DE1269545B - Verfahren zur Nachrichtenuebertragung mittels Laserstrahlen - Google Patents

Verfahren zur Nachrichtenuebertragung mittels Laserstrahlen

Info

Publication number
DE1269545B
DE1269545B DE19661269545 DE1269545A DE1269545B DE 1269545 B DE1269545 B DE 1269545B DE 19661269545 DE19661269545 DE 19661269545 DE 1269545 A DE1269545 A DE 1269545A DE 1269545 B DE1269545 B DE 1269545B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laser beams
transmitted
beams
amplitude
transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661269545
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr Karl Baur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DE19661269545 priority Critical patent/DE1269545B/de
Publication of DE1269545B publication Critical patent/DE1269545B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/25Arrangements specific to fibre transmission

Description

  • Verfahren zur Nachrichtenübertragung mittels Laserstrahlen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachrichtenübertragung mittels Laserstrahlen als Träger, bei dem zwei Laserstrahlen, von denen mindestens einer mit der zu übertragenden Nachricht moduliert wird, ausgesandt und empfangsseitig demoduliert und zusammengefaßt werden.
  • Der Laserstrahl stellt einen Träger mit sehr hoher verwendbarer Bandbreite dar, so daß er ein ideales Modulationsmedium darstellen könnte. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch dadurch, daß die Amplitude und die Phase des Laserstrahles statistischen Schwankungen unterliegen. Die Aufprägung der zu übertragenden Nachricht auf den Träger mit Hilfe der üblichen Modulationsverfahren und -einrichtungen würde daher bei üblicher Demodulation am Empfangsort nur zu einer verzerrten Nachrichtenentnahme führen.
  • Es ist bekannt, mehrere modulierte Laserstrahlen zur Nachrichtenübertragung zu verwenden, wobei Mittel vorgesehen sind, um die infolge von Nichtlinearitäten und physikalischen Vorgängen in den verwendeten Halbleitern auftretenden Verzerrungen und Oberwellen zu eliminieren. Es handelt sich bei diesen Verzerrungen um ständig vorhandene Größen, so daß ihre Beseitigung etwa nach der deutschen Auslegeschrift 1216 160 durch Phasenschieber erfol-- ge n kann, mit deren Hilfe die Modulationsspannungen gegeneinander verschoben werden.
  • Es ist ferner bekannt, bei frequenzmodulierten Lichtstrahlen Amplitudenschwankungen zu beseitigen (deutsche Auslegeschrift 1204 978). Bei dem bekannten Verfahren wird eine von mehreren Komponenten einer Spektrallinie der Senderlichtquelle moduliert.
  • Schließlich ist es bekannt, Licht als Nachrichtenträger mit zwei zueinander senkrecht schwingenden Komponenten zu erzeugen (deutsche Patentschrift 320130).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachrichtenübertragungsverfahren anzugeben, das die statistischen Schwankungen von Amplitude und/ oder Phase bei beliebiger Modulationsart des Laserstrahles ausschaltet und die Ausnutzung der großen Bandbreite der Laserstrahlen gestattet, ohne daß die Gefahr besteht, daß am Empfangsort unerwünschte Verzerrungen auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Laserstrahlen als zueinander orthogonale Strahlen, z. B. als zwei linearpolarisierte Strahlen, deren Polarisierungsrichtungen senkrecht aufeinanderstehen, erzeugt werden, daß die Zusammenfassung derart vorgenommen wird, daß die beiden Laserstrahlen hinsichtlich Amplitude und/oder Phase miteinander verglichen werden, und daß auf Grund dieses Vergleichs Korrekturgrößen zur weitgehenden Eliminierung von stochastischen Schwankungen von Amplitude und/oder Phase der Laserstrahlen erzeugt werden.
  • Die gleichzeitige übertragung zweier zueinander orthogonaler Laserstrahlen liefert der Empfangsseite eine zusätzliche Information über die statistischen Schwankungen des ursprünglichen Trägers, mit deren Hilfe es gelingt, die auftretenden Verzerrungen durch die statistischen Schwankungen in Amplitude und Phase des Trägers zu beseitigen.
  • Die übertragungsverfahren, die nach dem Prinzip der Erfindung arbeiten, lassen sich grundsätzlich in zwei große Gruppen unterteilen. Man kann zum einen nur einem der beiden übertragenden Strahlen die Nachricht aufmodulieren und den anderen als reinen Vergleichsstrahl benutzen. Man kann aber auch beide Strahlen mit der zu übertragenden Nachricht beaufschlagen.
  • Im ersten Fall kann die Trennung der beiden orthogonalen Laserstrahlen auf dem übertragungsweg räumlich sein, man kann sie aber auch durch ihre Polarisation voneinander unterscheiden. Für diesen Fall bietet sich die Verwendung von Linearpolarisation als einfachstes Beispiel an. Die Verfahren, die nach diesem ersten Typ arbeiten, seien im folgenden kurz als Eliminationsverfahren bezeichnet.
  • Läßt man entsprechend der zweiten Gruppe von Verfahren zu, daß beide Strahlen die Nachricht übertragen, dann muß auf der Empfangsseite durch geeignete Zusammenfassung der Strahlen die statistische Schwankung in ihren Auswirkungen beseitigt werden. Das geeignete Kriterium für die Zusammenfassung ist wieder die Polarisation. Es genügt dann nämlich, auf der Sende- und auf der Empfangsseite jeweils zueinander korrespondierende Polarisatoren vorzusehen. Die Verfahren dieser Gruppe seien im folgenden kurz als Polarisationsverfahren bezeichnet.
  • Bei den Eliminationsverfahren ist, wie oben erwähnt, eine räumliche oder eine polarisationsmäßige Trennung der beiden übertragenen orthogonalen Laserstrahlen möglich. Im ersten Fall wird das von einem Laserorgan erzeugte Licht nach Durchgang durch einen Polarisator einem halbdurchlässigen Spiegel zugeführt, der zwei getrennte Strahlen, nämlich einen unmittelbar durchgehenden und einen reflektierten Strahl erzeugt. Der unmittelbar durchgehende Strahl wird in einem Modulator mit der Nachricht, die übertragen werden soll, beaufschlagt. Der reflektierte Strahl wird an einem zweiten vollständig reflektierenden Spiegel wieder in die ursprüngliche Richtung umgelenkt und tritt sendeseitig also parallel zu dem durchgegangenen und modulierten ersten Strahl aus. Die übertragungsstrecken für beide Laserstrahlen verlaufen parallel, und auf der Empfangsseite werden beide zunächst getrennt aufgenommen und dann einem Demodulator zugeführt, der aus ihrer Zusammenfassung die ursprüngliche Nachricht ableitet.
  • Bei polarisationsmäßig getrennten Laserstrahlen schließt sich an das Laserorgan und den PoIarisator beispielsweise ein Nicolsches Prisma an, das den Laserstrahl in einen ordentlichen und einen außerordentlichen Strahl aufspaltet. Letzterer wird über Spiegel mehrfach umgelenkt und dem Ausgang der Anordnung zugeführt. Der ordentliche Strahl durchläuft einen Modulator, der ihm die zu übertragende Nachricht aufprägt und tritt anschließend in ein zweites Nicolsches Prisma ein, das den außerordentlichen Strahl wieder zusammenfaß4 so daß diese gemeinsam auf einem einzigen übertragungsweg dem Empfänger zugeführt werden können. Auf der Empfängerseite ist zunächst ein Nicolsches Prisma vorgesehen, das den ordentlichen und den außerordentlichen Strahl wieder voneinander -entfernt und beide einem Demodulator zuführt, der aus ihrer Zusammenfassung die zu übertragende Nachricht zurückgewinnt.
  • An Modulationsmethoden stehen Amplitudenmodulation, Phasenmodulation und Laufzeitmodulation zur Verfügung. Als Modulatoren kommen Elemente in Betracht, die mit dem Faraday-Effekt oder mit dem Kerr-Effekt arbeiten. Auf der Empfangsseite wird der unmodulierte Strahl in einen Modulator eingespeist, dessen einer Eingang auf einen Regler zurückgekoppelt ist, der seinerseits an seinem Eingang die zusammengefaßten modulierten und unmodulierten Laserstrahlen zugeführt erhält. Dieser Regler kann entweder ein Proportionalregler oder ein Integralregler sein.
  • Hinsichtlich des Unterschiedes zwischen Phasenmodulation und Laufzeitmodulation sei noch bemerkt, daß die letztere modulationsmäßig ein Unterfall der ersteren ist und sich im wesentlichen dadurch davon unterscheidet, daß die Phasen beider Strahlen sehr stark voneinander differieren.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für Amplitudenmodulation mit räumlich getrennterübertragung des modulierten und des unmodufierten Strahles an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Der von einem Laser 1 erzeugte Strahl wird über einen Polarisator 2 auf einen halbdurchlässigen Spiegel 3 geleitet. Dieser halbdurchlässige Spiegel 3 spaltet den ankommenden Strahl auf; der eine Teil davon wird über einen Spiegel 4 der Übertragungsstrecke zugeführt, der andere Teil wird einem Modulator 5 zugefühm Dieser Modulator enthält eine polarisierende Vorrichtung, die dafür sorgt, daß dieser Teil des Strahles gegenüber dem unmodulierten Teil des Strahles orthogonal ist. Der Modulator erzeugt eine amplitadenmodulierte Schwingung, die ebenfalls der Übertragungsstrecke zugeführt wird. Empfangsseitig wird diese modulierte Schwingung einem gleichrichtenden Element 6 zugeführt. Der unmodulierte Teil des Strahles wird über einen empfangsseitigen Modulator 7 ebenfalls einem gleichrichtenden Element 8 zugeführt. Die Ausgänge der Elemente 6 und 8 werden einem Komparator 9 zugeführt, dessen Ausgang mit einem Regler 10 verbunden ist. Der Ausgang des Reglers 10 ist mit dem Modulator 7 verbunden; außerdem kann am Ausgang des Reglers 10 das übertragene Signal entnommen werden.
  • Die Funktion dieser Anordnung ist folgende: Der unmodulierte Strahlteil ist eine Schwingung der Form A (t) sin (oit +,p (t»; der modulierte Teil ist eine Schwingung der Form A (t) g (t) sin (o)t + y (t».
  • I-Enter dem Element 6 liegt eine Schwingung der Form A (t) y (t) vor. Dem Modulator 7 wird eine Größe v (t) vom Ausgang des Reglers 10 zugeführt. I-Enter dem Element 8 liegt demzufolge eine Schwingung der Form A (t) y (t) vor. Der Komparator 9 bildet die Differenz A = A (t) (u - v) (t). Der Regler 10 kann ein Proportionsregler sein, dann gibt er eine VA Ausgangsgröße v (t) j-.:# -VA ju (t) ab, die zum einen dem Modulator 7 zugeführt wird, zum anderen das Ausgangssignal darstellt. Y ist die Verstärkung des Reglers 10. Wird V sehr groß, so wird Y (t);:#z% y (t).
  • Ist der Regler 10 ein Integralregler, so gilt (t) = g (t) (1 - e-a,). Nach genügender Einschwingzeit gilt also wieder v (t) (t).
  • Bei den Polarisationsverfahren können die zu übertragenden Strahlen sowohl linear polarisiert sein als auch eine Zirkularpolarisation aufweisen.- Im ersteren Fall wird auf dem übertragungsweg ein Strahl übertragen, der gemäß der Modulation eine zur ursprünglichen Polarisationsrichtung schiefe Linearpolarisation aufweist. Im zweiten Fall wird ein elliptisch polarisierter Strahl übertragen. Als Modulatoren kommen sowohl auf der Sende- als auch auf der Empfangsseite wieder Elemente in Betracht, die nach dem Faraday-Effekt oder nach dem Kerr-Effekt arbeiten, wobei die Reihenfolge der einzelnen Bauelemente auf der Sende- und auf der Empfangsseite in Strahlrichtung gerade umgekehrt ist und ein Eingang des Modulators auf der Empfangsseite auf den Ausgang eines Reglers zurückgekoppelt ist, der wiederum ein Integral- oder ein Proportionalregler sein kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Nachrichtenübertragung mittels Laserstrahlen als Träger, bei dem zwei Laserstrahlen, von denen mindestens einer mit der zu übertragenden Nachricht moduliert wird, ausgesandt und empfangsseitig demoduliert und zusammengefaßt werden, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß die beiden Laserstrahlen als zueinander orthogonale Strahlen, z. B. als zwei linearpolarisierte Strahlen, deren Polarisierungsrichtungen senkrecht aufeinanderstehen, erzeugt werden, daß die Zusammenfassung derart vorgenommen wird, daß die beiden Laserstrahlen hinsichtlich Amplitude und/oder Phase miteinander verglichen werden und daß auf Grund dieses Vergleichs Korrekturgrößen zur weitgehenden Eliminierung von stochastischen Schwankungen von Amplitude und/oder Phase der Laserstrahlen erzeugt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserstrahlen zwischen Sender und Empfänger räumlich voneinander getrennt Übertragen werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserstrahlen zwischen Sender und Empfänger polarisationsmäßig voneinander getrennt übertragen werden. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sender- und empfängerseitig gleichartige Mittel zur Trennung und Zusammenfassung unterschiedlich polarisierter Laserstrahlen verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 320 130; deutsche AusIegeschriften Nr. 1216 160, 1204 978; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1794 127.
DE19661269545 1966-06-24 1966-06-24 Verfahren zur Nachrichtenuebertragung mittels Laserstrahlen Pending DE1269545B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19661269545 DE1269545B (de) 1966-06-24 1966-06-24 Verfahren zur Nachrichtenuebertragung mittels Laserstrahlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19661269545 DE1269545B (de) 1966-06-24 1966-06-24 Verfahren zur Nachrichtenuebertragung mittels Laserstrahlen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1269545B true DE1269545B (de) 1968-05-30

Family

ID=5660483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661269545 Pending DE1269545B (de) 1966-06-24 1966-06-24 Verfahren zur Nachrichtenuebertragung mittels Laserstrahlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1269545B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2645376A1 (fr) * 1989-03-28 1990-10-05 Pirelli Cavi Spa Procede et dispositif de compensation des variations accidentelles dans les signaux optiques de mesure se produisant sur les lignes optiques de transmission a distance de ces signaux

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE320130C (de) * 1918-05-29 1920-04-10 Felix Jentzsch Dr Optisches Signalgeraet mit polarisiertem Licht
DE1794127U (de) * 1959-02-16 1959-08-20 Walter Forsbach Polarisationsoptischer zeichengeber.
DE1204978B (de) * 1962-07-09 1965-11-11 Westinghouse Electric Corp Anlage zur UEbertragung von Signalen mittels modulierter Lichtstrahlung (Lichtsprechgeraet)
DE1216160B (de) * 1963-09-06 1966-05-05 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zur verzerrungsarmen UEbertragung von Nachrichten mittels Laserstrahlen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE320130C (de) * 1918-05-29 1920-04-10 Felix Jentzsch Dr Optisches Signalgeraet mit polarisiertem Licht
DE1794127U (de) * 1959-02-16 1959-08-20 Walter Forsbach Polarisationsoptischer zeichengeber.
DE1204978B (de) * 1962-07-09 1965-11-11 Westinghouse Electric Corp Anlage zur UEbertragung von Signalen mittels modulierter Lichtstrahlung (Lichtsprechgeraet)
DE1216160B (de) * 1963-09-06 1966-05-05 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zur verzerrungsarmen UEbertragung von Nachrichten mittels Laserstrahlen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2645376A1 (fr) * 1989-03-28 1990-10-05 Pirelli Cavi Spa Procede et dispositif de compensation des variations accidentelles dans les signaux optiques de mesure se produisant sur les lignes optiques de transmission a distance de ces signaux

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0250819B1 (de) Optischer Überlagerungsempfänger
DE69631420T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur schätzung von nichtlinearität
DE69633816T2 (de) Synchrone Polarisations- und Phasenmodulation mit einer periodischen Wellenform mit harmonischen Oberschwingungen zur Leistungsverbesserung von optischen Übertragungssystemen
DE3243464A1 (de) Verfahren zur kohaerenten erfassung und demodulation einer sich in irgendeinem polarisationszustand befindenden, phasenmodulierten traegerwelle und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69632733T2 (de) Dispersionskompensation
DE69914030T2 (de) Verfahren zur Messung der Polarisationsmodendispersion
DE1766049A1 (de) Optisches Zeitmultiplex-UEbertragungssystem
DE1766571B2 (de) Mit polarisierten Lichtimpulsen arbeitendes Zeitmultiplex-Nachrichten-übertragungssystem
EP0261479B1 (de) Optischer Überlagerungsempfänger
EP0113889B1 (de) Einrichtung zur Messung der Rotationsgeschwindigkeit
DE1204978B (de) Anlage zur UEbertragung von Signalen mittels modulierter Lichtstrahlung (Lichtsprechgeraet)
DE1269545B (de) Verfahren zur Nachrichtenuebertragung mittels Laserstrahlen
EP0002659B1 (de) Verfahren zur magnetooptischen Strommessung
DE1591408B1 (de) Vorrichtung zum Empfang mehrerer Eingangssignale gleicher Frequenz
DE2115886C3 (de) Elektrooptische Modulationsvorrichtung
EP0248234A1 (de) Endlos-Polarisationsregelung
EP0415224A2 (de) Anordnung zum Erzeugen eines zwei zueinander orthogonale Polarisationszustände aufweisenden FSK-modulierten optischen Signals aus einem FSK-modulierten optischen Sendesignal
DE1069672B (de) System zum Übertragen von Signalen mit einer Bandbreite, die größer als diejenige der verfügbaren Übertragungskanäle ist
DE2104068C3 (de)
DE1901625C (de) Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Nachrichtensignalen
DE1935092C (de) Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Nachrichtensignalen
DE4238810A1 (de) Polarisationsregelung für optischen Überlagerungsempfang
DE2508083C2 (de) Verfahren zur uebertragung eines amplitudenmodulierten signals ueber ein einen harten bandpass-begrenzer enthaltendes geraet
EP0225497B1 (de) Optischer Überlagerungsempfang
EP3537285A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines normalverteilten optischen zufallssignals