DE1271459B - Einrichtung zum Einfuehren von Schmieroel zum Kurbelwellenlager einer Kolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Einfuehren von Schmieroel zum Kurbelwellenlager einer Kolbenbrennkraftmaschine

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DE1271459B
DE1271459B DEP1271A DE1271459A DE1271459B DE 1271459 B DE1271459 B DE 1271459B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271459 A DE1271459 A DE 1271459A DE 1271459 B DE1271459 B DE 1271459B
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DE
Germany
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pressure
bearing
bore
lubricating oil
crankshaft
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Pending
Application number
DEP1271A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gottlieb Wolf
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Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
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Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/06Lubricating systems characterised by the provision therein of crankshafts or connecting rods with lubricant passageways, e.g. bores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einführen von Schmieröl zum Kurbelwellenlager einer Kolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einführen von Schmieröl zum Kurbelwellenlager einer Kolbenbrennkraftmaschine, deren Lagerdeckel durch im Kurbelwellengehäuse abgestützte Druckbolzen gegen den Lagersattel gedrückt wird, wobei mindestens einer der Druckbolzen mit einer Längsbohrung versehen ist und die Ölzufuhr zum Lager durch diese Bohrung erfolgt.
  • Es ist bekannt, Lagerschalen und Lagerdeckel durch im Kurbelwellengehäuse gestützte Druckbolzen zu befestigen und durch eine Bohrung im Druckbolzen Öl aus einem Kanal im Kurbelwellengehäuse der Lagerschale zuzuführen. Diese Ausführung benötigt im Kurbelwellengehäuse angeordnete ölkanäle, die unter Umständen schwer auszuführen und schwer zu reinigen sind.
  • Es ist auch bekannt, das Schmieröl durch eine Rohrleitung dem Lagerdeckel zuzuführen. Eine derartige Zufuhr hat jedoch den Nachteil, daß bei jeder routinemäßigen Demontage des Lagers, z. B. zur Inspektion, die Ölleitung entfernt werden muß, was umständlich ist. Es sind auch Fälle vorgekommen, bei denen nach einer solchen Demontage die Montage der Rohrleitung vergessen wurde, mit den entsprechenden Folgen für den Motor.
  • Die Erfindung hat die Beseitigung der Nachteile der bekannten Ausführungen zum Ziel. Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung geschaffen, welche keine schwer auszuführenden und zu reinigenden Kanäle im Kurbelwellengehäuse benötigt, sondern die Verwendung von Rohrleitungen im Zusammenhang mit Druckbolzen gestattet. Dabei ist es bei der erfindungsgemäßen Ausführung nicht möglich, die Montage der Druckbolzen bei fehlender Schmierölleitung durchzuführen, so daß diese bei einer eventuellen Demontage nicht vergessen werden kann. Das wird dadurch erreicht, daß zwischen dem im Kurbelwellengehäuse abgestützten Ende des Druckbolzens und dem Kurbelwellengehäuse ein mit einer Bohrung versehener Zwischenteil angeordnet ist, dessen Bohrung mit der Bohrung des Druckbolzens kommuniziert und an eine Rohrleitung für die Zufuhr von Schmieröl angeschlossen ist.
  • Es ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung auch auf einfache Weise möglich, zwei Druckbolzen zu beiden Seiten der Kurbelwelle vorzusehen und die den beiden Druckbolzen zugeordneten Zwischenteile mit einer S-förmig gebogenen Rohrleitung zu verbinden, an deren Mitte sich die Schmierölzuleitung anschließt. Dadurch wird eine günstigere Verteilung der Belastung im Lagersattel, die sich aus der Verwendung zweier Druckbolzen ergibt, ermöglicht, ohne daß ein kompliziertes Kanalsystem im Kurbelwellengehäuse benötigt wird. Die S-förmige Ausbildung der Schmierölleitung zwischen zwei Zwischenteilen hat dabei den Vorteil, daß sie elastisch, gegen Dehnungen und Bewegungen unempfindlich wird und auch einen Ausgleich von Dimensionsabweichungen bei der Fabrikation gestattet.
  • Vorzugsweise ist es auch möglich, den Zwischenteil mit Hilfe eines in eine Bohrung eingreifenden Vorsprunges im Kurbelwellengehäuse zu fixieren. Dadurch werden auf einfache Weise in der Richtung der Auflagefläche wirkende seitliche Kräfte aufgenommen, und es können ohne Schwierigkeiten die Druckbolzen schräg zur Symmetrieebene des Lagerdeckels angeordnet werden. Dadurch werden weitere konstruktive Vorteile und Vorteile bei der Montage gewonnen.
  • Schließlich ist es möglich, den Druckbolzen aus mindestens zwei je eine Längsbohrung aufweisenden, gegeneinander dichtend verschiebbaren Teilen auszuführen, zwischen denen sich ein abgeschlossener, mit einem Anschluß für die Zufuhr von Druckmittel versehener Zwischenraum befindet. Dadurch ist es möglich, die erforderliche Vorspannung der Druckbolzen ohne besondere zusätzliche Vorrichtungen hydraulisch durchzuführen, wobei der besondere Vorteil besteht, daß die Vorspannkraft genau an der gleichen Stelle wirkt, wie die Kraft des Druckbolzens, die eingestellt werden soll. Das ist bei besonderen, von den Druckbolzen getrennten hydraulischen Druckvorrichtungen nicht erreichbar.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht mit Teilschnitten eines erfindungsgemäßen Lagers eines größeren Dieselmotors in Achsenrichtung, F i g. 2 die Zufuhrleitung für Schmieröl aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, Schnitt 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 einen der Druckbolzen aus F i g. 1 im Schnitt und in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Druckbolzens.
  • In F i g. 1 ist aus Anschaulichkeitsgründen nur ein Ausschnitt aus einem Kurbelgehäuseunterteil1 und einem Kurbelgehäuseoberteil 2 gezeichnet, welche zusammen mit weiteren Teilen durch Zuganker 3 zusammengehalten werden.. Im Unterteil t ist ein Lagersattel 4 eingeschweißt, in welchem eine untere Lagerschale 5 eingelegt ist. Gegen die untere Lagerschale 5 stützt sich mit ihren Enden eine obere Lagerschale 6, welche mit einer genau bestimmten Druckkraft durch einen Lagerdeckel ? angepreßt wird. Die Druckkraft wird durch Druckbolzen 8 ausgeübt, welche sich gegen den Oberteil 2 stützen. Zwischen den Druckbolzen 8 und dem Oberteil befinden sich mit Bohrungen 10 versehene Zwischenteile 11. Die Bohrungen 10 sind mit bogenförmigen Rohren 12 verbunden, die an eine Schmierölleitung 13 (F i g. 2) angeschlossen sind. Die Zwischenteile sind mit Hilfe von vorstehenden Zapfen 14 in entsprechenden Ausnehmungen im Oberteil 2 fixiert und mit Hilfe von Schrauben 15 und angeschweißten Lappen 16 festgeschraubt. Der Anschluß der Rohr-Leitung 13 an das Schmiersystem erfolgt durch nichtdargestellte, bekannte Rohrkupplungen.
  • Die Druckbolzen 8 sind an den Enden mit kugeligen Auflageflächen 20 versehen, welche sich gegen konische Auflageflächen abstützen, die in den Zwischenteilen 11 und im Lagerdeckel 7 ausgebildet sind. Von den Auflageflächen der Druckbolzen 8 im Lagerdeckel 7 führen Bohrungen 21 zu der oberen Lagerschale. Diese Bohrungen sind im Lagerdeckel? symmetrisch ausgebildet und enden in einer diese Bohrungen verbindenden Nut 22. Die obere Lagerschale ist mit öffnungen 23 versehen; welche für das Schmiermittel eine Verbindung von der Nut 22 zu einer in der oberen Lagerschale und in den beiden Enden der unteren Lagerschale ausgebildeten Schmiernut 24 herstellen.
  • In F i g. 3 ist der Druckbolzen 8 aus F i g. 1 im Schnitt und in vergrößerter Darstellung gezeigt. Dieser enthält zwei Teile 30 und 31, auf deren Enden die kugeligen Auflageflächen 20 ausgebildet sind. Die beiden Teile 30 und 31 sind ineinandergeschoben und jeder mit einer Längsbohrung 32 bzw. 33 versehen. Über beide Teile ist ein, zylindrischer, mit entsprechend abgestufter Bohrung versehener Teil 34 geschoben, derart, daß sich zwischen diesem Teil und den Teilen 30 und 31 ein Zylinderraum 35 bildet, der nach außen durch Dichtungen 39 abgedichtet ist. Der Zylinderraum 35 ist mit einer nach außen führenden Bohrung 36 verbunden, die mit einem Anschlußgewinde 37 für einen Rohrnippel versehen ist. Der Teil 31 weist außerdem ein Gewinde 38 auf, auf welchem eine zylindrische Mutter 40 aufgeschraubt ist. Die Mutter 40 ist mit Ausnehmungen 41 für einen Hakenschlüssel versehen.
  • Während des Betriebs der Brennkraftmaschine gelangt das Schmieröl durch die Rohrleitung 13 in die Rohre 12 und die Bohrungen 10 der Zwischenteile 11. Von dort gelangt das Schmieröl durch die Bohrungen 32, 33 der Druckbolzen 8 in die Bohrungen 21 des Lagerdeckels 7, von wo es der Nut 22 und der Schmiernut 24 zugeführt wird. Bei einer Demontage des Lagers werden die Druckbolzen 8 gelöst und entfernt. Die Lagerdeckel ? zusammen mit den Lagerschalen können herausgenommen werden, falls erforderlich auch die Rohrleitungen 12,13 mit den Zwischenteilen 11. Diese Teile sind in demontiertem Zustand leicht zu reinigen, und es besteht somit nicht die Gefahr, daß kleine Gegenstände bzw. Verunreinigungen in die Schmierkanäle gelangen könnten, an Stellen, wo sie nicht zu entfernen wären. Es ist auch möglich, die Rohrleitungen 12,13 auszuwechseln ohne Demontage des Lagers. In diesem Fall werden die Druckbolzen 8 gelöst, der Lagerdeckel ? jedoch zusammen mit den Lagerschalen in seiner Stellung belassen.
  • Die Befestigung der Druckbolzen 8 erfolgt in bekannter Weise derart, daß in zusammengebautem Zustand die Bohrungen 36 der Druckbolzen mit Hilfe von Nippeln an eine hydraulische Druckpumpe angeschlossen werden. Auf diese Weise wird dem Zylinderraum 35 ein gewünschter, z. B. mittels eines Manometers kontrollierter Druck zugeführt, welcher eine elastische Vorspannung aller beteiligten Teile des Lagers und des Kurbelwellengehäuses bewirkt. Unter Einwirkung des eingestellten Druckes wird die Mutter 41 auf dem Gewinde 38 nachgeschraubt, bis jegliches Spiel zwischen ihr und dem Teil 34 verschwindet. Darauf kann die Druckpumpe von den Druckbolzen abgeschaltet werden.
  • In F i g. 4 ist eine vereinfachte Ausführungsform des Druckbolzens dargestellt, wie sie z. B. bei kleineren Brennkraftmaschinen Verwendung finden kann. Der Druckbolzen nach F i g. 4 besteht aus zwei ineinandergeschraubten Teilen, einem Teil 50 mit einem Außengewinde und einem Teil 51 mit einem Innengewinde. Außer dem Gewinde besitzen beide Teile noch ineinandergeführte zylindrische Flächen 52, 53, welche durch eine Dichtung 54 gegeneinander abgedichtet sind. Die beiden Teile 50 und 51 haben außer kugelförmigen Auflageflächen 55, 56 ebenfalls axiale Bohrungen 57, 58 und sind zum Anfassen mit Hakenschlüsseln mit Ausnehmungen 58, 60 versehen.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 strömt das öl durch die Bohrungen 57, 58 in gleicher Weise wie durch die Bohrungen 31, 32 der Ausführungsform in F i g. 3. Ein Austreten des Öles wird durch die Dichtung 54 verhindert. Die Anbringung einer gewünschten Anpreßkraft erfolgt bei dieser Ausführungsform durch Auseinanderschrauben der beiden Teile 50 und 51, z. B. mit einem Drehmomentschlüssel.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Einführen von Schmieröl zum Kurbelwellenlager einer Kolbenbrennkraftmaschine, deren Lagerdeckel durch im Kurbelwellengehäuse abgestützte Druckbolzen gegen den Lagersattel gedrückt wird, wobei mindestens einer der Druckbolzen mit einer Längsbohrung versehen ist und die CSlzufuhr zum Lager durch diese Bohrung erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem im Kurbelwellengehäuse abgestützten Ende des Druckbolzens und dem Kurbelwellengehäuse ein mit einer Bohrung versehener Zwischenteil (11) angeordnet ist, dessen Bohrung (10) mit der Bohrung des Druckbolzens kommuniziert und an eine Rohrleitung (12) für die Zufuhr von Schmieröl angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher mindestens zwei Druckbolzen zu beiden Seiten der Kurbelwelle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Druckbolzen zugeordneten Zwischenteile (11) durch eine S-förmig gebogene Rohrleitung (12) verbunden sind, an deren Mitte sich die Schmierölzuleitung (13) anschließt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (11) mit Hilfe eines in eine Bohrung eingreifenden Vorsprunges (14) im Kurbelwellengehäuse (2) fixiert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (8) aus mindestens zwei, je eine Längsbohrung (32, 33 bzv, 57, 58) aufweisenden, gegeneinander dichtend verschiebbaren Teilen (30, 31 bzw. 50, 51) besteht, zwischen denen sich ein abgeschlossener, mit einem Anschluß (36,37) für die Zufuhr von Druckmittel versehener Zwischenraum (35) befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1050 600; dänische Patentschrift Nr. 58 096; französische Zusatzpatentschrift Nr.39151 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 639 569); USA.-Patentschrift Nr. 3 008 544.
DEP1271A 1962-10-06 1962-10-12 Einrichtung zum Einfuehren von Schmieroel zum Kurbelwellenlager einer Kolbenbrennkraftmaschine Pending DE1271459B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR39151E (fr) * 1930-10-06 1931-10-08 Sulzer Ag Bâti, en particulier pour des machines à piston à double effet
DE1050600B (de) * 1954-05-12 1959-02-12 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Mehrteiliges Gehaeuse fuer eine Brennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylinderreihen
US3008544A (en) * 1960-11-10 1961-11-14 Krizman Mfg Co Inc Lubricating system
DK58096A (da) * 1996-05-15 1997-11-16 Man B & W Diesel Gmbh Bevægeligt vægelement i form af en udstedsventilspindel eller et stempel i en forbrændingsmotor

Patent Citations (4)

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