DE1261141B - Verfahren zur Stahlherstellung - Google Patents

Verfahren zur Stahlherstellung

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DE1261141B
DE1261141B DET21390A DET0021390A DE1261141B DE 1261141 B DE1261141 B DE 1261141B DE T21390 A DET21390 A DE T21390A DE T0021390 A DET0021390 A DE T0021390A DE 1261141 B DE1261141 B DE 1261141B
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DE
Germany
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bath
scrap
iron
pig iron
converter
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Pending
Application number
DET21390A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Theo Kootz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen AG
Original Assignee
August Thyssen Huette AG
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Publication date
Application filed by August Thyssen Huette AG filed Critical August Thyssen Huette AG
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Priority to JP17863A priority patent/JPS4932683B1/ja
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/30Regulating or controlling the blowing
    • C21C5/32Blowing from above

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Stahlherstellung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stahlherstellung im Konvertergefäß unter Aufblasen von Sauerstoff, der unmittelbar auf die Oberfläche des Bades gerichtet und gleichzeitig gasförmige und flüssige Brennstoffe enthält, unter Zugabe von Schrott, Erz oder festem Roheisen zum Eisenbad und Bewegung der Schmelze.
  • Stahl wird im wesentlichen aus Roheisen und Schrott hergestellt. Das Konverter-Windfrischverfahren kann lediglich Roheisen bei nur geringmöglichem Schrotteinsatz verarbeiten. Das Einschmelzen von Schrott blieb dem Siemens-Martin-Verfahren und dem Elektrostahlverfahren vorbehalten.
  • Durch Einführung der Sauerstoffkonverterverfahren wurde es möglich, bei höherem Wärmegewinn aus der Reaktionswärme der Roheisenbegleiter auch einen höheren Einsatz an Schrott miteinzuschmelzen. Jedoch ist die Schrottmenge nicht nur durch die verfügbare Reaktionswärme, sondern auch besonders bei schwerem Schrott durch die nur langsame Auflösungsgeschwindigkeit bei dem durch den aufgeblasenen Sauerstoffstrahl nur wenig bewegten Bad begrenzt. Dieser Nachteil nicht ausreichender Badbewegung ist insbesondere deshalb bedeutend, weil es gelang, durch die Blaslanze auch gasförmige oder flüssige Brennstoffe zu fördern und mit Sauerstoff in stark heizender Flamme zu verbrennen, wie in der französischen Patentschrift 1. 259 098 beschrieben ist.
  • Will man die Wärme mit einer solchen Sauerstoff-Brenner-Lanze in der für Konverterverfahren üblich kurzen Schmelzzeit und im raumengen Konverter umsetzen, dann darf man sie nicht wie im langsam arbeitenden und geräumigen Siemens-Martin-Ofen im wesentlichen über Strahlung wirken lassen, sondern muß sie durch Konvektion, durch unmittelbare Berührung der heißen Verbrennungsgase mit dem Schrott, übertragen. Dieser Forderung steht entgegen, daß metallisches Eisen besonders bei den Temperaturen flüssigen Stahls die Verbrennungsgase unter Wärmeentzug reduziert, d. h. die Verbrennungsreaktion zum Teil jedenfalls wieder rückgängig macht. Außerdem kann bei der relativ schwachen Bewegung im Sauerstoffblaskonverter gegenüber z. B. dem bodenblasenden Thomaskonverter die dem Bad wirklich übertragene Heizwärme nur langsam dem Schrott zum Aufschmelzen weitergeleitet werden, will man das Bad durch die Heizflamme nicht stark überhitzen, um so einen raschen Wärmefluß zu gewährleisten.
  • Es ist Gegenstand der französischen Patentschrift 1194 741, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß das Bad durch schräg auf dem Bad auftreffende Flammenströme in eine Relativbewegung zum Gefäß versetzt wird.
  • Die entstehende Bewegung des Bades ist kreisförmig und wird durch eine Umlaufbewegung überlagert, die durch Blasströme unterhalb der Badoberfläche hervorgerufen wird. Nachteilig sind hierbei die aufwendigen, im Schmelzguß eingebauten Düsenanlagen, die bei der Beanspruchung durch die Wärme und die Schmelze selbst nicht halten.
  • Es ist weiter aus der französischen Patentschrift 1241795 bekannt, dem Bad mit Hilfe der kinetischen Energie von Festkörpern oder Erzen, die aus einem Brenner in das Bad eindringen, eine ausreichende Bewegung zu erteilen. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß man der Flamme stets eine ausreichend große Menge von Festkörperteilchen zufügen muß, damit die dadurch geförderte Masse ausreicht, dem Bad die notwendige Bewegung zu erteilen. Dazu sind aufwendige Anlagen zur Lagerung, Vorbereitung und Förderung der Zusatzstoffe notwendig und ein Zusatz von Schrott oder festem Roheisen ist begrenzt, da die Stoffe dem Bad wieder Wärme entziehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Saüerstoükonverterverfahren zur Stahlherstellung so zu verbessern, daß auch Schrott in großen Mengen eingeschmolzen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Schmelzbad in eine kreisende schwingende Bewegung durch an sich bekannte Maßnahmen gebracht wird.
  • Von den bekannten Maßnahmen, das Bad in schwingende Bewegung zu versetzen, seien hervorgehoben das Drehen des Frischgefäßes um eine senkrechte Achse insbesondere in der Form, daß das Gefäß längs einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn und vertikaler Achse derart bewegt wird, daß zwischen dem geschmolzenen Metall und der Innenwand des Gefäßes eine kreisförmige Relativbewegung sich ausbildet. Mit besonderem Vorteil aber wird zum Aufbringen der Badbewegung eine einachsige Bewegung mit dem Gefäß ausgeführt, insbesondere die noch nicht zum Stande der Technik gehörige Verfahrensweise benutzt, bei der am oberen oder unteren Ende des Konvertergefäßes, das etwa im Schwerpunkt drehbar ist, eine einachsige Bewegung mit von Anfang an gleicher Frequenz, aber veränderlicher, insbesondere zu- und abnehmender Amplitude senkrecht zur Drehachse des Konvertergefäßes aufgebracht wird. Dabei wird vorzugsweise auf eine Frequenz hingearbeitet, die zur kreisenden Schwingung des Konverterinhaltes in Resonanz steht. Zur Erzielung einer kreisenden Badbewegung schon bei geringer Amplitude wird zweckmäßig ein Gefäß gewählt, dessen Querschnitt unrund ist und zwar so, daß zwei praktisch senkrecht aufeinander stehende Gefäßdurchmesser unterschiedlich groß gehalten sind. Besonders zu empfehlen ist ein elliptischer Querschnitt, insbesondere ein solcher mit Durchmesserverhältnis von 1 : 1,2 bis 1 : 1,5. Die Richtung der einachsigen Bewegung zu den Querschnittsdurchmessern ist daher in den Winkel zwischen dem längsten und kürzesten Durchmesser des Querschnitts zu legen.
  • Ein guter Mischeffekt wird auch erzielt, wenn eine Frequenz der einachsigen Anregungsbewegung eingestellt wird, die im Bereich des 2- bis 4fachen derjenigen liegt, welche mit einer drehenden Badschwingung in Resonanz steht.
  • Der Schrott kann insgesamt vor Beginn des Frischens chargiert werden oder während des Frischens in Teilmengen oder stetig (in Aufeinanderfolge einzelner Stücke) zugegeben werden. An Stelle oder zusammen mit Schrott können auch andere Kühlmittel, wie z. B. Erz oder festes Roheisen zugegeben werden.
  • Ein solches gleichzeitig geführtes Heizen, Schrottkühlen und Frischen, wobei das Bad in Schwingung versetzt wird, wird besonders vorteilhaft in bestimmten Zeitabschnitten des Frischauflaufes vorgenommen. Thomasroheisen und in stärkerem Maße Stahlroheisen enthalten vor allem im Silizium und Mangan Elemente, die, besonders beim Einhalten tiefer Temperaturen, vor dem Einsetzen der Entkohlung während der ersten Minuten des Frischens abbrennen. In dieser ersten Zeit des Blasverlaufes arbeitet man mit besonders gutem Erfolg nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, wobei die Temperatur unter 1500° C, besonders vorteilhaft aber unter 1450° C, gehalten wird. Man kann während dieser Zeit bis zu 50 % Schrott vom metallischen Einsatz einschmelzen.
  • Es hat sich gezeigt, daß es sich nicht empfiehlt, während der Entkohlung dem Sauerstoffstrahl der Blaslanze gasförmige oder flüssige Brennstoffe zuzuführen, da in dieser Zeit die Heizwirkung relativ gering ist.
  • Aber beim Sauerstofffrischen von Thomasroheisen im Konverter, dessen Badinhalt in schwingende Bewegung versetzt wird, kann der Schmelzablauf wie im bodenblasenden Konverter geführt und der größte Teil des Phosphors erst nach beendeter Entkohlung verschlackt werden. Es ist vorteilhaft, beim Frischen phosphorreicher Roheisensorten im letzten Zeitabschnitt der Entphosphorung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu arbeiten und bei schwingendem Bad dem Sauerstoff der Blaslanze flüssige oder gasförmige Heizstoffe, dem Metallbad des Konverters Schrott oder andere Kühlmittel hinzuzufügen. Aber auch beim Frischen P-armen Roheisen kann nach Ende der Entkohlung vorteilhaft erfindungsgemäß weitergefrischt werden, wenn nur verschlackbare Eisenbegleiter, wie z. B. Mangan, noch verfügbar sind. Sie können während oder nach der Entkohlung auch dem Eisenbad zulegiert werden.
  • Das Abgas, das bei dieser Arbeitsweise dem Konverter entweicht, verhindert das Eindringen von Falschluft und damit eine Aufstickung des Bades. Aber es enthält noch brennbare Bestandteile.- Es ist besonders vorteilhaft, zur Reinigung des Abgases eine an sich bekannte falschluftfreie Absaugung zu benutzen. Man vermeidet dabei in der Konvertermündung eine Nachverbrennung des Abgases, welche die Konvertermündung stark angreift, und kann gegebenenfalls das Abgas nach der Reinigung noch verwerten.
  • Da das Schrottaufkommen überhaupt nur 40 bis 50 % vom gesamtmetallischen Einsatz beträgt, ist damit die Möglichkeit gegeben, im normalen mit nur einer Blaslanze versehenen Konvertergefäß alle zur Stahlherstellung anfallenden Rohstoffe zu verarbeiten, d. h. von der verfahrensgemäßen Aufteilung der Stahlgewinnungsverfahren nach roheisen- und nach schrottverarbeitenden Verfahren abzugehen und nur noch ein metallurgisches Stahlgewinnungsverfahren, das Konverterverfahren, für alle möglichen Einsätze zu verwenden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Stahlherstellung im Konvertergefäß unter Aufblasen von Sauerstoff, der unmittelbar auf die Oberfläche des Bades gerichtet und gleichzeitig gasförmige und flüssige Brennstoffe enthält, unter Zugabe von Schrott, Erz oder festem Roheisen zum Eisenbad und BewegungderSchmelze,dadurch gekennzeichn e t, daß das Schmelzbad in eine kreisende schwingende Bewegung durch an sich bekannte Maßnahmen gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dort genannten Maßnahmen in den ersten Blasminuten vor Einsetzen der Entkohlung bei Badtemperaturen unter 1500° C, vorzugsweise unter 1450° C, durchgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Frischen phosphorreicher Roheisensorten die dort genannten Maßnahmen nach Ende der Entkohlung bis zum Blasende während der Verschlackung von Phosphor oder anderen Eisenbegleitern durchgeführt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1303; österreichische Patentschriften Nr. 204 059, 218 052; französische Patentschriften Nr. 1110 216, 1191219, 1194 741, 1209 379, 1218 043, 1241795, 1246 974, 1259 098; britische Patentschrift Nr. 694129; USA.-Patentschriften Nr. 1032 655, 2 806 687.
DET21390A 1962-01-09 1962-01-09 Verfahren zur Stahlherstellung Pending DE1261141B (de)

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DE (1) DE1261141B (de)

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JPS4932683B1 (de) 1974-09-02

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