DE1275405B - Hydraulische Daempfungsvorrichtung fuer Tuerschliesser - Google Patents

Hydraulische Daempfungsvorrichtung fuer Tuerschliesser

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DE1275405B
DE1275405B DES80946A DES0080946A DE1275405B DE 1275405 B DE1275405 B DE 1275405B DE S80946 A DES80946 A DE S80946A DE S0080946 A DES0080946 A DE S0080946A DE 1275405 B DE1275405 B DE 1275405B
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Germany
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compensating
temperature
cylindrical
damping device
bore
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DES80946A
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Pierre Berry
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Saint Gobain SEVA SA
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VERRERIES APPLIQUEES
Societe dEtudes Verrieres Appliquees
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/12Special devices controlling the circulation of the liquid, e.g. valve arrangement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
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    • E05Y2201/458Valves

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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydraulische Dämpfungsvorrichtung für Türschließer Die Erfindung betrifft eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung für Türschließer mit einem einen Ausgleichskörper mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisenden Regulierventil zur automatischen Regulierung des Durchflußquerschnittes in Abhängigkeit von der Temperatur.
  • Aufgabe einer solchen Vorrichtung ist es, die Schwankungen der Schließgeschwindigkeit auszuschalten, die infolge temperaturbedingter Änderung der Viskosität des in einer derartigen hydraulischen Dämpfungsvorrichtung verwendeten hydraulischen Mediums, insbesondere von Öl, auftreten.
  • Die Temperatur im Inneren einer hydraulischen Dämpfungsvorrichtung für Türschließer schwankt in unseren Breiten zwischen etwa - 15 und + 40' C. Selbst bei Verwendung eines Spezialöles von sehr hoher Viskosität gelingt es nicht, die Schließdauer der Tür während eines Jahres unter solchen Verhältnissen konstant zu halten. Es zeigt sich vielmehr, daß bei Einstellung der Dämpfung auf eine Schließdauer von 10 Sekunden bei 201 C im Falle einer Temperatursteigerung auf 40' C die Schließdauer nur noch 5 Sekunden beträgt, im Falle von 0' C dagegen 45 Sekunden. Solche starken Unterschiede in der Schließdauer der Tür sind nicht zulässig. Noch annehmbare Grenzwerte dürfen nicht kleiner als 8 Sekunden bei 40' C und 20 Sekunden bei - 181 C sein. Es ist bereits eine Dämpfungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt, bei der die bei Temperaturschwankungen auftretenden Längenänderungen des Ausgleichskörpers, die umgekehrt proportional zur Temperaturänderung sind, den Durchflußquerschnitt regeln. Diese hydraulische Dämpfungsvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß der Durchflußquerschnitt des Ventils bei einer gleichen Temperaturänderung sowohl oberhalb als auch unterhalb einer vorher eingestellten Ventilstellung stets in gleichem Maße vergrößert bzw. verkleinert wird. Wenn die Dämpfungsvorrichtung so eingestellt ist, daß sie bei niedrigen Temperaturen ordnungsgemäß arbeitet, wird bei hohen Temperaturen eine zu große Verzögerung der Schließbewegung der Tür, ja sogar ein vollkommenes Anhalten der Tür durch völliges Verschließen des Durchflußquerschnittes bewirkt, da die Änderung der Viskosität des Öls bei niedrigen Temperaturen schnell, bei höheren Temperaturen dagegen vergleichsweise langsam verläuft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung mit den eingangs gekennzeichneten Merkmalen so auszubilden, daß die Änderung des Durchflußquerschnittes nicht proportional mit der Temperatur, sondern annähernd proportional der Änderung der Viskosität des hy- draulischen Mediums, insbesondere des in einer solchen hydraulischen Dämpfungsvorrichtung üblicherweise verwendeten Öles erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ventilkörper gegenüber dem Ausgleichskörper verschieblich gelagert ist und bei einer mittleren Temperatur der Dämpfungsflüssigkeit mit einem Zwischenstück an zwei Auflageflächen des Ausgleichskörpers anliegt, die in einem unterschiedlichen Abstand vom festen Auflager des Ausgleichskörpers angeordnet sind und derart mit dem Zwischenstück des Ventilkörpers zusammenwirken, daß dieses bei einer Ausdehnung des Ausgleichskörpers infolge Temperaturerhöhung der Dämpfungsflüssigkeit nur mit der in geringem Abstand vom festen Auflager des Ausgleichskörpers angeordneten Auflagerfläche und bei einem Zusammenziehen des Ausgleichskörpers infolge Verminderung der Temperatur der Dämpfungsflüssigkeit nur von der in größerem Abstand vom festen Auflager des Ausgleichskörpers angeordneten Auflagerfläche zusammenwirkt. Dabei wird von einer mittleren Bezugstemperatur von z. B. 20' C ausgegangen und unter Temperaturerhöhung ein Ansteigen über die Ausgangstemperatur und unter Verminderung der Temperatur eine Verminderung unter die Ausgangstemperatur verstanden.
  • Bei der hydraulischen Dämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung sind die Stellgrößen zur automatischen Regulierung des Durchflußquerschnittes den Abständen der Auflageflächen vom festen Auflager des Ausgleichskörpers proportional, und da einer dieser Abstände wesentlich größer als der andere sein kann, ergeben sich im Falle absinkender Temperaturen unterhalb der eingestellten Temperatur größere Stellgrößen als im Falle ansteigender Temperaturen oberhalb der eingestellten Temperatur. Demzufolge gleichen sich die Stellgrößen der Änderung der Viskosität des hydraulischen Mediums, beispielsweise von öl annähernd an, die bekanntlich bei niedrigen Temperaturen sehr schnell und bei hohen Temperaturen sehr langsam verläuft.
  • Daneben bietet sich die Möglichkeit, durch zweckentsprechende Bemessung des Abstandes der Auflageflächen von dem festen Auflager des Ausgleichskörpers ein etwa erwünschtes schnelleres Schließen der Tür bei kaltem Wetter als bei warmem Wetter zu bewirken.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltuno, der Dämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist das Zwischenstück als Stößel ausgebildet, der aus zwei zueinander koaxialen zylindrischen Teilen von unterschiedlichem Durchmesser besteht, dessen Stimflächen sich gegen die Auflagerflächen des Ausgleichskörpers abstützen und der sich mit der dem Ventilkörper zugewandten Stimfläche seines den größeren Durchmesser aufweisenden zylindrischen Teiles gegen den Schaft des Ventilkörpers abstützt.
  • Der Ausgleichskörper wird bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung als zvlindrischer Hohlkörper ausgebildet und weist eine §ackbohrung zur Aufnahme des den kleineren Durchmesser aufweisenden zylindrischen Teils und eine abgesetzte Bohrung zur Aufnahme des den größeren Durchmesser aufweisenden Teils des Stößels auf. Bei dieser Ausführungsform wird ferner der Ausgleichskörper innerhalb eines zylindrischen, in einer entsprechenden Bohrung des Schließergehäuses angeordneten Tragkörpers gelagert, gegen dessen dem Ventilkörper zugewandte, das feste Auflager bildende Stimfläche er sich mittels eines Flansches anlegt.
  • Bei einer derartigen Dämpfungsvorrichtung ist der zylindrische Tragkörper innerhalb der Bohrung des Schließergehäuses zweckmäßig verstellbar, was z. B. mittels einer Schraube mit konischer Spitze erfolgen kann, die senkrecht zur Achse der Bohrung angeordnet ist und an dem gewölbten Boden des Tragkörpers anliegt.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Ein z. B. in einem Fußboden zu versenkender Block 2 weist eine Zylinderbohrung 1 für einen in dieser verschieblichen Kolben 3, der sich beim öff- nen der Tür nach links und beim Schließen der Tür nach rechts bewegt, auf. Die Schließbewegung der Tür wird durch eine nicht dargestellte, beim öffnen der Tür sich spannende Feder herbeigeführt.
  • Beim Schließen drückt der Kolben 01 aus dem Zylinder über eine Bohrung 5 durch eine Kammer 4 in eine weitere Kammer 6, aus der das öl über eine Bohrung 7 austreten und über eine nicht dargestellte, an die Zylinderbohrung 1 angeschlossene Leitung bei umgekehrter Kolbenbewegung in diese Kammer zurückfließen kann.
  • In der Kammer 4 regelt ein kegelstumpfförmiger Ventilkörper 8 den Durchflußquerschnitt. Unter der Wirkung des Druckes des aus der Zylinderbohrung 1 während des Schließvorganges ausgepreßten öles auf den Ventilkörper 8 wird dessen Schaft 9 auf das Ende eines Stößels 10 gedrückt. Der Stößel 10 besteht aus zwei zueinander koaxialen zylindrischen Teilen 10 a und 10 b mit unterschiedlichen Durchmessern. Er lie-t in einem Ausgleichskörper 11 entsprechender hohlzylindrischer Formgebung mit einem Flansch 12. Der Au#gleichskörper liegt seinerseits im Inneren eines zylindrischen Tragkörpers 13 und stützt sich auf diesem mit seinem Flansch 12 ab. Die Lage des Tragkörpers 13 innerhalb einer Bohrung 14 ist über eine konische Schraube 15 einstellbar.
  • Der Ausgleichskörper 11 besteht aus einem Werkstoff mit sehr hohem Wänneausdehnungskoeffizienten, wie ihn gewisse Kunststoffe aufweisen. Deshalb können die Ausdehnung oder Zusammenziehung der anderen Teile der Vorrichtung hier vernachlässigt werden.
  • Die Länge des zylindrischen Teiles 10 b mit kleinem Durchmesser ist so bemessen, daß sich der Stößel bei einer mittleren Temperatur von z. B. 20' C an einer durch den Boden des Ausgleichskörpers 11 gebildeten Auflagerfläche Pl und der Zylinderteil 10 a des Stößels sich an einer Auflagerfläche P, abstützt. Die beiden Auflager:(1 ächen P, und P, sind in unterschiedlichen Abständen C., bzw. C, vom festen, durch den Flansch 12 gebildeten Auflager des Ausgleichskörpers 11 angeordnet. Die Einschraubtiefe der Schraube 15 wird so bemessen, daß bei einer Öltemperatur von 201 C das Schließen der Tür in der normalen gewünschten Zeit von z. B. 10 Sekunden erfolgt.
  • Bei Abnahme der Temperatur auf Werte unterhalb der Bezugstemperatur von 20' C nimmt infolge der Zusammenziehung des Ausgleichskörpers 11 dessen Länge ab. Dadurch erfolgt die Abstützung des zylindrischen Teiles 10 b zwar weiter auf der Auflagerfläche P" jedoch ist die Abstützung des zylindrischen Teils 10 a auf der Auflagerfläche P, aufgehoben.
  • Demzufolge verschiebt sich der Ventilkörper 8 nach rechts und vergrößert den Durchflußquerschnitt entsprechend der Zunahme der Viskosität der Flüssigkeit.
  • Bei Temperaturanstieg oberhalb der Bezugstemperatur wird infolge Ausdehnung des Ausgleichskörpers die Berührung an der Auflagerfläche P2 aufrechterhalten, jedoch an der Auflagerfläche P., unterbrochen. Wirksam für die damit erfolgende Bewegung des Stößels nach links ist der Abstand C,.
  • Es ist ersichtlich, daß für gleiche Temperaturänderungsgrößen bei Temperaturanstiegen oberhalb der Bezugstemperatur kleinere Verstellungen des Durchflußquerschnittes als im Falle absinkender Temperaturen unterhalb der Bezugstemperatur eintreten, weil diese Stellgrößen proportional den jeweils wirksamen Abständen C, bzw. C, sind und der Abstand C, erheblich größer als der Abstand C, gewählt ist. Damit entspricht die jeweilige Stellgröße der Änderung der Viskosität des Öls je Grad Temperaturänderung, die bei abfallenden Temperaturen, bezogen auf eine Bezugstemperatur, schnell, dagegen bei ansteigenden Temperaturen vergleichsweise langsam verläuft. Es ist unter diesen Umständen möglich, durch entsprechende Bemessung der Abstände C, und C2 bei kaltem Wetter ein schnelleres Schließen der Tür als bei warmem Wetter zu bewirken.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Dämpfungsvorrichtung für Türschließer mit einem einen Ausgleichskörper mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisenden Regulierventil zur automatischen Regulierung des Durchflußquerschnittes in Abhängigkeit von der Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper(8) gegenüber dem Ausgleichskörper (11) verschieblich gelagert ist und bei einer mittleren Temperatur der Dämpfungsflüssigkeit mit einem Zwischenstück an zwei Auflageflächen (P, P.) des Ausel eichskörpers (11) anliegt, die mit unterschiedlichen Abständen «# bzw. C,) vom festen Auflager des Ausgleichskörpers (11) angeordnet sind und derart mit dem Zwischenstück des Ventilkörpers (8) zusammenwirken, daß dieses bei einer Ausdehnung des Ausgleichskörpers (11) infolge Temperaturerhöhung der Dämpfungsflüssigkeit nur mit der in geringem Abstand (C,) vom festen Auflaaer des Ausgleichskörpers (11) angeordneten Auflagerfläche und bei einem Zusammenziehen des Ausgleichskörpers (11) infolge Verminderung der Temperatur der Dämpfungsflüssigkeit nur von der in größerem Abstand (C.,) vom festen Auflager des Ausgleichskörpers (11) angeordneten Auflagerfläche (P,) zusammenwirkt.
  2. 2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück als Stößel (10) ausgebildet ist, der aus zwei zueinander koaxialen zylindrischen Teilen (10a, 10 b) von unterschiedlichem Durchmesser besteht, dessen Stimflächen sich gegen die Auflagerflächen (P" P2) des Ausgleichskörpers (11) abstützen und der sich mit der dem Ventilkörper (8) zugewandten Stirnfläche seines den größeren Durchmesser aufweisenden zylindrischen Teils (10 a) gegen den Schaft (9) des Ventilkörpers (8) abstätzt. 3. DämpfungsvorrichtAg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskörper (11) als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist mit einer Sackbohrung zur Aufnahme des den kleineren Durchmesser aufweisenden zylindrisehen Teils (10 b) und einer abgesetzten Bohrung zur Aufnahme des den größeren Durchmesser aufweisenden Teils (10 a) des Stößels (10) und daß der Ausgleichskörper (11) innerhalb eines zylindrischen-, in einer entsprechenden Bohrung des Schließergehäuses angeordneten Tragkörpers (13) gelagert ist, gegen dessen dem Ventilkörper (8) zugewandte, das feste Auflager bildende Stirnfläche er sich mittels eines Flansches (12) anleat. C 4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Tragkörper (1.3) innerhalb der Bohrung des Schließergehäuses, z. B. mittels einer Schraube (15) mit konischer Spitze, die senkrecht zur Achse der Bohrung angeordnet ist und an dem gewölbten Boden des Tragkörpers(13) anliegt, verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift Nr. 1088 391.
DES80946A 1961-08-28 1962-08-16 Hydraulische Daempfungsvorrichtung fuer Tuerschliesser Pending DE1275405B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925806A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-24 Newman Tonks Ltd Durchflussregelventil
DE102009026990A1 (de) * 2009-06-17 2010-12-23 Geze Gmbh Ventil für einen Türschließer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088391B (de) * 1958-11-25 1960-09-01 Yale & Towne Mfg Co Daempfeinrichtung fuer Tuerschliesser mit Zylinder und hydraulisch beaufschlagten Kolben und einem mit einem Dehnstab aus Kunststoff versehenen Regulierventil

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