DE1266393B - Vielpolige elektrische rotierende Maschine - Google Patents

Vielpolige elektrische rotierende Maschine

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DE1266393B
DE1266393B DES68301A DES0068301A DE1266393B DE 1266393 B DE1266393 B DE 1266393B DE S68301 A DES68301 A DE S68301A DE S0068301 A DES0068301 A DE S0068301A DE 1266393 B DE1266393 B DE 1266393B
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/26Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of printed conductors

Description

  • Vielpolige elektrische rotierende Maschine Die Erfindung bezieht sich auf eine vielpolige elektrische rotierende Maschine mit einem Stator und einem. Rotor in Form von scheibenförmigen, einen etwa ringförmigen, axial verlaufenden ebenen Luftspalt einschließenden Elementen, wobei wenigstens eines der scheibenförmigen Elemente Mittel zur Erzeugung eines Magnetfeldes enthält und wenigstens der Rotor eine durch Aufdrucken dünner Flachleiter direkt auf die isolierenden Oberflächen eines ebenen ringförmigen Trägers nach der Technik der gedruckten Schaltungen gebildete zusammenhängende fortlaufende Wicklung mit innerhalb des magnetisch aktiven Bereichs etwa radial liegenden Leiterabschnitten, die über beidseitig in der gleichen Ebene daran anschließende aufgedruckte Leiterabschnitte verbunden sind, wobei die Leiter die den Luftspalt begrenzende Fläche des scheibenförmigen Elements überwiegend bedecken und über dem gesamten magnetischen Luftspalt der Maschine frei liegen.
  • Eine solche Maschine gehört zum Gegenstand des Hauptpatents 1206 067.
  • Soweit beim Gegenstand des Hauptpatents die Wicklung auf dem Rotor angebracht ist und mit am Stator befestigten Bürsten zusammenwirkt, schleifen diese Bürsten unmittelbar auf den Leiterabschnitten der Wicklung, die somit zugleich die Rolle der Lamellen eines Kommutators übernehmen. Diese Maschinen sind somit den üblichen Kommutatormaschinen äquivalent.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie einer üblichen Wechselstrommaschine mit Kollektorringen äquivalent ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß durch Aufdrucken dünner, frei liegender Flachleiter auf einen isolierenden Träger Kollektorringe gebildet sind, die mit den am Anfang bzw. am Ende jedes Phasenstranges liegenden Leiterabschnitten der Wicklung leitend verbunden sind, und daß am Stator Bürsten so angebracht sind, daß sie auf den Kollektorringen schleifen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ergibt den Vorteil, daß die Kollektorringe nach lern gleichen Verfahren zur Herstellung. gedruckter Schaltungen wie die eigentlichen Wicklungsleiter gebildet werden können. Der wesentliche Vorteil einer einfachen, leicht zu automatisierenden Fertigung bleibt daher auch für solche Kollektormaschinen erhalten.
  • Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Maschinen beliebiger Phasenzahl, die sowohl als Motoren wie auch als Generatoren verwendbar sind. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 eine schematische Schnittansicht einer Einphasen-Axialluftspaltmaschine gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Vorderansicht des Rotors der Maschine von F i g. 1, F i g. 3 eine Teilschnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Rotors, F i g. 4 eine Teilvorderansicht des Rotors von F i g. 3, F i g. 5 eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Maschine von F i g. 1 und 2, F i g. 6 eine Teilvorderansicht des Rotors von F i g. 5, F i g. 7 eine Vorderansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Rotors für eine Dreiphasenmaschine, F i g. 8 eine Teilansicht der gleichen Seite des Rotors von F i g. 7 bei abgenommenen Ringen, F i g. 9 a, 9 b und 9 c Teilschnittansichten des Rotors zur Darstellung einer Ausführungsform der Dreiphasenmaschine nach F i g. 7 und 8, F i g. 10 eine Teilansicht der Rückseite einer anderen Ausführungsform des Rotors, F i g. 11 a, 11 b und 11 c Teilschnittansichten des Rotors von F i g. 10, F i g. 12 eine Teilansicht der Rückseite einer weiteren Ausführungsform des Rotors und F i g. 13 a, 13 b und 13 c Teilschnittansichten des Rotors. von F i g. 12.
  • Der Aufbau von Zweiphasenmaschinen läßt sich direkt aus den dargestellten Ausführungsbeispielen ableiten.
  • In F i g. 1 ist eine Axialluftspaltmaschine der im Hauptpatent beschriebenen Art mit den nachstehend erläuterten Änderungen dargestellt. Sie enthält einen scheibenförmigen Rotor 1, der zwischen zwei scheibenförmigen Statorteilen 2 und 3 eingeschlossen ist. Das Statorelement 2 ist der mehrpolige Erreger, dessen Erregerpole durch flache Permanentmagnete 8 gebildet werden, die in einen nichtmagnetischen und nichtleitenden Träger 10 eingefügt sind. Das Statorelement 3 besteht aus einem ringförmigen Magnetjoch 7, das in einer nichtmagnetischen und nichtleitenden Trägerscheibe 9 befestigt ist. Der Rotor besteht aus einer dünnen isolierenden Trägerscheibe 4, auf deren beiden Seiten die Spulenseitenleiter 5 und 6 einer Wicklung entsprechend der Lehre des Hauptpatents nach Art von gedruckten Schaltungen gebildet sind. Jeder Spulenseitenleiter besteht aus einem etwa radialen aktiven Abschnitt 19, der sich vor den Erregerpolen bewegt und an beiden Enden in geneigte Abschnitte 20 bzw. 23 übergeht (F i g. 2), die gewissermaßen die Wickelköpfe darstellen und den Wicklungsschritt bestimmen. Die einander auf beiden Seiten der Trägerscheibe 4 gegenüberliegenden Enden der Wickelkopfabschnitte 20 bzw. 23 sind durch innere leitende Verbindungen 11 bzw. äußere leitende Verbindungen 12 miteinander verbunden. Im Gegensatz zu der Lehre des Hauptpatents sind ferner auf der Trägerscheibe 4 zwei leitende Ringe 13 und 14 gebildet, welche die Spulenseitenleiter 5 bzw. 6 umgeben. Die Rotorscheibe ist in einer drehbar gelagerten Nabe befestigt.
  • An dem Träger 10 des Statorteils 2 ist eine Bürste 16 so befestigt, daß sieauf dem leitenden Ring 14 schleift. Der Träger 9 des Statorteils 3 trägt eine Bürste 15, die symmetrisch zur Bürste 16 liegt und auf dem leitenden Ring 13 des Rotors schleift. An diese Bürsten wird die Wechselspannung angelegt. Die symmetrische Anordnung der Bürsten ergibt den Vorteil, daß in mechanischer Hinsicht die von den Bürsten auf den Rotor ausgeübten Druckkräfte kompensiert werden; sie ist dagegen nicht elektrisch bedingt.
  • Die in F i g. 2 dargestellte Wicklung ist eine Wellenwicklung mit 41 Windungen für eine achtpolige Maschine. Der Wicklungsverlauf läßt sich direkt aus der Darstellung erkennen, wobei zu beachten ist, daß (wie auch in den Darstellungen von F i g. 4, 6, 7, 8, 10 und 12) die die leitenden Teile begrenzenden schwarzen Linien praktisch die isolierenden Zwischenräume zwischen diesen leitenden Teilen darstellen. Diese Darstellungsweise entspricht dem üblichen Klischee, das zum Aufdrucken der Leiter bei dem bekannten'Lichtdruckverfahren dient.
  • An zwei um 180 elektrische Grade am Umfang der Wicklung voneinander entfernten Stellen stehen die Leiter der Wicklung jeweils auf einer Seite in direkter Verbindung mit dem Ring 13 bzw. dem Ring 14. Diese Stelle ist für die Vordersexte bei 21 1 in F i g.1 und 2 sichtbar. Sie ist ferner für die Rückseite der Wicklung in F i g. 2 bei 22 gestrichelt angedeutet.
    Stators der Maschine entspricht der Darstellung der Einphasenmaschine von F i g. 1, da lediglich die Zahl der von diesem Stator getragenen Bürsten geändert werden muß.
  • In erster Linie kann die Dreiphasenmaschine so ausgebildet werden, daß die Wicklung im Dreieck geschaltet ist. Dies entspricht den Schnittansichten von F i g. 9 a, 9 b und 9 c, die an dem Ort der drei Abgriffe E1, E2 und Es liegen. Die Rückseite der Wicklung trägt Abgriffe, die ebenso wie die AbgriffeE der Vorderseite ausgeführt sind und diesen gegenüberliegen, und die Wicklungsverbindungen sind einfach so verlängert, daß an den Stellen dieser Abgriffe die Leiter 28 der Vorderseite und die Leiter 29 der Rückseite an jeder Abgrüfsstelle mit einem der entsprechenden Ringe 30 bis 32 verbunden sind.
  • Diese Verbindungen mit den Ringen 30, 31 und 32 sind in F i g. 7 bei 35, 36 und 37 dargestellt.
  • Die Wicklung kann auch in Sternschaltung mit gemeinsamem Sternpunkt geschaltet sein. In diesem Fall wird die Rückseite der Wicklung gemäß F i g. 10 ausgebildet, wobei ein einziger Kollektorring 33 die Spulenseitenleiter auf dieser Rückseite umgibt und mit den drei Phasen beispielsweise durch direkte Verbindungen S1, S2 und S" zwischen dem Ring 33 und um 120 elektrische Grade voneinander entfernten Leitern 29 verbunden ist (die hier den Leitern gegenüberliegen, an denen die Abgriffe E auf der Vorderseite liegen). In F i g. 11 a, 11 b und 11 c sind Schnittansichten des Rotors an der Stelle der Abgriffe mit den Verbindungen zwischen den Leitern 28 und den Ringen 30 bis 32 dargestellt. In dem mechanischen Aufbau gibt es hier nur eine an Masse liegende Bürste für den Ring 33.
  • Es kann jedoch auch erwünscht sein, die Maschine so auszubilden, daß die Schaltungsart im Belieben des Benutzers steht. In diesem Fall wird die Rückseite der Wicklung in der in F i g. 12 gezeigten Weise mit drei getrennten Abgriffen S1, S2, S" ausgebildet, die den Abgriffen E2, E3 bzw. Ei auf der Vorderseite gegenüberliegen. Dieser Rückseite werden dann drei konzentrische Ringe 40, 41 und 42 zugeordnet, die den Ringen 30, 31 und 32 der Vorderseite gegenüberliegen, und die Verbindungen zwischen den Ringen und der Wicklung werden dann in der Weise durchgeführt, die aus F i g. 13 a, 13 b und 13 c ersichtlich ist. Es gibt dann in dem vollständigen mechanischen Aufbau drei Bürstenpaare, die der Benutzer nach Belieben verbinden und speisen kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vielpolige elektrische rotierende Maschine mit einem Stator und einem Rotor in Form von scheibenförmigen, einen etwa ringförmigen, axial verlaufenden ebenen Luftspalt einschließenden Elementen, nach Patent 1206 067, d a d u r c h gekennzeichnet, daß durch Aufdrucken dünner, frei liegender Flachleiter auf einen isolierenden Träger Kollektorringe (13, 14; 30, 31, 32; 40, 41, 42) gebildet sind, die mit den am Anfang bzw. am Ende jedes Phasenstranges liegenden Leiterabschnitten (19, 20, 23) der Wicklung leitend verbunden sind, und daß am Stator Bürsten (15, 16) so angebracht sind, daß sie auf den Kollektorringen schleifen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Ringe (13, 14; 33) auf dem gleichen isolierenden Träger (4) wie die Leiterabschnitte (19, 20, 23) gebildet sind und daß die Verbindungen zwischen diesen Ringen und den Leiterabschnitten direkt durch eine metallische Verbindung zwischen diesen Teilen geschaffen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Ringe (13, 14; 30, 31, 32; 40, 41, 42) auf einem isolierenden Träger (24, 34) gebildet sind, der von dem die Leiterabschnitte (19, 20, 23) der Wicklung tragenden Träger (4) getrennt ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Ringe (13, 14; 30, 31, 32; 40, 41, 42) unter Einfügung des sie tragenden isolierenden Trägers auf einem ringförmigen Abschnitt der Wicklungsleiter angebracht sind und daß die Verbindungen zwischen den Ringen und den Leitern am Anfang bzw. Ende der Phasenstränge durch das Isoliermaterial des Trägers hindurchgeführt sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe auf den Enden der Wicklungsleiter angebracht sind.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (30, 31, 32) nur auf einer Seite des Wicklungsträgers gebildet und durch das Isoliermaterial hindurch mit den Leitern am Anfang bzw. am Ende der Phasenstränge auf beiden Seiten des Wicklungsträgers verbunden sind.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ebenso viele Ringe (30, 31, 32) wie Phasen auf einer Seite des Wicklungsträgers angebracht und mit den Leitern am Anfang der Phasenstränge dieser Wicklungsseite verbunden sind, daß ein einziger Kollektorring (33) auf der anderen Seite des Wicklungsträgers angebracht und mit sämtlichen Leitern am Ende der Phasenstränge dieser Wicklungsseite verbunden ist und daß die Leiter am Ende der Phasenstränge nicht mit den gegenüberliegenden Leitern am Anfang der Phasenstränge verbunden sind. B.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Kollektorring (33) auf dem gleichen isolierenden Träger wie die Leiterabschnitte auf dieser Wicklungsseite gebildet ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ebenso viele Ringe (30, 31, 32; 40, 41, 42) wie Phasen auf jeder Seite des Wicklungsträgers angebracht sind, daß die Ringe (30, 31, 32) der einen Seite mit den Leitern am Anfang der Phasenstränge und die Ringe (40, 41, 42) der anderen Seite mit den Leitern am Ende der Phasenstränge verbunden sind und daß die mit den Ringen verbundenen Leiter nicht von der einen zur anderen Seite des Wicklungsträgers miteinander verbunden sind.
DES68301A 1959-05-04 1960-04-30 Vielpolige elektrische rotierende Maschine Pending DE1266393B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1590871A2 (de) * 2003-02-07 2005-11-02 Core Innovation, LLC Leiter für eine optimierte axialfeld-drehenergieeinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1590871A2 (de) * 2003-02-07 2005-11-02 Core Innovation, LLC Leiter für eine optimierte axialfeld-drehenergieeinrichtung
EP1590871A4 (de) * 2003-02-07 2006-04-19 Core Innovation Llc Leiter für eine optimierte axialfeld-drehenergieeinrichtung
AU2004211408B2 (en) * 2003-02-07 2008-07-24 Core Motion Inc., Conductor optimized axial field rotary energy device

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