DE1267370B - Einrichtung zum vollautomatischen Betrieb einer Regenerativ-Waermetauscheranlage, insbesondere fuer die Cowperanlage einer Hochofenanlage - Google Patents

Einrichtung zum vollautomatischen Betrieb einer Regenerativ-Waermetauscheranlage, insbesondere fuer die Cowperanlage einer Hochofenanlage

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DE1267370B
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DE19631267370
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Dipl-Ing Ernst Faulhaber
Dipl-Ing Rolf Noack
Dipl-Ing Gerhard Tesche
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Dinglerwerke AG
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Dinglerwerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces
    • C21B9/10Other details, e.g. blast mains
    • C21B9/12Hot-blast valves or slides for blast furnaces

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Description

  • Einrichtung zum vollautomatischen Betrieb einer Regenerativ-Wärmetauscheranlage, insbesondere für die Cowperanlage einer Hochofenanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum vollautomatischen Betrieb einer Regenerativ-Wärmetauscheranlage, insbesondere für die Cowperanlage einer Hochofenanlage, mit einer selbsttätigen Umschaltung von der Heiz- auf die Arbeitsperiode der einzelnen Wärmetauscher und einer Festwert-oder Verhältnisregelung der Heizmittel und Verbrennungsluftzufuhr zu denselben.
  • Wärmetauscher nach dem Regenerativverfahren werden periodisch betrieben. Man benötigt für eine kontinuierliche Wärmeabgabemindestenszwei Wärmetauscher, von denen der eine mittels eines entsprechenden Brenners aufgeheizt wird (Heizperiode), während der andere von dem aufzuheizenden Medium durchströmt wird, das sich an seinen Heißwärmespeichermassen erwärmt (Arbeitsperiode).
  • Bei einem Betrieb mit zwei Wärmetauschern, die beide zusammen in wechselseitiger Arbeitsperiode die jeweils verlangte Wärmeleistung zu stellen haben, ist die Arbeitsperiode des einen Wärmetauschers ausschlaggebend für die Heizperiode des anderen. Wenn das Fassungsvermögen jedes Wärmetauschers voll ausgenutzt werden soll, um einen optimalen Betrieb der Wärmetauscheranlage zu ermöglichen, so ist dafür zu sorgen, daß die Heizmittelzufuhr in der Heizperiode so eingestellt ist, daß der Wärmetauscher seine optische Füllung erreicht hat, wenn die Arbeitsperiode des anderen Wärmetauschers beendet ist.
  • Sind bei einer Regenerativ-Wärmetauscheranlage, beispielsweise einer Cowperanlage, drei Wärmetauscher vorgesehen, so befindet sich jeweils nur einer von ihnen in Arbeitsperiode, während die anderen beiden aufgeheizt werden. Bei Cowpern einer Hochofenanlage wird das aufzuheizende Medium als Wind bezeichnet. Noch in neuerer Zeit wird die Zufuhr des Heizmittels meist von Hand eingestellt, d. h., die Periodendauer wird beobachtet und danach die Brennstoffmenge variiert. Ist ein Heizmittelregelkreis, der üblicherweise durch eine selbsttätige Umsteuerungsanlage der Wärmetauscher ergänzt ist, vorhanden, so wird dessen Sollwert von Hand festgelegt. Dieser muß zwecks eines laufenden ruhigen Betriebes der Wärmetauscheranlage geschätzte Werte erhalten, die die Wirkungsgradverluste der einzelnen Wärmetauscher, die Heizwertschwankungen des verwendeten Heizmittels und sonstige einschlägige Verlustquellen der Anlage berücksichtigen. Es ist weiter ein halbautomatisches Regelverfahren in Verbindung mit einer selbsttätigen Umschaltung der Wärmetauscher bekannt, bei dem die Wärmeentnahme der Wärmetauscher (Menge und Temperatur des aufzuheizenden Windes) durch zwei Sollwerte von zwei getrennten Regelkreisen dargestellt wird, die die Brennstoffzufuhr festlegen. Bei diesem halbautomatischen Verfahren ist-es wiederum zusätzlich erforderlich, daß auf Grund langfristiger Beobachtungen ein Konstantwert von Hand eingestellt werden muß, der die Wirkungsgrade der Wärmetauscher und die sonstigen Verlustquellen der Anlage berücksichtigt. Die jeweils einzustellenden Sollwerte oder der erwähnte Konstantwert sind variable Werte. Zu beachten sind beispielsweise die jahreszeitlich unterschiedlichen Wirkungsgrade bei im Freien aufgestellten Wärmetauschern, beispielsweise von Cowpern. Demzufolge sind die nicht konstanten Werte, d. h. die angeführten Soll- und »Konstant«-Werte im folgenden als Korrekturfaktoren bezeichnet. Werden diese Faktoren von Hand eingestellt, so arbeiten die bekannten Regelanlagen nicht vollautomatisch. Sie hängen vielmehr vom Geschick des betreEer_ä°:i Bedienungsmannes ab, was sich bei zusammengeschalteten mehreren Regenerativ-Wärmetauschern, beispielsweise bei Cowpern einer Hochofenanlage, ungünstig auswirken kann. Ist der betreffende Korrekturfaktor zu niedrig eingestellt, so erhält ein Wärmetauscher, gegebenenfalls ein Cowper, während seiner Heizperiode eine zu geringe Wärmemenge. Er geht mit einer zu geringen gespeicherten Gesamtwärme in seine Arbeitsperiode hinein. Da sich in den nachfolgenden Perioden, die je Periode sich ergebenden Fehlwärmemengen fortlaufend addieren, so kann die betreffende Wärmetauscheranlage ihrer Aufgabe nur nachkommen, wenn die Zeitdauer der einzelnen Wärmetauscher-Arbeitsperioden sich mehr und mehr verkürzen. Dies geschieht in einem solchen Fall durch die bekannten Umsteueranlagen selbsttätig.
  • Die sich verkürzenden Perioden führen zu einem unwirtschaftlichen, zu schnellen Umschalten der Regenerativ-Wärmetauscheranlage. Eine Aufheizung der einzelnen Wärmetauscher auf ihr volles Leistungsvermögen während der sich bei Regenerativschaltung entsprechend verkürzenden Heizperiode ist nicht mehr möglich. Ist der von Hand eingestellte Korrekturfaktor zu hoch festgelegt, so erreicht ein Regenerativ-Wärmetauscher, beispielsweise ein Cowper, sein ihm konstruktiv gegebenes, meist maximales Speichervermögen, bevor er von seiner Heiz- auf seine Arbeitsperiode von der betreffenden, bekannten Umsteueranlage umgeschaltet wird. Unwirtschaftliche Abstrahlverluste während der unnützen Wartezeit sind eine Folge hiervon.
  • Diese Nachteile der bekannten Regelanlage soll eine Einrichtung nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der vorhandenen, an sich bekannten Umschalt- und Heizmittelregelanlage ein Zusatzregelkreis zur Konstanthaltung der je Wärmetauscher zu speichernden Wärmemenge zugeschaltet ist, dessen Regler auf den Sollwertsteller des dem Wärmetauscher zugehörigen Heizmittelregelkreises der Umschalt- und Heizmittelregelanlage während der Umschaltzeit von Arbeitsauf Heizperiode Einfluß nimmt und der seinen Istwert nach Beendigung der Arbeitsperiode von einem Wärmemengenzähler erhält.
  • Die bisher von Hand eingestellten Korrekturfaktoren (Sollwerte oder »Konstant«-Werte) werden also nunmehr von einem zusätzlichen Regelkreis entsprechend korrigiert, der die während einer Arbeitsperiode entnommene Wärmemenge des diese Arbeitsperiode beendenden Wärmetauschers zweckmäßig mit seinem konstruktiv gegebenen Wärmespeichervermögen vergleicht und bei Abweichungen den zugehörigen Korrekturfaktor für seine anschließende Heizperiode verstellt.
  • Die entnommene Wärmemenge je Wärmetauscher ergibt sich als Produkt aus der den Wärmetauscher durchlaufenden Windmenge und aus der Differenz der Windtemperaturen vor und hinter dem betreffenden Wärmetauscher, d. h. der jeweiligen Kaltwind-und der jeweiligen Heißwindtemperatur. Da üblicherweise Regenerativ Wärmetauscher mit einem beachtlichen Wind-Temperatur-Gefälle betrieben werden, so kann meistens der minimale Einfluß der Kaltwindtemperatur einfachheitshalber vernachlässigt werden. Selbstverständlich kann, falls das Wind-Temperatur-Gefälle klein ist, die Kaltwindtemperatur mit berücksichtigt werden. Dem Zusatzregelkreis sind hierbei Impulse zuzuführen, die von bekannten Meßorganen ausgehend den Einfluß der Temperaturdifferenzen berücksichtigen.
  • An Hand der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Einrichtung erläutert.
  • In F i g. 1 ist mit 1 ein Regenerator bezeichnet, der sich in der Arbeits- oder Heizperiode befinden kann. Während der Arbeitsperiode wird durch den Rechner 4 das Produkt der von den Meßstellen 2 und 3 gemessenen Größen gebildet und über der Entladezeit integriert. Hierbei erfaßt die Meßstelle 2 die Gesamtmenge des aufzuheizenden Mediums und die Meßstelle 3 die Temperatur des aufgeheizten Mediums. Das Ergebnis des Rechners 4, der z. B. ein elektrischer Zähler sein kann, wird nach Beendigung der Arbeitsperiode als elektrische Größe dem Regler 5 als Istwert aufgegeben und mit dem eingestellten Sollwert des Sollwertstellers 6 verglichen. Bei Abweichungen von Soll- und Istwert wird durch den Regler 5 das sich in der Heizmittelzufuhrleitung 7 befindliche Stellventil8 verstellt. Die Verstellung muß dabei proportional der Abweichung sein, was z. B. durch einen Schrittregler erreicht werden kann. Der Schalter 9 wird erst nach Beendigung der Arbeitsperiode geschlossen und wieder geöffnet, wenn die Heizperiode beginnen soll. Vor Beginn der nächsten Arbeitsperiode wird der Rechner 4 wieder auf den Wert Null verstellt.
  • F i g. 2 stellt eine Regeneratorenanlage mit drei Regeneratoren dar, wobei sich der Regenerator 10 in der Arbeitsperiode befinden soll und die Regeneratoren 11 und 12 sich in der Heizperiode befinden sollen. Der Schalter 13 ist geschlossen, wogegen die Schalter 14 und 15 geöffnet sind. An der Meßstelle 16 wird die Menge des aufzuheizenden Mediums erfaßt und an der Meßstelle 17 die Temperatur des aufgeheizten Mediums ermittelt. Beide Meßgrößen werden dem Rechner 18 zugeführt, der das Produkt aus Menge und Temperatur bildet. Der Ausgang des Rechners 18 ist eine Größe, die proportional der entnommenen Wärmeleistung ist. Dieser Wert wird dem Verteiler 19 zugeführt und dort entsprechend der Regeneratorengröße und der Anzahl der aufzuheizenden Regeneratoren aufgeteilt.
  • Während der Schalter 20 geöffnet ist, sind die Schalter 21 und 22 der auf »Heizen« stehenden Regeneratoren geschlossen. über die Schalter 21 und 22 erhalten die Gasmengenregler 23 und 24 die anteiligen Werte für die dem Regenerator 10 entnommene Wärmeleistung. Diese Werte werden in den Reglern 23 und 24 mit den in den Meßstellen 25 und 26 gemessenen Heizstoffmengen verglichen und bei Abweichung die Stellventile 27 und 28 betätigt.
  • Während der Arbeitsperiode des Regenerators 10 wird durch den Integrator 29 die gesamte dem Regenerator 10 entnommene Wärmeleistung über der Zeit integriert und nach Beendigung der Entladung als elektrischer Wert dem Regler 30 zugeführt und mit dem eingestellten, dem Regenerator 10 zugeordneten Sollwert 31 verglichen. Zu diesem Zweck wird der Schalter 32 und der Schalter 33 geschlossen. Bei Abweichungen vom Sollwert verstellt der Regler den motorisch angetriebenen Verhältnissollwertsteller 34 des Verhältnisreglers 35. Nach Beendigung der Verstellung werden die Schalter 33, 32 und 13 geöffnet und der Integrator 29 wieder auf den Wert Null verstellt. Wenn beispielsweise der Regenerator 11 als nächster entladen werden soll, so werden nach der Umstellung die Schalter 14, 20 und 22 geschlossen und die Schalter 13, 15 und 21 geöffnet. Die Umstellung der Regeneratoren erfolgt in bekannter Weise.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum vollautomatischen Betrieb einer Regenerativ-Wärmetauscheranlage, insbesondere für die Cowperanlage einer Hochofenanlage, mit einer selbsttätigen Umschaltung von der Heiz- auf die Arbeitsperiode der einzelnen Wärmetauscher und einer Festwert- oder Verhältnisregelung der Heizmittel und Verbrennungsluftzufuhr zu denselben, dadurch gekennzeichnet, daß der vorhandenen, an sich bekannten Umschalt- und Heizmittelregelanlage ein Zusatzregelkreis zur Konstanthaltung der je Wärmetauscher zu speichernden Wärmemenge zugeschaltet ist, dessen Regler auf den Sollwertsteller des dem Wärmetauscher zugehörigen Heizmittelregelkreises der Umschalt- und Heizmittelregelanlage während der Umschaltzeit von Arbeits- auf Heizperiode Einfluß nimmt und der seinen Istwert nach Beendigung der Arbeitsperiode von einem Wärmemengenzähler erhält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzregelkreis aus einem Regler, einem Sollwertsteller, dem als Sollwert beispielsweise das konstruktiv gegebene Wärmespeichervermögen des zugehörigen Wärmetauschers aufgegeben wird, einem Wärmemengenzähler, der die während der Arbeitsperiode des Wärmetauschers entnommene Wärmemenge dem Regler als Istwert zuführt, einem Stellmotor, der seine Impulse vom Regler in Abhängigkeit der Differenz der dem Regler zugeführten Impulse erhält und den Sollwert der bekannten Heizmittelregelanlage korrigiert, sowie einer Schalteinrichtung besteht, die während der Umstellzeit von Arbeits- auf Heizperiode des zugehörigen Wärmetauschers von der vorhandenen Wärmetauscherumsteuerung, die ein Teil der vorhandenen, bekannten Gesamt-Umsteuer- und Heizmittelregelanlage ist, bestätigt wird.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Wärmemengenzähler und ein Regler für die gesamte Wärmeaustauscheranlage vorhanden sind, wobei dem Zusatzregelkreis so viele zuzuschaltende Sollwertsteller wie Wärmetauscher vorhanden sind zugeordnet sind und ebenso viele Stellmotoren zur Beeinflussung der Heizmittelregelkreise und eine von der vorhandenen bekannten Wärmetauscherumsteuerung betätigte Schalteinrichtung, die die Geräte des Zusatzregelkreises sinngemäß entsprechend dem Betrieb umschaltet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmemengenzähler des einzigen Zusatzregelkreises seine Impulse nur von den Meßstellen erhält.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Zusatzregelkreis nur einen Stellmotor mit zugehöriger Schalteinrichtung besitzt, der den bisher jeweils von Hand eingestellten, die Korrekturfaktorwerte erfassen sollenden Konstantwert eines Wärmebedarfsreglers korrigiert, wobei der Wärmebedarfsregler das bekannte Eingangsglied einer an sich bekannten Heizmittelregel- und Schaltanlage ist, die die zugehörige Wärmeaustauscheranlage auf den von ihr geforderten Wärmebedarf mittels des Zusatzregelkreises vollautomatisch einstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1110 672; französische Patentschrift Nr. 1221316; Zeitschrift »Gas- und Wasserfach (GWF)«, Jg. 100, Heft 41, vom 16. 10. 1959, S. 1059.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1221316A (fr) * 1958-03-12 1960-06-01 Sulzer Ag Adaptation automatique de la combustion dans une installation thermique

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FR1221316A (fr) * 1958-03-12 1960-06-01 Sulzer Ag Adaptation automatique de la combustion dans une installation thermique

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