DE1260199B - Elektrodenanordnung fuer die polarographische Sauerstoffanalyse - Google Patents

Elektrodenanordnung fuer die polarographische Sauerstoffanalyse

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DE1260199B
DE1260199B DE1962E0023567 DEE0023567A DE1260199B DE 1260199 B DE1260199 B DE 1260199B DE 1962E0023567 DE1962E0023567 DE 1962E0023567 DE E0023567 A DEE0023567 A DE E0023567A DE 1260199 B DE1260199 B DE 1260199B
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electrode
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Dr Dietrich Luebbers
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ESCHWEILER AND CO
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ESCHWEILER AND CO
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/404Cells with anode, cathode and cell electrolyte on the same side of a permeable membrane which separates them from the sample fluid, e.g. Clark-type oxygen sensors

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Description

  • Elektrodenanordnung für die polarographische Sauerstoffanalyse Die Erfindung betrifft eine neuartige Ausbildung von Elektroden für die polarographische Sauerstoffanalyse.
  • Es ist bekannt, für die polarographische Sauerstoffanalyse Elektroden, z. B. Platinelektroden, zu verwenden, bei denen gewöhnlich der Platindraht in eine Glasumhüllung eingeschmolzen ist. Ihre Stirnfläche wird meist derart abgeschliffen, daß an der Spitze der Elektrode das blanke Ende des Platindrahtes in der Stirnfläche der Glasumhüllung freigelegt ist.
  • Zur Erzielung guter Meßkonstanz ist man dazu übergegangen, den unmittelbaren Kontakt zwischen dem Platin und dem zu untersuchenden Medium zu vermeiden, indem man die Platinoberfläche gegen das zu untersuchende Medium durch eine für den zu analysierenden Sauerstoff durchlässigen Membran abdeckt. Zwischen der Membran und der Elektrode befindet sich ein Elektrolytraum (Meßraum), in dem der zu analysierende Sauerstoff aus dem zu untersuchenden Medium durch die Membran hindurch eindiffundiert. In eigenen Versuchen wurde festgestellt, daß spezielle Maßnahmen notwendig sind, um hierbei den Abstand zwischen der Membran und der Elektrodenoberfläche einwandfrei festzulegen. {Vergleiche den Aufsatz von G. Le. P etit in Pflügen! Archiv, 270 (1960), S. 571 bis 574.] Bei den der Erfindung zugrunde liegenden Untersuchungen hat sich jedoch herausgestellt, daß auch die soeben beschriebene Maßnahme nicht ausreicht, um in allen Fällen stabile und reproduzierbare Meßresultate zu erhalten, da durch die Verbindung zwischen der Bezugselektrode und der Meßstelle im Meßraum Störungen auftreten.
  • Aus diesem Grunde ist im allgemeinen der Meß raum, d. h. der zwischen dem Glaskörper und der Membran befindliche, mit Elektrolyt gefüllte Raum durch einen langgestreckten spaltförmigen Raum vom Bezugselektrodenraum, in welchem sich die Bezugselektrode befindet, getrennt.
  • Bei weiteren der Erfindung zugrunde liegenden Untersuchungen hat sich jedoch herausgestellt, daß auch bei der letztgenannten Elektrodenanordnung noch gewisse Empfindlichkeitsschwankungen und Nichtreproduzierbarkeiten der Meßresultate auftraten.
  • Die Ursache hierfür wurde in weiteren Versuchen aufgeklärt.
  • Der Analysenvorgang sei an Hand einer Prinzipzeichnung (F i g. 1) erläutert.
  • In dieser bedeutet a den Analysenraum, in dem sich z. B. Blut befindet, dessen O2-Gehalt bestimmt werden soll. mr bedeutet den Meßraum, der von dem Analysenraum durch eine Schicht mb getrennt ist und in dem sich Elektrolytflüssigkeit in dünner Schicht befindet.
  • Die Schicht ist von der zu analysierenden Flüssigkeit nicht durchdringbar, wohl aber von dem in dieser befindlichen Sauerstoff. An der Meßstelle ms ragt die Platinseele p, die in einen Glasstab 9 eingeschmolzen ist, in den Meßraum hinein. Der Meßraum ist durch eine Verbindungsleitung s, die im folgenden stets als »Spalt« bezeichnet werden soll, mit einem Bezugselektrodenraum r verbunden, in dem sich der Elektrolyt befindet und in dem auch die Bezugselektrode be angeordnet ist. Platinelektrode und Bezugselektrode bilden über eine Spannungsquelleu und ein Meßinstrument e den polarographischen Meßkreis.
  • Über dem Spalt s, der eine notwendige Verbindung des Meßraums mit dem Bezugselektrodenraum darstellt, kommt nun nicht nur die elektrische Leitung zwischen Platindraht und Bezugselektrode zustande, sondern es wandert dort auch eine gewisse Menge des zu messenden Gases, da der Elektrolyt im Bezugselektrodenraum mit der Atmosphäre in Verbindung steht und infolgedessen das in ihm vorhandene Gas im allgemeinen einen anderen Partialdruck als die Analysenfiüssigkeit im Analysenraum besitzt. Es besteht also ein Gasdruckgradient vom Bezugselektrodenraum bis zur Meßstelle. Gelangt aber Gas vom Bezugselektrodenraum durch den Spalt an die Meßstelle, so kommt es zu Fehlmessungen.
  • Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Elektrodenanordnung für die polarographische Sauerstoffanalyse mit einem aus elektrisch isolierendem Material bestehenden, in ein Elektrodengehäuse einsetzbaren Elektrodenkopf, in dem ein oder mehrere eingeschmolzene Drähte aus Edelmetall angeordnet sind und vor dessen Stirnfläche mittels einer für das zu analysierende Gas durchlässigen, jedoch für den Meß-Elektrolyten und die zu untersuchende Flüssigkeit undurchlässigen Membran ein Meßraum geringer Ausdehnung abgegrenzt ist, welcher durch eine Verbindungsleitung mit einem Bezugselektrodenraum verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel zu finden, durch die die erwähnte Verfälschung der Meßwerte vermieden wird.
  • Es hat sich nun überraschenderweise herausgestellt, daß durch Einschalten einer Siquilibrierungszone, zo, die sich zwischen dem Spaltausgang sa und der Meßstelle ems befindet, zuverlässige und richtige Meßresultate erzielt werden, wenn ein günstiges Verhältnis von quer- und Längsdiffusion im Bereich der Zwischenschicht zw eingehalten wird, welche den Raumteil zwischen Spaltausgang sa, Membran mm und Meßstelle ms bildet.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aurfgabe dadurch gelöst, daß der Elektrodenkopf mindestens längs einer seine Stirnfläche umschießenden Zone unter Bildung eines engen Ringspaltes relativ großer Längs- und Quererstreckung in ein Gegenlager im Elektrodengehäuse eingesetzt ist, welcher Ringspalt zwischen Meßraum und Elektrolytflüssigkeitszuführung verläuft und durch eine gasdurchslässige Membran sowie zweckmäßig eine Schicht aus saugfähigem Material derart ausgefüllt ist, daß ein erheblich langer Diffusionsweg zwischen Meßraum und Elektrolytflüssigkeitszuführung besteht.
  • Sinngemäß lassen sich die beschriebenen neuen Prinzipien und Maßnahmen auch bei der Analyse von Kohlensäure anwenden, wenn in bekannter Weise die pH-.2inderung einer Bikarbonatlösung als Indikator benutzt wird; hierbei ist die Glaselektrode als Meßstelle anzusehen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Elektrodenanordnung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • F i g. 2 a zeigt eine pO2-Elektrode im noch nicht völlig zusammengesetzten Zustand; Fig. 2b zeigt dieselbe Elektrode im zusammengesetzten Zustand; F i g. 3 a und 3 b sind zwei Spannringe für die Membran im nichtzusammengesetzten und im zusammengesetzten Zustand; F i g. 4 zeigt eine pCO2-Elektrode.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, für die Sauerstoffanalyse dienende Elektrodenanordnung ist so konstruiert, daß sie aus Glas gefertigt werden kann, was den Vorteil hat, daß sich in dem Gerätewerkstoff kein Sauerstoff löst; außerdem läßt diese Werkstoffwahl die Möglichkeit zu, daß unter Sichtkontrolle gearbeitet werden kann. Weiterhin läßt sich das Glas reinigen und z. B. hitzesterilisieren.
  • Die Elekrodenanordnung weist ein Gehäuse 1 auf, das mit einem Normalschliff versehen ist, welcher in ein Analysengefäß 2 einsetzbar ist. 3 bedeutet den Glasteil der Elektrode, die sich unten in einen kugelförmigen Elektrodenkopf 4 fortsetzt, in welchen ein Platindraht 5 eingeschmolzen ist. Mit 6 ist eine als Abstandshalter dienende Schicht bezeichnet, die nach dem Ausführungsbeispiel aus einem unter dem Handelsnamen »Cuprophan« bekannten saugfähigen Material besteht und ungefähr 12 E dick ist. Diese Schicht legt einen wohldefinierten und unveränderlichen Abstand zwischen der Stirnfläche des Platindrahtes und einer weiteren sauerstoffdurchlässigen Membran 7 fest, die die Elektrode von der im Analysenraum 8 befindlichen zu untersuchenden Flüssigkeit trennt. Die Flüssigkeit, welche menschliches und tierisches Blut sein kann, kann den Analysenraum 8 in bekannter Weise durch Zu- und Abflüsse in Richtung der eingezeichneten Pfeile durchströmen. Die Membran 7 kann z. B. aus dem unter dem Handelsnamen »Teflon« bekannten Stoff bestehen und ist nach dem Ausführungsbeispiel 25 mF dick.
  • Die saugfähige Schicht 6 stellt den Kontakt zum Bezugselektrodenraum 9 dar, in dem sich die Bezugselektrode 13 befindet.
  • Dem Elektrodenkopf 4 ist im Elektrodengehäuse 1 ein Gegenlager 10 zugeordnet, in welches mindestens eine Zone des Elektrodenkopfes 4 - zweckmäßig durch Einschleifen oder auch durch eine Gummidichtung od. dgl. - genau eingepaßt ist. Durch festes Einfügen des Elektrodenkopfes 4 in das Gegenlager 10 werden die beiden übereinanderliegenden Membranen 6 und 7 zwischen dem Elektrodenkopf und dem Gegenlager 10 dicht zusammengepreßt, so daß der von ihnen beiden ausgefüllte Raum zwischen dem Bezugselektrodenraum 9 und dem Analysenraum 8 einen sehr engen und gleichzeitig verhältnismäßig langen ringförmigen Spalt bildet. Durch die in diesem engen Spalt befindliche gasdurchlässige Membran kann praktisch kein Gas diffundieren, Beim Zusammensetzen der Elektrode wird zunächst die saugfähige Schicht 6 um den Elektrodenkopf 4 herumgelegt und mittels einer Fadenschlinge II oder einer anderen Halterung befestigt. Alsdann wird die gasdurchlässige Membran 7 mittels zweier Halteringe 12 und 14 gespannt und in das Gehäuse 1 eingebracht. Im zusammengepreßten Zustand von Elektrodenkopf und Gegenlager liegen die beiden Spannringe 13 und 14 ineinander, wie es in F 1 g. 3 b dargestellt ist.
  • In F i g. 4 ist eine Elektrodenanordnung dargestellt, die sich für pCO-Messung eignet und bei der die mit der F i g. 2 übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Unterschied der gegenüber in F i g. 2 dargestellten Anordnung besteht im wesentlichen darin, daß der Elektrodenkopf, der in F i g. 4 mit 4' bezeichnet ist, weniger kugelförmig, sondern zylindrisch oder konisch gestaltet ist und daß der Glasteil der Elektrode, die in F i g. 4 mit 3' bezeichnet ist, keinen eingeschmolzenen Platindraht enthält, sondern als Glaselektrode in an sich bekannter Weise ausgebildet ist.
  • Die Dichtung erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch einen konusförmigen Gummi- bzw. Kunststoffring 15.
  • Mit der in F 1 g. 2 dargestellten Sauerstoffelektrode lassen sich Sauerstoffdrücke auch in kleinen Flüssigkeitsmengen noch über 200 mm Hg einwandfrei messen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrodenanordnung für die polarographische Sauerstoffanalyse mit einem aus elektrisch isolierendem Material bestehenden, in ein Elektro dengehäuse einsetzbaren Elektrodenkopf, in dem ein oder mehrere eingeschmolzene Drähte aus Edelmetall angeordnet sind und vor dessen Stirnfläche mittels einer für das zu analysierende Gas durchlässigen, jedoch für den Meß-Elektrolyten und die zu untersuchende Flüssigkeit undurchlässigen Membran ein Meßraum gennger -Ausdehnung abgegrenzt ist, welcher durch eine Verbindungsleitung mit einem Bezugselektrodenraum verbunden ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Elektrodenkopf (4) mindestens längs einer seine Stirnfläche umschließenden Zone unter Bildung eines engen Ringspaltes (16) relativ großer Längs- und Quererstreckung in ein Gegenlager (10) im Elektrodengehäuse (1) eingesetzt ist, welcher Ringspalt zwischen Meßraum und Elektrolytflüssigkeitszuführung verläuft und durch eine gasdurchlässige Membran (7) sowie zweckmäßig eine Schicht (6) aus saugfähigem Material derart ausgefüllt ist, daß ein erheblich langer Diffusionsweg zwischen Meßraum und Elektrolytflüssigkeitszuführung besteht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht(6) aus saugfähigem Material ebenfalls als Membran ausgebildet ist, welche - auf die gasdurchlässige Membran (7) gelegt - mit dieser zusammen derart um den Elektrodenkopf (4, 4') herumgelegt ist, daß die Schicht (6) aus saugfähigem Material unmittelbar auf dem Elektrodenkopf (4, 4') aufliegt und sowohl die Membran (7) als auch die Schicht (6) gemeinsam in der Einpassungszone zwischen Gehäuse (2) und Elektrodenkopf (4, 4') eingepreßt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkopf (4, 4') mindestens teilweise kugelförmig oder konisch ausgebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Membran (7) in an sich bekannter Weise aus unter dem Handelsnamen »Teflon« bekanntem Stoff besteht.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähige Schicht (6) aus einem unter dem Handelsnamen »Cuprophan« bekannten Stoff besteht.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspannen der gasdurchlässigen Membran (7) zwei ineinander passende Ringe (12, 14) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Pfiügers Archiv, 270 (1960), S. 571 bis 574.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4187162A (en) * 1978-06-26 1980-02-05 Rosemount Inc. Electrochemical cell
DE2938433A1 (de) * 1979-09-22 1981-04-02 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Messanordnung fuer die blutgasmessung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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