DE1260891B - Aus mehreren Ringsegmenten zusammengesetze Bremsscheibe - Google Patents

Aus mehreren Ringsegmenten zusammengesetze Bremsscheibe

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Publication number
DE1260891B
DE1260891B DEB80228A DEB0080228A DE1260891B DE 1260891 B DE1260891 B DE 1260891B DE B80228 A DEB80228 A DE B80228A DE B0080228 A DEB0080228 A DE B0080228A DE 1260891 B DE1260891 B DE 1260891B
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DE
Germany
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segments
segment
disk
plane
brake disc
Prior art date
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Pending
Application number
DEB80228A
Other languages
English (en)
Inventor
William Harrison Dubois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Corp filed Critical Bendix Corp
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/121Discs; Drums for disc brakes consisting of at least three circumferentially arranged segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Aus mehreren Ringsegmenten zusammengesetze Bremsscheibe Die Erfindung bezieht sich auf eine aus mehreren Ringsegmenten zusammengesetzte Bremsscheibe, deren Segmente, unter Belassung eines Dehnungsspalts zwischen den einander gegenüberliegenden, radial gerichteten Stirnflächen, miteinander verbunden sind.
  • Es ist eine Bremsseheibe bekannt, die aus mehreren Ringsegmenten zusammengesetzt ist. Die einzelnen Ringsegmente sind dabei mit Hilfe von Federgliedern oder massiven Verbindungsstücken verbunden, die innerhalb der benachbarten Segmente mit Kopfstücken in Ausnehmungen der Segmente eingreifen. Bei einer anderen Ausführungsform greifen die einzelnen Segmente schwalbenschwanzförmig ineinander. Der bekannte Aufbau hat den Nachteil, daß er nicht in der Lage ist, der auf die Bremsscheibe einwirkenden Zentrifugalkraft wirkungsvoll zu widerstehen. Es kommt deshalb zu radialen Versetzungen der Segmente, die zur Zerstörung der Verbindungsstücke oder Schwalbenschwanzverbindungen führen können. Auch kann sich der Bremseffekt verschlechtern und in extremen Fällen sogar völlig aufgehoben werden.
  • Es ist weiterhin eine aus mehreren Segmenten zusammengesetzte Bremsscheibe bekannt, bei der die einzelnen Segmente mit Hilfe von Stiften zusammengesetzt sind. Einer der Stifte verläuft dabei etwa sehnenförmig zwischen zwei benachbarten Segmenten, während der andere Stift mit dem ersteren Stift einen Winkel einschließt. Mittels der Verbindungsstifte soll eine radiale Versetzung der Segmente verhindert werden. Diese Aufgabe wird aber nur ungenügend erfüllt, da die Stifte nicht genügend festgelegt sind und deshalb die Zentrifugalkraft die einzelnen Segmente dennoch auseinandertreiben kann, womit dann wieder eine radiale Versetzung erfolgt.
  • Die einzelnen Segmente der Bremsseheiben haben bei ihrer Erwärmung während der Benutzung der Bremse das Bestreben, ihre Krümmung zu vergrößern in Richtung auf einen kleineren Radius. Bei der unmittelbaren Verbindung der Segmente der bekannten Bremsscheiben führt dies dann dazu, daß sich der Durchmesser der Bremsscheibe verringert; die Bremsleistung wird dadurch aber beeinträchtigt.
  • Es ist auch bekannt, Durchmesserverringerungen zu begegnen, indem an die inneren Mantelflächen der Segmente ein Ring angelegt wird, der mit T-förmigen Ansätzen, die aus dem Ring heraus gebogen sind, in Ausnehmungen an benachbarten Segmentkanten eingreift. Mit Hilfe dieses Ringes sind aber wieder radiale Scheibenvergrößerungen durch radiale Segmentversetzungen nicht zu verhüten. Schließlich ist es bei allen bekannten aus mehreren Segmenten zusammengesetzten Bremsscheiben noch von Nachteil, daß die Verbindung der einzelnen Segmente miteinander infolge von Toleranzen in den dem Verbinden dienenden Segmentausnehmungen zu axialen Versetzungen der Segmente führen kann. Dadurch werden die Scheiben dann uneben, wodurch ebenfalls die Bremswirkung beeinträchtigt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine aus mehreren Segmenten zusammengesetzte Bremsscheibe zu schaffen, bei der die einzelnen Segmente sich nicht radial oder axial versetzen können und die dennoch einfach aufgebaut ist trotz der Gewährleistung einer Wärmeausdehnung.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer aus mehreren Ringsegmenten zusamengesetzten Bremsscheibe dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung in die radial innere oder die radial äußere Mantelfläche eines jeden Segments eine Nut eingearbeitet ist, in die mit radialem Spiel zum Nutgrund eine Ringscheibe greift, an der die einzelnen Segmente mittels Niete gehalten sind, von denen je einer nahe an jedem inneren oder äußeren Ende eines Segments an diesem befestigt ist, wobei jeder Niet jeweils ein in der Ringscheibe entsprechend angeordnetes Langloch durchgreift, das in einer Ebene verläuft, die entweder senkrecht zu der den geometrischen Mittelpunkt des Ringsegments und die Bremsscheibenachse enthaltenden Ebene oder senkrecht zu einer Ebene verläuft, die parallel zu der die Mitte des Dehnungsspalts zwischen zwei Segmenten und die Bremsscheibenachse enthaltenden Ebene liegt.
  • Durch die Einführung von Ringscheiben, an welche die einzelnen Segmente ohne unmittelbaren Kontakt miteinander angenietet sind, sind radiale Versetzungen der Seginente ausgeschlossen. Falls eines der Segmente aus irgendeinem Grund zerstört werden sollte, dann führt dies nicht zu einem Unwirksamwerden der Bremsseheibe, da der übrige Teil der Bremsscheibe nicht auseinanderfallen kann. Die Stabilität des Ringes wird dabei trotz seines Querschnitts nicht beeinträchtigt, da er keinen hohen thermischen Belastungen ausgesetzt ist.
  • Ein weiterer Vorteil des Aufbaues der Bremsscheibe nach der Erfindung besteht darin, daß die Rotationsflächen der Scheiben eben ausgebildet sind. Diese ebene Ausbildung verändert sich auch während der Benutzung der Scheibe nicht, da sich die einzelnen Segmente infolge ihrer Einspannung an der Ringscheibe nicht axial gegeneinander versetzen können.
  • Auch eine Verkleinerung des Bremsscheibendurchmessers infolge einerVerringerung der Segmentkrümmung während des Betriebs ist durch den Aufbau der Bremsscheibe nach der Erfindung vermieden. Auch diesen Krümmungsverringerungen steht die die einzelnen Segmente in ihrer gegenseitigen Lage festlegende Ringscheibe entgegen.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer aus Segmenten bestehenden Bremsscheibe nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 nach F i g. 1 zur Darstellung einer Nietverbindung zwischen einer Ringscheibe und einem Segment, F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Bremsscheibenhälfte einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 nach F i g. 3 zur Darstellung der Nietverbindung zwischen der die Seginente zusammenhaltenden Ringscheibe der zweiten Ausführungsform, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 nach F i g. 3 zur Darstellung einer Nietverbindung, die zwei Ringscheibenhälften verbindet.
  • An einer nicht dargestellten Fahrzeugfelge sind mehrere Führungskeile 42 für das Scheibenpaket ,iner Scheibenbremse über den Felgenumfang verteilt in-eordnet. Die Führungskeile erstrecken sich parillel zur Radachse um diese herum und greifen in A,usnehmungen 62 am Umfang von Bremsscheiben 58 ein. Zwischen den Breinsscheiben, die mittels der K-eile mit der Felge umlaufen, befinden sich Bremscheiben, die wohl axial verschieblich, aber drehfest yelagert sind.
  • In den F i g. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsorm einer Bremsscheibe 58 gezeigt, die aus einer %nzahl von getrennten, bogenförmigen oder trapezörmigen Segmenten 80 besteht, zwischen denen sich )ehnungsspalten ausbilden. Zusammen bilden die ;eginente eine ringförmig ausgebildete Bremsscheibe. edes Segment 80 ist mit einem Schlitz 62 versehen, a den ein Führungs- und Antriebskeil 42 eingreift. edes Segment besitzt weiterhin eine Nut 82 mit lachen Seiten, die in die innere Mantelfläche des Seginents eingearbeitet ist und sich über die ganze Länge des Segments erstreckt.
  • Zum Verbinden der Segmente 80 dient eine Ringscheibe 84 mit einem vieleckigen Außenumfang und einem kreisförmigen Innendurchinesser. Diese Scheibe 84 greift in die Nuten 82 von der Innenseite der Scheibe aus hinein (F i g. 2); sie ist außerdem mit flachen Seitenflächen versehen, und ihre Breite ist nur etwas kleiner als die der Nut 82, um einen genau axialen Sitz der Segmente zu gewährleisten und ein Erfassen des Reibungsmaterials der nicht drehbaren Brernsscheiben zu vermeiden. Weiterhin sind in der Scheibe 84 mehrere Langlöcher 86 vorgesehen, und zwar zwei Langlöcher für jedes Segment 80. Durch die Langlöcher 86 sind Niete 88 hindurchgezogen, welche die Segmente und die Scheibe zusammenhalten.
  • Jedes Langloch 86 hat eine kleine und eine große Abmessung, wie es in der F i g. 1 gezeigt ist, gemessen in einer X- bzw. Y-Ebene. Die X-Ebene verläuft allgemein parallel mit einer radialen Linie, die durch den geometrischen Mittelpunkt des zugeordneten Seginents 80 und den imaginären Mittelpunkt der Bremsscheibe 58 hindurchgeht. Die kleine Langlochabmessung in der X-Ebene ist nur etwas größer als der Durchmesser des Niets 88, so daß die Seginente an einer radial nach außen gerichteten Bewegung auf ihren zugeordneten Führungskeilen 42 unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft des umlaufenden Rades gehindert werden. Somit berühren die Schlitze 62 die Keile 42 nur an ihren Seiten, wodurch die Bremsscheibe 58 unabhängig von dem Radumlauf in axialer Richtung frei beweglich ist.
  • Die größere Abmessung des Langlochs 86 in der Y-Ebene verläuft senkrecht zu der X-Ebene und gestattet es dem Niet, sich in lotrechter Richtung zu der radialen Linie durch die Scheibenantriebsverbindung frei zu bewegen. Es kann sich somit jedes Segment frei über seine Se mentlänge hinweg aus-9 C dehnen. Das Spiel zwischen dem Grund der Schlitze 62 und den Führungskeilen 42 gestattet darüber hinaus eine Wärmedehnung der Segmente in radialer Richtung.
  • Die Scheibe 84 und die Niet- und Schlitzverbindung legen jedes Segment 80 mit Abstand von seinem benachbarten Segment fest, so daß die Segmente sich bei ihrer Ausdehnung gegenseitig nicht stören.
  • An den inneren Mantelflächen der Segmente sind etwa in der Mitte Schlitze 90 vorgesehen, durch die Spannungen in den Segmenten vermieden werden sollen.
  • In den F i g. 3 bis 5 ist eine zweite Ausführungsform der Bremsscheibe nach der Erflndung gezeigt, in der der Segmentverbindungsring an den Außenrändem der Segmente vorgesehen ist. Die Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 wird deshalb als Innenringbauart bezeichnet, während die Ausführungsfonn nach den F i g. 3 bis 5 als Außenringbauart bezeichnet wird. In der Beschreibung der Außenringbauart werden Teile, die hinsichtlich ihrer Form oder ihrer Funktion denjenigen der Innenringausführung ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszeichen unter Zusatz des Buchstabens »a« bezeichnet.
  • Die Außenringbremsscheibe besteht aus mehreren bogenförmigen Segmenten 80 a, die je eine Nut 82 a aufweisen, die in ihren äußeren Mantelflächen eingearbeitet sind. In den Nuten 82a ist eine Ringscheibe 84a ang geordnet. Die Ring- und Nutseiten sind flach, um eine genau fluchtende axiale Lage der einzelnen Segmente zu erhalten. In der Ringscheibe 84a sind Langlöcher 86a gebildet, die eine kleine Abmessung in der X-Ebene und eine größere Abmessung in der Y-Ebene haben. Die Scheibenführungsschlitze 62a sind bei dieser Ausführungsform an die Ränder der Segmente 80 a gelegt, so daß immer jeweils die eine Hälfte eines Schlitzes von dem einen Segment und die andere Hälfte von dem benachbarten Segment gebildet wird.
  • Die X-Ebene des Langlochs 86a verläuft parallel mit einer radialen Linie, die durch die Mitte des Dehnungsspalts zwischen zwei Segmenten führt, während die Y-Ebene senkrecht zur X-Ebene verläuft. Ein Niet 88 a ist nahe an jedem Segmentende befestigt und durchgreift ein Langloch 86a. Der Durchmesser des Niets 88 a ist nur geringfügig kleiner als die Breite des Langlochs 86a in der X-Ebene und verhindert somit eine durch Zentrifugalkraft radial nach außen gegen den Führungskeil gerichtete Bewegung des Segments. In der Umfangsrichtung und in radialer Richtung besteht, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2, keine Ausdehnungsbesehränkung.
  • Um einen Zusammenbau der Außenringbremsscheibe zu ermöglichen, ist die Ringscheibe 84 a aus zwei halbkreisförmigen Ringscheibenhälften92 und 94 zusammengesetzt, von denen jede getrennt in die jeweiligen Nuten 82a der Segmente eingesetzt werden kann. Die kreisförinigen Ringscheibenhälften werden dann mittels zweier flacher Metallbänder 96 und 98 verbunden, welche die benachbarten Enden der Ringscheibenhälften 92 und 94 überlagern. Niete 100 verbinden die Bänder mit den Ringscheibenhälften, wodurch schließlich eine Ringscheibe entsteht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Aus mehreren Ringsegmenten zusammengesetzte Bremsscheibe, deren Segmente, unter Belassung eines Dehnungsspalts zwischen den einander gegenüberliegenden, radial gerichteten Stirnflächen, miteinander verbunden sind, d a - durch gekennzeichnet, daß in die radial innere oder die radial äußere Mantelfläche eines jeden Segments (80, 80a) eine Nut (82, 82a) eingearbeitet ist, in die mit radialem Spiel zum Nutgrund eine Ringscheibe (84, 84 a) greift, an der die einzelnen Segmente mittels Niete (88, 88a) gehalten sind, von denen je einer nahe an jedem inneren oder äußeren Ende eines Segments an diesem befestigt ist, wobei jeder Niet jeweils ein in der Ringscheibe entsprechend angeordnetes Langloch (86, 86a) durchgreift, das in einer Ebene (Y) verläuft, die entweder senkrecht zu der den geometrischen Mittelpunkt des Ringsegments und die Bremsscheibenachse enthaltenden Ebene oder senkrecht zu einer Ebene (X) verläuft, die parallel zu der die Mitte des Dehnungsspalts zwischen zwei Segmenten und die Bremsscheibenachse enthaltenden Ebene liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1148 415; USA.-Patentschriften Nr. 2 423 881, 2 423 882.
DEB80228A 1964-01-23 1965-01-21 Aus mehreren Ringsegmenten zusammengesetze Bremsscheibe Pending DE1260891B (de)

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DEB80228A Pending DE1260891B (de) 1964-01-23 1965-01-21 Aus mehreren Ringsegmenten zusammengesetze Bremsscheibe

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1933040A1 (de) * 1968-06-25 1970-01-15 Goodyear Tire & Rubber Scheibenbremse mit mehreren gleichartigen Bremsscheiben
FR2528138A1 (fr) * 1982-06-03 1983-12-09 Messier Hispano Sa Disque de frein

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2423882A (en) * 1942-08-06 1947-07-15 Bendix Aviat Corp Disk brake
US2423881A (en) * 1942-07-04 1947-07-15 Bendix Aviat Corp Disk brake

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