DE1278258B - Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE1278258B
DE1278258B DED43866A DED0043866A DE1278258B DE 1278258 B DE1278258 B DE 1278258B DE D43866 A DED43866 A DE D43866A DE D0043866 A DED0043866 A DE D0043866A DE 1278258 B DE1278258 B DE 1278258B
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DE
Germany
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differential gear
bevel gears
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self
friction
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DED43866A
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English (en)
Inventor
Loren James O'brien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dana Inc
Original Assignee
Dana Inc
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Publication date
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Publication of DE1278258B publication Critical patent/DE1278258B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/22Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using friction clutches or brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein selbstsperrendes Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge, mit einem angetriebenen Ausgleichgetriebegehäuse, in welchem auf mit dem Ausgleichgetriebegehäuse verbundenen Zapfen drehbar gelagerte Ausgleichkegelräder vorgesehen sind, die mit auf den gegenüberliegenden Achswellen drehbar und axial verschiebbar angeordneten Achswellenkegelrädem kämmen, deren axiale Auswärtsverschiebung durch das Ausgleichgetriebegehäuse begrenzt ist, wobei die Achswellenkegelräder an ihrer Stirnseite mit Schrägflächen versehene Kupplungszähne aufweisen, die mit entsprechenden Schrägflächen von an zwischen den Achswellenkegelrädern vorgesehenen, mit den Achswellen drehfest verbundenen Antriebsgliedern angeordneten Kupplungszähnen zusammenwirken, wodurch der abhängig vom eingeleiteten Drehmoment aus den Schrägflächen entstehenden Axialschub eine zum Sperren des Ausgleichgetriebes vorgesehene Reibungskupplung belastet.
  • Derartige Ausgleichgetriebe dienen dazu, auf beide Antriebsräder eines Kraftfahrzeugs selbst dann ein beträchtliches Antriebsmoment zu übertragen, wenn eines der Antriebsräder wenig oder keinen Reibungsdruck hat.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 932 218 ist bereits ein Ausgleichgetriebe der vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei welchem zwischen jedem der Achswellenkegelräder und dem Ausgleichgetriebegehäuse eine zum Sperren des Ausgleichgetriebes vorgesehene Reibungskupplung vorgesehen ist. Bei diesem selbstsperrenden Ausgleichgetriebe müssen aber nachteilig zwei Kupplungen verwendet werden, die zudem zum Ausüben einer gleichen Sperrwirkung auf beide Achswellen genau gleich wirken müssen, was meist nur schwer erreichbar ist. Außerdem müssen in nachteiliger Weise zum Aufbringen der Sperrwirkung die Achswellenkegelräder gegenüber den Ausgleichkegelrädern bewegt werden, wodurch sich deren Eingriffsverhältnisse ändern, und letztlich müssen auch noch Flächen des Ausgleichgetriebegehäuses als Kupplungsflächen ausgebildet werden, was dazu führt, daß beim Auswechseln der Reibungskupplungen auch das Gehäuse ausgetauscht werden muß.
  • Weiterhin sind selbstsperrende Ausgleichgetriebe bekannt, bei denen zwischen den Achswellenkegelrädern direkt Kupplungsmittel wirken. Während die Kupplungsmittel bei einem dieser Ausgleichgetriebe (USA.-Patentschrift 1104 005) eine konstante Sperrung ausüben, welche bei der übertragung von großen Drehmomenten unerheblich ist und bei der übertragung von geringen Drehmomenten zu stark sperrt und somit nur sehr unvollkommen arbeitet, sind die Kupplungsmittel bei einem anderen bekannten Ausgleichgetriebe (USA.-Patentschrift 2 624 216) erst von einer bestimmten Drehzahl in Eingriff bringbar und stellen dann eine formschlüssige Verbindung zwischen den Achswellenkegelrädem her. Hierbei wirkt sich nachteilig aus, daß bei geringen Drehzahlen noch keine Sperrung auftritt und beim Ansteigen der Drehzahl die Sperrung schlagartig eintritt. Dieses Ausgleichgetriebe arbeitet also auch nur sehr unvollkommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines selbstsperrenden Ausgleichgetriebes, bei welchem eine im Verhältnis zum Drehmoment gleichmäßig ansteigende Sperrwirkung ausgeübt wird, bei welchem die Nachteile der vorstehend genannten Ausgleichgetriebe nicht mehr auftreten, welches einfach aufgebaut ist, bei welchem alle Kupplungsteile leicht auswechselbar sind und welches unter größtmöglicher Schonung der benötigten Zahnräder arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs beschriebenen Ausgleichgetriebe dadurch gelöst, daß jedes Antriebsglied axial verschiebbar auf seiner Achswelle gelagert ist und zwischen den Antriebsgliedem die zum Sperren des Ausgleichgetriebes vorgesehene Reibungskupplung angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes zur Gewährleistung einer gleichmäßig ansteigenden Sperrwirkung kann darin bestehen, daß die Reibungskupplung eine Anzahl achsgleich angeordneter Reibscheiben aufweist, von denen der eine Satz von Reibscheiben in Drehrichtung formschlüssig mit dem einen Antriebsglied und der andere Satz Reibscheiben mit dem anderen Antriebsglied in Drehrichtung formschlüssig verbunden ist. Weiterhin kann zur Erzielung einer leichteren Montierbarkeit der Reibungskupplung auf einer Außenkeilververzahnung des einen Antriebsglieds eine Hülse mit einer Innenkeilverzahnung aufgeschoben sein, die auch mit einer Außenkeilverzahnung des einen Satzes der Reibscheiben in eine Axialbewegung zulassendem Eingriff steht, und eine Innenkeilverzahnung des anderen Satzes von Reibscheiben mit einer Außenkeilverzahnung des anderen Antriebsglieds in eine Axialbewegung zulassender Verbindung stehen.
  • In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des selbstsperrenden Ausgleichgetriebes nach der Erfindung im Schnitt dargestellt.
  • Das selbstsperrende Ausgleichgetriebe weist ein angetriebenes Ausgleichgetriebegehäuse auf, das aus einem Gehäuseteil 10 und einem entlang seiner lotrechten Mittelebene daran befestigten Deckel 11 besteht. Der Gehäuseteil 10 ist mit einem Flansch 12 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Tellerrads versehen, das in ein entsprechendes Antriebsritzel eingreift, um auf herkömmliche Weise das Antriebsdrehmoment auf das Ausgleichgetriebe zu übertragen. Der Deckel 11 und der Gehäuseteil 10 sind jeweils mit Naben 13 bzw. 14 versehen, an denen das Ausgleichgetriebegehäuse über nicht dargestellte Lager in einem Achsgetriebegehäuse drehbar gelagert ist. Die Naben 13 und 14 sind mit Bohrungen 15 bzw. 16 versehen, die von den Achswellen 17 durchsetzt werden.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Ausgleichgetriebe mit Ausnahme von Achswellenkegelrädern 39 und Antriebsgliedem 40 und 41 in herkömmlicher Weise aufgebaut ist. Ausgleichkegelräder 42 stehen mit den Achswellenkegelrädern 39 im Eingriff und sind auf mit dem Ausgleichgetriebegehäuse verbundenen Zapfen 43 angebracht und relativ zu diesen drehbar.
  • Die Achswellenkegelräder 39 sind drehbar auf den Achswellen 17 angeordnet und weisen stirnseitige Kupplungszähne 44 mit Schrägflächen auf, die mit an der Rückseite der Antriebsglieder 40 und 41 ausgebildeten, entsprechende Schrägflächen aufweisenden Kupplungszähnen 45 im Eingriff stehen. Durch die zusammenwirkenden Schrägflächen der Kupplungszähne 44 und 45 werden die Antriebsglieder ungeachtet der Richtung des eingehenden Drehmoments in Axialrichtung einwärts verschoben.
  • Das Antriebsglied 40 besitzt an seinem Außenumfang eine Außenkeilverzahnung 46, die mit einer in einer Innenbohrung einer Hülse 48 vorgesehenen Innenkeilverzahnung 47 im Eingriff steht und deren Funktion später beschrieben werden wird. Dieses Antriebsglied 40 ist drehfest, aber axial verschiebbar mit der einen Achswelle 17 verbunden, während das andere Antriebsglied 41 mit der anderen Achswelle 17 drehfest, aber axial verschiebbar verbunden ist. Dieses Antriebsglied 41 weist eine Nabe 49 mit einer Außenkeilverzahnung 50 auf, die der Innenkeilverzahnung 47 der Hülse 48 gegenüberliegt und konzentrisch zu dieser angeordnet ist.
  • Die Ausbildung und Anordnung der mit Schrägflächen versehenen Kupplungszähne 44 und 45 und der Antriebsglieder 40 und 41 bildet das Betätigungsmittel zum Belasten einer zwischen den Antriebsgliedern 40 und 41 angeordneten Reibungskupplung, welche die Achswellenkegelräder 39 durch Reibung miteinander verbindet und ihre freie Drehung sperrt. Die beschriebene Reibungskupplung besteht aus zwischen den Antriebsgliedern 40 und 41 angeordneten, ineinandergefügten Reibscheiben 51 und 52, von denen der Satz Reibscheiben 51 drehfest aber axial verschiebbar über die Innenkeilverzahnung 47 mit der Hülse 48 verbunden ist, während der andere Satz Reibscheiben 52 drehfest, aber axial verschiebbar durch die Außenkeilverzahnung 50 mit dem Antriebsglied 41 gekuppelt ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist dazu jede Reibscheibe 52 mit einer Innenkeilverzahnung versehen, die mit der Außenkeilverzahnung 50 des Antriebsglieds 41 im Eingriff steht, während jede Reibscheibe 51 eine mit der Innenkeilverzahnung 47 der Hülse 48 kämmende Außenkeilverzahnung aufweist.
  • Im Betrieb wird das Antriebsdrehmoment von der Antriebsmaschine auf das Ausgleichgetriebegehäuse in herkömmlicher Weise übertragen. Beim Drehen des Ausgleichgetriebegehäuses wird das Antriebsdrehmoment auf die Zapfen 42 und über die Ausgleichkegelräder 42 auf die gegenüberliegenden Achswellenkegelräder 39 übertragen. Dieses Antriebsdrehmoment wird dann durch die im Eingriff miteinander stehenden Kupplungszähne 44 und 45 der Achswellenkegelräder 39 und der Antriebsglieder 40 und 41 auf letztere übertragen. Da die Kupplungszähne 44 und 45 zusammenwirkende Schrägflächen besitzen, trachtet das angelegte Drehmoment danach, die Antriebsglieder 40 und 41 in Axialrichtung einwärts zu verschieben. Durch diesen einwärts gerichteten Axialschub der Antriebsglieder 40 und 41 werden die Reibscheiben 51 und 52 zusammengepreßt und stellen somit zwischen den Antriebsgliedem 40 und 41 eine Reibungsverbindung her, so daß die Achswellenkegelräder 39 als eine Einheit umlaufen.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Erfindung ist es ersichtlich, daß das eingegebene Antriebsdrehmoment vom getriebenen Ausgleichgetriebegehäuse auf die Ausgleichkegelräder und damit auch auf die gegenüberliegenden Achswellenkegelräder übertragen wird, die ihrerseits die zwischen ihnen angeordnete Reibungskupplung betätigen. Es ist zu beachten, daß die Reibung zwischen den Reibscheiben nicht ausreicht, die Achswellenkegelräder miteinander zu verbinden, aber andererseits groß genug ist, die Bewegung zwischen ihnen zu behindern. Die erzeugte Bremskraft beschränkt die Ausgleichwirkung der Achswellenkegelräder, verhindert sie jedoch nicht.
  • Der Reibungswiderstand gegenüber der ungehinderten Ausgleichwirkung bewirkt eine übertragung eines Antriebsdrehmoments auf beide Antriebsräder des Fahrzeugs, selbst wenn sich eines der Antriebsräder auf rutschigem Untergrund befindet und wenig oder gar keine Bodenhaftung hat. Wenn die Ausgleichwirkung benötigt wird, beispielsweise, wenn das Fahrzeug eine Kurve durchfährt, wird das Antriebsdrehmoment gewöhnlich vermindert, und es ist somit, wenn überhaupt, nur eine geringe Beeinträchtigung der Ausgleichwirkung des Ausgleichgetriebes durch die Reibungskupplung vorhanden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge, mit einem angetriebenen Ausgleichgetriebegehäuse, in welchem auf mit dem Ausgleichgetriebegehäuse verbundenen Zapfen drehbar gelagerte Ausgleichkegelräder vorgesehen sind, die mit auf den gegenüberliegenden Achswellen drehbar und axial verschiebbar angeordneten Achswellenkegelrädern kämmen, deren axiale Auswärtsverschiebung durch das Ausgleichgetriebegehäuse begrenzt ist, wobei die Achswellenkegelräder an ihrer Stirnseite mit Schrägflächen versehene Kupplungszähne aufweisen, die mit entsprechenden Schrägflächen von an zwischen den Achswellenkegelrädern vorgesehenen, mit den Achswellen drehfest verbundenen Antriebsgliedern angeordneten Kupplungszähnen zusammenwirken, wodurch der abhängig vom eingeleiteten Drehmoment aus den Schrägflächen entstehende Axialschub eine zum Sperren des Ausgleichgetriebes vorgesehene Reibungskupplung belastet, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebsglied(40 und 41) axial verschiebbar auf seiner Achswelle(17) gelagert ist und zwischen den Antriebsgliedern(40 und 41) die zum Sperren des Ausgleichgetriebes vorgesehene Reibungskupplung (51, 52) angeordnet ist.
  2. 2. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung eine Anzahl achsgleich angeordneter Reibscheiben (51 und 52) aufweist, von denen der eine Satz von Reibscheiben (51) in Drehrichtung formschlüssig mit dem einen Antriebsglied (40) und der andere Satz Reibscheiben (52) mit dem anderen Antriebsglied (41) in Drehrichtung formschlüssig verbunden ist. 3. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Außenkeilverzahnung (46) des einen Antriebsglieds (40) eine Hülse (48) mit einer Innenkeilverzahnung aufgeschoben ist, die auch mit einer Außenkeilverzahnung des einen Satzes der Reibscheiben (51) in eine Axialbewegung zulassendem Eingriff steht, und daß eine Innenkeilverzahnung des anderen Satzes von Reibscheiben (52) mit einer Außenkeilverzahnung des 'anderen Antriebsglieds (41) in eine Axialbewegung zulassender Verbindung steht.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 932 218, 2 624 216, 1104005.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2300343A1 (de) * 1972-01-07 1973-07-12 Gkn Transmissions Ltd Differentialgetriebe fuer fahrzeuge

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