DE1271288B - Verfahren zum Polieren von Werkstoffen mittels eines Siliciumdioxyd enthaltenden Poliermittels - Google Patents

Verfahren zum Polieren von Werkstoffen mittels eines Siliciumdioxyd enthaltenden Poliermittels

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DE1271288B
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Arno Henry Herzog
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    • C09K3/14Anti-slip materials; Abrasives
    • C09K3/1454Abrasive powders, suspensions and pastes for polishing
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zum Polieren von Werkstoffen mittels eines Siliciumdioxyd enthaltenden Poliermittels Die Erfindung bezieht sich auf ein Polierverfahren zum Polieren sehr verschiedenartiger Werkstoffe bis zu einem höhen Grad Oberflächenvollkommenheit.
  • Arbeitsverfahren zum Umwandeln einer rauhen Oberfläche in eine hochgradig polierte Endoberfläche umfassen oftmals die Verwendung zweier oder mehrerer Poliermittel mit abgestuften Feinheitsgraden zur Verminderung der gesamten Polierzeit und zum Einsparen des üblicherweise teureren feineren Poliermittels. Wenn eine Oberfläche gewünscht wird, die noch bei starker Vergrößerung frei von sichtbaren Mängeln sein soll, ist es oftmals ratsam, sechs oder sieben Schleif- und Poliermittel mit abgestuften Feinheitsgraden zu verwenden.
  • Sogar wenn man solche zeitraubenden Arbeitsverfahren anwendet, ist dem Grad der erzielbaren Oberflächenperfektion oftmals eine Grenze gesetzt. Beispielsweise ist bei der Herstellung von Halbleitergeräten bzw. -teilen, wobei eine Kristallschicht auf einem Trägerkristall abgelagert ist, eines der bedeutendsten Vorerfordernisse für ein mit hoher Qualität fertig bearbeitetes Produkt eine hochpolierte spiegelartige Fertigbearbeitung auf der Oberfläche des tragenden Kristalls, welche die Kristallschicht aufnehmen soll. Bei dem Bestreben, einen notwendigen Grad Oberflächenperfektion auf dem Trägerkristall zu erhalten, wurden schon zahlreiche Poliermittel, chemische Ätzmittel und Kombinationen von Poliermitteln und Ätzmitteln benutzt. So ist es z. B. nach der französischen Patentschrift 945 664 bekannt, Reinigungs- und Polierpuder aus feinteiligem Siliciumdioxyd zu verwenden, während durch die USA.-Patentschrift 2 967 096 wäßrige Suspensionen von Siliciumdioxyd vorgeschlagen werden.
  • Bekannte Arbeitsverfahren hat man bis zu einem solchen Ausmaß weiterentwickelt, daß eine polierte Kristallfläche frei wird von Mängeln bzw. Unvollkommenheiten, die bei einer 500fachen oder noch stärkeren Vergrößerung feststellbar sind. Bei einem typischen Polierverfahren, bei dem mehrere Poliermittel mit abgestuften Feinheitsgraden verwendet werden, entfernt jedoch das abschließend verwendete Poliermittel - wenn es auch in der Lage ist, Oberflächenkratzer und Narben zu beseitigen - oftmals nicht eine Beschädigung der Kristallstruktur dicht unterhalb der Oberfläche, welche Beschädigung durch das vorhergehende Grobpolieren verursacht ist. Diese latenten Schäden, die durch Säureätzen freizulegen sind, haben einen nachteiligen Effekt bei der Herstellung von Halbleitergeräten, der ähnlich den sichtbaren Schäden ist. überdies erzeugen viele der bekannten, an sich höchst zufriedenstellenden Poliermittel oftmals einen Zustand der Kristalloberfläche, der als Apfelsinenschaleneffekt bekannt ist.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik und der genannten Problemstellung, ist es nun Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Poliermittel und Verfahren zu beseitigen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Polieren der Werkstoffe Kieselerdesol benutzt wird. Kieselerdesole sind auf verschiedenen unterschiedlichen Arbeitsgebieten für viele Zwecke bekannt.
  • Die Verwendung von Kieselerdesolen als Poliermittel ist unüblich und auch durch die bekannten Siliciumdioxydpulver und Suspensionen von Siliciumdioxyd nicht nahegelegt, da diese sich von kolloidalen Dispersionen von Siliciumdioxyd hinsichtlich ihrer physikalischen Erscheinungsformen und Eigenschaften stark unterscheiden. Im übrigen wäre im Hinblick auf die außerordentlich kleine Größe der Teilchen der Kieselerde in der Lösung bzw. in dem Sol - die Größe liegt bei 10 bis 75 [, - eine wirtschaftliche Durchführung eines Schleifvorganges nicht zu erwarten. Normalerweise würde man erwarten, daß eine Substanz mit Partikeln, die eine so kleine Größe haben, eine derart lange Zeit erfordert, um einen annehmbaren Fertigbearbeitungszustand auf einer Oberfläche zu schaffen, daß ihre Verwendung als Poliermittel unzuträglich wäre. Ganz im Gegenteil arbeiten Kieselerdesole, die eine äußerste bzw. Endteilchengröße von 10 bis 20 m#t haben, nicht nur außerordentlich gut als Endpoliermittel; sie machen in der Tat eine Verminderung der Anzahl Poliergänge möglich, die notwendig sind, für viele Werkstoffe eine hochpolierte Oberfläche zu schaffen.
  • Dies ist dadurch begründet, daß Kieselerdesole nicht nur als feines Endpoliermittel, sondern auch ebensogut auf einer halbgroßen Oberfläche zur Wirkung kommen, wobei sie große Mängel etwa ebensogut wie ein Diamant- oder Tonerdepoliermittel abtragen, welch letztere Partikeln im Bereich von 250 bis 500 m#t aufweisen. Es wurde ferner festgestellt, daß Kieselerdesole viele Werkstoffe schneller als andere Feinpoliermittel polieren. In vielen Fällen tritt die Überlegenheit der Kieselerdesole über herkömmliche Poliermittel um so stärker hervor; je härter das zu polierende Material ist und je größer der Abriebwiderstand dieses Werkstoffes ist. Überdies arbeiten Kieselerdesole außerordentlich gut als Poliermittel für Halbleiterscheiben, wobei sie eine spiegelartige Fertigbearbeitungsfläche erzeugen, die frei von sichtbaren und latenten Schäden ist. Am meisten überrascht vielleicht die Wirkung der Kieselerdesole an Werkstoffen, die einen Mohs-Härtegrad größer als 7 haben. Kieselerde bzw. Silica hat einen Mohs-Härtegrad von 7. Theoretisch sollten Werkstoffe, die einen Mohs-Härtegrad größer als 7 haben, höchstens nur leicht durch die Polierwirkung Ader Kieselerdesole beeinträchtigt werden. Wie die Erfahrung gezeigt hat, werden jedoch auch Werkstoffe mit einer Härte größer als 7, z. B. Halbedelsteine und Edelsteine, die eine Härte von 8 und mehr haben, schnell und wirkungsvoll mit Kieselerdesolen poliert.
  • Andere Mineralien, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren poliert werden können, umfassen Aluminium-Fluor-Silikate, Beryll oder andere Formen von Tonerde, Zirkon, Granat, Granit, Quarz, Marrior und andere Formen von Kalkstein, Gips, Sandstein, Schiefer, Basalt und Feldspat. Auch keramische Teile liegen innerhalb des Bereiches der Erfindung. Metalle und Metallegierungen können durch das derzeitige Verfahren zufriedenstellend poliert werden.
  • Eine bedeutende Klasse von Spezialwerkstoffen, die erfindungsgemäß sehr vorteilhaft poliert werden können, sind die Halbleiter, insbesondere diejenigen synthetisch erzeugten Einkristalle, die sich für epitaxiale Kristallablagerungen eignen. Beispiele umfassen Silicium und Germanium, Halbleiter der I. bis VII. Reihen umfassen Fluoride, Chloride, Bromide und Jodide von Kupfer, Silber und Gold; Halbleiter der II. bis VI. Reihen umfassen Sulfide, Selenide und Telluride von Zink, Kadmium und Quecksilber; Halbleiter der III. bis V. Reihen umfassen Phosphide, Arsenide und Antimonide von Gallium, Indium, Aluminium und Bor; und Halbleiter der IV. bis V1. Reihen wie Karbide von Silicium. Andere Halbleiterwerkstoffe, die bis zu einem hohen Grad Oberflächengüte poliert werden können, umfassen verschiedene organische Zusammensetzungen, wie Anthrazen, Metall-Phthalocyanine, insbesondere Kupfer-Phthalocyanin und Zink-Phthalocyanin; Polyphthalocyanine, Metall-Polythihalocyanine wie Kupfer-Polyphthalocyanin und Chloranylodurendiamin-Mehrstoffe. Andere nicht erwähnte Substanzen, die nach dem erf ndungsgemäßen Verfahren poliert werden können, umfassen Holzteile, wie Gewehrstöcke, Kunststoffverbindungen, wie Melamin-Eßgeschirre, und synthetische und natürliche Harz-Fertigbearbeitungsmittel. Kieselerdesole können auch eine physikalischmechanische Kombination aus Strömungsabrieb und mechanischem Abrieb ergeben, wie dies durch F. W. P r e s t o n in »The Nature of the Polishing Operation«, Transactions of the Optical Soeiety (London), 27, S. 181 (1926), auseinandergesetzt wurde.
  • Kieselerdesole, die bei der Ausführung der Erfindung von Nutzen sind, umfassen alle die stabilen kolloidalen Dispersionen amorpher Kieselerde in einer Flüssigkeit, wobei die Kieselerdeteilchen eine äußerste Teilchengröße von etwa 5 oder 10 m#t bis zu 100 oder 125 m[ haben. Teilchengrößen der kolloidalen Kieselerdeteilchen sind die endgültigen Teilchengrößen, wie sie aus Elektronenmikrogrammen luftgetrockneter Filme von Solen bestimmt wurden, die bis zu 0,01% SiO., mit Wasser verdünnt wurden. Zusammengesetzte' Partikeln, verursacht durch Koagulation verschiedener Endpartikeln, können natürlich viel größer sein, aber die Größe zusammengesetzter Partikeln beeinflußt nicht die Ausführung der Erfindung. Kieselerdesole, die hier bevorzugt werden, sind die Aquasole, die nach einem der in der Fachliteratur beschriebenen bewährten Verfahren zubereitet sind. Beispielsweise beschreiben die USA.-Patentschriften 2 726 216, 2 724 701 und 2 741600 geeignete Verfahren zum Bereiten von Kieselerde-Aquasolen. Ebenso zweckvoll beim erfindungsgemäßen Verfahren sind Kieselerde-Organo-Aquasole, wie sie in den USA.-Patentschriften 2 823186 und 3 046 234 beschrieben sind, wenn auch hier von begrenztem Wert, da sie nur beschränkt erhältlich und leicht entflammbar sind, ohne daß sich dabei besondere Vorteile gegenüber den Aquasolen und Organo-Aquasolen ergeben. Wenn der zu polierende Werkstoff zu einem erheblichen Ausmaß wasserlöslich ist, so ist jedoch die Verwendung eines Organosols eindeutig zu empfehlen. Annehmbare organische Flüssigkeiten für die Verwendung in den oben angegebenen Organosolen und Organo Aquasolen umfassen Alkohole, wie Äthanol und Isopropanol, mehrwertige Alkohole, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol und Glyzerin, und Aldehyde und Ketone, wie Formaldehyd und Azeton. Der pH-Wert der Sole ist üblicherweise 7 oder größer, beispielsweise pH 8,5 bis 10,5, aber auch saure Lösungen bzw. Sole mit einem pH-Wert von 3 oder kleiner sind ebenfalls zufriedenstellend. Für viele Verwendungen sind die sauren und alkalischen Lösungen einander gleichwertig. Für andere Verwendungen kann es wünschenswert sein, in Abhängigkeit von der Eigenart der zu polierenden Unterschicht die eine oder die andere zu verwenden. Konzentrationen von Kieselerdesolen für die Verwendung als Poliermittel können sich von weniger als 5'% bis zu mehr als 50% Gewichtsanteilen Festbestandteile ändern. Für viele Verwendungen sind Konzentrationen im Bereich von 10 bis 2019/o Festbestandteile zufriedenstellend. Wenn eine längere Polierzeit verwendet oder das zu polierende Material relativ weich ist, z. B. einen Mohs-Härtegrad von 2 oder 3 hat, so kann ein Sol mit einer Festteilkonzentration bis zu 219/o abwärts verwendet werden. Sole mit Konzentrationen von SiOz größer als 50 % Gewichtsanteil würden zweifellos ebenso als angemessenes Poliermittel dienen, wenn Sole solch hoher Konzentration verfügbar wären.
  • Die grundlegenden Arbeitsverfahren, die auf das Polieren mit Kieselerdesol anwendbar sind, sind die gleichen, die von erfahrenen Fachleuten beim Polieren mit irgendeinem der verfügbaren bekannten Poliermittel verwendet werden. Die folgenden Beispiele dienen zum besseren Verständnis der Erfindung.
  • Beispiel 1 Proben von Tafelglas wurden mit einem bekannten verfügten Eisenoxydrot in Form einer wäßrigen Anschlämmung mit einem pH-Wert 3,5 und etwa 10% Festbestandteilen poliert. Die Partikeln in der Anschlämmung hatten einen abgestuften Freiheitsgrad im Bereich von etwa 5 u abwärts bis zu weniger als 0,5 #t. Die Feststoffteilchen bestanden aus einer Mischung von 79 Teilen rotem Eisenoxyd und 21 Teilen FeS04 * 7 H",0. Weitere Proben von Glas
    Poliermittel Gewichtsverlust Abgenommene
    Dicke Qualität der fertig
    bearbeiteten Oberfläche
    mg
    Kieselerdesol pH 9,5 ............................ 10,7 2,03 gut
    Kieselerdesol pH 3,5 ............................ 13,3 2,54 gut
    Eisenoxydrot .................................. 13,2 2,54 gut
    Cer(IV)-oxyd .................................. 31,8 6,35 gut
    Die obigen Daten zeigen, daß Kieselerdesole Glas etwa so schnell wie Eisenoxydrot polieren, das normalerweise zum Polieren von Glas verwendet wird. Cer(IV)-oxyd, das zum Polieren optischen Glases verwendet wird, trägt die Glasoberfläche mit nahezu der doppelten Geschwindigkeit wie Eisenoxydrot und Kieselerdesol ab. Die Qualität der Oberflächen-Fertigbearbeitung wird durch den Freiheitsgrad von einem Schleier gemessen, den das polierte Glas aufweist. Nach 1.0 Minuten Polieren hatten alle Glasproben eine zufriedenstellende klare fertig polierte Fläche. Eine mikroskopische Prüfung zeigte, daß Kieselerdesole weniger Kratzer an der Oberfläche ergeben.
  • Hinsichtlich der Leichtigkeit der Verwendung konnte festgestellt werden, daß Kieselerdesole auf Grund der Stabilität der wäßrigen Suspension sehr leicht zu verwenden waren. Eisenoxyd war schwierig zu verwenden, und zwar auf Grund seiner Tendenz sich zu zersetzen; Cer(IV)-oxyd war aus dem gleichen Grund sehr schwierig zu benutzen.
  • Beispiel 2 Eine Probe aus Granit mit einem Mohs-Härtegrad 7 wurde mit aufeinanderfolgenden Gradationen bzw. Abstufungen eines Korundpoliermittels poliert, wobei das letztere Teilchen in der Größe von 1 bis 3 I aufwies. Der Granit wurde dann 15 Minuten mit einem Kieselerdesol-Organo-Aquasol mit einem Verhältnis Äthylenglykol zu Wasser von 1:4 poliert. Der Festteilgehalt betrug 20 %, die Partikelgröße 40 bis 50 mu und der pH-Wert 9,5. Die fertig bearbeitete Probe hatte ein ausgezeichnetes Oberflächen-Fertigbild, das frei war von mit einem Vergrößerungsglas sichtbaren Mängeln.
  • Beispiel 3 Ein Saphir mit einem Mohs-Härtegrad 9 wurde mit einer 600-Maschen-Tonerde und daran anschließend mit einer 1-u-Diamantpaste und schließlich mit einem Kieselerde-Aquasol poliert, das 30% Festwurden mit einer 10%igen Anschlämmung von Cer(IV)-oxyd in Wasser poliert. Dieselbe Glasart wurde ebenso mit einem Kieselerdesol mit einem pH-Wert 9,5 und etwa 10% Festbestandteilen mit einer Partikelgröße von 40 bis 50 mu poliert. Andere Proben des gleichen Tafelglases wurden mit demselben Sol poliert, das auf einem pH-Wert 3,5 mit 1 NI-1.,S04 eingestellt war. Die Glasproben wurden mit der Stirnfläche nach unten auf einem Robinson-Houchin-Poliergerät in Kontakt mit einer Polystyrol-Läppscheibe gebracht. Ein Druckäquivalent bis zu etwa 0,40075 kg/cm-' wurde auf die Glasproben aufgebracht, und diese wurden mit einem der verfügbaren Poliermittel 10 Minuten lang poliert. Nachstehend sind die Mengen Glas aufgeführt, die durch die jeweiligen Poliermittel abgenommen wurden. bestandteile mit einer Partikelgröße zwischen 75 und 90 [. enthielt. Der Endpoliergang mit dem Sol erforderte 60 Minuten zur Schaffung einer Oberfläche, die frei von bei 50facher Vergrößerung sichtbaren Mängeln wir. Eine 0,25-u-Diamantpaste kann die gleiche Fertigverarbeitung mit einer 30-Minuten-Polierzeit ergeben. Eine Prüfung der beiden polierten Oberflächen bei 250facher Vergrößerung zeigte, daß das Kieselerdesol eine Oberfläche mit größerer Kratzerfreiheit als die Diamantpaste zustande brachte.
  • Beispiel 4 Ein Diamant erhielt eine 2-Stunden-Endbearbeitung mit dem im vorhergehenden Beispiel verwendeten Kieselerde-Aquasol. Die fertig bearbeitete Fläche war nahezu frei von bei 50facher Vergrößerung sichtbaren Oberflächenmängeln. Eine 0,25-u-Diamantpaste ergab eine kratzerfreie Oberfläche in 30 Minuten. Überdies hatte die Diamantpaste den Vorteil, daß sie während des Poliervorganges nicht erneuert werden mußte. Der abgetragene Diamant lagerte während des Poliervorganges zusätzlichen Diamantstaub auf dem Läpprad ab. Das Sol mußte andererseits während des Polierens ständig zugegeben werden. Durch Koagulation und Verdampfung des Sols wurde häufig das Poliertuch zusammengebacken bzw. angebrannt, was ein periodisches Auswechseln erforderlich machte. Aus den obigen Gründen ist die Verwendung eines Kieselerdesols zum Polieren von Werkstoffen mit einer Härte größer als 9 der Mohs-Härteskala nicht zu empfehlen.
  • Beispiel 5 Eine Aluminiumlegierung 356-T6 wurde für den Endpoliervorgang in folgender Weise vorbereitet. Das Vorschleifen wurde ausgeführt auf 320-, 400-und 600körnigem Siliciumkarbid in einem Wasser-Dispersionsmittel. Die Rohpolitur wurde mit 6 u Metadi und einem Läppöl-Dispersionsmittel ausgeführt. Zur Schlußpolitur wurde - ein Kieselerde-Organo-Aquasol mit einem Verhältnis Äthylenglykol zu Wasser von 1 : 3 benutzt. Der Feststoffgehalt des Sols war 20 %, die Partikelgröße 20 bis 25 m#t, der pH-Wert 9,5. Bei einem Alternativverfahren wurde ferner ein Tonerdepoliermittel anstatt Kieselerdesol für vergleichbare Zwecke angesetzt. Eine Schlußpohtur mit dem Sol erforderte 45 Sekunden zur Schaffung einer glatten kratzerfreien Oberfläche bei 250facher Vergrößerung. Es muß jedoch mehr als 7 Minuten mit dem Tonerdepoliermittel zur Schaffung einer gleichwertigen Fertigbearbeitung poliert werden. Beispiel 6 Nach der Arbeitsweise des Beispiels 5 wurde Gelbguß über 45 Sekunden mit dem Kieselerdesol fertig poliert und dann für 60 Sekunden mit einer Lösung aus Ammoniumhydroxyd und Ammoniumperoxyd geätzt. Die Probe wurde daraufhin 45 Sekunden mit dem Sol poliert und wiederum geätzt. Die Oberfläche war frei von bei 250facher Vergrößerung sichtbaren Kratzern. Bei einem vergleichbaren Verfahren mußte der Endpolierschritt mit dem Tonerdepoliermittel 2,5 Minuten fortgesetzt werden, um eine Oberfläche mit gleicher Qualität zu schaffen. Beispiel 7 Einige einzelne Kristall-Siliciumscheiben mit etwa 0,326 mm Dicke wurden von einer Stange mittels einer mit Diamantspitzen versehenen Säge abgeschnitten. Infolge der Schneidwirkung der Säge waren die Scheiben zerkratzt und gerieft bis zu einem solchen Ausmaß, daß sie ohne weitere Bearbeitung völlig ungeeignet für die Herstellung von Halbleiterteilen bzw. -geräten gewesen wären. Ein Schleifmittel in der Form von 10 bis 20 #t Granat wurde zum Schleifen der Oberfläche zur Vorbereitung für eine Politur verwendet. Nach dem Abnehmen loser Partikeln durch Ultraschallreinigung mit Wasser und Reinigungsmitteln wurden die -Scheiben 15 Minuten lang mit einer 3-I,-Diamantpaste unter Verwendung einer weichen Filzpolierscheibe poliert. Das Poliermittel bestand aus einer Diamantpaste (0,25 #t) und Glyzerin im Verhältnis 9 : 1. Eine neue Polierscheibe wurde jedesmal verwendet, wenn das Poliermaterial geändert wurde, um ein Übertragen großer Partikeln von der vorhergehenden Bearbeitungsstufe soweit wie möglich zu vermindern. Der Wechsel der Poliertücher bzw. Stoffe wurde auch bei den anderen angegebenen Beispielen vorgenommen. Nach einer Ultraschallreinigung wurden die Scheiben mit einer Diamantpaste (0,25 #L) poliert. Nach der Ultraschallreinigung wurden die Scheiben 15 Minuten lang mit einem Kieselerde-Aquasol mit pH 9,5 poliert, die 30% Si02 mit einer Teilchengröße von 40 bis 50 m#L enthielt. Die Geschwindigkeit der Polierscheibe wurde auf 300 Umdrehungen pro Minute mit einem Druck von 0,211 kg pro cm/ml auf die Oberfläche der Kristallscheiben gehalten. Das Sol wurde so auf die Scheiben aufgebracht, wie man es auf das umlaufende Poliertuch mit 5 oder 10 ml/Min. auftropfen ließ. Nach dem Reinigen wurden die Scheiben 60 Sekunden mit eine Säure geätzt, die sich aus 1 Teil HF und 19 Teilen HNO3 zusammensetzt. Die Scheiben wurden abgespült, getrocknet und auf Oberflächenmängel bei einer 200fachen Vergrößerung überprüft. Scheiben, die eine strukturlose Fertigoberfläche aufwiesen, wurden für eine epitaxiale Ablagerung für gut befunden; die anderen wurden einem weiteren Polieren mit Kieselerdesol zugeführt. Aufzeichnungen nach dieser Arbeitsweise zeigen, daß 951/o der in der vorstehenden Weise polierten Scheiben Oberflächen erhalten, die sich für eine epitaxiale Ablagerung eignen, ohne daß ein zusätzliches Polieren notwendig ist.
  • Beispiel 8 Es wurde nach dem Beispiel gemäß Beispiel ? gearbeitet, mit der Ausnahme, daß ein Kieselerde-Aquasol von 30'% Gewichtsanteilen SiO2 mit einer äußersten Partikelgröße von 10 bis 25 m#t als Endpoliermittel verwendet wurde. Die Scheiben wurden 20 Minuten lang fertig poliert und dann, wie im Bei-, spiel ? beschrieben, behandelt. Auf diese Weise behandelte Oberflächen waren für einen epitaxialen Kristallniederschlag geeignet. Beispiel 9 Es kam das im Befspie17 ausgeführte Verfahren zur Anwendung, mit der Ausnahme, daß ein Kieselerde-Organo-Aquasol mit 30%igen Gewichtsanteilen SiO@ mit einer Partikelgröße von 40 bis 50 m#t als Endpoliermittel verwendet wurde. Die Flüssigkeitsphase dieses Sols besteht aus 25 % Äthylenglykol und 75% Wasser. Die Scheiben werden 10 Minuten poliert und dann so behandelt, wie dies im Beispiel 7 beschrieben ist. Auf diese Weise behandelte Flächen waren für einen epitaxialen Kristallniederschlag geeignet.
  • Beispiel 10 . Ein Barren aus GaAs mit 1,5 cm Durchmesser wurde mit einer mit Diamantspitze versehenen Säge zur Bildung von Scheiben mit etwa 0,4826 mm Dicke geschnitten. Diese Scheiben wurden auf einem rostfreien Stahlblock so angebracht, daß nur eine Fläche frei lag, und dann mit 1-200-Maschen-Tonerde und 3200-Maschen-Tonerde jeweils 5 Minuten lang geläppt. Nach einer Ultraschallreinigung mit Wasser und einem Reinigungsmittel wurden die Scheiben 5 Minuten lang mit einer 3-g.-Diamantpaste und Schmiermittel poliert. Im Anschluß an einen anderen Ultraschallreinigungsvorgang wurden die Scheiben 3 Minuten lang mit einer 1-#t-Diamantpaste und Schmiermittel poliert. Nach einer anderen Ultraschallreinigung wurden die Scheiben 9 Minuten lang mit 0,25-#t-Diamantpaste und Schmiermittel poliert. Im Anschluß an dieses Vorbereitungspolieren und Reinigen wurden die Scheiben 15 Minuten lang mit einem Kieselerde-Aquasol poliert, das 3011/o Gewichtsanteile SiO@ mit einer Partikelgröße von 10 bis 25 m[. enthielt. Das Poliertuch wurde gewechselt, die Probenscheiben wurden abgespült, und der letzte Schritt wurde wiederholt. Eine Säureätzung auf einer in dieser Weise behandelten Oberfläche ließ eine Fläche erkennen, die sich für einen epitaxialen Kristallniederschlag eignet. Beispiel 11 Ein Kieselerde-Aquasol wurde -bei 75°C verdampft und daraufhin über 2 Stunden bei 105 bis 110°C erhitzt. Nach Abbauen bzw. Abspalten der großen Aggregate wurde die Kieselerde einer Lösung aus Wasser und Äthylenglykol im Verhältnis 4 : 1 zur Bildung einer Dispersion beigegeben, die 30% Festbestandteile enthält. Die Dispersion wurde in eine Kugelmühle gebracht, und die Kieselerdepartikeln wurden weiter 5 Stunden lang gemahlen. Die sich dabei ergebende Dispersion von Kieselerde in Wasser hatte einen pH-Wert von 9,5. Die Dispersion wurde als Endpoliermittel für eine Aluminiumlegierung und Gelbguß in exakt in der gleichen Weise benutzt, wie dies in den Beispielen 5 und 6 beschrieben ist. Nahezu 7 Minuten waren erforderlich, um vorhandene Mängel aus der Oberfläche der Aluminiumlegierung zu entfernen. Gemäß einer Betrachtung bei 250facher Vergrößerung hatte die Oberfläche der Aluminiumlegierung einige wenige sehr feine Kratzer, die durch die Kieselerdedispersion verursacht waren. Ferner war die Oberfläche markiert durch eine Unebenheit, die möglicherweise verursacht ist durch eine unregelmäßige Strömung des Materials während des Polierens. Die Messing- bzw. Gelbgußoberfläche wurde 3 Minuten lang poliert. Alle vorhandenen Mängel wurden entfernt, aber einige sehr wenige feine Kratzer wurden durch die Kieselerdedispersion verursacht. Eine Unebenheit bzw. Unregelmäßigkeit der Oberfläche war nicht zu erkennen.
  • Das oben beschriebene Beispiel 11 weist auf die überlegenheit eines Kieselerdesols gegenüber einem Kieselerdegel zum Feinpolieren hin. Selbst wenn Polierverfahren so weit modifiziert werden könnten, daß dadurch die Unebenheit der Oberfläche beseitigt würde, die beim Silica-Gel-Polieren verursacht wird, und selbst wenn das Gel fein genug gemahlen würde, um ein Verkratzen zu verhindern, ist es noch gegenüber einem Kieselerdesolpoliermittel im Hinblick auf die Zeit unterlegen, die zur Schaffung einer polierten Oberfläche erforderlich ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Polieren von Werkstoffen mittels eines SiO, enthaltenden Poliermittels, d a -durch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe mit einem Kieselerdesol poliert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kieselerdesol ein Aquasol, Organo-Aquasol oder Organosol eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Organosol oder Organo-Aquasol eingesetzt wird, das als organische Flüssigkeit einen ein- oder mehrwertigen Alkohol aufweist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kieselerdesol eingesetzt wird, das etwa 2 bis etwa 50 % Festbestandteile mit einer Endpartikelgröße von etwa 5 bis 100 mR.. aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 945 664; USA.-Patentschrift Nr. 2 967 096.
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