlussstueck fuer die Befestigung von elektrischen Bauteilen auf einer Montageplatte
AT219119B (de) Kontaktanordnung an elektrische Baugruppen tragenden Platten