DE1265490B - Einrichtung fuer die Filtration des Brennstoffs von Naphtha- und Benzinmotoren - Google Patents

Einrichtung fuer die Filtration des Brennstoffs von Naphtha- und Benzinmotoren

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DE1265490B
DE1265490B DET26522A DET0026522A DE1265490B DE 1265490 B DE1265490 B DE 1265490B DE T26522 A DET26522 A DE T26522A DE T0026522 A DET0026522 A DE T0026522A DE 1265490 B DE1265490 B DE 1265490B
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DE
Germany
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fuel
filter
filter chamber
cleaning device
pack
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Application number
DET26522A
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English (en)
Inventor
Pavel Slezak
Arnald Treu
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Tatra np
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Tatra np
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/005Filters specially adapted for use in internal-combustion engine lubrication or fuel systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Einrichtung für die Filtration des Brennstoffs von Naphtha- und Benzinmotoren Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Filtration des Brennstoffs von Naphtha- und Benzinmotoren, welche in einen in den Boden des Brennstoffbehälters eingepreßten Hohlraum eingebaut ist und zur Reinigung des Brennstoffs dient, der aus dem Brennstoffbehälter über die Förderpumpe zur Einspritzpumpe kommt.
  • Die bisher bekannten Ausführungen von Filtriereinrichtungen weisen Nachteile auf, die auf der Art ihrer Anbringung und ihrer Funktion beruhen. So sind zum Beispiel mehrstufige Brennstoffreiniger mit Wasserabscheider, eingebaut entweder in das Gehäuse des Reinigers oder mit Wasserabscheider eingebaut in einem besonderen Gehäuse, bekannt, welche man mit Hilfe einer Konsole am Motor, am Rahmen oder an der Karosserie des Fahrzeugs oder des Aggregats befestigen muß. Der Nachteil dieser Ausführungen beruht in der Notwendigkeit eines großen Einbauraums und in ihrer großen Störanfälligkeit infolge der Gefahr eines Bruches der Befestigungskonsolen durch Einwirkung der Erschütterungen des Fahrzeugs oder Aggregats. Diese Reiniger pflegen in der Regel an den Druckzweig erst hinter der Förderpumpe angeschlossen zu werden. Der Nachteil der beschriebenen Anbringung beruht dann auch darin, daß der verunreinigte Brennstoff durch die Förderpumpe hindurchgeht, was ein häufiges Reinigen der erwähnten Pumpe erfordert, ihre Lebensdauer herabsetzt oder die zusätzliche Montage von groben Vorreinigern in den Saugzweig der Pumpe erfordert, wobei diese eine Quelle unerwünschter Eindringung der Luft in das Brennstoffsystem bilden. Nachteile dieser Reiniger beruhen auch darin, daß es in der Wintersaison zum Einfrieren des Wassers in deren Abscheider kommt und daß es bei ihnen notwendig ist, das Reinigergehäuse beim Auswechseln der Einlage zu entlüften.
  • Weitere bekannte Ausführungen von feinen Brennstoffreinigern sind derart konstruiert, daß bei der Saugöffnung des Brennstoffbehälters ein feines Sieb oder eine feine Filtriereinlage angebracht ist. Der Nachteil dieser Ausführungen beruht einerseits darin, daß es beim Auswechseln der Reinigereinlagen notwendig ist, den Brennstoff aus dem Behälter abzulassen und anderseits darin, daß die Reinigereinlagen lediglich durch die hoffnung in der oberen Deckwand des Behälters herausgenommen werden können, wozu ein großer Manipulationsraum erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführungen beruht auch darin, daß die Reinigungsglieder in der untersten Stelle des Behälters, wo sich das Wasser und die übrigen Verunreinigungen absetzen, angebracht werden müssen, so daß die Gefahr ihres Ansaugens in den Motor entsteht. Auch die Reinigungsorgane werden in diesem Falle durch die Verunreinigungen stark verschlämmt und erfordern häufiges Reinigen.
  • Es sind weiter Einrichtungen bekannt, bei denen das Filter am Boden des Brennstoffbehälters angebracht ist und von außen ohne Entleerung des Brennstoffbehälters ausgewechselt werden kann, wobei nur relativ geringe Brennstoffverluste auftreten. Bei dieser bekannten Anordnung nimmt eine flache Vertiefung in einem abschraubbaren Verschluß im Brennstoffbehälterboden eine Filterpackung auf, die beim Einsetzen eine als Ventil wirkende, unter Federdruck stehende Glocke vom Boden abhebt und so am Boden einen Ringspalt für den Zutritt des Brennstoffs in die Filterpackung freigibt. Bei der Entnahme der Filterpackung durch Lösen des Verschlusses wird die Glocke mittels einer flachen Feder gegen eine Ringdichtung im Behälterboden gedrückt und soll auf diese Weise den Behälter schließen und das Ausfließen größerer Brennstoffmengen beim Herausnehmen des Filters verhindern.
  • Diese aus verschiedenen Teilen zusammengesetzte Brennstoffreinigungseinrichtung ist relativ kompliziert, und ein großer Mangel ist das Fehlen eines verläßlich wirkenden Wasser- oder Schlammabscheiders vor der Filterpackung, der leicht gereinigt werden kann. Die flache Feder, welche die Glocke bei der Herausnahme der Filterpackung gegen den Boden pressen soll, befindet sich während des überwiegenden Teiles ihrer Einsatzzeit im vorgespannten Zustand, so daß ihre Funktion beim Schließvorgang im entlasteten Zustand auf die Dauer kaum gewährleistet erscheint.
  • Feine Verunreinigungen, die ein vorgeschaltetes relativ schwer zugängliches Grobfilter passieren, können sich auf der Ringdichtung am Behälterboden ablagern und eine verläßliche Abdichtung während des Schließvorganges verhindern.
  • Ausgehend von einer bekannten Brennstoffreinigungseinrichtung für Naphtha- und B enzinmotoren am Boden des Brennstoffbehälters mit von außen auswechselbarer Filterpackung innerhalb einer im Brennstoffbehälter vorgesehenen, für den Brennstoff zugänglichen Abteilung, durch deren obere Wand das innerhalb der Filterpackung axial angeordnete, mit Eintrittsöffnungen versehene Saugrohr für den flüssigen Brennstoff hindurchtritt, werden die aufgezeigten Mängel gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Abteilung durch eine feste im wesentlichen flüssigkeitsdichte, innerhalb einer als Wasser- oder Schlammabscheider dienenden Vertiefung des Brennstoffbehälterbodens vorgesehene Filterkammer gebildet wird, in welche ein die Filterpackung in Form eines Hohlzylinders aufnehmender Filtertopf dichtend eingeschoben ist, dessen oberes Ende zumindest bis in Höhe der Eintrittsöffnung des Saugrohres reicht und daß eine Siphonvorrichtung zur Zuführung des Brennstoffs in die Filterkammer aus zwei koaxialen Rohren vorgesehen ist, von denen das Innere mit der Filterkammer verbundene und nach oben offene Rohr über den Flüssigkeitsspiegel im Brennstoffbehälter hinausragt, während das äußere unten offene und oben verschlossene Rohr mit der Deckwand des Brennstoffbehälters verbunden ist und am oberen Ende eine Belüftungsschraube aufweist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann der Filtertopf an der Filterkammer mittels einer Zentralschraube befestigt sein, die in einen Pfropfen eines erweiterten Teiles des Saugrohres eingeschraubt ist, wobei der Boden des Filtertopfes mit einem Abstandsring versehen ist, an den die untere Dichtung der Filterpackung durch eine Feder angedrückt wird, die in der Filterkammer zwischen ihrer oberen Deckwand und der Filterpackung gelagert ist.
  • Weiter kann die Eintrittsöffnung im erweiterten Teil des Saugrohres dicht unter dem oberen Rand einer inneren zylinderförmigen Ausnehmung in der Filterpackung angebracht sein.
  • Die Belüftungsschraube ragt vorzugsweise aus dem Raum des Brennstoffbehälters heraus, und zwischen der Wand der Filterkammer und der Wand des Filtertopfes ist gemäß einer weiteren Ausführungsart eine Dichtung angebracht.
  • Durch eine solche' Dichtung können selbst die minimalen Kraftstoffverluste beim Filterwechsel vermieden werden, die auf das geringfügige Volumen zwischen der Wand der Filterkammer und der Außenwand des Filtertopfes zurückzuführen sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Brennstoffreinigungseinrichtung werden allgemein bei einer sehr einfachen Bauweise eine beliebig oft und rasch ausführbare Demontage und Montage der Filterpackung ohne Ablassen des Brennstoffs aus dem Behälter und auch eine schnelle Reinigung der ganzen Einrichtung für die Filtration des Brennstoffs ermöglicht. Das Niveau des Brennstoffs kann bis auf den Boden des Brennstoffbehälters herabsinken; das im Brennstoff enthaltene Wasser und die Verunreinigungen setzen sich jedoch im unteren Teil der Vertiefung des Brennstoffbehälterbodens ab, wo ebenfalls die Filterpackung für die Feinreinigung des Brennstoffs separat angebracht ist. Diese Anordnung gewährleistet, daß durch die Förderpumpe ein bereits gereinigter Brennstoff hindurchgeht, wodurch ihre Lebensdauer erhöht wird.
  • Bei dieser Einrichtung entfällt ferner die Notwendigkeit der Entlüftung der Kammer des Feinreinigers, wodurch Einsparungen an Brennstoff erzielt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Brennstoffreinigungseinrichtung für Naphtha- und Benzinmotoren gemäß der Erfindung ist schematisch durch die Zeichnung veranschaulicht. Am unteren Teil des Brennstoffbehälters 1 ist der Abscheider 2 angebracht, der als Einpreßhöhlung im Boden des Brennstoffbehälters 1 ausgebildet ist und zum Absetzen des Wassers und der im Brennstoff enthaltenen Verunreinigungen dient. Im Abscheider 2 ist eine Filterkammer 3 vorgesehen, in die der Filtertopf 8 eingeschoben ist. In diesem ist die Filterpackung 10 mit abgesetzter Ausnehmung 25 angebracht, durch die ein erweiteter Teil 14 des Saugrohres 4, versehen mit einer Eintrittsöffnung 11, hindurchgeht. Der Filtertopf 8 ist in der Filterkammer 3 mittels einer Dichtung 12 abgedichtet, und der durch diese abgeschlossene Raum ist mit dem Innenraum des Brennstoffbehälters 1 vermittels einer Syphonvorrichtung 18 verbunden, die aus koaxial angeordneten stehenden Rohren 5, 6 zusammengesetzt ist, wobei das obere Ende des weiteren Rohres 6 verschlossen und mit einer Belüftungsschraube 7 versehen ist und mit der oberen Deckwand 16 des Brennstoffbehälters 1 fest verbunden ist, während das untere Ende des engeren Rohres 5 mit der oberen Deckwand 13 der Filterkammer 3 derart fest verbunden ist, daß es eine Verbindung zwischen dem Brennstoffbehälter 1 und der Filterkammer 3 bildet und den Durchfluß des Brennstoffs ermöglicht. Der Filtertopf 8 wird an der Filterkammer 3 durch eine Zentralschraube 20 festgehalten, mit der der Boden des Filtertopfes 8 am Pfropfen 24 des erweiterten Teiles 14 des Saugrohres 4 angeschraubt ist. Der Boden des Filtertopfes 8 ist neben der Öffnung für die Schraube 20 mit einem Abstandsring 21 versehen, an den die untere Dichtung 22 der Filterpackung 10 im unteren Teil der abgesetzten Ausnehmung 25 zwischen der Filterpackung 10 und dem erweiterten Teil 14 des Saugrohres 4 durch die Feder 23 angedrückt wird, die in der Filterkammer 3 zwischen ihrer oberen Deckwand 13 und der Filterpackung 10 gelagert ist. Eine weitere obere Dichtung 26 ist im oberen Teil der abgesetzten Ausnehmung 25 zwischen der Filterpackung 10 und dem erweiterten Teil 14 des Rohres 4 oberhalb der Eintrittsöffnung 10 angebracht. Der Boden des Abscheiders 2 ist mit der Ablaßschraube 9 für das Ablassen von Wasser und Ablagerungen aus dem Brennstoff versehen.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist wie folgt: Nach Einschalten der Förderpumpe wird der Brennstoff aus dem Brennstoffbehälter durch die Rohre 5, 6 der Syphonvorrichtung 18 angesaugt und wird in die Filterkammer 3 gefördert, wo er durch die Filterpackung 10 in die Ausnehmung 25 eintritt. Dort dringt er durch die Eintrittsöffnung 11 in den erweiterten Teil 14 des Saugrohres 4 ein, durch das er zur Förderpumpe geleitet wird. Das im Brennstoff enthaltene Wasser sowie Verunreinigungen sinken zum Boden des Brennstoffbehälters 1, lagern sich am Boden des Abscheiders 2 ab, von wo man sie durch Lösen der Ablaßschraube 9 ablassen kann. Die im Brennstoff verbliebenen feinen Verunreinigungen werden beim Durchtritt des Brennstoffs durch die Filterpackung 10 abgefangen. Das Reinigen der Filtereinrichtung kann ohne Ablassen von Brennstoff aus dem Brennstoffbehälter 1 nach Belüftung der Syphonvorrichtung 18 durch Aufschrauben der Belüftungsschraube 7 vorgenommen werden, wonach die (nicht gezeigte) Förderpumpe den Brennstoff aus dem Saugrohr 4 absaugt; an seine Stelle dringt Luft ein. Das Niveau des Brennstoffs im Filtrationsgefäß 8 sinkt unter die Eintrittsöffnung 11 im erweiterten Teil 14 des Saugrohres 4. Nach dem Lösen der Zentralschraube 20 kann die ganze Einrichtung für die Filtration aus der Filterkammer 3 ohne Brennstoffverlust herausgenommen werden.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung kann mit Vorteil bei Benzin- und Naphthamotoren, insbesondere bei Automobilmotoren, ausgenutzt werden und dies insbesondere bei Ge ländefahrzeugen mit Rücksicht auf die Möglichkeit ihrer schnellen und leichten Reinigung ohne Ablassen des Brennstoffs aus dem Behälter 1.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Brennstoffreinigungseinrichtung für Naphtha-und Benzinmotoren am Boden des Brennstoffbehälters mit von außen auswechselbarer Filterpackung innerhalb einer im Brennstoffbehälter vorgesehenen für den Brennstoff zugänglichen Abteilung, durch deren obere Wand das innerhalb der Filterpackung axial angeordnete, mit Eintrittsöffnungen versehene Saugrohr für den flüssigen Brennstoff hindurchtritt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Abteilung durch eine feste, im wesentlichen flüssigkeitsdichte, innerhalb einer als Wasser- oder Schlammabscheider (2) dienenden Vertiefung des Brennstoffbehälterbodens vorgesehene Filterkammer (3) gebildet wird, in welche ein die Filterpackung (10) in Form eines Hohlzylinders aufnehmender Filtertopf (8) dichtend eingeschoben ist, dessen oberes Ende zumindest bis in Höhe der Eintritts- öffnung (11) des Saugrohres (4) reicht und daß eine Siphonvorrichtung (18) zur Zuführung des Brennstoffs in die Filterkammer aus zwei koaxialen Rohren (5, 6) vorgesehen ist, von denen das Innere (5) mit der Filterkammer (3) verbundene und nach oben offene Rohr über den Flüssigkeitsspiegel (19) im Brennstoffbehälter hinausragt, während das äußere unten offene und oben verschlossene Rohr (6) mit der Deckwand (16) des Brennstoffbehälters (1) verbunden ist und am oberen Ende eine Belüftungsschraube (7) aufweist.
  2. 2. Brennstoffreinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtertopf (8) an der Filterkammer (3) mittels einer Zentralschraube (20) befestigt ist, die in einen Pfropfen (24) eines erweiterten Teiles (14) des Saugrohres (4) eingeschraubt ist, wobei der Boden des Filtertopfes (8) mit einem Abstandsring (21) versehen ist, an den die untere Dichtung (22) der Filterpackung (10) durch eine Feder (23) angedrückt wird, die in der Filterkammer (3) zwischen ihrer oberen Deckwand (13) und der Filterpackung (10) gelagert ist.
  3. 3. Brennstoffreinigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (11) im erweiterten Teil (14) des Saugrohres (4) dicht unter dem oberen Rand einer inneren zylinderförmigen Ausnehmung (25) in der Filterpackung (10) angebracht ist.
  4. 4. Brennstoffreinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsschraube (7) aus dem Raum des Brennstoffbehälters (1) hinausragt.
  5. 5. Brennstoffreinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand der Filterkammer (3) und der Wand des Filtertopfes (8) eine Dichtung (12) des Filtrationsgefäßes (8) angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 581 138, 841 373; USA.-Patentschrift Nr. 1 654 147.
DET26522A 1963-10-17 1964-07-06 Einrichtung fuer die Filtration des Brennstoffs von Naphtha- und Benzinmotoren Pending DE1265490B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012022762A1 (de) * 2012-11-22 2014-05-22 Mann+Hummel Gmbh Kraftstoffbereitstellungssystem für ein Fahrzeug mit Brennkraftmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1654147A (en) * 1926-12-13 1927-12-27 James D Shannon Crank-case ventilator
DE581138C (de) * 1931-08-30 1933-07-21 Robert Bosch Akt Ges Einspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen
DE841373C (de) * 1950-05-06 1952-06-16 Friedrich Wilh Deckel Dipl Ing Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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