DE1275896B - Klimaanlage zur Kuehlung und Heizung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Klimaanlage zur Kuehlung und Heizung von Kraftfahrzeugen

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DE1275896B
DE1275896B DEM72109A DEM0072109A DE1275896B DE 1275896 B DE1275896 B DE 1275896B DE M72109 A DEM72109 A DE M72109A DE M0072109 A DEM0072109 A DE M0072109A DE 1275896 B DE1275896 B DE 1275896B
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DE
Germany
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air conditioning
pipe
conditioning system
heat exchanger
refrigerant
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DEM72109A
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Dipl-Ing Juergen Bennewitz
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Mecano Bundy GmbH
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Mecano Bundy GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices

Description

  • Klimaanlage zur Kühlung und Heizung von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage zur Kühlung und Heizung von Kraftfahrzeugen, im wesentlichen bestehend aus einem Kompressor, einem Wärmeaustauscher im Innenraum des Fahrzeuges, einem Wärmeaustauscher außerhalb des Fahrzeuginnenraumes, einer Expansionseinrichtung und einem diese Teile verbindenden, geschlossenen Rohrleitungssystem, wobei der die Wärmeaustauscher durchfließende Kältemittelstrom entsprechend der Kühlung oder Heizung des Kraftfahrzeuges umkehrbar ist.
  • Die als sogenannte Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen bekannten Einrichtungen werden hauptsächlich nur zur Kühlung des Kraftfahrzeuginnenraumes verwendet. Bei solchen Klimaanlagen wird das in dampfförmigem Zustand in den Kompressor eintretende Kältemittel in diesem verdichtet. Dieser verdichtete, überhitzte Kältemitteldampf wird in der Kühlphase der Klimaanlage von dem Kompressor zu dem außerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordneten Wärmeaustauscher (Verflüssiger) gefördert, in dem er unter Abgabe von Wärme in den flüssigen Zustand übergeht. Von hier gelangt das flüssige Kältemittel zu einem Expansionsventil, das das unter Druck stehende flüssige Kältemittel entspannt in den mit der Saugseite des Kompressors verbundenen, im Fahrzeuginnenraum angeordnetenWärmeaustauscher (Verdampfer) eintreten läßt. Hier verdampft das Kältemittel, wobei es die dazu notwendige Verdampfungswärme dem Fahrzeuginnenraum entzieht, diesen also kühlt.
  • Um diese Klimaanlagen nun auch als Heizung verwenden zu können, wird der die Wärmeaustauscher durchfließende Kältemittelstrom über eine an sich bekannte Steuer- oder Regeleinrichtung umgekehrt, wobei das in der Kühlphase verwendete Expansionsventil über eine Bypaß-Leitung mit einem weiteren Expansionsventil umgangen wird. In der Heizphase der Klimaanlage wird also das Kältemittel in dem im Fahrzeuginnenraum befestigten Wärmeaustauscher unter Wärmeabgabe (Heizung) verflüssigt, und der außerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordnete Wärmeaustauscher wird zur Verdampfung des Kältemittels benutzt, das hier die für die Verdampfung notwendige Wärme aufnehmen muß. Bei Außentemperaturen um und unter 0° C läuft der Kreisprozeß bei so niedrigen Temperaturen ab, daß einerseits eine Vereisung des außerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordneten Wärmeaustauschers eintritt und andererseits der im Fahrzeuginnenraum befestigte Wärmeaustauscher keine spürbare Wärme mehr abgeben ; kann. Dies hat zur Folge, daß eine derartige Klimaanlage bei niedriger Außentemperatur, also dann, wenn eine zusätzliche Heizung notwendig wäre, nicht mehr in ausreichendem Maß zur Heizung bzw. als Zusatzheizung des Fahrzeuginnenraumes verwendbar ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde; eine Klimaanlage zur Kühlung und Heizung von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die auch noch bei Temperaturen um oder unter 0° C als Heizung funktionsfähig ist. Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Klimaanlage erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der außerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordnete Wärmeaustauscher aus mindestens zwei aus Rohren bestehenden Kältemitteldurchläufen gebildet ist, von denen in der Kühlphase der Klimaanlage mindestens ein Rohr zur Verflüssigung des Kältemittels verwendet wird und die in der Heizphase der Klimaanlage nacheinander vom Kältemittel durchströmt werden, und daß die in der Heizphase die Expansion des Kältemittels bewirkende Einrichtung nach dem ersten Durchlauf des Kältemittels durch den äußeren Wärmeaustauscher wirksam ist.
  • Dies hat zur Folge, daß in der Heizphase der Klimaanlage der erste Kältemitteldurchlauf des äußeren Wärmeaustauschers, der sich vor der Entspannungseinrichtung befindet; zur Verflüssigung des Kältemittels verwendbar ist und daß die hier gewonnene Verflüssigungs- oder Kondensationswärme zur Aufheizung des durch die Expansionseinrichtung entspannten Kältemitteldampfes verwendbar ist. Durch eine derartige Ausbildung wird gleichzeitig eine Vereisung des außerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordneten Wärmeaustauschers verhindert. Dieser äußere Wärmeaustauscher ist aus .zwei parallel zueinander verlaufenden Rohren gebildet, die über Dreiwege-Magnetventile in der Kühlphase im Gleichstrom und in der Heizphase der Klimaanlage im `Gegenstrom vom Kältemittel durchflossen werden. An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 den Kreislauf des Kältemittels in der Kühlphase der Klimaanlage, F i g. 2 den Kreislauf des Kältemittels in der Heizphase der Klimaanlage, F i g. 3 eine vereinfachte Darstellung einer anderen Ausbildung des außerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordneten Wärmeaustauschers in der Kühlphase der Klimaanlage und F i g. 4 den Wärmeaustauscher gemäß F i g. 3 in der Heizphase der Klimaanlage.
  • Von einem Kompressor 1, der beispielsweise über einen Keilriemen von dem Motor des Kraftfahrzeuges angetrieben wird, wird das in dampfförmigem Zustand angesaugte Kältemittel unter Aufnahme von Wärme verdichtet. Dieser Kompressor 1 fördert in der Kühlphase der Klimaanlage gemäß den in F i g. 1 eingezeichneten Pfeilen den überhitzten Kältemitteldampf durch eine Rohrleitung 2 und 2 ä mit zwei umschaltbaren Dreiwege-Magnetventilen 3 und 4 zu einem außerhalb des Fahrzeuginnenraumes, z. B. im Luftansaugachacht des der Motorkühlung dienenden Gebläses angeordneten Wärmeaustauscher 5. Dieser Wärmeaustauscher 5 besteht beispielsweise aus einem mäanderförmig gebogenen Rohr 5 a, das über seine gesamte Länge mit einer wendelförmig um das Rohr 5 a angeordneten und mit diesem durch Lötung verbundenen Drahtrippe versehen ist.
  • In diesem Wärmeaustauscher 5 wird der überhitzte Kältemitteldampf durch die Motorkühlluft abgekühlt, der unterhalb der Sättigungstemperatur mit weiterer Abkühlung allmählich in den flüssigen Zustand übergeht. Das Kältemittel verläßt den Wärmeaustauscher in flüssigem Zustand. Durch die Rohrleitung 6 gelangt nun das flüssige Kältemittel über einen Sammler 7 und eine Trockenpatrone 8 zu einem Expansionsventil 9, das das unter Druck stehende flüssige Kältemittel entspannt und über ein umschaltbares Dreiwege-Magnetventil 10 in einen im Kraftfahrzeuginnenraum befestigten Wärmeaustauscher 11 eintreten läßt.
  • Dieser Wärmeaustauscher 11 ist beispielsweise ebenfalls aus einem mäanderförmig gebogenen Rohr 11 a gebildet, das über seine gesamte Länge mit einer wendelförmig angeordneten Rippe versehen ist. Das entspannte Kältemittel nimmt in dem Wärmeaustauscher 11 bis zum Erreichen der Sättigungstemperatur Wärme, sogenannte Verdampfungswärme, auf, die dem Innenraum des Kraftfahrzeuges entzogen wird. Von diesem Wärmeaustauscher 11 wird der geringfügig überhitzte Kältemitteldampf durch die Rohrleitungen 12 und 13 und über ein umschaltbares Dreiwege-Magnetventil 14 wieder vom Kompressor 1 angesaugt. In der Heizphase der Klimaanlage gemäß F i g. 2 werden die Dreiwege-Magnetventile 3, 4,10 und 14 umgeschaltet, und der Kompressor 1 fördert den verdichteten, überhitzten Kältemitteldampf entsprechend den eingezeichneten Pfeilen durch das umgeschaltete Dreiwege-Magnetventil 3 und die Rohrleitung 12 in den im Fahrzeuginnenraum befestigten Wärmeaustauscher 11. Hier wird der überhitzte Kältemitteldampf abgekühlt und dadurch der Innenraum des Kraftfahrzeuges erwärmt bzw. geheizt.
  • Der abgekühlte, jedoch noch vollkommen trockene Kältemitteldampf gelangt nun über das umgeschaltete -Dreiwege-Magnetventil 10 und durch die Rohrleitung 15 zu dem außerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordneten Wärmeaustauscher 5, dessen Rohr 5 ca in der Kühlphase der Klimaanlage in umgekehrter Richtung vom Kältemittel durchflossen wird. In diesem Wärmeaustauscher 5 wird der Kältemitteldampf weiter abgekühlt, und sobald die Sättigungstemperatur des Kältemittels unterschritten wird, setzt der Verflüssigungsvorgang ein. Die dabei gewonnene Wärme wird, wie weiter unten erläutert, wieder verwendet. Das Kältemittel verläßt den Wärmeaustauscher 5 in vollkommen flüssigem Zustand und strömt durch die Rohrleitung 2 a, das umgeschaltete Dreiwege-Magnetventil 4, eine Rohrleitung 16, einen weiteren Sammler 17 und eine Trockenpatrone 18 zu einem Expansionsventil 19, das den gleichen Aufbau wie das Expansionsventil 9 besitzt.
  • Das Expansionsventil 19 läßt das flüssige Kältemittel entspannt in den außerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordneten Wärmeaustauscher 5 eintreten. Dieser Wärmeaustauscher 5 besitzt zu diesem Zweck beispielsweise ein weiteres, mäanderförmig gebogenes Rohr 5 b, das parallel zu dem Rohr 5 a angeordnet ist und den gleichen Durchflußquerschnitt besitzt und zur besseren Wärmeübertragung mit demselben verbunden ist. In diesem Rohr 5 b des Wärmeaustauschers 5, das in bezug auf das Rohr 5 a im Gegen= Strom vom Kältemittel durchflossen wird, nimmt das entspannte Kältemittel Wärme, und zwar die bei der Verflüssigung des Kältemittels in dem Rohr 5 a frei gewordene Wärme, auf, so daß vollkommen gesättigter und gegebenenfalls geringfügig überhitzter Kältemitteldampf den Wärmeaustauscher 5 verläßt, der durch eine Rohrleitung 20 und das umgeschaltete Dreiwege-Magnetventil 14 wieder vom Kompressor 1 angesaugt wird. Durch die Ausbildung des außerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordneten Wärmeaustauschers 5 mit zwei parallel zueinander verlaufenden Rohren 5 a und 5 b ist sichergestellt, daß auch bei niedrigen Außentemperaturen in der Heizphase der Klimaanlage im außerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordneten Wärmeaustauscher 5 eine einwandfreie Verdampfung des Kältemittels erfolgen kann.
  • Das Rohr 5 b kann beispielsweise auch als Kapillarrohr ausgebildet werden. Dadurch kann das Expansionsventil 19 in der Rohrleitung 16 entfernt werden.
  • Der in F i g. 3 und 4 dargestellte, außerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordnete Wärmeaustauscher 21 besteht ebenfalls aus zwei mäanderförmig gebogenen, parallel zueinander verlaufenden Rohren 22 und 23, die in nicht dargestellter Weise ebenfalls mit wendelförmig angeordneten Rippen versehen sind und gleichen Durchflußquerschnitt besitzen. Diese beiden Rohre 22 und 23 sind an ihren Enden über je ein Dreiwege-Umschaltventil 24 und 25 miteinander verbunden. Dadurch ist es möglich, daß in der Kühlphase der Klimaanlage gemäß F i g. 3 beide Rohre 22 und 23 in gleicher Strömungsrichtung von dem durch die-Rohrleitung 2 a eintretenden dampfförmigen Kältemittel durchflossen werden, das dieselben dann durch die Rohrleitung 6 in flüssigem Zustand verläßt. Dadurch kann der Wärmeaustauscher 21, der in der Kühlphase der Klimaanlage sowohl die überhitzungsals auch die Verflüssigungswärme des Kältemittels abführen muß, was für seine Dimensionierung ausschlaggebend ist, wesentlich kleiner ausgebildet wer: den.
  • In der Heizphase der Klimaanlage gemäß F i g. 4 werden die beiden Dreiwege-Magnetventile 24 und 25 umgeschaltet, und das durch die Rohrleitung 15 in das Rohr 23 des Wärmeaustauschers 21 eintretende dampfförmige Kältemittel verläßt den Wärmeaustauscher 21 über die Rohrleitung 2 a in flüssigem Zustand. Wie bereits oben erwähnt, wurde der größte Teil der Überhitzungswärme in dem inneren Wärmeaustauscher 11 abgeführt, so daß in dem Wärmeaustauscher 21 lediglich nur noch die Verflüssigungswärme abgeführt werden muß. Über die Rohrleitung 16 strömt dann das flüssige Kältemittel wieder in den Wärmeaustauscher 21, jedoch unter Benutzung des Rohres 22 ein und verläßt denselben in dampfförmigem Zustand durch die Rohrleitung 20. In der Heizphase der Klimaanlage werden also die beiden Rohre 22 und 23 des Wärmeaustauschers 21 im Gegenstrom vom Kältemittel durchflossen.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Rohre im äußeren Wärmeaustauscher so anzuordnen, daß dieselben in der Heizphase der Klimaanlage im Gleichstrom durchflossen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Klimaanlage zur Kühlung und Heizung von Kraftfahrzeugen, im wesentlichen bestehend aus einem Kompressor, einem Wärmeaustauscher im Innenraum des Fahrzeuges, einem Wärmeaustauscher außerhalb des Fahrzeuginnenraumes, einer. Expansionseinrichtung und einem diese Teile verbindenden, geschlossenen Rohrleitungssystem, wobei der die Wärmeaustauscher durchfließende Kältemittelstrom entsprechend der Kühlung oder Heizung des Kraftfahrzeuges umkehrbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daßderaußerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordnete Wärmeaustauscher (5 oder 21) aus mindestens zwei aus Rohren (5 a, 5 b bzw. 22, 23) bestehenden Kältemitteldurchläufen gebildet ist, von denen in der Kühlphase der Klimaanlage mindestens ein Rohr (5 ca bzw. 23) zur Verflüssigung des Kältemittels verwendet wird und die in der Heizphase der Klimaanlage nacheinander vom Kältemittel durchströmt werden, und daß die in der Heizphase die Expansion des Kältemittels bewirkende Einrichtung (Expansionsventil 19) nach dem ersten Durchlauf des Kältemittels durch den äußeren Wärmeaustauscher (5 oder 21) wirksam ist.
  2. 2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Fahrzeug-Innenraumes angeordnete Wärmeaustauscher (5 oder 21) aus zwei parallel zueinander verlaufenden Rohren (5 a, 5 b bzw. 22, 23) gebildet ist.
  3. 3. Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (22 und 23) in der Kühlphase der Klimaanlage über Dreiwege-Magnetventile (24 und 25) . im Gleichstrom vom Kältemittel durchflossen sind.
  4. 4. Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (5 a, 5 b bzw. 22, 23) in der Heizphase der Klimaanlage im Gegenstrom vom Kältemittel durchflossen sind.
  5. 5. Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (5 a, 5 b bzw. 23, 22) gleichen Durchflußquerschnitt besitzen.
  6. 6. Klimaanlage nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Rohre (5 b oder 22) für den zweiten Durchfluß durch den äußeren Wärmeaustauscher (5 bzw. 21) als Kapillarrohr ausgebildet ist.
  7. 7. Klimaanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kühlphase hinter dem Kompressor (1) ein Dreiwege-Magnetventil (3) mit anschließenden Rohrleitungen (2 und 12) vorgesehen ist, von denen die eine (2) über ein weiteres Dreiwege-Magnetventil (4) und eine Rohrleitung (2 a) zu dem außerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordneten Wärmeaustauscher (5) mit Rohr (5 a) führt, an den sich eine Rohrleitung (6) mit einem Sammler (7), einer Trockenpatrone (8), einem Expansionsventil (9) und einem Dreiwege-Magnetventil (10) anschließt, die zu dem im Kraftfahrzeuginnern vorgesehenen Wärmeaustauscher (11) führt, an dessen Austrittsseite die Rohrleitung (12) mit dem Abzweig (Rohrleitung 13) angeschlossen ist, die mit dem Dreiwege-Magnetventil (14) der Ansaugseite des Kompressors (1) verbunden ist und daß für die Heizphase von dem Dreiwege-Magnetventil (10) eine Rohrleitung (15) zu dem Wärmeaustauscher (5) mit Rohr (5 a) führt, wobei über die Rohrleitung (2 a) an das Dreiwege-Magnetventil (4) eine Rohrleitung (16) mit Sammler (17), Trockenpatrone (18) und Expansionsventil (19) angeschlossen ist und in ein zweites Rohr (5 b) eintritt, dessen Austritt mit dem Dreiwege-Magnetventil (14) verbunden ist.
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