DE1276183B - Gleichstrommotor mit ueber Transistoren gespeisten Staenderspulen und polarisiertem Laeufer - Google Patents

Gleichstrommotor mit ueber Transistoren gespeisten Staenderspulen und polarisiertem Laeufer

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DE1276183B
DE1276183B DE1963L0044284 DEL0044284A DE1276183B DE 1276183 B DE1276183 B DE 1276183B DE 1963L0044284 DE1963L0044284 DE 1963L0044284 DE L0044284 A DEL0044284 A DE L0044284A DE 1276183 B DE1276183 B DE 1276183B
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DE
Germany
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coil
transistors
stator
coils
motor
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DE1963L0044284
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Dr-Ing Helmut Moczala
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/12Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using detecting coils using the machine windings as detecting coil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Gleichstrommotor mit über Transistoren gespeisten Ständerspulen und polarisiertem Läufer Die Erfindung bezieht sich auf Gleichstrommotoren, deren Ständerspulen über Transistoren gespeist werden und welche einen polarisierten Läufer aufweisen. Bei derartigen Gleichstrommotoren ist der herkömmliche mechanische Kommutator durch einen elektronischen Kommutator ersetzt. Die Basiskreise der Ständertransistoren sind in Abhängigkeit von der jeweiligen Winkellage des polarisierten Läufers aus einer gemeinsamen Steuervorrichtung mit Steuerspannungen beaufschlagbar. Die Steuervorrichtung besteht aus einem Steuertransistor mit einer Ausgangsspule, welcher durch Rückkopplungsschaltung erregt ist. Die Beaufschlagung der Basiskreise der Ständertransistoren geschieht durch Veränderung der magnetischen Kopplung zwischen der Ausgangsspule des Steuertransistors und Induktionsspulen, welche in den Basiskreisen der Ständertransistoren liegen.
  • Es ist ein Gleichstrommotor mit polarisiertem Läufer bekanntgeworden, bei welchem die Ständerspulen je mit einem die Kommutierung steuernden Speisetransistor verbunden sind. Die Basisanschlüsse aller dieser Speisetransistoren werden dabei von einem einzigen Oszillator beaufschlagt, dessen Frequenz groß gegen die Kommutierungsfrequenz ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Ausgang des Oszillators über mehrere als Demodulationsschaltung wirkende Widerstände (induktiv oder kapazitiv) mit den Basisanschlüssen der Speisetransistoren verbunden. Durch ein mit der Welle des Motors umlaufendes, weichmagnetisches Steuersegment wird der Betrag dieser Widerstände verändert, wodurch die Speisetransistoren auf- und zugesteuert werden, so daß jeweils ein Transistor stromdurchlässig ist.
  • Es sind weiterhin ein Uhrenantrieb mit einem elektronsichen Schwingungserzeuger und ein mechanischer Schwinger bekanntgeworden, deren feststehende Erregerspulen über Transistoren gespeist werden, deren Stromdurchlässigkeit von einem Steuertransistor in Rückkopplungsschaltung überwacht ist. Im Rückkopplungskreis des Steuertransistors beider bekannten Anordnungen ist ein Kondensator angeordnet, durch welchen die zum Betrieb der Anordnungen erforderliche Rückkopplung gewährleistet werden soll.
  • Bei einem außerdem bekanntgewordenen bürstenlosen Gleichstrommotor, welcher wiederum über einen Transistor gespeist wird, ist die Stromdurchlässigkeit dieses Speisetransistors zur Konstanthaltung der Motordrehzahl in Abhängigkeit von der Fliehkraft kontaktlos regelbar. Mit dem Motor läuft ein in Reihe mit einer Spule liegender Fliehkraftschalter um, welcher einen HF-Oszillator ein- und ausschaltet. Dieses Ein- und Ausschalten des Oszillators geschieht dadurch, daß durch den Fliehkraftschalter die in Reihe liegende Spule einmal kurzgeschlossen ist und einmal offen bleibt. Wenn der Oszillator schwingt, ist der Speisetransistor stromundurchlässig, während der Motor bei nicht schwingendem Oszillator seinen vollen Strom erhält.
  • Es wurde auch ein Gleichstrommotor vorgeschlagen, bei welchem der Strom der Ständerwicklung über Speiesetransistoren durch ein Rückkopplungssystem gesteuert wird, indem ein mit dem Läufer fest verbundenes Bauteil durch- induktive Kopplungsänderung zwischen zwei feststehenden, auf magnetisch leitenden Körpern angeordneten Spulen die Stromdurchlässigkeit der Speisetransistoren in Abhängigkeit von der Läuferstellung periodisch bestimmt. Zur Konstanthaltung der Motordrehzahl ist das die induktive Kopplung herstellende Bauteil fliehkraftabhängig gelagert, so daß der Luftspalt zwischen den beiden feststehenden Spulen in Abhängigkeit von der Fliehkraft veränderlich ist.
  • Alle erwähnten Motoren bzw. Anordnungen werden nicht, wie der klassische Gleichstrommotor, mit mechanischem Kommutator betrieben, sondern die Erregerspulen werden immer nur in einer Richtung von Strom durchflossen. Es ergibt sich dabei der Nachteil, daß infolge der Streuung der verwendeten magnetischen Felder auch diejenigen Spulen der Erregerwicklung von einem Reststrom durchflossen werden, welche eigentlich stromlos sein sollten. Durch diesen geringen Reststrom wird dann ein dem Drehmoment entgegenwirkendes Moment erzeugt, durch welches der Wirkungsgrad der gesamten Anordnung gesenkt wird.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung für einen Motor der eingangs angegebenen Art dadurch vermieden, daß die die Basiskreise der Ständertransistoren beaufschlagenden Induktionsspulen mit dem über eine Diode an die Basis des jeweiligen Ständertransistors gelegten Ende über je einen Rückkopplungswiderstand, vorzugsweise je einen Rückkopplungskondensator, an die- Basis' des Steuertransistors angeschlossen sind = und daß der Rückkopplungswiderstand so bemessen ist, daß er einen genügend hohen Basisstrom für die-Rückkopplung des Steuertransistors durchläßt, jedoch zusammen mit der jeweiligen Diode als Sperre für den Basisstrom der in Abhängigkeit von der Winkellage des Läufers jeweils nicht zu beaufschlagenden Ständertransistoren wirkt. Es ergibt sich durch die Erfindung der Vorteil, daß der Motor ein eindeutiges Drehmoment -erhält;-da immer nur über die jeweils für das Drehmoment verantwortliche Ständerspule ein Strom fließen kann. Der Wirkungsgrad des Motors wird demnach gegenüber den bekannten Anordnungen verbessert, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Motors angegeben, während F i g. 2 ein Schaltbild desselben zeigt.
  • Das in: F i g.1 dargestellte Konstruktionsbeispiel ist selbstverständlich nur eine der vielen möglichen konstruktiven Ausführungsformen. Beispielsweise können die Achsen der Induktionsspulen 31 parallel zur Motorwelle verlaufen.
  • Gemäß F i g. 1 ist auf der Motorwelle 16 der Dauermagnet 17 angebracht, welcher entsprechend N-S magnetisiert ist. Im Ständer liegen die Spulen 1 bis 4. Mit der Welle fest verbunden ist die Platte 18, welche den Magnetsteg 19 und den Fliehkraftschalter 41 mit der ebenfalls umlaufenden Spule 27 trägt. Konzentrisch zum Magnetsteg 19 liegen die Induktionsspulen 31 bis 34.
  • In F i g. 2 sind der Einfachheit halber nur zwei Ständerwicklungen, welche mit 1 bzw. 2 bezeichnet sind, dargestellt. Diese Wicklungen werden über Transistoren 11 bzw. 12 und den Schalter 6 aus der Stromquelle 5 gespeist. Die Spulen 1 bzw. 2 und die nicht dargestellten Spulen werden in Abhängigkeit von der gegenseitigen Lage zwischen Läufer und Ständer vom Strom durchflossen. Die Einschaltung der Spulen wird von einem gemeinsamen, ebenfalls feststehenden Steuertransistor 15 durchgeführt, welcher mit einem im nachstehenden erläuterten Spulensystem in Rückkopplungsschaltung liegt. Bevor diese Schaltung des näheren beschrieben wird, soll zunächst grundsätzlich die Wirkungsweise der Schaltung der Ständerspulen erläutert werden. Im Basiskreis des Ständertransistors 11 liegt eine Induktionsspule 31, welche, sobald ein Wechselfeld in ihr induziert wird, über die Diode 21 Strom in einer Richtung durch den Basiskreis des Transistors 11 sendet. Der Transistor wird leitend, so daß über den Schalter 6 aus der Stromquelle 5 ein Strom durch die Ständerspule 1 fließt. In ähnlicher Weise werden die Transistoren der übrigen drei Ständerspulen 2, 3 und 4 durch die Induktionsspulen 32, 33 und 34 i leitend gemacht, und die Ständerspulen erhalten in der erforderlichen Reihenfolge, d. h. in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Dauermagnetläufers, Strom.
  • Die jeweilige Erregung der Induktionsspulen 31, t 32 usw. erfolgt, wie bereits ausgeführt, in Abhängigkeit von der Läuferstellung. Mit der Läuferwelle ist zu diesem Zweck ein Magnetsteg 19 fest verbunden, welcher gemäß der jeweiligen Läuferstellung die entsprechende Induktionsspule magnetisch beaufschlagt, die Spule erregt und damit die Speisung der dazugehörigen Ständerspule veranlaßt.
  • In der dargestellten Lage steht der Magnetsteg 19 gerade der Spule 31 gegenüber. Die Erregung der Spule 31 geschieht auf folgende Weise. Es sei zunächst angenommen, der Schalter 6 ist geöffnet und der Magnetsteg steht in der denkbar ungünstigsten Lage, nämlich genau zwischen zwei Induktionsspulen, z. B. zwischen den Spulen 31 und 32. Um auch in dieser Stellung eine Wechselspannung in mindestens eine der Induktionsspulen induzieren zu können, muß der Steg 19 einen genügend großen Kreissektor einnehmen. Wird nun der Schalter 6 geschlossen, dann ist eine Rückkopplungsschaltung zwischen dem Steuertransistor 15, der Steuerspule 25 und der jeweiligen Induktionsspule hergestellt, da diese Induktionsspulen über jeweils einen der Kondensatoren 61, 62 usw. im Basiskreis des Transistors 15 liegen. Im Emitterkreis des Transistors 15 liegt die Spule 25 in Reihe mit der Stromquelle 5. Die Spule 25 ist außerdem magnetisch über ihren Kern 37 und den rotierenden Magnetsteg 19 mit der jeweiligen Induktionsspule gekoppelt, in welcher dann eine Wechselspannung induziert wird, wenn der Magnetsteg 19 ihr gerade gegenübersteht. Da die Basiskreise der Ständertransistoren 11 und 12 von den Induktionsspulen beaufschlagt werden, wird entsprechend der Läuferstellung eine der Ständerspulen von Strom durchflossen und auf den Dauermagnetläufer 17 wird ein Drehmoment ausgeübt, durch welches dieser in Bewegung gesetzt wird. Da durch den umlaufenden Magnetsteg 19 nur kurzzeitig zwei Induktionsspulen induziert werden, nämlich nur für die Augenblicke des Wechsels von einer Spule auf die andere, ist das erzeugte Drehmoment eindeutig. Während eine Spule, z. B. die Spule 31, von Strom durchflossen wird, erhalten die restlichen drei Spulen keinen Strom, und es kann daher von ihnen kein Drehmoment erzeugt werden.
  • Die Sperrung der restlichen Spulen erfolgt durch die Kondensatoren 61, 62 usw. auf folgende Weise: Der Widerstand der Kondensatoren ist so hoch bemessen, daß nur ein so geringer Wechselstrom über sie fließen kann, wie er gerade für die Rückkopplung des Steuertransistors 15 ausreicht. Der Strom ist aber nicht groß genug, um an den übrigen Kondensatoren eine Spannung zu erzeugen, welche die zugehörigen Ständertransistoren über die Dioden 21, 22 usw. entsperrt. Es werden also bei vorliegender Erfindung die jeder Ständerspule zugeordneten Induktionsspulen 31, 32 usw. als Rückkopplungsspulen benutzt. Dies hat den Vorteil einer erheblich größeren Kontrastwirkung zwischen Stromdurchfluß und Stromlosigkeit der Ständerspulen 1, 2 usw. Während nämlich die gemeinsame Rückkopplungsspule bei der älteren Anordnung dauernd erregt ist, also ihre Wirkung auf die Induktionsspulen auch dann erheblich ist, wenn der Magnetsteg 19 nicht in deren Nähe ist, wirkt die Induktion bei vorliegender Erfindung mit erheblich verstärktem Anstieg (Kontrastwirkung), denn die Spulen 31, 32 usw. und damit der ganze Rückkopplungskreis 15,25 haben in den Zwischenstellungen des Kernes 19 eine nur geringe Erregung. Die Erregung wächst sprunghaft, wenn sich der Kern 19 der Spule nähert, gleichzeitig wächst aber auch die induktive übertragung auf dem Magnetweg 37, 19, so daß eine besonders gute Kommutierung erfolgt.
  • Im Magnetpfad von 19 liegt eine mit diesem umlaufende Spule 27, welche in Reihe mit dem Fliehkraftschalter 41 liegt. Der ohmsche Widerstand der Spule 2,7 und damit des gesamten Kreises des Fliehkraftschalters ist sehr niedrig, während der Widerstand der Spule 25 verhältnismäßig hoch ist. Dadurch wird erreicht, daß beim Erreichen einer Ansprechdrehzahl, bei welcher der Fliehkraftschalter 41 schließt, dem Rückkopplungskreis 25, 31 durch die induktive Wirkung Energie entzogen wird. Durch Schließen des Fliehkraftschalters 41 wird die Wicklung 27 kurzgeschlossen und schickt die Kraftlinien in den Magnetpfad, welche den von der Spule 25 erzeugten im wesentlichen entgegengesetzt laufen. Der Fluß im Magnetpfad wird erheblich geschwächt, ohne daß eine angemessene Stromerhöhung aus der Stromquelle 5 diese Flußschwächung kompensieren würde. Die in den Induktionsspulen 31, 32 usw. induzierte Wechselspannung ist wesentlich kleiner als bei geöffnetem Fliehkraftschalter 41. Daraus folgt, daß auch der über die Kondensatoren 61, 62 usw. fließende Strom erheblich verkleinert wird. Er reicht dann nicht mehr dazu aus, um den Steuertransistor 15 rückzukoppeln, so daß derselbe abgeschaltet wird und in den Induktionsspulen keine Spannung mehr induziert wird. Beim Unterschreiten einer bestimmten Motordrehzahl öffnet der Fliehkraftschalter wieder, und die Induktionsspulen erhalten wieder, in Abhängigkeit vom Magnetsteg 19, Spannung.
  • Gemäß vorliegender Erfindung liegt die Spule 27 des Fliehkraftschalterkreises zwischen den beiden durch Rückkopplung verbundenen Spulen 25 und 31. Hierdurch wird die Streuung der Spule 27 gegenüber der Spule 25 herabgesetzt und der Energieentzug aus dem Rückkopplungskreis beim Schließen des Fliehkraftschalters verstärkt. Die Regelwirkung wird dadurch noch wirksamer gestaltet. Mit anderen Worten, der Fluß, der die Primärspule 25 durchsetzt, wirkt nicht in gleich starkem Maß auf die andere Rückkopplungsspule 31 bzw. 32 ein. Die Spule 31 wird von dem kleinen Fluß durchsetzt, der im wesentlichen durch die Fliehkraftschalterspule 27 hindurch-Lyeht. gemeinsamen, durch Rückkopplungsschaltung erregten, aus einem Steuertransistor mit Ausgangsspule aufgebauten Steuervorrichtung mit Steuerspannungen beaufschlagbar sind, indem die magnetische Kopplung zwischen der Ausgangsspule des Steuertransistors und Induktionsspulen in den Basiskreisen der Ständertransistoren in Abhängigkeit von der Winkellage des polarisierten Läufers veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Basiskreise der Ständertransistoren (11,12) beaufschlagenden Induktionsspulen (31, 32) mit dem über eine Diode (21, 22) an die Basis des jeweiligen Ständertransistors (11,12) gelegten Ende über je einen Rückkopplungswiderstand, vorzugsweise je einen Rückkopplungskondensator (61, 62), an die Basis des Steuertransistors (15) angeschlossen sind und daß der Rückkopplungswiderstand so bemessen ist, daß er einen genügend hohen Basisstrom für die Rückkopplung des Steuertransistors (15) durchläßt, jedoch zusammen mit der jeweiligen Diode (21, 22) als Sperre für den Basisstrom der in Abhängigkeit von der Winkellage des Läufers jeweils nicht zu beaufschlagenden Ständertransistoren wirkt.
  • 2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Ausgangsspule (25) der Steuervorrichtung mit den Induktionsspulen der Ständertransistoren koppelnden Magnetkreis eine weitere Spule (27) angeordnet ist, welche durch einen Fliehkraftschalter (41) in sich kurzschließbar ist.
  • 3. Gleichstrommotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Fliehkraftschalter zwei Spulen angeordnet sind, von denen die eine in der Nähe der Ausgangsspule (25) der Steuervorrichtung und die andere in der Nähe der Induktionsspulen der Ständertransistoren angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1060 327; französische Patentschriften Nr. 1187 982, 1254 923; USA.-Patentschriften Nr. 2 829 324, 2 980 839; Bühler-Motor, Hochfrequenzregelung für Gleichstrommotoren, Sonderdruck aus Grundig Technische Informationen, Februar 1963, S. 519 bis 523.

Claims (1)

  1. ratentansprucne: 1. Gleichstrommotor mit über Transistoren gespeisten Ständerspulen und polarisiertem Läufer, bei welchem die Basiskreise der Ständertransistoren in Abhängigkeit von der jeweiligen Winkellage des polarisierten Läufers aus einer In Betracht gezogene ältere Patente Deutsche Patente Nr. 1214 770, 1219 581.
DE1963L0044284 1963-03-06 1963-03-06 Gleichstrommotor mit ueber Transistoren gespeisten Staenderspulen und polarisiertem Laeufer Pending DE1276183B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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