DE1266017B - Temperaturfuehler mit einer sich unter der Wirkung eines temperaturempfindlichen Materials bewegenden Membran - Google Patents

Temperaturfuehler mit einer sich unter der Wirkung eines temperaturempfindlichen Materials bewegenden Membran

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DE1266017B
DE1266017B DE1958P0020217 DEP0020217A DE1266017B DE 1266017 B DE1266017 B DE 1266017B DE 1958P0020217 DE1958P0020217 DE 1958P0020217 DE P0020217 A DEP0020217 A DE P0020217A DE 1266017 B DE1266017 B DE 1266017B
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DE1958P0020217
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George Asakawa
Earl L Pressel
Sergius Vernet
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EARL L PRESSEL
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EARL L PRESSEL
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/32Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable
    • G01K5/44Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable the body being a cylinder and piston

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Temperaturfühler mit einer sich unter der Wirkung eines temperaturempfindlichen Materials bewegenden Membran Die Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturfühler mit einer sich unter der Wirkung eines temperaturempfindlichen Materials bewegenden Membran, an die sich eine sich zu einer Hülse verengende Kammer anschließt, und einem in der Kammer befindlichen, die auf die Membran wirkende Kraft auf einen in der Hülse gleitbaren Kolben übertragenden Pfropfen aus plastischem Material.
  • Es liegt die Aufgabe vor, einen derartigen Temperaturfühler zu erhalten, der auch im Bereich höherer Temperaturen zuverlässig und genau arbeitet. Es handelt sich dabei vorzugsweise um einen Temperaturbereich von etwa 120 bis 1800C. Dabei soll der Pfropfen aus einem Material geringer Reibung, leichter Verformbarkeit und keiner Neigung zum Verkleben bestehen.
  • Die erfindungsgemäße I,ösung der Aufgabe bei einem Temperaturfühler der oben beschriebenen Bauart ist dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen in an sich bekannter Weise feste Teilchen enthält, daß diese aus Kunstharz bestehen und in einem fließfähigen organischen Polysiloxan dispergiert und von diesem überzogen sind und daß sie 75 bis 90010 des Volumens des Pfropfens einnehmen.
  • Es ist bekannt, feste Teilchen in plastischen Bindern zu dispergieren. Soweit es sich dabei um ein Pfropfenmaterial für Temperaturfühler handelt, bestanden die festen Teilchen aus kleinen Stahl- oder Bronzekugeln, die wohl bei hohen Temperaturen brauchbar waren, aber bei größeren Drücken eine zusammenhängende Masse bilden, die nahezu die Eigenschaften eines festen Körpers besitzt. Zum Stand der Technik gehören auch kleine Kugeln aus Kautschuk, Gelatine oder Fett; es ist klar, daß solche Stoffe für höhere Temperaturen nicht in Betracht kommen.
  • Es ist auch bekannt, Teilchen von Polytetrafluoräthylen in einer Mischung mit einem Polysiloxan zu verwenden, wobei die Teilchen aus Polytetrafluoräthylen volumenmäßig nicht mehr als 100/o ausmachen.
  • Dabei ergibt sich ein Ausgangswerkstoff, der in einem Walzwerk od. dgl. mechanisch zu bearbeiten ist, um die Teilchen von Polytetrafluoräthylen in fadenförmige Elemente zu verformen. Nach Hinzufügung weiterer Stoffe und nach Vulkanisation erhält man einen starren Silikongummi, der durch die eingeschlossenen fadenförmigen Elemente versteift ist und der hohen Beanspruchungen von Zug- und Schubkräften standhält, so daß er für die Herstellung von Dichtungen, elektrischen Isolationen, Ventilsitzen u. dgl. geeignet ist.
  • Im Gegensatz dazu handelt es sich beim erfindungsgemäßen Pfropfenmaterial, an welches hinsichtlich der Druckbeanspruchung keine hohen Anforderungen gestellt werden, darum, daß es auf jeden Druck mit einer Formänderung unter Beibehaltung seines Volumens reagiert. Bei dem Pfropfenmaterial nach der erfindungsgemäßen Kombination sind die Kunstharzteilchen durch das wie ein Schmiermittel wirkende Polysiloxan voneinander getrennt, so daß sich diese bei einem Druck auf den Pfropfen relativ zueinander verschieben können, wobei sich die Pfropfenform entsprechend der umgebenden Behälterform ändert.
  • Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich auf die Zusammensetzung und auf die Viskosität des Polysiloxans und auf die Zusammensetzung der Kunstharzteilchen, indem das in dem Pfropfen enthaltene Polysiloxan einen größeren Anteil an Dimethylpolysiloxan und einen kleineren Anteil an Diphenylpolysiloxan enthält, die Viskosität des Polysiloxans bei 25"C mehr als 1000 cSt beträgt und die einzelnen Kunstharzteilchen aus Polytetrafluoräthylen, Polymonochlortrifluoräthylen oder einem Polyamid oder einem Gemisch derselben bestehen.
  • In der Zeichnung ist im Schnitt ein Temperaturfühler der hier in Betracht kommenden Bauart dargestellt.
  • Der Temperaturfühler besitzt ein Gefäß 1 aus Kupfer oder einem anderen wärmeleitenden Material.
  • Im Gefäß 1 befindet sich ein Vorrat 2 aus temperatur- empfindlichem Material. Dies besteht vorzugsweise aus einer Mischung von Tetrachlorbenzol, Tetrabrombenzol und Tribrombenzol. Diese Stoffe dehnen sich im Bereich von etwa 120 bis etwa 188"C aus, je nach dem Verhältnis der Bestandteile. Die Temperaturbereiche sind jedoch nicht kritisch, und andere Stoffe mit Ausdehnungs- und Zusammenziehungseigenschaften in höheren oder niedrigeren Temperaturbereichen können ebenfalls Verwendung finden. Um die Ansprechgeschwindigkeit des Materials auf Temperaturänderungen in der Umgebung zu erhöhen, ist vorzugsweise in-dem Vorrat eine Anzahl wärmeleitender Teilchen, z. B. Kupfer oder Aluminium, dispergiert.
  • Das Gefäß 1 ist mit einer ringartigen Wand 3 versehen, die eine Schulter bildet. Über der Öffnung des Gefäßes 1 ist eine Metallmembran 5 angebracht und durch eine zusammenhängende Ringschweißnaht 4 an die Schulter 3 angeschweißt. Die Membran 5 besteht aus Metall, und zwar vorzugsweise aus einem rostfreien Stahl. Diese Metalle reagieren nicht chemisch mit den temperaturempfindlichen Materialien 2, so daß keine Korrosion der Membran auftritt. Die Metallmembran ist nicht porös, so daß eine Wanderung von Material durch die Membran in oder aus dem Gefäß 1 nicht stattfinden kann. Die Schweißnaht 4 dichtet die Kanten der Membran ab, so daß auch durch die Verbindungsstelle zwischen der Wand 3 und der Membran 5 keine Stoffe ein- oder austreten können.
  • Die Membran 5 ist mit mehreren ringförmigen Wellungen 6 versehen. Bei einer Temperatursteigerung des Gefäßes 1 dehnt sich das temperaturempfindliche Material 2 aus, und die Höhe der Wellungen 6 verringert sich. Die Membran 5 erleidet hierbei keine Dehnung, und die erforderliche Ausdehnung der Membran 5 wird nur durch Abflachung der Wellunge 6 erreicht. Nach beendeter Ausdehnung des Materials 2 sind die Wellungen 6 stark abgeflacht, sind aber noch als Wellungen erkennbar. Bei einer Temperaturabnahme des Materials 2 nimmt die Höhe der Wellungen wieder zu, bis die Membran die in F i g. 1 gezeigte Gestalt wieder annimmt.
  • Über der Membran 5 befindet sich ein Pfropfen aus einem fließfähigen bzw. plastischen kraftübertragenden Werkstoff7. Der Werkstoff7 wird in einem konischen Gehäuse 8 gehalten, das sich in einer Hülse 9fortsetzt.
  • Der Werkstoff7 überdeckt die Wellungen 6 und verstärkt und unterstützt hierdurch die Wellungen gegen den Druck, der vom Material 2 bei Temperaturanstieg ausgeübt wird. Infolgedessen werden die Wellungen niemals völlig abgeflacht oder zerstört, so daß die Membran 5 wieder in die in der Figur gezeigte Gestalt zurückkehren kann. Eine völlige'Abflachung der Wellungen würde bewirken, daß die Membran ihre Biegsamkeit verliert und deshalb nach verhältnismäßig wenigen Temperaturwechseln brechen würde.
  • Über dem Werkstoff7 befindet sich in der Hülse 9 eine reibungsarme Scheibe 10 aus Polytetrafluoräthylen, die niemals den Fortsatz verläßt. Diese Scheibe verhindert, daß der Werkstoff7 in den Zwischenraum zwischen der Hülse 9 und dem Kolben 12 eindringen kann. Dadurch kann das Material 7 nicht mit dem Kolben 12 aus der Hülse 9 austreten, und es besteht keine Gefahr, daß der Temperaturfühler deswegen seine Eichung verliert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel besteht der kraftübertragende Werkstoff7 aus einzelnen Harzteilchen, die in einem fließfähigen Polysiloxan dispergiert sind.
  • Vorzugsweise bestehen die einzelnen Harzteilchen aus Polytetrafluoräthylen, Polymonochlortrifiuothy len oder Polyamid. Das Polysiloxan enthält vort weise einen größeren Anteil an DimethylpolysiloX und einen kleineren Anteil an Diphenylpolysilox Die einzelnen Harzteilchen machen vorzugsweise 7 bis 90 Volumprozent des kraftübertragenden Werkstoffs aus, während der Rest aus Polysiloxan besteht.
  • Eine gewisse Elastizität kann erzielt werden, indem mit Volumprozentsätzen an Harzteilchen übet*°lO gearbeitet wird, während das Polysiloxan strebt, in den Zwischenraum 11 einzufließen, wenn Volumprozentsatz der harzartigen Teilchen unter 7501o liegt.
  • Das Molekulargewicht des fließfähigen Polysiloxans ist vorzugsweise so gewählt, daß man eine Viskosität oberhalb 1000 cSt bei 25"C erhält. Vorzugsweise beträgt die Viskosität des Polysiloxans etwa 200 OOOt bei 25"C. Bei Viskositäten des Polysiloxans unter 1000 cSt ist das Polysiloxan so flüssig, daß es it Zwischenraum 11 ausfließt. Polysiloxan mit emer.
  • Viskosität von 200 000 cSt ist sehr zäh, d. h., wenn ein Klumpen davon auf einen Tisch gelegt würde, so würde er mehrere Stunden benötigen, um seine Klumpen gestalt zu verlieren.
  • Vorzugsweise wird der kraftübertragende Sto? dadurch hergestellt, daß man zunächK " siloxan mit einem Lösungsmittel, wie Xylol, aLöst.
  • Das Verhältnis von Xylol zu Polysiloxan ist vorne weise etwa 3:1, obwohl ein größerer Anteil an Xylol erforderlich sein kann, wenn das Verhältnis von Polysiloxan zu den Harzteilchen gering ist, damit die Vermischung des Polysiloxans mit den Harzteilchen leichter wird. Der zweite Schritt besteht darin, daß man mechanisch die Harzteilchen mit den Polysiloxas und dem Lösungsmittel vermischt und hieraXs Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen 150 und 200"C abdampft. Die fertige Mischung aus einælW Harzteilchen und fließfähigem Polysiloxan ist al gezeichnet geeignet zur Verwendung als verformbarer kraftübertragender Stoff in dem Temperaturfühler nach der Zeichnung.
  • Das kraftübertragende Material 7 gemäß der Lrfins dung hat geringe Reibung und ist leicht verformbar; wobei es sich von selbst den Änderungen der Kamra wände anpaßt, die bei der Bewegung des Kolbens 12 auftreten. Wie erwähnt, enthält der kraftübertragende Werkstoff einzelne Harzteilchen, die in einem ffieS fähigen Polysiloxan verteilt sind. Dadurch, das die Harzteilchen unabhängig voneinander und jeweils vom Polysiloxan umgeben sind, können die einzelnen Harzteilchen leicht ihre Lage gegeneinander wechseln, ohne bei den hohen Temperaturen (manchmal bis zu 200° c)> denen der Temperaturfühler ausgesetzt sein kann, zu einer festen, unbeweglichen Masse zusammenzubaclaL Das angewandte Polysiloxan hat eine verhAltnis4t; mäßig flache Viskositätskurve in Abhängigkeit voJi der Temperatur. Die Viskosität bei 59"C ist beinahe die gleiche wie bei 200"C. Auch zeigt das Polysiloxan keine Zersetzungsbestrebungen bei den höheren Temperaturen. Deshalb sucht das Polysiloxan nicht in den Zwischenraum 11 bei höheren Temperaturen em zudringen. Wegen dieser Eigenschaften des Polp siloxans kann der Temperaturfühler in Umgebo medien mit großen Temperaturänderungen, z. B. in der Luftfahrt Verwendung finden.
  • Die Plastizitätseigenschaften des Materials 7 werden nicht auf Kosten ein er erhöhten Flüssigkeit oder Tendenz des Eindringens in den Zwischenraum 11 erlangt. So ist es durch Verwendung eines Materials, das 25 Gewichtsprozent fließfähiges Polysiloxan mit einer Viskosität über 1000 cSt enthält, möglich, ein Eindringen des Materials 7 in den Zwischenraum 11 zu verhindern und trotzdem die gewünschte Bildsamkeit beizubehalten. Wenn der Temperaturfühler nur in höheren Temperaturbereichen (150 bis 200°C) verwendet werden soll, so kann der Volumenanteil des Polysiloxans vorzugsweise auf etwa 10 0/, oder weniger verringert werden, weil die vom Polysiloxan beigesteuerte Bildsamkeit durch die etwas geringere Viskosität verstärkt wird. Die einzelnen Harzteilchen, insbesondere bei Verwendung von Polytetrafluoräthylen, tragen zur Schmierung und dazu bei, daß das Material 7 keine Klebrigkeit aufweist, und erlauben es hierdurch, daß das Material in die Hülse 9 und aus derselben fließen kann, ohne daß es an den Innenwänden des Gehäuses hängenbleibt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Temperaturfühler mit einer sich unter der Wirkung eines temperaturempfindlichen Materials bewegenden Membran, an die sich eine sich zu einer Hülse verengende Kammer anschließt, und einem in der Kammer befindlichen, die auf die Membran wirkende Kraft auf einen in der Hülse gleitbaren Kolben übertragenden Pfropfen aus plastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (7) in an sich bekannter Weise feste Teilchen enthält, daß diese aus Kunstharz bestehen und in einem fließfähigen organischen Polysiloxan dispergiert und von diesem überzogen sind und daß sie 75 bis 9001, des Volumens des Pfropfens einnehmen.
  2. 2. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Pfropfen (7) enthaltene Polysiloxan einen größeren Anteil von Dimethylpolysiloxan und einen kleineren Anteil an Diphenylpolysiloxan enthält.
  3. 3. Temperaturfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität des Polysiloxans bei 25"C mehr als 1000 cSt beträgt.
  4. 4. Temperaturfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kunstharzteilchen aus Polytetrafluoräthylen, Polymonochlortrifluoräthylen oder einem Polyamid oder einem Gemisch derselben bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 149 743; französische Patentschrift Nr. 702 868; britische Patentschriften Nr. 540 246, 781 800; USA.-Patentschriften Nr. 2 121 079, 2 259 846, 2 578 523, 2 636 776, 2 710 290, 2 824 060;.
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