DE1268163B - Waermeisolierter doppelwandiger Tank fuer verfluessigte Gase - Google Patents

Waermeisolierter doppelwandiger Tank fuer verfluessigte Gase

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DE1268163B
DE1268163B DEP1268A DE1268163A DE1268163B DE 1268163 B DE1268163 B DE 1268163B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268163 A DE1268163 A DE 1268163A DE 1268163 B DE1268163 B DE 1268163B
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Ernst A Noennecke
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Description

  • Wärmeisolierter doppelwandiger Tank für verflüssigte Gase Die Erfindung betrifft einen wärmeisolierten doppelwandigen Tank zur Lagerung oder zum Transport tiefsiedender verflüssigter Gase bei etwa atmosphärischem Druck, der aus einer den Behälter für die Flüssiggase bildenden Innenwand und einer im Abstand zu dieser angeordneten Außenwand besteht, welche miteinander durch Gurtungen verbunden sind.
  • Es wurden bereits doppelwandige Flüssigkeitstanks für den Transport verflüssigter tiefsiedender Gase vorgeschlagen, bei denen Innenwand und Außenwand durch waagerecht verlaufende eingeschweißte Gurtungen miteinander verbunden sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Versteifung der Wandungen eines doppelwandigen Tanks zu erreichen, ohne daß Innenwand und Außenwand strukturell verbunden werden, so daß in der einen Wand auftretende Spannungen oder Risse nicht auf die andere Wand übertragen werden.
  • Erfindungsgemäß sind bei einem doppelwandigen Tank der eingangs beschriebenen Art die Gurtungen an der Innen- und Außenwand gesondert angeordnet und an ihren einander zugekehrten freien Rändern durch Verbindungselemente miteinander verbunden.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Gesamtwandung des Tanks ohne strukturelle Bindung versteift wird, so daß beispielsweise Risse, die durch unvorhergesehene Ereignisse in einer der beiden Wandungen entstanden sind, nicht auf die jeweils andere unversehrte Wandung übergreifen können. Bei dem erfindungsgemäßen Tank ist die Sicherheit gegen durch thermische Belastung oder etwaige Havarien in der Doppelwandung auftretende Spannungen wesentlich erhöht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tanks überlappen die freien Ränder der Gurtungen einander. Als Verbindungselemente für die freien Ränder der Gurtungen können zweckmäßigerweise Schraub- oder Nietverbindungen verwendet werden. Es ist auch möglich, die freien Enden der Gurtungen gelenkig miteinander zu verbinden.
  • Wird der erfindungsgemäße Tank in bereits vorgeschlagener Weise derart ausgebildet, daß der Raum zwischen der Innenwandung und der Außenwandung begehbar ist, so werden zweckmäßigerweise in den Gurtungen Mannlöcher vorgesehen, um das Begehen des Zwischenraums zu erlauben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch die Seitenwandung des Tanks, F i g. 2 eine Draufsicht der Darstellung gemäß Fig.1, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Bodenwandung des Tanks und F i g. 4 einen Längsschnitt der Bodenwandung gemäß F i g. 3.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 besteht die Behälterseitenwandung aus der Innenwandung 10 und der Außenwandung 11. Der Raum zwischen den Wandungen 10, 11 ist mit 12 bezeichnet. Die Verbindung bzw. Aussteifung der Innen- und Außenwandungen erfolgt durch Gurtungen 13, die senkrecht zu den Wandungen stehen und aus zwei Gurtungsblechen 13 a, 13 b bestehen. Die Gurtungen 13 a, 13 b sind in gleicher Höhe an den Wandungen 10, 11 des Tanks, z. B. mittels Schweißverbindungen, befestigt; die Gurtung 13 a ist an die Innenwandung 10 und die Gurtung 13 b an die Außenwandung 11 angeschlossen.
  • Die einander zugekehrten freien Ränder 15, 16 der Gurtungen 13 a, 13 b sind im Innenraum 12 miteinander verbunden. Die Verbindung der Gurtungskanten kann mittels Schrauben, Nieten oder Bolzen 17 erfolgen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die freien Kanten der Gurtungen 13 a, 13 h gelenkig miteinander zu verbinden. Die freien Ränder 15, 16 können jedoch auch gegeneinander versetzt angeordnet sein; sie sind dann ebenfalls an der Unterbrechungsstelle durch Verbindungsglieder, die als Schrauben oder Gelenkteile ausgebildet sein können, zusammengehalten. Mit 20 ist ein Querschott des Schiffskörpers mit entsprechender Isolierung 21 bezeichnet.
  • In den F i g. 3 und 4 ist die Bodenwandung des Tanks dargestellt; sie entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen dem der Seitenwandung 10, 11 des Tanks. Die Innenwandung 10 und die Außenwandung 11 sind ebenfalls mittels die Boden-Querträger darstellenden Gurtungen 13 a, 13 b miteinander verbunden. Die Boden-Längsträger sind mit 18 bezeichnet. Die freien Ränder der Gurtungen sind im Raum zwischen der Innenwandung 10 und der Außenwandung 11 mittels Verbindungsgliedern in gleicher Weise wie die Wandungen der Seitenwandung zusammengehalten. Die Gesamtwandung ist somit ohne strukturelle Bindung versteift. Der Schiffsdoppelboden ist mit 22 bezeichnet. Auch der Schiffsboden ist mit einer Isolierung 21 versehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Wärmeisolierter doppelwandiger Tank zur Lagerung oder zum Transport tiefsiedender verflüssigter Gase bei etwa atmosphärischem Druck, der aus einer den Behälter für die Flüssiggase bildenden Innenwand und einer im Abstand zu dieser angeordneten Außenwand besteht, welche miteinander durch Gurtungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtungen (13a, 13b) an der Innen- und Außenwand (10,11) gesondert angeordnet und an ihren einander zugekehrten freien Rändern (15, 16) durch Verbindungselemente (17) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder (15,16) der Gurtungen (13 a, 13 b) einander überlappen.
  3. 3. Tank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder (15, 16) der Gurtungen (13a, 13b) mittels Schraub- oder Nietverbindungen (17) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Tank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder (15, 16) der Gurtungen (13 a, 13 b) gelenkig miteinander verbunden sind.
DEP1268A 1964-02-11 1965-02-09 Waermeisolierter doppelwandiger Tank fuer verfluessigte Gase Pending DE1268163B (de)

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