DE1262712B - Spindelabsperrventil - Google Patents

Spindelabsperrventil

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DE1262712B
DE1262712B DE1965N0027016 DEN0027016A DE1262712B DE 1262712 B DE1262712 B DE 1262712B DE 1965N0027016 DE1965N0027016 DE 1965N0027016 DE N0027016 A DEN0027016 A DE N0027016A DE 1262712 B DE1262712 B DE 1262712B
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DE
Germany
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spindle
thread
nut
metal
threaded
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Withdrawn
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DE1965N0027016
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English (en)
Inventor
Fritz Kaltenbach
Guenter Sonntag
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NINNELT ENTWICKLUNGS und VERTR
Original Assignee
NINNELT ENTWICKLUNGS und VERTR
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/48Attaching valve members to screw-spindles
    • F16K1/487Attaching valve members to screw-spindles by a fixing element extending in the axial direction of the spindle, e.g. a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Spindelabsperrventil Die Erfindung betrifft ein Spindelabsperrventil, insbesondere für Hochdrucksauerstoff, dessen den Durchflußkanal steuerndes Verschlußteil über eine Metallgewindespindel axial hin- und herverschiebbar angeordnet ist, deren Gewinde in einer im Gehäuse angeordneten Spindelmutter geführt ist.
  • Bei Spindelabsperrventilen dieser Art ist zwischen den Flanken von Gewindespindel und Muttergewinde, welche Teile üblicherweise aus unterschiedlichen Metallen gefertigt sind, eine verhältnismäßig große Reibung vorhanden. Dies trifft insbesondere für solche Ventile zu, für die absolute Fettfreiheit vorgeschrieben ist, z. B. Ventile für Hochdrucksauerstoff. Diese hohe Reibung führt notwendigerweise zu sehr großem Abrieb zwischen den auf einanderreibenden Gewindeflächen, so daß solche Ventile oft auszuwechseln sind.
  • Um die Reibung zwischen Gewindeflanken von ' Spindeln und Muttern wesentlich zu verringern, ist es bereits bekannt, das Gewinde einer Spindelmutter durch ein in diese eingesetztes Futter aus einem über gute Gleiteigenschaften verfügenden Kunstharzpreßstoff zu bilden. Für hochbelastete Ventilspindeln mit großer Flächenpressung sind solche Gewindemuttern jedoch nicht verwendbar.
  • Es gehört aber bereits eine Spindelmutter mit Kunststoffgewinde zum Stande der Technik, die auch stärkste Zugbeanspruchungen aufzunehmen vermag und demgemäß zur Verwendung in Spindelabsperrventilen geeignet ist (s. Patentschrift 5972 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands).
  • Bei dieser bekannten Konstruktion verfügt die Spindelmutter über eine mit einem als Trapezgewinde ausgebildeten Innengewinde ausgestattete Metallhülse, in deren Innengewinde ein Kunststoffutter eingespritzt oder eingepreßt ist, das am Innenumfang zur Aufnahme der Spindel ein Rund- oder Kordelgewinde besitzt. Abgesehen von der im Hinblick auf die entstehenden Reibungsverhältnisse ungünstigen Gewindeausbildung ist die Herstellung einer derartigen Spindelmutter umständlich und kompliziert und verteuert demgemäß ein damit ausgestattetes Spindelabsperrventil beträchtlich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine verschleißarme, eine verhältnismäßig geringe Reibung aufweisende Spindelführung für Spindelabsperrventile der eingangs erwähnten Art zu schaffen, ohne die Nachteile der bekannten, gute Gleiteigenschaften aufweisenden Spindelmuttern in Kauf nehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spindelmutter in an sich bekannter Weise über ein Gewinde aus Kunststoff verfügt und daß das Muttergewinde am Außendurchmesser eine Gangbreite hat, die wesentlich größer als die Gangbreite des Spindelgewindes an dessen Kerndurchmesser ist. Diese Konstruktion gestattet es, die Spindelmutter einteilig aus entsprechendem Kunststoff herzustellen, da die erfindungsgemäß getroffene Ausbildung der Gangbreiten des Spindel- und Muttergewindes ein Abscheren der Muttergewindegänge vermeidet. Die Gewindemutter läßt sich damit im Spritzverfahren in einem Arbeitsgang schnell und billig herstellen, wobei man vorteilhaft einen Kunststoff wählen wird, der über eine entsprechend günstige Festigkeit verfügt und vorzugsweise schwer brennbar ist. Ein solcher Kunststoff bietet sich beispielsweise in Fluortetraäthylen, der vorzugsweise mit einem Füllstoff, wie Bronzepulver, versehen sein kann.
  • Das Breitenverhältnis der Gewindegänge von Mutter und Spindel richtet sich in der Hauptsache nach der Art des für die Spindelmutter verwendeten Kunststoffes und nach der zu erwartenden maxianalen Flächenpressung an den Flanken der Gewinde. Die Gangbreite am Außendurchmesser der Muttergewindegänge kann demgemäß entweder unter einem Vielfachen oder weit mehr als ein Vielfaches bzw. ein Mehrfaches der Gangbreite am Kerndurchmesser des Spindelgewindes betragen.
  • Bei einer bevorzugten Konstruktion ist hierzu das Gewinde der Ventilspindel in der Art des an sich bekannten Holzschraubengewindes ausgebildet. Des weiteren ist mit Vorteil ein Flachgewinde verwendbar, bei dem die Steigung der Gewindegänge an der Spindel wesentlich größer als deren Gangbreite am Kerndurchmesser der Spindel ist.
  • Um nun der betreffenden Bedienungsperson anzuzeigen, daß zwischen den Gewindegängen von Gewindespindel und Spindelmutter ein großes Spiel vorhanden bzw. die Gewindeführung in starkem Maße ausgeleiert ist, kann gemäß der Erfindung oberhalb der Kunststoffmutter noch eine mit Gewinde versehene Metallmutter angebracht sein, deren Gewindegänge am Außendurchmesser der Mutter eine wesentlich kleinere Gangbreite als die Gewindegänge der Kunststoffmutter aufweisen, so daß also zwischen den Gewindegängen von Gewindespindel und Metallmutter ein entsprechend großes Spiel vorhanden ist. Bei Abnutzung der Kunststoffmutter gelangen nun die Gewindegänge der Gewindespindel allmählich und nach einer vorbestimmten Abnützung, die entsprechend der Größe des gegenseitigen Spiel der Gewindegänge in der Metallmutter festgelegt werden kann, zur Anlage an die den Gewindegängen gegenüberliegenden Flächen der Metallmuttergewindegänge und auf Grund des sehr hohen Anpreßdruckes kommt zwischen den Flächen der betreffenden Gewinde eine derartige Reibung zustande, daß die Gewinde fressen und damit nach kurzer Zeit ein Verdrehen der Gewindespindel nicht mehr möglich ist. Die damit zustande kommende blockierende Wirkung zwischen den Gewindeteilen kann hierbei noch dadurch erhöht werden, daß nicht, wie bei derartigen Gewinden üblich, ungleiche Metalle, sondern gleiche Metalle, wie beispielsweise Stahl oder Messing für beide Teile verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spindelabsperrventiles für Hochdrucksauerstoffanlagen gezeigt. Mit 10 ist ein Gehäuse bezeichnet, an dem an seiner oberen Seite ein ein Außengewinde aufweisender Ringbund 12 angeformt ist. Koaxial zum Ringbund ist eine zylindrische Führung 14 vorgesehen, in der ein mit 16 bezeichnetes Verschlußteil verschiebbar geführt ist. Das untere Ende dieser zylindrischen Führung wird durch eine konzentrische Innenringschulter 18 gebildet, welche in an sich bekannter Weise einen Ventilsitz bildet, an dem in der Schließstellung des Verschlußteils 16 ein in demselben, beispielsweise mittels einer Schraube 20 auswechselbar gehaltenes, plattenförmiges Abdichtstück 22 anliegt und die gewünschte Dichtung herbeiführt. Die Innenringschulter 18 bildet zugleich die Mündung eines im Gehäuse 10 vorgesehenen, mit der zylindrischen Führung 14 fluchtenden Verbindungskanales 24, in dessen inneres, unteres Ende ein im Gehäuse sich schräg von außen oben nach innen und unten erstreckender Hauptzuflußkanal26 mündet, der mit einer entsprechenden Hochdrucksauerstoffanlage in an sich bekannter Weise in Verbindung steht. Gegenüber der Mündung des Hauptzuflußkanales 26 ist im Verbindungskanal 24 in an sich bekannter Weise eine sogenannte Abfangglocke 28 vorgesehen.
  • Ungefähr parallel zum Hauptzuflußkanal26 und vorzugsweise diesem gegenüberliegend ist im Gehäuse 10 ein in die zylindrische Führung 14 mündender Austrittskanal 30 angeordnet, durch welchen bei geöffnetem Ventil der Sauerstoff ausströmen kann.
  • An der dem Ventilsitz abgekehrten Stirnseite des als Kolben ausgebildeten Verschlußteils ist eine mit 32 bezeichnete, zylindrische Betätigungsstange angeformt, die in ihrer Länge so ausgelegt ist, daß sie in der Schließstellung des Verschlußteils mit ihrem Endstück aus dem Ringbund 12 des Gehäuses herausragt. An dem aus dem Gehäuse herausragenden Endstück ist in an sich bekannter Weise ein seitlich abgeflachtes Kopfstück 34 angeformt, das zur drehsicheren Verbindung dieser Betätigungsstange mit einer Gewindespindel 36 dient. Die Gewindespindel ist in einer Spindelmutter 38 drehbar angeordnet, die ihrerseits in einer auf dem Ringbund 12 des Gehäuses aufgeschraubten Gewindemuffe 40 untergebracht ist. Aus der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die Betätigungsstange 32 druckdicht aus dem eigentlichen Gehäuse herausgeführt -ist, und zu diesem Zweck weist der Ringbund 12 an seinem Innenumfang eine Ringschulter 42 auf, auf welcher ein Ringstück 44 aufliegt, das zur Abstützung einer Ringdichtung 46 einen sich senkrecht von dem Ringstück wegerstreckenden Ringbund45--aufweist. Diese-Ringdichtung-liegt--sowohl am Umfang der Betätigungsstange als auch am Innenumfang des Ringbundes 12 an. Mit Hilfe eines einen in den- Ringbund 12 eingreifenden, ringzylindrischen Bund 48 aufweisendes und mit einem Flansch 50 auf der Strinseite des Ringbundes 12 aufliegenden Druckübertragungsstückes, dessen Flansch 50 mit einer Innenringschulter 52 der Gewindemuffe 40 zusammenwirkt, wird beim Aufschrauben der Ge= windemuffe 40 die Ringdichtung gegen das als Abstützglied dienende Ringstück 45 an das Gehäuse angepreßt, so daß sich die Ringdichtung unter Druck sowohl am Umfang der Betätigungsstange als auch am Innenumfang des Ringbundes 12- anschmiegt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, greift das Kopfstück 34 in eine am inneren Ende der Gewindespindel vorgesehene Ausnehmung 54 ein, und diese Ausnehmung ist von der Stirnseite .der Gewindespindel. aus durch einen Schlitz 56 zugänglich, welcher von einem das Kopfstück 34 tragenden, einen entsprechend kleineren Durchmesser aufweisenden Teil 58 der Betätigungsstange durchgriffen wird.
  • Die Gewindespindel 36 durchgreift die Gewinde= muffe 40 und trägt an -ihrem zugänglichen Endstück ein Handrad 60 zur Verstellung.
  • Erfindungsgemäß ist die Gewindemutter 38 aus einem vorzugsweise schwer brennbaren Kunststoff, wie beispielsweise Fluortetraäthylen gefertigt, wodurch bei Verstellung der Gewindespindel, die zwischen den Gewindegängen der Gewindespindel und der Kunststoffmutter wirksam werdende Reibung erheblich herabgesetzt wird, und sich das Verdrehen der Gewindespindel entsprechend leicht durchführen läßt. Die Anordnung der Kunststoffmutter 38 vermeidet auch einen sich auf die Dichtung der Betätigungsstange 32 des Verschlußteils 16 zerstörend wirkenden.Metallabrieb, so daß die Dichtung als solche lediglich die normale Abnützung erfährt und damit "eine außerordentlich lange Lebensdauer hat.
  • Dadurch, daß der erfindungsgemäß verwendete Kunststoff zur Herstellung der Gewindemutter 38 im Vergleich zu der üblicherweise zur Verwendung kommenden Metallgewindehülse eine wesentlich geringere Festigkeit aufweist, ist die Gewindeführung der Kunststoffmutter in bezug auf die durch die Gewindespindel bewirkte Belastung so ausgelegt, daß deren Gewindegänge -nicht abscheren. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Gangbreite der Gewindegänge am Außendurchmesser der Kunststoffmutter wesentlich größer als die Gangbreite des Spindelgewindes an dessen Kerndurchmesser.
  • Um nun sicherzustellen, daß ein sich im Laufe der Zeit einstellendes Spiel zwischen den Kunststoff- und Metallgewindegängen nicht zu einem Ausbrechen der Gewindegänge der Kunststoffmutter führt, ist erfindungsgemäß Vorsorge getroffen, daß bei einem entsprechend großen Gewindespiel eine Betätigung der Gewindespindel nicht mehr möglich ist und zu diesem Zweck ist neben, d. h. in der Zeichnung oberhalb der Kunststoffgewindemutter in der Gewindemuffe 40 eine Gewindemutter 41 aus Metall untergebracht. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die Gangbreite der Gewindegänge am Außendurchmesser der Mutter 41 wesentlich kleiner ist als die entsprechende Gangbreite der Gewindegänge der Kunststoffgewindemutter und vorzugsweise die gleiche Gangbreite wie die Gewindegänge am Kerndurchmesser der Gewindespindel haben, so daß also zwischen den Gewindegängen von Spindel und Metallmutter ein entsprechend großes Spiel vorhanden ist. Der Abstand a zwischen den Gewindeflanken der Spindel und Metallmutter entsprechen hierbei dem höchstzulässigen Spiel zwischen den Gewindegängen der Gewindespindel und der Kunststoffmutter, so daß also bei Erreichen dieses Spiels die normalerweise im Abstand einander gegenüberliegenden Gewindeflanken des Spindel- und Metallmuttergewindes nach einer vorbestimmten Abnützung aneinander zur Anlage kommen. Auf Grund des sehr hohen Anpreßdruckes entsteht hierbei zwischen diesen miteinander in Berührung kommenden Gewindeflanken eine solche Reibung, daß innerhalb kurzer Zeit diese Gewinde fressen und damit die Gewindespindel blockiert wird. Eine weitere Betätigung des Ventils wird somit unmöglich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Spindelabsperrventil, insbesondere für Hochdrucksauerstoff, dessen den Durchflußkanal steuerndes Verschlußteil über eine Metallgewindespindel axial hin- und herverschiebbar angeordnet ist, deren Gewinde in einer im Gehäuse angeordneten Spindelmutter geführt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (38) in an sich bekannter Weise über ein Gewinde aus Kunststoff verfügt und daß das Muttergewinde am Außendurchmesser eine Gangbreite hat, die wesentlich größer als die Gangbreite des Spindelgewindes an dessen Kerndurchmesser ist.
  2. 2. Spindelabsperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Spindelmutter (38) eine das Gewinde der Metallgewindespindel (36) aufnehmende Gewindemutter (41) aus Metall angeordnet ist und die Gewinde von Spindelmutter (38) und Metallgewindespindel (36) im wesentlichen spielfrei sind, während zwischen den Gewinden von Metallmutter (41) und Metallgewindespindel (36) in öffnungsrichtung des Ventils ein großes Spiel vorhanden ist.
  3. 3. Spindelabsperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gewindemuttern (38, 41) in einer gemeinsamen, auf das Gehäuse (10) aufschraubbaren Gewindemuffe (40) angeordnet sind.
  4. 4. Spindelabsperrventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalle der Metallgewindespindel (36) und der Metallgewindemutter (41) derart gewählt sind, daß bei starkem Druck innerhalb kurzer Zeit die Gewindegänge fressen.
  5. 5. Spindelabsperrventil nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgewindespindel (36) und die Metallgewindemutter (41) aus gleichen Metallen, insbesondere Messing oder Stahl, bestehen.
  6. 6. Spindelabsperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelgewinde in Art eines Holzschraubengewindes ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 684 681; Patentschrift Nr. 5972 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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