DE1270513B - Vorrichtung zur Wiedergabe der momentanen Lage einer mit einer bohrend arbeitenden Maschine vorgetriebenen Strecke kreisrunden Querschnitts - Google Patents

Vorrichtung zur Wiedergabe der momentanen Lage einer mit einer bohrend arbeitenden Maschine vorgetriebenen Strecke kreisrunden Querschnitts

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DE1270513B
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DE
Germany
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machine
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Application number
DEP1270A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Lautsch
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/003Arrangement of measuring or indicating devices for use during driving of tunnels, e.g. for guiding machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Wiedergabe der momentanen Lage einer mit einer bohrend arbeitenden Maschine vorgetriebenen Strecke kreisrunden Querschnitts Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe der momentanen Richtung einer mit einer bohrend arbeitenden Maschine vorgetriebenen Strecke kreisrunden Querschnitts unter Benutzung eines Kompasses, insbesondere eines Kreiselkompasses, mit einem tragenden und einem anzeigenden Kompaßteil.
  • Unter dem tragenden Kompaßteil wird in der Regel das Kompaßgehäuse mit der Grundkreiseinteilung verstanden, während der anzeigende Kompaßteil sein nordsuchender Teil ist.
  • Beim Vortrieb von Strecken kreisrunden Querschnitts mit einer bohrend arbeitenden Maschine sind drei Richtungen, die drei Bezugssystemen entsprechen, zu unterscheiden. Es handelt sich zunächst um das gebirgsgebundene System, das dem jeweiligen Koordinatensystem der Grube gleichgesetzt werden kann. Davon ist das streckengebundene System zu unterscheiden, das die jeweilige Streckenachse und die hierzu Senkrechte als Koordinaten besitzt. Schließlich gibt es ein maschinengebundenes System, das aus Koordinaten besteht, die mit der Längsachse der Maschine und der dazu Senkrechten übereinstimmen.
  • Die Richtung der in das maschinengebundene System fallenden Maschinenlängsachse stimmt im allgemeinen nicht mit der Richtung der einen Teil des streckengebundenen Systems bildenden Achse der Strecke überein, die mit der Maschine aufgefahren wird. Die Maschinenlängsachse schließt vielmehr mit der Achse der im jeweiligen Maschinenbereich aufgefahrenen Strecke einen von örtlichen Bedingungen abhängigen, im allgemeinen nicht konstanten Winkel ein. Das bedeutet praktisch, daß die Maschinenlängsachse mehr oder weniger stark um die Richtung der von ihr aufgefahrenen Strecke oszilliert. Ferner stimmt ohne entsprechende Maßnahmen die Richtung der aufgefahrenen Strecke mit der angegebenen Sollrichtung (Streckenstunde) im allgemeinen nicht überein, d. h., das streckengebundene System weist seinerseits einen Richtungsunterschied gegenüber dem gebirgsgebundenen System auf.
  • Es ist bekannt, das gebirgsgebundene System mit dem streckengebundenen System durch verschiedene markscheiderische Meßverfahren in Beziehung zu setzen. Dafür kommt vor allem das absatzweise Vortragen der Stunde in Betracht. Solche und auch andere Verfahren haben den schwerwiegenden Nachteil der Diskontinuierlichkeit und setzen eine hinreichende Sichtverbindung nach rückwärts voraus. Im Ergebnis beeinträchtigen diese Meßvorgänge die erreichbare Vortriebsleistung, die an sich maschinentechnisch erzielt werden könnte. Gemäß einem noch nicht zum Stand der Technik gehörigen Vorschlag ist bereits dazu übergegangen worden, einen Kreiselkompaß zur Feststellung der jeweiligen Lage des gebirgsgebundenen Systems zu dem maschinengebundenen System zu benutzen. In diesem Fall ist der tragende Kompaßteil fest auf der Maschine angeordnet. Deshalb bleibt die Lage des streckengebundenen Systems gegenüber dem gebirgsgebundenen System unbekannt, d. h., in die Messung geht als Fehler der Richtungsunterschied zwischen dem maschinengebundenen System und dem streckengebundenen System ein. Im Ergebnis wird die an sich auf Grund der Benutzung eines Kreiselkompasses erzielbare Genauigkeit nicht ausgenutzt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der Nachteile vorbekannter Vorschläge ohne eine irgendwie geartete Verbindung nach rückwärts, d. h. in den Teil der bereits aufgefahrenen Strecke, die Lage des streckengebundenen Systems gegenüber dem maschinengebundenen System kontinuierlich feststellbar zu machen, um dadurch bei Ab- weichungen des streckengebundenen Systems vom gebirgsgebundenen System Steuermomente nach Größe und Richtung zur Wiederherstellung der Sollage der Strecke auf die Maschine aufbringen zu können, was mit den an sich bekannten Steuervorrichtungen auf der Maschine durchgeführt werden kann.
  • Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung geschieht dies durch eine Vorrichtung, die so ausgebildet ist, daß das streckengebundene System mit dem auf der Maschine fest, aber um eine senkrechte Achse verschwenkbar gelagerten tragenden Kompaßteil über zwei in Streckenrichtung hintereinander angeordnete, mit einem seitlichen Streckenstoß in Verbindung bleibende Taster verbunden ist, wobei die Taster eine Verbindungsschiene zum tragenden Kompaßteil unabhängig von der Lage der Maschinenlängsachse parallel zum Streckenstoß mindestens im Bereich der Maschine halten und der von der. Schiene mit der Maschinenlängsachse eingeschlossene Winkel kontinuierlich anzeigbar ist. Die Taster können Seitenlaufwerke bilden.
  • Zweckmäßig ist ferner eine auf der Maschine angebrachte Skala für einen von der Schiene selbst gebildeten oder einen an der Schiene festen Zeiger zur Anzeige des Winkels.
  • Der durch die Erfindung erzielbare prinzipielle Vorteil besteht darin, daß ohne eine irgendwie geartete Verbindung nach rückwärts die Strecke genau in ihrer Sollrichtung aufgefahren werden kann, wobei das Oszillieren der Maschine um die Streckenlängsachse bewußt zugelassen wird, ohne indessen die Genauigkeit der Streckenauffahrung zu beeinträchtigen. Das Fehlen der hiernach im Rahmen der Erfindung nicht mehr erforderlichen Verbindung nach rückwärts ermöglicht nunmehr auch ein besonders einfaches Auffahren von Kurven mit der Maschine, was nach Art eines Polygonzuges oder anderer diesbezüglicher Verfahren geschehen kann. Im Ergebnis ist es mit der Erfindung erreichbar, die Zuordnung aller drei zu unterscheidenden Systeme bzw. Richtungen kontinuierlich zu messen und anzuzefizen, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung Gruidlage eines Steuersystems sein kann, welches es ermöglicht, die Maschine selbsttätig auf einem vorgegebenen Kurs zu halten.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend an Hand einiger zeichnerischer Darstellungen näher erläutert; es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung und in Aufsieht die erfindungsgemäße Vorrichtung und F i g. 2 im oberen Teil in übertriebener Darstellung die Wiedergabe des Maschinenkurses und zusammen mit den unteren Darstellungen die drei zu unterscheidenden Systeme.
  • In F i g. 2 ist mit ausgezogenen Linien das gebirgsgebundene System wiedergegeben, -wobei x die Sollrichtung der Strecke und y die dazu Senkrechte bezeichnen. In den beiden unteren Darstellungen der F i g. 2 sind von oben nach unten gesehen das streckengebundene System, d. h. die momentane Streckenachse und die hierzu Senkrechte, sowie das maschinengebundene System, d. h. die momentane Maschinenlängsachse -.und die hierzu Senkrechte wiedergegeben. Wieessichtlich, sind in der Darstellung nach F i g. 2 das gebirgsgebundene System mit ausgezogenen Linien, das streckengebundene System in gestrichelten Linien und das maschinengebundene System in punktierter Linienführung dargestellt.
  • Bei der im oberen Teil in F i g. 2 wiedergegebenen Darstellung stimmt offenbar die Streckenrichtung mit der Sollrichtung dann überein, wenn y = 0 ist.
  • Tatsächlich aber besteht keine absolute übereinstimmung der Sollrichtung x mit der momentanen Streckenachse, die in der oberen Darstellung nach F i g. 2 in gestrichelten Linien wiedergegeben ist. Es besteht lediglich eine hinreichende übereinstimmung, die natürlich größer ist, als sie sich aus der übertriebenen Darstellung in F i g. 2 ergibt.
  • Tatsächlich besteht auch keine übereinstimmung der Richtung der Maschinenlängsachse mit der Richtung der Streckenachse, d. h. mit der Richtung des Ist-Weges der aufgefahrenen Strecke. Nach den bisherigen Untersuchungen ergibt sich vielmehr ein mit den jeweiligen örtlichen Verhältnissen veränderlicher »Anstellwinkel« der Maschinenlängsachse zur Richtung des Ist-Weges der Strecke.
  • Im Ergebnis oszilliert also die Richtung der Maschinenlängsachse in der aus der oberen Darstellung nach F i g. 2 ersichtlichen Weise um die Richtung des Ist-Weges der Strecke und, die Richtung des Ist-Weges der Strecke sozilliert ihrerseits um die Sollrichtung, wobei lediglich die Bedingung besteht, daß die Amplitude der Oszillation nicht größer als die geforderte Genauigkeit hinsichtlich der übereinstimmung des Ist-Weges der Maschine mit der Soll-Linie wird, was durch die Aufbringung entsprechender Steuermomente auf die Maschine erzielbar ist.
  • Gemäß der Darstellung nach F i g. 1 dient zu diesem Zweck eine Vorrichtung, welche die momentane Richtung zunächst -des streckengebundenen gegenüber dem gebirgsgebundenen System wiedergibt und dadurch die Aufbringung der etwähnten Steuermomente nach Größe und Richtung ermöglicht.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Strecke 1 besitzt kreisrunden Querschnitt und wird von einer bohrend arbeitenden Maschine 2 aufgefahren, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Bohrkopf 3 an sich beliebiger Ausbildung aufweist. Der eigentliche Maschinenkörper besitzt Seitenlaufwerke 4 und 5 an dem in Vortriebsrichtung gesehen rechten Streckenstoß 6 und weitere Seitenlaufwerke 7 und 8 am linken Streckenstoß 9.
  • An das Seitenlaufwerk 4 ist ein Lenker 10 bei 11 angebracht und bei 12 linear geführt. Ein entsprechender Lenker 13 ist an das Seitenlaufwerk 5 bei 14 angelenkt und bei 15 linear geführt. Am freien Ende des Lenkers 10 ist eine Schiene 16 angelenkt und am Lenker 13 bis 17 geführt. Die Schiene kann einen um eine senkrechte Achse 18 verschwenkbar auf der Maschine 2 verlagerten tragenden Kompaßteil 19 verdrehen, d. h., sie ist mit diesem verbunden. Im übrigen gibt die Schiene 16, wie ersichtlich, die Lage des streckengebundenen Systems wieder.
  • Daraus ergibt sich, daß der richtungsgebende Kornpaßteil, der in F i g. 1 nicht wiedergegeben ist, zusammen mit dem tragenden Kompaßteil den jeweiligen, von dem Ist-Weg der Strecke mit der Sollrichtung eingeschlossenen Winkel wiedergibt. Es ist daher möglich, vom Kompaß die Richtung der auf die Maschine aufzubringenden Steuerinomente unmittelbar abzulesen, die erforderlich sind, um den Ist-Weg der Strecke mit der Sollrichtung in übereinstimmung zu bringen. Ferner kann die Größe dieser Steuermomente aus der Anzeige des Kompasses abgeschätzt werden.
  • Das bisher beschriebene System ermöglicht nicht die kontinuierliche Anzeige des Winkels, den das maschinengebundene System, also die Maschinenlängsachse, mit dem streckengebundenen System, also der Streckenachse, einschließt. Dazu dient die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel am linken Streckenstoß wiedergegebene Vorrichtung, die aber auch ohne weiteres in das bereits beschriebene System eingebaut werden könnte.
  • Bei dem im linken Streckenstoß bezeichneten System entspricht nämlich das Seitenlaufwerk 7 der Maschine dem Seitenlaufwerk 5 bzw. der am Seitenlaufwerk 7 angebrachte Lenker 20 entspricht dem Lenker 13, während der am Seitenlaufwerk 8 angeordnete Lenker 21 im wesentlichen dem Lenker 10 in dem oben beschriebenen System entspricht. Beide Lenker 20 und 21 sind mit Hilfe einer Schiene 22 miteinander verbunden, so daß die Schiene 22 die Richtung der momentanen Streckenachse wiedergibt. Die Schiene 22 dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Zeiger, der über einer Skala 23 spielt, wobei ein Schenkel 24 die Richtung der Maschinenlängsachse wiedergibt.
  • Der von dem Zeiger 22 mit dem Zeiger 24 eingeschlossene Winkel ist demnach der von der Maschinenlängsachse mit der Ist-Richtung der Strecke eingeschlossene Winkel. Die kontinuierliche Wiedergabe dieses Winkels ermöglicht die Wiedergabe eines Indikators, der das Aufbringen der erforderlichen Steuermomente nach Größe und Richtung erheblich erleichtert.
  • Wie ersichtlich, erfordert die beschriebene Vorrichtung keine irgendwie geartete Verbindung nach rückwärts von der Maschine in den bereits aufgefahrenen Streckenteil. Es kann vielmehr durch einfache Angabe eines Streckenkurses die Strecke in der Sollrichtung gehalten, werden. Ferner können mit der dargestellten Vorrichtung Kurven aufgefahren werden. Die kontinuierliche Anzeige der jeweiligen Lagen der 4rei beschriebenen Systeme zueinander ermöglicht den ununterbrochenen Vortrieb und kann im übrigen Ausgangspunkt einer automatischen Steuerung sein, welche im Ergebnis dafür sorgt, daß die Richtung des Ist-Weges der Strecke mit hinreichender Genauigkeit der Sollrichtung, die aus dem gebirgsgebundenen System folgt, entspricht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Wiedergabe der momentanen Lage einer mit einer bohrend arbeitenden Maschine vorgetriebenen Strecke kreisrunden Querschnitts unter Benutzung eines Kompasses, insbesondere eines Kreiselkompasses mit einem tragenden und einem anzeigenden Kompaßteil, dadurch gekennzeichnet, daß das streckengebundene System mit dem auf der Maschine fest, aber um eine senkrechte Achse(18) verschwenkbar gelagerten tragenden Kompaßteil (19) über zwei in Streckenrichtung hintereinander angeordnete, mit einem seitlichen Streckenstoß (6, 9) in Verbindung bleibende Taster (4, 5, 7, 8) verbunden ist, wobei die Taster eine Verbindungsschiene (16, 22) zum tragenden Kompaßteil (19) unabhängig von der Lage der Maschinenlängsachse parallel zum Streckenstoß mindestens im Bereich der Maschine (27) halten und der von .der Schiene (16, 22) mit der Maschinenlängsachse eingeschlossene Winkel kontinuierlich anzeigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenlaufwerke (4, 5, 7, 8) die Taster bilden. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine auf der Maschine angebrachte Skala (23) und durch einen von der Schiene (16 bzw. 22) selbst gebildeten oder einen an der Schiene festen Zeiger.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: »Glückauf-Forschungshefte« vom 6. 12. 1965, S.365.
DEP1270A 1966-05-10 1966-05-10 Vorrichtung zur Wiedergabe der momentanen Lage einer mit einer bohrend arbeitenden Maschine vorgetriebenen Strecke kreisrunden Querschnitts Pending DE1270513B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4156971A (en) * 1977-11-03 1979-06-05 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Contour measurement system
DE2944305A1 (de) * 1979-11-02 1981-05-14 Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen Steuerleitgeraet fuer eine tunnelvortriebsmaschine
WO1986000661A1 (en) * 1984-07-04 1986-01-30 Dietrich Stein Method and installation for the detection of control parameters for the horizontal control of a digging machine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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