DE1271653B - Backofen mit mehreren uebereinander angeordneten Backraeumen - Google Patents

Backofen mit mehreren uebereinander angeordneten Backraeumen

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DE1271653B
DE1271653B DEP1271A DE1271653A DE1271653B DE 1271653 B DE1271653 B DE 1271653B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271653 A DE1271653 A DE 1271653A DE 1271653 B DE1271653 B DE 1271653B
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Germany
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heating gases
heating
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DEP1271A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulrich Kneile
Helmut Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4WWWt PATENTAMT Int. Cl.:
A21b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 2a-2/09
Nummer: 1271 653
Aktenzeichen: P 12 71 653.9-23 (W 39524)
Anmeldetag: 10. Juli 1965
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die Erfindung betrifft einen Backofen mit mehreren übereinander angeordneten Backräumen, die von Heizgasen umströmt werden, welche durch an den Ofenendseiten vorgesehene Vertikalkanäle und nur in einer Richtung durch diese verbindende, als Heizregister ausgebildete Längskanäle strömen.
Um bei Backöfen die Temperaturdifferenzen der Heizgase auf ihrem Weg vom Eintritt in die einzelnen Heizregister bis zu ihrem Austritt möglichst gering zu halten bzw. an den Stellen des Backofens mehr Wärme zuzuführen, an denen ein größerer Wärmebedarf besteht, sind bereits verschiedene Maßnahmen bekanntgeworden. Im wesentlichen wird durch eine bestimmte Führung der Heizgase versucht, die Temperaturen in den einzelnen Heizregistern den jeweiligen Forderungen anzupassen. Bei der gleichzeitig geforderten raumsparenden Bauweise für die Backöfen ergeben sich in der Praxis bei einer bekanntgewordenen Anordnung durch den zum Umlenken der Heizgasströme vorgesehenen Einbau einzelner Kanäle zur Führung der Heizgase Schwierigkeiten, welche sowohl die Herstellung und Montage der Backöfen als auch ihre Temperaturkontrolle umständlich und schwierig machen.
Die in diesem Fall verwendeten Leitbleche erstrekken sich dabei über die gesamte Höhe der den Backräumen zugeordneten Längskanäle, um die Heizgase innerhalb eines Kanals in gegeneinander gerichteten Strömen fließen zu lassen. Die bei der vorerwähnten Anordnung auftretende ungleiche Wärmeübertragung bewirkt ungleiche Backtemperaturen, die von der Eintrittsseite der Heizgase zu ihrer Austrittsseite hin stark abnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen zu schaffen, bei welchem Mängel der vorerwähnten Art zuverlässig ausgeschaltet sind und die Möglichkeit gegeben ist, mit einfachsten konstruktiven Mitteln den Heizgasstrom innerhalb eines Heizregisters so zu lenken, daß eine über die gesamte Backfläche gleichmäßige Temperatur erreicht wird bzw. an Stellen eines erhöhten Wärmebedarfs entsprechend mehr Wärme zugeführt werden kann.
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß innerhalb der Längskanäle eine oder mehrere in einem vorgegebenen Winkel zur Strömungsrichtung der Heizgase angeordnete Schwellen vorgesehen sind, deren Höhe sich nur über einen Teil der lichten Höhe des jeweiligen Längskanals erstreckt. Diese Anordnung gewährleistet durch die an den Schwellen entstehende Wirbelbildung der Heizgase eine erhöhte Wärmeabgabe bei im wesentlichen gleichbleibender Strömungsrichtung derselben, Backofen mit mehreren übereinander
angeordneten Backräumen
Anmelder:
Werner & Pfleiderer,
7000 Stuttgart-Feuerbach, Theodorstr. 10
Als Erfinder benannt:
Helmut Schröder,
Dipl.-Ing. Ulrich Kneile, 7141 Ludwigsburg
so daß allein durch die Lage und Anzahl sowie Größe, d. h. die Höhe und Länge der Schwellen, der Wärmebedarf innerhalb der einzelnen Heizregister genau festgelegt werden kann. Es empfiehlt sich gemäß der Erfindung, die Länge der Schwellen so zu wählen, daß sie sich nur über einen Teil der Breite des jeweiligen Längskanals erstrecken. Gegebenenfalls können in einer Ebene auch mehrere in vorgegebenen Abständen voneinander angeordnete Schwellen vorgesehen sein.
Nach Maßgabe der jeweiligen Temperaturverhältnisse und Strömungsgeschwindigkeiten sowie des erforderlichen Wärmebedarf in bestimmten Bereichen der Heizregister, können die Schwellen gemäß der Erfindung mit ihrer Längsachse genau im rechten Winkel zur Strömungsrichtung der Heizgase innerhalb des jeweiligen Längskanals angeordnet sein. Selbstverständlich ist auch eine kombinierte Anordnung von rechtwinklig und geneigt zur Strömungsrichtung der Heizgase vorgesehenen Schwellen gleicher oder verschiedener Höhe und/oder Länge möglich.
Günstigste Ergebnisse mit geneigt angeordneten Schwellen werden gemäß der Erfindung erreicht, wenn diese mit ihrer Längsachse bis zu einem Winkel von höchstens 45° zur Strömungsrichtung angeordnet sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können innerhalb der einzelnen Heizregister auch mehrere Schwellen in Strömungsrichtung der Heizgase gestaffelt hintereinanderliegen, wodurch die Wirbelbildung und damit die Bereiche erhöhter Wärmeabgabe in einfacher Weise bestimmt werden können. In jedem Fall wird durch die erfindungsgemäßen Schwellen eine Turbulenz der Heizgase und damit in einem vorbestimmten Bereich eine erhöhte Temperaturabgabe bewirkt.
809 568/2
Eine weitere Möglichkeit, die Stellen erhöhter Wärmeabgabe innerhalb der einzelnen Heizregister festzulegen, besteht erfindungsgemäß darin, daß innerhalb der Längskanäle außer den Schwellen in bekannter Weise Leitbleche vorgesehen sind, deren Höhe sich über die gesamte Höhe des jeweiligen Längskanals erstreckt. Es empfiehlt sich dabei, die Leitbleche so anzuordnen, daß sie in bekannter Weise in Strömungsrichtung der Heizgase in einem Abschnitt des jeweiligen Längskanals einen sich verjungenden Teilkanal bilden, dem jeweils eine oder mehrere Schwellen zugeordnet sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 einen Backofen im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in F i g. 1 und die
F i g. 3 bis 6 Querschnitte durch einen Backofen gemäß der Linie ΠΙ-ΠΙ in F i g. 1 mit verschieden angeordneten Schwellen.
Innerhalb eines Gehäuses 1 sind einzelne Backräume 2 vorgesehen, die an der Ofenvorderseite mittels einzelner Türen 3 verschlossen werden. An der Ofenvorderseite ist im unteren Teil des Gehäuses ein Gebläse 4 vorgesehen, über welchem ein Brenner 5 zum Aufheizen der von dem Gebläse 4 umgewälzten Heizgase dient.
Ein an der Ofenrückseite vorgesehener Vertikalkanal 6 steht mit einzelnen Horizontalkanälen 7 in Verbindung, die ihrerseits als Heizregister ausgebildet sind und zum Aufheizen der Backräume 2 dienen. An den vorderen Ofenseiten vorgesehene Vertikalkanäle 8 dienen zum Abführen der Heizgase zu dem Brennraum, wo sie von dem Brenner 5 wieder aufgeheizt und von dem Gebläse 4 dem Vertikalkanal 6 und damit den einzelnen Heizregistern 7 zugeführt werden.
In den F i g. 3 bis 6 der Zeichnung ist die Anordnung einzelner, innerhalb der Heizregister 7 vorgesehener Schwellen veranschaulicht. Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß in der Strömungsrichtung der Heizgase gemäß Pfeil A eine Schwelle 9 vorgesehen ist, deren Länge sich nur über einen Teil der Breite des entsprechenden Heizregisters 7 erstreckt. Ihre Höhe entspricht dabei nur einem Teil der lichten Höhe des jeweiligen Heizregisters 7, wie es insbesondere aus F i g. 1 der Zeichnung zu ersehen ist. Im Abstand von der Schwelle 9 sind zwei weitere Schwellen 9' vorgesehen, deren Länge kürzer als die Länge der Schwelle 9 bemessen ist, so daß die Heizgase verwirbelt werden und eine entsprechend höhere Wärmeabgabe an das jeweilige Heizregister entsteht.
F i g. 4 der Zeichnung zeigt eine Anordnung, bei welcher 'dem Vertikalkanal 6 in Strömungsrichtung der Heizgase gemäß Pfeil A zwei in einer Ebene liegende Schwellen 9' zugeordnet sind, denen in einem vorgegebenen Abstand eine sich nur über einen Teil der Breite des Heizregisters 7 erstreckende Schwelle 9 folgt.
Der Schwelle 9 können etwa in Höhe der die Heizgase nach unten zu dem Brenner 6 leitenden Vertikalkanäle 8 folgende Schwellen 9" nachgeschaltet sein, welche eine weitere Wirbelbildung der Heizgase bewirken und damit den an den Ofentüren 3 notwendigen erhöhten Wärmebedarf decken.
Eine zur Strömungsrichtung gemäß Pfeil A der Heizgase geneigte Anordnung einzelner Schwellen 10 zeigt Fig. 5 der Zeichnung, wobei dem die Heizgase nach oben führenden Vertikalkanal 6 zugeordnete Schwellen 10 so geneigt sind, daß sie einen gegen die Strömungsrichtung gerichteten Pfeil bilden, während weitere Schwellen 10' etwa in Höhe der Vertikalkanäle 8 in entgegengesetzter Richtung geneigt sind. Durch diese Maßnahme wird die Wirbelbildung der Heizgase sowohl an den Seitenwänden der Heizregister? als auch an der Vorderseite des Ofens verstärkt.
In F i g. 6 der Zeichnung ist schließlich eine Ausführung gezeigt, bei welcher etwa in der Mitte eines Heizregisters 7 eine Schwelle 9 und in Höhe der Vertikalkanäle 8 eine weitere Schwelle 9' vorgesehen ist. Zusätzlich zu den Schwellen 9, 9' sind innerhalb des Heizregisters 7 Leitbleche 11, 12 vorgesehen, deren Anordnung so getroffen ist, daß die dem Vertikalkanal 6 zugekehrten Leitbleche 11 sich in Strömungsrichtung der Heizgase verjüngen und die nachgeschaltete Schwelle 9 eine erhöhte Wirbelbildung der Heizgase bewirkt. Die Leitbleche 12 sind mit zu den Vertikalkanälen hin abgebogenen Teilen 12' versehen und im übrigen in einer sich gleichfalls verjüngenden Anordnung vorgesehen, in der Art, daß im Anschluß an den kleinsten Strömungsquerschnitt der Leitbleche 12 eine Schwelle 9' vorgesehen ist, die einen an der Ofenvorderseite benötigten, erhöhten Wärmebedarf bewirkt.
Die Abstände der einzelnen Schwellen 9, 9', 9" können ebenso wie die Anordnung und Lage der Leitbleche 11, 12, 12' den jeweiligen Erfordernissen entsprechend gewählt werden, so daß lediglich durch die Schwellen der auftretende Wärmebedarf in einzelnen Bereichen der jeweiligen Heizregister eindeutig gedeckt werden kann.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung noch mannigfache Abwandlungen hinsichtlich der Zahl und Anordnung der Schwellen und/oder zugeordneter Leitbleche möglich, so daß auch in solchen Fällen, in denen ein besonders hoher Wärmebedarf besteht, eine über den gesamten Bereich des Heizregisters gleichbleibende Backwärme gewährleistet ist.
Die Höhe der Schwellen 9, 9', 9" kann innerhalb der einzelnen Heizregister verschieden, beispielsweise in der Art gewählt werden, daß sie zur Ofenvorderseite hin zunehmen, um so der absinkenden Temperatur der zu den Vertikalkanälen 8 strömenden Heizgase Rechnung zu tragen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Backofen mit mehreren übereinander angeordneten Backräumen, die von Heizgasen umströmt werden, welche durch an den Ofenendseiten vorgesehene Vertikalkanäle und nur in einer Richtung durch diese verbindende, als Heizregister ausgebildete Längskanäle strömen, dadurchgekennzeichnet, daß innerhalb der Längskanäle (7) eine oder mehrere in einem vorgegebenen Winkel zur Strömungsrichtung der Heizgase angeordnete Schwellen (9, 9', 9", 10, 10') vorgesehen sind, deren Höhe sich nur über einen Teil der lichten Höhe des jeweiligen Längskanals (7) erstreckt.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schwellen (9, 9', 9", 10, 10') sich nur über einen Teil der Breite des jeweiligen Längskanals (7) erstreckt.
3. Backofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen (9, 9', 9") mit ihrer Längsachse im rechten Winkel zur Strömungsrichtung der Heizgase innerhalb des jeweiligen Längskanals (7) angeordnet sind.
4. Backofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen (10, 10') mit ihrer Längsachse bis zu einem Winkel von höchstens 45° zur Strömungsrichtung der Heizgase innerhalb des jeweiligen Längskanals (7) angeordnet sind.
5. Backofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen (9, 9', 9", 10, 10') in Strömungsrichtung der Heizgase gestaffelt hintereinanderliegen.
6. Backofen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Längskanäle (7) außer den Schwellen in bekannter Weise Leitbleche (11, 12) vorgesehen sind, deren Höhe sich über die gesamte Höhe des jeweiligen Längskanals (7) erstreckt.
7. Backofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (11, 12) in bekannter Weise in Strömungsrichtung der Heizgase in einem Abschnitt des jeweiligen Längskanals (7) einen sich verjüngenden Teilkanal bilden, dem jeweils eine oder mehrere Schwellen (9, 9') zugeordnet sind.
8. Backofen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Schwellen in Strömungsrichtung der Heizgase zunimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1906483;
schweizerische Patentschrift Nr. 74 222.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 568/2 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911604A1 (de) * 1989-04-08 1990-10-11 Werner & Pfleiderer Backofen mit heizgasumwaelzheizung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH74222A (de) * 1915-08-05 1917-02-01 F Aeschbach Transportabler Backofen mit mehreren Backräumen
DE1906483A1 (de) * 1969-02-10 1970-08-13 Guenter Rademacher Teleskopausleger mit Seilbetaetigung,Schraegaufhaengung der Seilrollen im Teleskopausleger

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